DD276074A5 - Couvertanleger - Google Patents

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DD276074A5
DD276074A5 DD88322155A DD32215588A DD276074A5 DD 276074 A5 DD276074 A5 DD 276074A5 DD 88322155 A DD88322155 A DD 88322155A DD 32215588 A DD32215588 A DD 32215588A DD 276074 A5 DD276074 A5 DD 276074A5
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Reinhard Stenz
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Couvertanleger mit einstellbarer, konstanter Zwangsschuppung zur Bereitstellung von Couverts fuer einen Druckprozess. In der vorliegenden Erfindung ist es gelungen, einen Couvertanleger zu schaffen, der praktisch fuer alle bestehenden Druckmaschinen einsetzbar ist, ohne dass eine Synchronisation mit derselben notwendig ist. Dabei gelang es unter Verwendung einer Unterdruckkammer, einem gelochten Transportband und einer verstellbaren Barriere eine Zwangsschuppung mit einer sehr kleinen Schuppungsdistanz zu erreichen, dass der Couvertanleger nicht nur fuer kleine Couverts eingesetzt werden kann, sondern auch fuer solche mit einem sehr schmalen Deckel.

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Couvenanleger rr.it einstellbarer konstanter Zwangsschuppung zur Bereitstellung von Couverts für einen Druckprozeß.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Wenn man beispielsweise einer Druckmaschine einen Stapel Couverts zur Bedruckung eingibt, dann wird sie mit relativ hoher Geschwindigkeit z.B. mittels eines Saugarmes diese Couverts im Drucktakt einzeln von oben abheben und dem eigentlichen Druckprozeß zuführen. Damit man nun aber weitere Couverts aus zusätzlichen Schachteln bereitstellen kann, müßte man die Maschine abschalten. Um diese zu verhindern ist man gezwungen, Couvertanleger einzusetzen, die die Couverts kontinuierlich zuführen, ohne daß der Druckprozeß unterbrochen werden muß.
Gemäß dem heutigen Stand der Technik gab es zur Lösung dieses Problems bis JeUt drei verschiedene Varianten, von denen abur keine voll zu befriedigen vermochte.
1. Variante: Bei dleter Variante lind die Druckmaschine und der Couvertanleger zu einer kompakten Maschine zusammengebaut. Für den Einsatz des Couvertanlegers an andere Druckmaschinen besteht somit keine Möglichkeit.
2. Variante: Die Couverts werden mit Saugstangen oder mit Saugplatten einzeln weggenommen, die synchron mit der Druckmaschine arbeiten. Diese auf dem Markt erhältliche, synchron arbeitende Vorrichtung paßt jedoch nur an eine einzige im Handel erhältliche Druckmaschine und ist somit nicht kompatibel zu anderen.
3. Variante: Ein weiterer Couvertanleger Ist zwar teilweise kompatibel. Er arbeitet jedoch mit einem Gummiband, was zur Folge hat, daß man bei der Schuppung eine sehrgroße Streuung erhält. Hinzu kommt noch der Umstand, Jaß dieser Couvertanleger wie alle anderen bereite erwähnten, die Couverts längsseits befördert, d. h. die Couverts gehen mit der kurzi'n Seite voraus und der Couvertdeckel liegt dann nicht vorne, sondern auf der Seite. Dies halt zur Folge, daX man diesen Couvertanleger nicht für Bogenoffsetmaschinen verwenden kann, welche für A3-formatlge Blätter gedacht sind. Hler können nämlich die Couverts vom Schuppenanleger dieser Druckmaschine nicht mshr übernommen werden, weil die Breite der vorausgehenden schmalen Seite zu klein Ist. Dies gilt vor allem beim C8-Couvort.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist er., durch einen für alle Druckmaschinen universell einsetzbaren Couvertanleger einen kontinuierlichen Arbeitsprozeß beim bedrucken von Couverts zu sichern und die Maschinenleistungen entscheidend 7U erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Couvertanleger der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der die Couverts auch quer transportieren kann, d. h. mit dor breiten Seite voraus.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelfint, daß zur Aufnahme eines Nachfüll-Couvertstapols ein luftdurchlässiges Transportband vorgesehen Ist, unter welchem eine Unterdruckkammer angeordnet ist und über welchem ein Abstreifer zum Zurückhalten des Nachfüllstapels, während Couverts von dessen Unterseite auf dem Transportband mitgenommen worden, angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das luftdurchlässige Transportband zusammen mit einem zweiten Transportband um eine Umlenkrolle herumgeführt, um die aufgeschuppt auf dem luftdurchlässigen Transportband transportierten Couverts umgedreht auf das zweite Transportband zu übergeben, welches die Couverts unter den Speicherstapel und bis zu einem den Speicherstapel aufhaltenden, Ober dem zweiten Transportband angeordneten Anschlag transportiert. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbelsplel
DIo Erfindung soll nachstehend an einem Ausfiiiir ungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 a-1 d: eine schematische Darstellung teilweise geschuppter Couvertstapel, Fig. 2 a-2 c: einzelne Positionen des Abstaplers mit kleiner Schuppungsdistanz, Fig. 3: eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Couvertanlegers.
