DE3608067A1 - Vereinzelungsvorrichtung fuer blattfoermige aufzeichnungstraeger, belege oder dergleichen - Google Patents
Vereinzelungsvorrichtung fuer blattfoermige aufzeichnungstraeger, belege oder dergleichenInfo
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- B65H3/46—Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
- B65H3/56—Elements, e.g. scrapers, fingers, needles, brushes, acting on separated article or on edge of the pile
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vereinzelungsvorrichtung für
blattförmige Aufzeichnungsträger, Belege oder derglei
chen nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2.
Für die Vereinzelung von in einem Stapel angeordneten
Belegen ist eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt. So
sind beispielsweise sogenannte Friktionsvereinzeler be
kannt (DE-OS 33 11 976), bei denen der Beleg zwischen
einer Vereinzelerrolle und einem diese Vereinzelerrolle
teilweise umschließenden Abstreifband eingespannt und
seitlich vom Belegstapel abgezogen wird. Dieses Verein
zelungsprinzip beruht auf der Ausnutzung unterschiedli
cher Reibwerte derart, daß die Vereinzelerrolle einen
im Vergleich zum Abstreifband größeren Reibwert auf
weist, während der Reibwert des Abstreifbandes im Ver
gleich zum Reibwert zwischen zwei Belegen noch so groß
sein muß, daß ein eventuell mitgezogener Zweitbeleg
vom Abstreifband zurückgehalten wird.
Eine andere Art von Vereinzelern ist in der Deutschen
Patentanmeldung AZ: P 35 31 145.2 beschrieben. Bei
diesem steuerbaren Pneumatikvereinzeler besteht die
Vereinzelerrolle aus wenigstens zwei ringartigen, mit
Saugöffnungen versehenen Saugbelägen, zwischen denen
ein tangential verlaufender, zur Belegführung an wei
terführende Transportsysteme dienender Führungsfinger
vorgesehen ist. Dieser Führungsfinger dient als Ab
stützfläche für ein Abstreifband, welches dafür sorgen
soll, daß ein gegebenenfalls mit abgezogener zweiter
Beleg aufgrund des höheren Reibwertes des Abstreifban
des im Vergleich zum Reibwert zwischen jeweils zwei Be
legen zurückgehalten wird.
Ein Problem, das bei den bekannten Vereinzelungsvor
richtungen mehr oder weniger stark zutage tritt, ist
ihre Störanfälligkeit bei Verwendung unterschiedlichen
und nichtspezifizierten Belegmaterials. Beschichtungen
und Verschmutzungen sowie zu hohe oder zu niedrige
Reibungskoeffizienten des in seiner Qualität stark
schwankenden Belegmaterials führen nämlich zu mehr
oder weniger häufig auftretenden Vereinzelungsabzugs
störungen, insbesondere zu Doppelabzügen oder zu stark
variierenden Beleglücken mit der Folge, daß die Beleg
durchlaufrate von Hochleistungsbeleglesegeräten merk
lich reduziert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zu
grunde, eine Vereinzelungsvorrichtung der in den Ober
begriffen der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Art
so zu verbessern, daß Doppelabzüge möglichst vermie
den werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1
und 2. Der Vorteil einer derart ausgebildeten Vereinze
lungsvorrichtung besteht darin, daß der erste Beleg
durch den Mittelsteg etwas verformt und ein eventuell
mit abgezogener zweiter Beleg an der durch den Mittel
steg verursachten Wölbung des ersten Beleges anstößt und
dadurch stärker zurückgehalten wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vereinzelungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der
Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vereinzelungsvorrichtung
zeigt einen Belegstapel 1, der mittels einer in der
Zeichnung nicht dargestellten Belegnachführwand gegen
eine federnd gelagerte Vorschubrolle 2 transportiert
wird. Der unmittelbar an der Vorschubrolle 2 anlie
gende erste Beleg B 1 wird nun von einer Vereinzeler
rolle 3 in Pfeilrichtung vom Belegstapel 1 abgezogen
und mit Hilfe von Mitnehmerrollen 4 an ein Transport
rollenpaar 5 weitertransportiert. Die Vereinzelerrol
le 3 besteht im einzelnen aus einer in Pfeilrichtung
drehbar gelagerten Saugwalze 6, einem Stator 7 mit
einem dem Vereinzelungsbereich zugewandeten Saugseg
ment 8 und einem Saugventil 9. Die Saugwalze 6 ist
mit zwei symmetrisch angeordneten ringförmigen Saug
belägen 10 versehen, die ebenso wie die Saugwalze 6
mehrere längs ihres Umfangs gleichmäßig verteilte
Saugöffnungen 11 aufweisen. Der mittlere Bereich
der ringförmigen Saugbeläge 10 ist als durchgehender
Ringsteg ausgebildet, auf dem sich die jeweils zuge
hörige Mitnehmerrolle 4 abstützen kann. Zwischen den
beiden Saugbelägen 10 ist ferner ein um den Punkt P
drehbar gelagerter Führungsfinger 12 vorgesehen.
