DE2150329C3 - Vorrichtung zur Zuführung von Kaitonzuschnitten in eine Faltschachtelklebemaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Zuführung von Kaitonzuschnitten in eine FaltschachtelklebemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung
von einzelnen flachen Karton/uschnittcn aus «)
einem Magazin in eine Faltschachtelklebemaschine, mit einer intermittierend arbeitenden Einrichtung zur
Entnahme der untersten Karton/.schnitte aus dem Magazin mittels eines ersten unterhalb des Magazins
angeordneten Förderers und mil ei «.m horizontalen ir>
zweiten Förderer zur Aufnahme und Weiterförderung der Kartonzuschniltc in die Faltschachtelklebemaschine.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 19 25 179 bekannt, Bei dieser bekannten Vorrichtung
werden die einzelnen Zuschnitte dem unteren Ende eines senkrechten Magazins in horizontaler Lage
mittels des ersten Förderers entnommen und sodann dem zweiten, ebenfalls horizontalen Förderer übergeben.
Die Beschickung des senkrcchlen Magazins ist 4r>
wegen der beträchtlichen Höhe desselben verhältnismäßig schwierig.
Andererseits ist es aus der DE-PS 2 79 610 bei einer
Stanzvorrichtung bereits bekannt, die Zuschnitte in einem schräg geneigten Magazin anzuordnen und v>
unterhalb dieses Magazins einen ebenfalls schräg nach oben geneigten Förderer anzuordnen, der die Zuschnitte
dem unteren Ende des Magazins einzeln entnimmt. Es ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art das Magazin π und den ersten Förderer in schräger !,agc anzuordnen,
andererseits aber die Zuschnitte in eine für die weitere Bearbeitung, wie Bestreichen mit Klebstoff. Falten und
Verkleben, unbedingt vorzuziehende horizontale Lage überzuführen, ohne die Kartonzuschnitt einer zwangs- «o
weisen Biegung zu unterwerfen, welche bleibende Verformungen hervorrufen und damit die weitere
Bearbeitung stark behindern würde. Da Vorrichtungen dieser Art außerordentlich schnell laufen, ist es nämlich
nicht möglich, Kartonzuschniite über längere Strecken hi
ohne zwangsweise Führung durch die Fördereinrichtungen zu belassen, da sie sonsi bei den erwähnten hohen
Geschwindigkeiten weitgehend regellose Lagen einnehmen würden.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß trotz Vereinfachung der Beschickung des Magazins durch Höhenverminderung eine zwangsweise
Biegung der Karionzuschnitte vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Magazin und der erste Förderer schräg nach
oben geneigt angeordnet sind, daß am oberen EmIe des
ersten Förderers Vorschubrollen angeordnet sind, deren Klemmebene mit der Ebene des ersten Förderers
zusammenfällt, daß am Aufnahmeende des zweiten Förderers Übertragungsrollen angeordnet sind, deren
Klemmebene mit der Ebene des zweiten Förderers zusammenfällt, und daß die oberen Übertragungsrollen
einen Längsschlitz zur Aufnahme des vorderen Endes jedes Karionzuschnitts enthalten.
Dadurch erfolgt zunächst ein unbehindertes Ausstoßen der Zuschnitte aus dem schräg geneigten F'ördercr
und den am Ende desselben befindlichen Vorschubrollen und unmittelbar anschließend ein schlagartiges
Nachobenklappen der Zuschnitte in die horizontale Lage, sobald sie von der Klemmstelle der Übertragungsrollen
am Beginn des horizontalen Förderers erfaßt werden. Durch diese Ausgestaltung ist es
möglich, eine Überführung der Zuschnitte aus der geneigten in die horizontale Lage ohne Verbiegung zu
erreichen, wobei die geregelte Lage der Zuschnitte durch das Anliegen ihrer Vorderkanten in den
Längsschlitzen der oberen IJbcriragungsmllcn gewährleistet
wird.
Anhand der Figur wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläuierl. Die Figur zeigt eine schemalisch vereinfachte .Seitenansicht der crfindungsgcmäßcn
Vorrichtung.
Die allgemein mil 10 bezeichnete Vorrichtung isi
geeignet, nacheinander jeweils den untersten Karton/uschnilt
10 aus einem Stapel 14 von in einem Magazin Ib
gehauenen Zuschniiien hcraus/uzichrii. Der aufrechte
Stapel ist unier einem Winkel von elwa 40(!rad gegen
die Vertikale geneigt, wodurch infolge der llöhenvermindcrung
der Anordnung das Beschicken des Magazins vereinfacht wird.