Um überhaupt die Couverts mit der breiten Seite und somit mit dem Deckel voraus transportieren zu können, ohne daß die folgenden Couverts beim Zusammenschieben einandei unter den Deckel rutschen, galt es zunächst einmal, das Problem zu lösen, wie man überhaupt einen Couvertanleger konstruieren kann, welcher bei einer sehr kleinen Schuppungsdistanz von beispielsweise weniger als 2cm cehr zuverlässig arbeitet und nur geringe Streuwerte aufweist. Wie in Fig. 1 gezeigt wird, ist dies vor allem für Solbstklebe-Couverts 1 notwendig, welche nur einen sehr schmalen Deckelstreifen 2 von etwa 2 cm aufweisen. In Fig. 1 b können wir ersehen, was passiert, wenn die Schuppungedletanz, wie in Fig. 1 a) gezeigt, zu groß war. Hier werden dann die nachfolgenden Couverts 1 bei der Bildung der Speicherbeige 8 fälschlicherweise unter den Deckel 2 dos vorangegangenen Couverts geschoben. In Fig. 1 d) wird gezeigt, wie die Couverts wieder schön aufeinander zu liegen kommen, wenn wie in Fig. 1 c) nut eine kleine Schuppungsdistanz gewählt wurde.
In Versuchen hat eo sich gezeigt, daß so kleine Schuppungsdistanzen mit nur ganz mlnlmen Abweichungen mit einem Gummiband, bei welchem die Schuppungsdistanz durch die momentane Reibungskraft bestimmt wird, gar nicht realisierbar ist. Die Erfindung besteht nun darin, daß man mit Hilfe einer Unterdruckkammer 3 (siehe Flg. 2), einem gelochten Transportband 4 und einer verstellbaren Barriere 6 die geforderte Präzision und Zuverlässigkeit erreicht.
In Fl-.2a) wird gezeigt wie das unterste Couvert von der Unterdruckkammer 3 angesogen wird. Dies hat zur Folge, daß es auf dem Transportband 4 haften bleibt und von Ihm weggezogen wird. Sobald die hinterste Kante des Couvorts genügend nach rechts gewandert ist, kann die Sogwirkung auch auf das zweitunterste Couvert ausgeübt werden. In Flg.2 b) wird genau diese Grenzstation gezeigt und in Fig. 2c) Ist das zweituntersto Couvert bereits schon von dieser Sogwirkunj) ergriffen worden und wandert ebenfalls mit dem untersten Couvert nach rechts, wobei das zweite Couvert um die Schuppungsdistanz 5 dem ersten Couveit gegenüber nach rechts versetzt ist. Bei der Einstellung dos Unterdrucks ist es daher auch wichtig, daß dieser In der Stärke richtig dosiert wird. So werden bei zu hohem 'unterdruck (z.B. 50mbar) gleich zwei Couvert« gleichzeitig weggezogen, wBhrond bei weniger öle dor Hälfte dieses Wortes ein einwandfreies Funktionieren rjewährlolstet ist. In Fig. 2 wird anschaulich gezr ^t, wie die Schuppungsdistanz 6 sehr einfach eingestellt werden kann, weil sie gleichzeitig auch dem Abstand zwischen dem linken Rand der Unterdruckkammer und dem linken Rand des Couvorts 1 entspricht. Diese Schuppungsdistanz läßt sich nun bewußt und gezielt variieren, Indem die Couvertbeigo nach links oder nach rechts vorschoben wird. Dies kann mit der verschiebbaren Barriere und dom gleichzeitigen Abstreifer β (siehe Flg.3) sehr einfach bewerkstelligt werden, denn dies« Barriere oder Abstreifer β Ist nach links und rechts verschiebbar und anschließend in jeder Position fixierbar.
Um eine gewisse Sicherholt dafür zu gewähren, daß nicht zu viele Couverts gleichzeitig mit nach rechts gezogen werden, kann dor Abstreifer 6 auch In der Höhe vorschoben und auch hier in jeder Position wieder fixiert werden. Aufgabe des Couvertanlegers Ist es nun eine Speicherbeige 8 (siehe Flg.3) zu bilden, von der der Schuppenanleger dor Druckmaschine jederzeit zu bedruckende Couverts obon wegnehmen kann. Diese Speicherbeige 8 wird dadurch erreicht, daß bei einer Bolge kontinuierlich weitoro Couvorts unten hineingeschoben werden und so die bilge Immer größer wird, falls dio Converts nicht andauernd vom Schupponanlogor der Druckmaschine wieder oben entfernt warden. Damit diese Speicherbeige aber trotzdem nicht zu groß worden kann, wird slo mit einer Lichtschranke vorsehen, damit dio Couvortzufuhr auf diesem Weg elektronisch gesteuert werden kann. Zusätzlich kann eine Phoxozollo auch boi der Nachfüllbeige 11 installiert werden, welches ein Signal ertönen läßt, sobald man wieder nachfüllen muß. Ebenfalls zu dieser Erfindung gehört die Niederhaltewalze 7 unmittelbar vor der Speicherbeige 8. Sie sorgt dafür, daß eventuell vorhandene Luft aus don Couverts gepreßt wird. Mit diesem Zusatz kinn nun oln altes Übel beseitigt worden, welches bis anhln bs! den bisherigen Maschinen bestand. Sobald nämlich beim Bedrucken der Couvorts die
überschüssige Luft herausgepreßt wurde, entstand ein Flattern des Papiers und dadurch eine verschwommene und verwischte Bedruckung. Mit der genannten Niederhaltewalze 7 wird zum vornherein dafür gesorgt, daß während dem Druckprozeß keine Luft mehr vorhanden ist und dadurch wird schon beim ersten Durchlauf eine hohe Druckpräzision erreicht. Damit die Couverts Oberhaupt unten in die Speichorbeige 8 geschoben werden können, ist es notwendig, dafür zu sorgen, daß bei der Schuppung das nachfolgende Couvert nicht über, sondern unter dem vorangehenden liegt, damit die nachfolgenden Couverts auch wirklich zuunterst in die Speicherbeige geschoben werden. Diss erreicht man, indem die geschuppten Couvmts auf die gleiche Art und Weise gewendet werden, wie dies schon bei den bereits bekannten Couvertanleger-Mascb'nen gemacht wird. Man läßt nämlich unter dem ersten Transportband 4 ein zweites Transportband 10 mitdergenau gleichen Geschwindigkeit laufen. Die Couverts kommen so nach der ersten Umlenkrolle des ersten Transportbandes 4 auf das zweite darunterliegende Transportband 10 zu liegen.
Es kann somit gesagt werden, daß es mit vorliegender Erfindung gelungen ist, einen einfach verstellbaren Couvertanleger zu konstruieren, welcher die Nachteile der bestehenden nicht mehr kennt, weil er für praktisch alle Druckmaschinen einsetzbar ist, ohne daß dabei eine Synchronisation mit der Druckmaschine notwendig ist und weil es dankeiner genau einstellbaren präzisen Zwangsschuppung möglich ist, die Couverts auch mit der Breitseite voraus auf dem Transportband zu transportieren.