Dieser an einem Ende durch einen Anschlag 13 abge
stützte Führungsfinger 12 dient als Abstützfläche für
ein Abstreifband 14 und sorgt außerdem dafür, daß
der an den Saugbelägen 10 und dem Führungsfinger 12
aufliegende Beleg weitgehend verwindungsfrei an nach
folgende Transportmittel weitergeführt wird.
Der Stator 7 enthält, wie bereits erwähnt, ein dem
Vereinzelungsbereich zugewandtes Saugsegment 8, das
über zwei Saugkanäle 15 die Verbindung einerseits
zu den Saugbelägen 10 und andererseits zu dem im
Inneren des Stators 7 angeordneten Saugventil 9 her
stellt. Dieses mit einer Saugluftquelle verbundene
Saugventil 9 besteht aus einer drehbar gelagerten
hohlen Walze, deren Mantelfläche mehrere gleichmäßig
über den Umfang verteilte Längsschlitze 16 aufweist.
Die jeweils zwischen zwei Längsschlitzen verbleibenden
Stege haben dabei eine etwas größere Breite als die
Saugkanäle 15 des Saugsegments 8. Die Einstellung
des Saugventils ist so gewählt, daß die Stege der ge
schlitzten Walze die Saugkanäle des Saugsegments im
Stillstand der Vereinzelungsvorrichtung verdecken,
so daß sie für den im Stator 7 permanent vorhandenen
Unterdruck eine Sperre nach außen bilden. Als Antrieb
für das Saugventil 9 dient ein Schrittmotor, der
das Saugventil jeweils um einen Steg weiterbewegt.
Die Vereinzelung von Belegen läuft nun in der Weise ab,
daß, sobald der Belegstapel 1 über die Vorschubrolle 2
einen Endschalter 17 betätigt, durch diesen Endschal
ter 17 zugleich auch der Antriebsmotor der Vereinzeler
rolle 3 angesteuert wird. Sobald die Saugwalze 6 die
volle Drehzahl erreicht hat, wird der Schrittmotor des
Saugventils 9 angesteuert, wobei sich das Saugventil
um einen Steg weiterbewegt. Während dieses Schrittes
überdecken sich die Längsschlitze 16 des Saugventils 9
mit den Saugkanälen 15 des Saugsegments 8, so daß
sich ein dynamischer Unterdruckimpuls durch die Saug
öffnungen der rotierenden Saugwalze 6 und der Saugbe
länge 10 zum ersten Beleg B 1 durchsetzen kann. Dies
hat zur Folge, daß der Beleg B 1 an seiner Vorderkante
von den Saugbelägen 10 erfaßt und zwischen dem still
stehenden Führungsfinger 12 und dem Abstreifband 14
zu den Mitnehmerrollen 4 transportiert wird. Der Reib
wert des Abstreifbandes 14 ist so groß gewählt, daß
die zwischen Abstreifband und Beleg auftretende Rei
bung größer ist als die zu erwartende Reibung zwischen
zwei Belegen. Auf diese Weise soll ein eventuell mit
gezogener zweiter Beleg von diesem Abstreifband zurück
gehalten und damit ein sogenannter Doppelabzug verhin
dert werden.
Um die Gefahr von Doppelabzügen so gering wie möglich
zu halten, ist zusätzlich vorgesehen, daß der Führungs
finger einen Mittelsteg und das Abstreifband eine den
Abmessungen des Mittelstegs amgepaßte nutartige Vertie
fung aufweisen.