Die Kartonzuschnitt 12 werden bei Betrieb vom
linieren Ende des Stapels 14 abgezogen, so daß sic mil
ihren vorderen Enden zuerst /wischen Vorschubroileu 18 und 20 und sodann /wischen Ubcrfiihriingsrollen 22
und 24 gelangen, wobei die letzteren so angeordnet sind, daß sie die Karions mittels eines allgemein mil 2β
bezeichneten horizontalen Förderers in eine nicht dargestellte I al/stalion bringen.
Die jeweils untersten Karton/iischniiic 12 im Siapcl
sinn so angeordnet, daß sie durch Berührung mit mehreren im seitlichen Abstand voneinander angeordneten
Reibungsbändcrn 42 herausgezogen werden können, wobei die Reibungsbändcr über im Absland
voneinander angeordnete, auf einer Welle 46 befestigte l.eerlaufrollcn 44 und über im Absland voneinander
angeordnete auf einer Welle 50 befesiigte Antriebsrollen
48 laufen. Die Reibungsbändcr 42 laufen kontinuierlich und jedes besteht aus einem Gummiband mil einer
Mehrzahl von kleinen, nach oben siehenden, elastischen Vorsprüngen.
Um das Herausziehen von aufeinanderfolgenden Zuschnitten in zeitlicher Abstimmung mit dem Betrieb
der Maschine zu steuern, sind mehrere in seillichem
Absland angeordnete Hubrollcn 52 vorgesehen, welche
zwischen den im Abstand voneinander befindlichen
Bändern 42 angeordnet sind und abwechselnd den Stapel 14 anbeten, so das abwechselnd der unterste
Zuschnitt 12 von den Bändern abgehoben und der Stapel wieder abgesenkt wird, wodurch der unterste
Zunschnitt in Reibungsberührung mit den Bändern kommt und abgezogen wird. Die Rollen 52 sind auf einer
Stange 53 befestigt, welche durch im Abstand voneinander befindliche Arme 54 getragen wird, die auf
einer Welle 56 angebracht sind. Ein /weiter, von der
Welle 56 getragener Arm 58 ist durch ein Gelenk 59 mil einem Arm 60 eines an einer Welle 62 hin- und
herbewegbaren Winkelhebels verbunden. Der /weite Arm 64 des Winkelhebels trägt eine Rolle 66, welche mit
einem auf einer Nockenwelle 70 befestigten Nocken 68 zusammenwirkt.
Die rückwärtige Kante des unteren Endes des Stapels 14 liegt an einer Rolle 72 an, welche von einem Ann 74
gelragen wird, der im Magazin 16 einstellbar gelagert ist. Die Rolle 72 trägt einen Teil des Gewichts des
Stapels und erstreckt sich vom rückwärtigen Rand des Stapels etwas nach vorne, so daß die Vorderkanten der
untersten Zuschnittgruppe in der dargestellten Weist nach vorne aufgefächert werden. Das vordere Ende des
Stapelschachtes trägt mehrere Winkelführungen 76. an welchen die aufgefächerten Kanten der untersten
Zuschnitigruppc anliegen. Die l-'ührungen 76 sind in
vertikaler Richtung einstellbar und wirken mit angetriebenen Rollen 78 zusammen, so daU das Freisetzen des
untersten Zuschnitts aus dem Stapel unterstützt wird. Bei Betrieb ist der Absland /wischen den unteren Enden
der Führungen 76 und dem Umfang der Rollen 78 etwa gleich dem eineinhalbfachcn der Dicke des Karion/uschniiis.
Wenn die llubrollcn 52 in ihre angehobene Stellung verschwenkl werden, werden die Zuschnitte
über die Reibungsbänder 42 gehoben, und wenn umgekehrt der Stapel durch die Rollen 52 abgesenkt
wird, wird der unterste Zuschnitt von iWn Handeln
ergriffen und läuft unter ilen Führungen 76 /ur Klemmstelle der angetriebenen Ziifiihrrollen 18 und 20.
welche in kur/ivii Absland vor dem vorderen Ende des
Maga/ins angeordnet sind. Hei Betrieb führen die Reibungsbänder das vordere Ende des Zuschnitts nur
über eine kurze Streckt, bevor die Zuführrollen 18 und
20 den Zu.ichnitivorschiib übernehmen, wobei die
Rollen mit einer Oberfläehengeschwindigkejt angetrieben
werden, die gleich der Lineargeschwindigkeit der Bänder 42 ist. Der Abstand zwischen den Führungen 76
und den Rollen 78 gestattet lediglich das Herausziehen jeweils eines Zuschnitts von der Unterseite des Stapels.
Bei Betrieb müssen die Hubrollen 52 so betätigt werden.
in daß sie den Stapel anheben, bevor das rückwärtige Ende
des gerade herausgezogenen Zuschnitts das Magazin verläßt, so daß die Freigabe eines unmittelbar auf den
ersten folgenden Kartons verhindert wird. Die nockenbetätigten Hubrollen dienen daher zur Steuerung des
Abstands der Karton/.uschnitte in zeitlicher Abstimmung mit dem Betrieb der Maschine.
Die vorderen Enden der aufeinanderfolgenden Kartonzuschnitte 12. welche durch die Zuführrollen 18
und 20 vorgeschoben werden, gelangen zwischen die
in kontinuierlich angetriebenen Überfübrungsrollen 22
und 24 und werden auf den hori/.ontui-c'n Förderer 26
gegeben, die oberen Überführungsrollen 22 sind mit Ausschnitten 23 zur Aufnahme der vorderen Enden der
Zuschnitte verschen, so daß deren Übergang von einer
>-·, geneigten Lage in eine horizontale Lage auf dem
Förderer 26 ohne unzulässige Verbiegung ermöglicht wird.
Der Antrieb der Vorrichtung 10 weist einen Kettenuiiil
Zahnradantrieb 80 von der Nockenwelle 70 zur
jo Welle 50 auf. auf dem die Rollen 48 angebracht sind. Die
Welle 50 ist über Stirnräder 82,84 und 86 verbunden, auf
welcher die Rollen 78 angebracht sind, die mit den Führungen 76 zusammenwirken. Die Welle 50 ist
außerdem über Stirnräder 90 und 92 mit einer Welle 94
j-, verbunden, welche die oberen Zuführrollen 18 trägt. Die
Welle 94 wird von federbelasteten Blocklagern 96 getragen, weiche in den schlichen Rahmen gleitbar
angebracht sind, und die Welle 46, auf der die Rollen 44
angebracht sind, wird ebenfalls durch Blocklager 98
4!) gelragen, welche in den Rahmen einstellbar angebracht
sind und als Bandspanner dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Zuführung von einzelnen flachen Kartonzuschnitt^ aus einem Magazin in eine Faltschachtelklebemaschine, mit einer intermitüe- ■> rend arbeitenden Einrichtung zur Entnahme der untersten Kartonzuschnitte aus dem Magazin mittels eines ersten unterhalb des Magazins angeordneten Förderers und mit einem horizontalen zweiten Förderer zur Aufnahme und Weiterbeför- in derung der Kartonzuschnitte in die Faltschachtelklebemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (10) und der erste Förderer (42) schräg nach oben geneigt angeordnet sind, daß am oberen Ende des ersten Förderers (42) Vorschubrollen (18, is 20) angeordnet sind, deren Klemmebene mit der Ebene des ersten Förderers (42) zusammenfällt, daß am Aufnahmeende des zweiten Förderers (26) Übertragungsrollen (22, 24) angeordnet sind, deren Klemmcbenn mit der Ebene des zweiten Förderers 2u (26) zusammenfällt, und daß die oberen Übertragungsrollen (22) einen Längsschlitz (23) zur Aufnahme des vorderen Endes jedes Kartonzuschnittes(12) enthalten.25
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2150329A DE2150329C3 (de) | 1971-10-08 | 1971-10-08 | Vorrichtung zur Zuführung von Kaitonzuschnitten in eine Faltschachtelklebemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2150329A DE2150329C3 (de) | 1971-10-08 | 1971-10-08 | Vorrichtung zur Zuführung von Kaitonzuschnitten in eine Faltschachtelklebemaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2150329A1 DE2150329A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2150329B2 DE2150329B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2150329C3 true DE2150329C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=5821871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2150329A Expired DE2150329C3 (de) | 1971-10-08 | 1971-10-08 | Vorrichtung zur Zuführung von Kaitonzuschnitten in eine Faltschachtelklebemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2150329C3 (de) |
-
1971
- 1971-10-08 DE DE2150329A patent/DE2150329C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2150329A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2150329B2 (de) | 1980-01-24 |
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