Claims (9)

1. Couvertanleger für Druckmaschinen, mit einer Einrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Couverts in Form einer Zwangsschuppung in einen Speicherstapel, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines Nachfüll-Couvertstapels ein luftdurchlässiges Transportband vorgesehen ist, unter welchem eine Unterdruckkammer angeordnet ist und über welchem ein Abstreifer zum Zurückhalten des Nachfüllstapels, während Couverts von dessen Unterseite auf dem Transportband mitgenommen werden, angeordnet ist.
2. Couvertanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband durch Perforierung luftdurchlässig ist.
3. Couvertanleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer in der Transportrichtung des Transportbandes verstellbar ist.
4. Couvertanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Abstreifers vom Transportband einstellbar ist.
5. Couvertanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das luftdurchlässige Transportband zusammen mit einem zweiten Transportband um eine Umlenkrolle herumgeführt ist, um die aufgeschuppt auf dem luftdurchlässigen Transportband transportierten Couverts umgedreht auf das zweite Transportband zu übergeben, welches die Ccuverts unter den Speicherstapel und bis zu einem den Speicherstapel aufhaltenden, über dem zweiten Transportband angeordneten Anschlag transportiert.
6. Couvertanleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem zweiten Transportband vor dem Speicherstapel ein Luftauspreßelement angeordnet ist.
7. Couvertanleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftauspreßelement eine drehbare Niederhaltewalze ist.
8. Couvertanloger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, z.B. Lichtschranke, zum Überwachen der Höhe des Speicherstapels und eine Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit des luftdurchlässigen Transportbandes in Abhängigkeit von der Höhe des Speicherstapels.
9. Couvertanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, z.B. Lichtschranke, zum Überwachen der Höhe des Nachfüllstapels und Abgeben eines Signals, wenn dies Höhe unter einen vorbestimmten Wert sinkt.
DD88322155A 1987-11-27 1988-11-25 Couvertanleger DD276074A5 (de)

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