DE807413C - Bauelement fuer Stapelkondensatoren und Kondensator, hergestellt unter Verwednung solcher Bauelemente, und Verfahren zu ihrer Herstellung und fuer den Kapazitaetsabgleich - Google Patents

Bauelement fuer Stapelkondensatoren und Kondensator, hergestellt unter Verwednung solcher Bauelemente, und Verfahren zu ihrer Herstellung und fuer den Kapazitaetsabgleich

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DE807413C
DE807413C DEP12356D DEP0012356D DE807413C DE 807413 C DE807413 C DE 807413C DE P12356 D DEP12356 D DE P12356D DE P0012356 D DEP0012356 D DE P0012356D DE 807413 C DE807413 C DE 807413C
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DE
Germany
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capacitor
stack
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tape
capacity
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Expired
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DEP12356D
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Inventor
Dr Willy Prang
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/30Stacked capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Bauelement für Stapelkondensatoren und Kondensator, hergestellt unter Verwendung solcher Bauelemente, und Verfahren zu ihrer Herstellung und für den Kapazitätsabgleich Die Erfindung bezieht sich auf Stapelkondensatoren bzw. Aufbauelemente dafür, die in großen Mengen mit kleiner Toleranz und verhältnismäßig kleinen Kapazitätswerten in der Ferntneldetechnik benötigt werden. Da es sich um einen -Massenartikel handelt, soll die Herstellung sehr einfach sein, was deswegen auf Schwierigkeiten stößt, weil sowohl kleine Toleranz als auch kleine Kapazitätswerte gefordert werden. Bekanntlich wird aber die Abweichung vom Sollwert um so größer, je kleiner der Sollwert ist, weil bereits kleinste Änderungen in der Stärke des Dielektrikums, in der geometrischen Abmessung, der Blattgröße u. dgl. m. erhebliche Abweichungen des Sollwerts zur Folge haben. Normalerweise ist daher bei der Herstellung von Kondensatoren kleinen Kapazitätswerts und kleiner Toleranz eine Sortierarbeit erforderlich, um die den gewünschten Bedingungen entsprechenden Erzeugnisse aus der Gesamtfertigung auszuwählen. Hierbei ergibt sich dann ein unter Umständen nicht tragbarer Ausschuß.
  • Die Erfindung schlägt vor, die gewünschten Kondensatoren in der Weise herzustellen, daß man zunächst einmal Bauelemente fertigt, aus denen dann der Kondensator hergestellt wird. Diese Bauelemente bestehen aus einem den =Anforderungen entsprechenden Dielektrikum, entweder Papier oder Kunstfolie o. dgl., und auf den Flachseiten eInschlußfrei aufgebrachten Belegungen. Zur Erzielung einer ökonomischen Fertigungsweise bestehen nun diese Aufbauelemente nach dein Kennzeichen der Erfndung au: Abschnitten eines endlosen Dielektrikutnbandes, welches auf beiden Seiten mit unter Freilassung eines Randstreifens versetzt angeordneten, lufteinschlußfrei aufgebrachten Belegungen versehen ist, wobei die erforderlichen Kriechstrecken an den Schnittkanten der Abschnitte durch Wegbrennen der die Isolation herabsetzenden Belegungsteile mittels Kondensatorentladung o. dgl. geschaffen sind. Man geht also bei der Herstellung der Aufbauelemente von einem in großer Länge zu einer Vorratsspule aufgewickelten dielektrischen Band, beispielsweise einem gereckten Polystyrolband aus. Dieses metallisiert man oder versieht es sonstwie mit leitenden Schichten nach irgendeinem der bekannten Verfahren beidseitig, wobei man auf jeder Seite einen freien Randstreifen, jedoch entgegengesetzt, vorsieht. Dies kann sich in einem laufenden Verfahren vollziehen. Hiernach schneidet man von diesem auf beiden Seiten mit leitenden Schichten versehenen Band Abschnitte ab, deren Breite durch die erwünschte Kapazität des fertigen Kondensators bestimmt wird. Die einzige Schwierigkeit, die jetzt auftritt, ist, daß an den quer zur Bandrichtung liegenden Schnittkanten der Aufbauelemente eine :ehr geringe Kriechstrecke vorhanden ist, die nur durch die Stärke des dielektrischen Bandes gegeben ist und die bei dem Schneidvorgang in den meisten Füllen durch Herüberziehen der leitenden Schicht auf die Schnittkante isolationsmäßig stark beeinträchtigt ist. Bislang verbot sich aus diesem Grunde die Herstellung von Aufbauelementen für Stapelkondensatoren in der beschriebenen «'eise, und man war gezwungen, keine durchgehenden leitenden Schichten auf dem dielektrischen Band anzubringen, sondern auf diesem unterteilte Belegungen vorzusehen und die einzelnen Aufbauelemente längs der Mittellinie der nicht mit leitenden Belegungen verseltenen dielektrischen Unterlage abzutrennen. Es liegt auf der Hand, daß die bekannte Herstellungsweise wesentlich schwieriger und umständlicher ist, (1a die Herstellung der leitenden Schichten mit Schablonen erfolgen muß, außerdem die einzelnen Belegungsteile auf jeder Flächenseite des dielektrischen Trägers äußerst genau gegenüberliegen müssen und schließlich die Kapazität des einzelnen Bauelements durch die Anordnung der Isolationsstrecken bereits vorgegeben ist, so daß nachträglich keine Möglichkeit einer Änderung, beispielsweise durch `Fahl einer anderen Schnittbreite mehr gegeben ist.
  • Die durch die Schnittkanten gebotenen schlechten Isolationswerte lassen sich nun, wie der zweite Teil des Kennzeichens der Erfindung aussagt, dadurch in sehr einfacher Weise vermeiden, daß man an die beiden Belegungen des Aufbauelements eine Spannung anlegt, die derart beschaffen ist, daß die Kurzschlußbrücken über die Schnittkanten bzw. isolationstechnisch schlechten Stellen dadurch ausgemerzt werden, daß die dünnen Belegungsschichten weggebrannt werden. Es wird hierbei also das von den sogenannten selbstheilenden Kondensatoren her bekannte Prinzip in Anwendung gebracht. wobei unerwünschte Belegungsteile durch Entladungen verdampft oder wenigsten: nicht leitend gestaltet werden.
  • Aus derartigen Aufbauelementen kann dann in altbekannter Weise ein Stapelkondensator der gewünschten Kapazität hergestellt werden, wobei die Zusammenfassung des Stapels und gleichzeitig die Kontaktierung durch eine Nietverbindung gegel)en wird, die an den von gegenpoliger leitender Schicht freien Randteilen angebracht werden. Die weit-@-ren Einzelheiten des Kondensatoraufbaus werden zweckmäßigerweise des bessercit Verständnisses wegen an Hand der Zeichnung besprochen. In Abb. r ist zunächst ein Abschnitt eines endlosen dielektrischen Bandes, beispiels-,veise eines Papierbandes oder eines Kunstfolienbandes gezeigt, das bereits mit leitenden Schichten versehen ist. Die Anordnung dieser leitenden Schichten ergibt sich aus dem Schnitt dieses Bande. der in übertriebenem Maßstab in der Abb. 2 dargestellt ist. a ist der dielektrische Träger, b die auf d_r einen Seite und c die auf der anderen Seite aufgebrachte leitende Schicht. b und c sind je-,veils un:r Freilassung eines Randstreifens d und t versetzt angeordnet. Von diesem Band werden dann Abschnitte. deren Breite sich nach der gewünschten Kapazität de: fertigen Kondensators richtet, beispielsweise entsprechend den Schnittlinien f, abgeschnitten. Entspricht nun ein einzelner Abschnitt der gei ünschten Kapazität, dann ist lediglich erforderlich, ein solches Aufbauelement mit' äußeren Anschlußvorrichtungen zu versehen. Dies ist in Abb. 3 gezeigt. Der dielektrische Träger a mit den Belegungen b und c enthält in den jeweils einseitig freien Randstellen je eine Nietverbindung g und h, welche gleichzeitig eine äußere Anschlußvorrichtung i und k beispielsweise in Form einer Lötfahne auf die Belegungen b und c aufpreßt und damit die gewünschte Verbindung schafft.
  • Reicht nun die Kapazität eines einzigen Aufbauelements nicht aus und würd: zur Erzielung der gewünschten Kapazität die Breite des Aufbauelements zu groß werden, dann kann man auch mehrere solcher Aufbauelemente zu einem Kondensatorstapel zusammenfassen. Bei der Schichtung ist es zweckmäßig, die einzelnen Aufbauelemente so anzuordnen, daß jeweils die Belegungen spiegelbildlich unmittelbar aufeinanderliegen. Bei zwei Aufbauelementen ist dann die Anbringung der äußeren Stromanschlußvorrichtungen besonders einfach und eindeutig. Während auf der einen Seite die Stromanschlußvorrichtung zwischen die beiden aufeinanderliegenden Belegungen eingeklemmt wird, wird die gegenpolige Stromzuführung auf den einen, auf der äußeren Seite des Stapels liegenden Belag aufgeklemmt', wogegen der auf der anderen Seite des Stapels frei liegende Belag über die Nietverbindung zur äußeren Stromzufiihrung geführt wird. Ist es erforderlich, mehr als zwei Aufbauelemente zu schichten, treten hinsichtlich der einwandfreien Kontaktverbindung zwischen äußerer Stromzuführung bzw. Nietschaft und Belegung gewisse Schwierigkeiten auf. Man kann diesen dadurch begegnen, daß man jeweils zwischen zwei unmittelbar aufeinanderliegenden Belegtulgen cillc äußere Stromzuführung einfügt und die gleichpoligen Stromzuführungen dann außerhalb des Stapels zusammenfaßt. Da dies wiederum ,einen Mehraufwand bedeutet und es sich im übrigen im wesentlichen um Kondensatoren sehr kleiner Kapazitäten bis zu etwa 4oo pF handelt, kann man jedoch üblicherweise mit zwei bis höchstens drei Aufbauelementen auskommen. Bei drei Aufbauelementen sieht man dann eine Anordnung wie in Abb. 4 vor, bei welcher auf die Anwendung von jeweils zwei Stromzuführungen für jede Polarität im Hinblick auf eine einfache Ausführung verzichtet ist, so daß die Verbindung zwischen den außenliegenden Belegungen 1 und na über die Nietverbindung und den Nietschaft zu den Stromführungen it und o erfolgen muß. Diese Ausführung stellt einen Kompromiß dar zwischen der Anzahl der auftretenden Fehlermöglichkeiten und der größtmöglichen Kapazität.
  • Um nun den genauen Sollwert der Kapazität zu erreichen, ist ein Abgleich des einzelnen Aufbauelements oder des Stapels erforderlich. Dieses Abgleichen kann in jeder Richtung in sehr einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß man bei zu großem Kapazitätswert mit Hilfe einer Schneidevorrichtung einen Randstreifen abschneidet, wodurch die Kapazität verkleinert wird. Ist dagegen der erzielte Kapazitätswert zu gering, dann kann dieser dadurch vergrößert werden, daß man die Belegungen zum Teil auf den freien Randstreifen ausdehnt, indem man beispielsweise mit Hilfe eines Pinsels leitenden Lack aufträgt. Die justiermöglichkeiten, die sich dadurch ergeben, sind so groß, daß es selbst bei einem Stapel genügt, eine oder höchstens beide Deckplatten in der dargestellten Weise zu behandeln.
  • Nachdem die Kondensatoren in der beschriebenen Weise fertiggestellt sind, empfiehlt es sich, sie beispielsweise durch Eintauchen in eine flüssige Masse mit einem allseitigen Schutzüberzug zu versehen. Dieser Schutzüberzug kann aus Vergußmasse oder Lack o. dgl. bestehen, er muß lediglich so gewählt sein, daß er auf den dielektrischen Träger keine nachteiligen Wirkungen ausübt, was besonders bei Verwendung von Kunststoffolie als Dielektrikum beachtet werden muß.

Claims (1)

  1. PATEN 1'A\SI'li(`CIIF: i. Bauelelnent für Stapelkondensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Abschnitt eines endlosen dielektrischen Bandes, welches auf beiden Seiten mit unter Freilassung eines Randstreifens versetzt angeordneten, lufteinschlußfrei aufgebrachten Belegungen versehen ist, besteht, und daß die erforderlichen Kriechstrecken an den Schnittkanten durch Wegbrennen der die Isolation herabsetzenden Belegungsteile mittels Kondensatorentladungo. dgl. geschaffen sind. z. Blatt- oder Stapelkondensator, aufgebaut unter Verwendung von Bauelementen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Anschlußvorrichtungen in Form von Lötfahnen o. dgl. durch Annieten an den auf der Gegenseite belegungsfreien Randstreifen der Elemente befestigt sind. 3. Blatt- oder Stapelkondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schichtung mehrerer Bauelemente die aufeinanderliegenden gleichpoligen Belegungen spiegelbildlich zur Deckung kommen. 4. Blatt- oder Stapelkondensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei aufeinanderliegenden gleichpoligen Belegungen je ei"rie Anschlußvorrichtung in Foren einer Lötfahne o. dg1. eingeklemmt ist, die außerhalb des Stapels zusammengefaßt sind. 5. Verfahren zum Kapazitätsabgleich eines Kondensator-Bauelements nach Anspruch i oder eines daraus hergestellten Kondensators nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß .zur Verkleinerung der Kapazität Belegungen tragende Teile abgetrennt und zur Vergrößerung der Kapazität die Belegungen durch Ausdehnung derselben auf die randfreien Streifen vergrößert werden. 6. Blatt- oder Stapelkondensator nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Kondensator beispielsweise durch Eintauchen vollkommen mit einem Schutzüberzug aus Vergußmasse, Lack oder ähnlichem umhüllt ist. 7. Verfahren zur Herstellung von Kondensator-Aufbauelementen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein dielektrisches Trägerband, beispielsweise gerecktes Polystyrol, laufend auf beiden Seiten unter Freilassung des entgegengesetzten Randstreifens, z. B. durch Aufspritzen von leitendem Lack, metallisiert wird und daß danach quer zur Bandrichtung, der gewünschten Kapazität entsprechend, breite Abschnitte abgeschnitten werden und daß darauf zur Unschädlichmachung der leitenden Schnittkanten an die Belegungen eine Spannung gelegt wird.
DEP12356D 1948-10-02 1948-10-02 Bauelement fuer Stapelkondensatoren und Kondensator, hergestellt unter Verwednung solcher Bauelemente, und Verfahren zu ihrer Herstellung und fuer den Kapazitaetsabgleich Expired DE807413C (de)

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DE (1) DE807413C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002469B (de) * 1953-02-28 1957-02-14 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung elektrischer Wickelkondensatoren und nach dem Verfahren hergestellte Kondensatoren
DE1031890B (de) * 1952-10-17 1958-06-12 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von Wickelkondensatoren mit schmalen Belegungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031890B (de) * 1952-10-17 1958-06-12 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von Wickelkondensatoren mit schmalen Belegungen
DE1002469B (de) * 1953-02-28 1957-02-14 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung elektrischer Wickelkondensatoren und nach dem Verfahren hergestellte Kondensatoren

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