Einzelheiten dieser speziellen Ausgestaltung sind der
in Fig. 2 gezeigten vergrößerten Schnittdarstellung
längs der Schnittlinie II-II entnehmbar. Diese Fig. 2
zeigt einen Ausschnitt aus der Saugwalze 6 mit den
beiden ringförmigen Saugbelägen 10 und dem dazwischen
angeordneten Führungsfinger 12. Der auf der dem Ab
streifband 14 zugewandten Seite des Führungsfingers 12
vorgesehene Mittelsteg 18 hat einen etwa rechteckigen
Querschnitt mit zum Beispiel 6 mm Breite und 0,5 mm
Höhe. Die entsprechend geformte nutartige Vertiefung 19
hat eine etwas größere Breite, z.B. 7 mm und eine
der Höhe des Mittelstegs entsprechende Tiefe von eben
falls 0,5 mm. Wie die Fig. 2 zeigt, wird der von den
Saugbelägen 1 angesaugte und zwischen dem Abstreif
band 14 und dem Führungsfinger 12 durchgezogene Be
leg B im Bereich des Mittelsteges 18 entsprechend
verformt. Ein eventuell mitgezogener zweiter Beleg
stößt dann mit seiner Vorderkante gegen den durch den
Mittelsteg verformten Bereich des ersten Beleges und
wird dadurch noch besser zurückgehalten. Bei Verein
zelungsvorrichtungen, die keinen Führungsfinger haben,
kann das angestrebte Ziel, nämlich die Verhinderung
von Doppelabzügen, in analoger Weise dadurch erreicht
werden, daß eine Vereinzelerrolle mit einem entspre
chend geformten Mittelsteg verwendet wird.
Claims (4)
1. Vereinzelungsvorrichtung für blattförmige Aufzeich
nungsträger, Belege oder dergleichen von einem Stapel,
unter Verwendung einer den jeweils vordersten Beleg vom
Stapel wegbewegenden Vorschubrolle, einer mit wenigstens
zwei ringförmigen Saugbelägen versehenen Vereinzeler
rolle, eines im Raum zwischen den Saugbelägen der Ver
einzelerrolle tangential verlaufenden, zur Belegfüh
rung an weiterführende Transportsysteme dienenden Füh
rungsfingers und eines im Vereinzelungsbereich an den
Führungsfinger sich anschmiegenden Abstreifbandes,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsfinger (12) an der dem Abstreifband
(14) zugewandten Seite einen Mittelsteg (18) und
das Abstreifband (14) eine den Abmessungen des Mit
telsteges (18) angepaßte nutartige Vertiefung (19)
aufweisen.
2. Vereinzelungsvorrichtung für blattförmige Auf
zeichnungsträger, Belege oder dergleichen von einem
Stapel, unter Verwendung einer den jeweils vordersten
Beleg vom Stapel wegbewegenden Vorschubrolle, einer
Vereinzelerrolle und eines im Vereinzelungsbereich
an die Vereinzelerrolle sich anschmiegenden Abstreif
bandes, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vereinzelerrolle in dem mit dem Abstreifband
in Berührung kommenden Bereich der Mantelfläche einen
Mittelsteg und das Abstreifband eine den Abmessungen
des Mittelsteges angepaßte nutartige Vertiefung auf
weisen.
3. Vereinzelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelsteg (18) und die nutartige Vertie
fung (19) jeweils einen etwa rechteckigen Querschnitt
mit geringer Höhe bzw. Tiefe aufweisen.
4. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite des Mittelsteges (18) bzw. der nutartigen Ver
tiefung (19) wenigstens zehnmal größer ist als die Höhe
bzw. Tiefe.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608067 DE3608067A1 (de) | 1986-03-11 | 1986-03-11 | Vereinzelungsvorrichtung fuer blattfoermige aufzeichnungstraeger, belege oder dergleichen |
CH82087A CH673636A5 (de) | 1986-03-11 | 1987-03-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608067 DE3608067A1 (de) | 1986-03-11 | 1986-03-11 | Vereinzelungsvorrichtung fuer blattfoermige aufzeichnungstraeger, belege oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608067A1 true DE3608067A1 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=6296062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608067 Withdrawn DE3608067A1 (de) | 1986-03-11 | 1986-03-11 | Vereinzelungsvorrichtung fuer blattfoermige aufzeichnungstraeger, belege oder dergleichen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH673636A5 (de) |
DE (1) | DE3608067A1 (de) |
Cited By (4)
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-
1986
- 1986-03-11 DE DE19863608067 patent/DE3608067A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-03-05 CH CH82087A patent/CH673636A5/de not_active IP Right Cessation
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CN103662734B (zh) * | 2013-12-13 | 2016-08-17 | 广州达意隆包装机械股份有限公司 | 一种单层纸皮输送检测装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH673636A5 (de) | 1990-03-30 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |