DE1002469B - Verfahren zur Herstellung elektrischer Wickelkondensatoren und nach dem Verfahren hergestellte Kondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elektrischer Wickelkondensatoren und nach dem Verfahren hergestellte Kondensatoren

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DE1002469B
DE1002469B DES32397A DES0032397A DE1002469B DE 1002469 B DE1002469 B DE 1002469B DE S32397 A DES32397 A DE S32397A DE S0032397 A DES0032397 A DE S0032397A DE 1002469 B DE1002469 B DE 1002469B
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DE
Germany
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capacitor
film
carrier film
power supply
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DES32397A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hermann Heywang
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals
    • H01G4/242Terminals the capacitive element surrounding the terminal
    • H01G4/245Tabs between the layers of a rolled electrode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/32Wound capacitors

Description

  • Verfahren zur Herstellung elektrischer Wickelkondensatoren und nach dem Verfahren hergestellte Kondensatoren Die Erfindung betrifft Kondensatoren, die aus einer die eine Belegung des Kondensators bildenden meta,llischenTrägerfolie, auf dieser beidseitig aufgebrachten Die'_ektrikumschichten und auf die Dielektrikumschichten aufgebracht.--n Gegenbelegungen bestehen. Es ist schwierig, Wickelkondensater°n dieser Art mät kleiner Kapazität, z. B. unter 50 Nanofarad, herzustellen. Für Wickelkondensatoren derart geringer Kapazität werden nämlich so geringe Folien breitem benötigt, daß diese Breiten schwer auf Vorratsrollen aufbewahrt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung gewickelterKondensatoren kleiner und 1c1eginsteirKapazität in laufender Fertigungsweise, die je aus einem Kond-;°nsatorelement hergestellt sind, welches aus einer metallischen Trägerfolie besteht, die beidseitig mit der die:ektrischen Schicht überzogen ist, auf welche die Gegenbelegungen in Form von dünnen, insbesondere aufgedampften Metallschichten aufgebracht sind, wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, das metallische Trägerfolienband in einer der Kondensatorwickellänge entsprochenden Breite laufend beidseitiig durchgehend mit dem dielektrischen Überzug zu versehen, dann die Gegenbelegungen sich quer zur Längsrichtung der Trägerfolie erstreckend als aufeinanderfolgende, getrennte Streifen auf der Ober- und Unterseite der Trägerfolie sich genau gegenüt.,erstehend mit Abstand von den Längskanten der Trägerfolie aufzubringen und dann die Trägerfolie längs den Mittellinien der isolierenden Strecken zwischen den Belegungsstreifen zu zerschneiden, worauf aus den einzelnen Streifen durch Zusammenwickeln Kond-ensatorenkäi-lier hergestellt «-erden, wobei die Stromzuführung zum Gegenbelag durch Auflegen eines Stromzuführu.ngsstreifens auf den Gegenbelag und- die Stromzuführung zur Trägerfolie durch Auflegen eines Stromzuführungsstreifens auf den von dielektrischer Schdcht freien bzw. befreiten Endrandstreifen der Trägerfolie oder Anschweißen des Stromzuführungsstreifens an dieser Stelle, gegebenenfalls durch die dielektrische. Schicht hindurch, hergestellt wird.
  • Zur Herstellung von Stapelkondensatoren ist es bereits bekannt, beidseitig in Längsrichtung durchgehend metallisierte dielektrische Folien quer zur Längsrichtung in einzelne. Abschnitte zu. zerschneiden, die dann zu einem Stapelkondensator zusammengefügt werden. Diese Abschnitte sind aber zur Herstellung von Wickelkondensatoren allein schon wegen der in Längsrichtung durchgehenden Metallis,ieirung der Folie ungeeignet. Im Gegensatz hierzu. werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Streifen quer zur Längsrichtung des Bandes frei gelassen und hierdurch eine von der die Gegenbelegung bildenden Metallisierung freie Kante. des Wickelkondensators geschaffen, durch, die die das Band bildende Metallfolie von der Gegenbelegung einwandfrei isoliert ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhaft dadurch abgeändert werden, daß nach oder während des Aufbringens des dielektrischen Überzuges ein Längsrandstreifen. der metallischen Trägerfolie oder ein in der Nähe, des. Randes befindlicher, parallel zum Längsrand verlaufender Streifen in gewünschter Breite weggeätzt oder durchgehend nicht leitend dargestellt wird.
  • In den Fig. 1 bis 4 sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt, aus denen im Zusammenhang mit der folgenden. Beschreibung weitere Einzelheiten der Erfindung hervorgehen. Insbesondere ist aus diesen Ausführungsbeispielen zu ersehen., daß bei ihnen ein Überschlag zwischen der metallischen Trägerfolie und dien Gegenbelegungen veirmieden wird, indem die Ränder der schmalem Folienstreifen, aus denen die kleinen. Kondensatorwickel gefertigt werden, von der Gegenbelegung und,/oder der Trägerbelegung frei gelassen werden.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind jeweils eine Aufsicht und ein Schnitt der gemäß der Erfindung vorbereitetem breiten Ausgangsfolie gezeigt. In ihnen bedeutet 1 die z. B. aus einer 6 q dicken Aluminiumfolie be:ste'hende Trägerbelegung, auf die beidseitig die als Dielektriku:m dienenden Schichten 2, 3 aufgebracht sind. Diese Dielektrikumschichten 2, 3 können z. B. aus Kunststofflacken bestehen. Statt - dessen ist es aber auch möglich, anorganische DieiektrikumscWchten 2, 3 zu verwenden, indem z. B. auf die Trägerfolie 1 beidseitig Si 02 Schichten aufgebracht werden oder das Metall der Trägerfolie 1 oberflächlich oxydiert wird. Auf diese Dielektrikumschichten sind die Gegenbelegungen 4, 5 des Kcn.densators aufgebracht, von denen die in den Figuren gezeigten Aufsichten jeweils nur die Belegungen 4 erkennen lassen. Diese Gegenbelegungen 4, 5, die einander möglichst genau gegenüberliegen, sind nun gemäß der Erfindung in großer Stückzahl sc auf dem Diele:ktrikum der breit,-ii Ausgangsfolie angeordnet, daß die Längsrichtung der Gegenbelegungen 4, 5 quer, insbesondere senkrecht, zur Längsrichtung der breiten Ausgangsfolie verläuft. Ferner sind zwischen den Gegenbelegungen 4 bzw. 5 genügend breite Isolierzwischenräume 4' bzw. 5' vorgesehen. Nach der Vorbereitung der breitenAusgangsfolie werden die für die Kleinkondensatoren benötigten schmalen Streifen von der breiten Folie durch Schnitte längs den in den Fig. 1 bis 3 strichpunktiert gezeichneten, Linien I-IV usw. abgeschnitten. Diese Schnittlinien I usw. werden gemäß der Erfindung so gelegt, daß die Gegenbelegungen 4, 5 jeweils einen genügend breiten nicht metallisierten Abstand von den Schnittkanten I usw. besitzen. Auf diese Weise ist an diesen Kanten ein Überschlag von den Gegenbelegungen 4, 5 zu der Trägerbelegung 1 vermieden. Die Gegenbelegungen 4, 5 lassen außerdem mindestens den einen Längsrand der breiten Ausgangsfohe mit Abstand frei, so, daß auch hier der Überschlag zwischen den Kondensatorbelegungen vermieden ist. Dieser Abstand wird außerdem zweckmäßig so. breit gewählt, daß eine Ko.ntaktierung der Trägerbelegung 1 an diesen Rändern leicht möglich ist, wie das z. B. in Fig. 4 gezeigt und später noch erläutert wird. In den Fig. 1 bis 3 sind. nun drei verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens gezeigt, die sich jeweils durch die Mittel unterscheiden, mit denen an einer der Längsseiten der breiten Ausgangsfoliie ein Überschlag zwischen den Gegenbelegungen 4, 5 und der Trägerbelegung 1 vermieden ist. In Fig. 1 ist dies dadurch erreicht, da.ß, während die Trägerbelegung 1 sich über die ganze Breite der Ausgangsfolie .°rstreckt, die Gegenbelegungen 4, 5 beide Längsränder der Ausgangsfolie mit Abstand frei lassen, wobei es zur Kantaktierung der Trägerbelegung 1 zweckmäßig ist, den Abstand an der einen Längskante der Ausgangsfolie breiter zu machen als an der anderen. In der Ausführung nach Fig. 2 reichen dagegen die Gegenbelegungen 4, 5 bis an die eine Längskante der breiten Ausgangsfolie. Um trotzdem den Überschlag zwischen den Belegungen 1 und 4 bzw. 5 zu vermeiden, ist in diesem Ausführungsbeispiel die Trägerbelegung 1 ein Stück weit weg von dem Rand der breiten Ausgangsfolie fortgeätzt oder durchoxydiert worden. In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 schließlich" in dem die Gegenbelegungen 4, 5 ebenfalls bis an. den einen Längsrand der Ausgangsfolie reichen, ist für eine Isolierung der Trägerfolie 1 gegen die Gegenbelegungen 4, 5 dadurch gesorgt, daß in die Trägerfolie 1 ein Isolierstreifen 1' einge,ät:zt oder oxydiert worden ist, so, d@aß an dem in Fig. 3 rechts dargestellten Rand: der Ausgangsfolie nur ein schmaler Metallstreifen 1" verbleibt, der von der die Belegung bildenden Trägerfolie 1 durch den Isolierstreifen 1' isoliert ist.
  • Nachdem die Ausgangsfolien in der angegebenen Weise vorbereitet sind., werden sie dann in die, e,in.-zelnen Streifen. längs der strichpunktierten Linien I usw. zerschnitten. Die so hergestellten schmale Streifen werden quer zur Längsrichtung der Ausgangsfolie zum Kondensatorwickel aufgewickelt. In Fig. 4 ist z. B. eitre Folie gemäß Fig. 3 zum Kondensator aufgewickelt. Die einzelnen. Lagen eines solchen Wickelkondensators sind dabei in Fig. 4 nicht so dicht aufeinanderliegend gezeichnet, wie das in Wirklichkeit der Fall ist; auch die Dielektrikumschichten 2, 3 sind der Übersichtlichkeit halber fortgelassen. In Fig. 4 sind ferner gleiche Teile wiederum mit glichen Ziffern wie in den Fig. 1 bis 3 bez,,ichnet, wobei die Trägerbelegung 1 und der freigeätzte Randstreifen 1" durch dicke Linien, die Gegenbelegungen 4, 5 dagegen durch gestrichelte Linien dargestellt sind. Auf das von den Gegerib-legunaen 4, 5 frei gelassene äußere Ende, der Trägerbelegung 1 ist in diesem Ausführungshaispiel eine Stromzuführungsfahne, z. B. ein flachgeschlagener und verzinnter Kupferdraht 6, aufgelegt oder aufgeschweißt. Zur Kontaktierung der Gegenbelegungzn 4, 5 dient e:n in den Wickel eingelegter Sti-c:mzuführungsstreifcn 7, der ebenfalls 2:n flachgeschlagcner und verzinnter Kupferdraht sein kann. Um schließlich noch einen Überschlag vom äußeren Ende der Trägerfolie 1 zu der Gegenbelegung 5 zu verhindern, ist an diesem Ende noch ein Isolierstreifen 8 in den Wickel eingelegt. Dieser Wickel wird in geeigneter Weise mit einer den Wickel zusammenhaltenden und ihn gegen Eindringen von Feuchtigkeit od. dgl. schützenden Schutzhülle 9 umgeben, z. B. durch Umspritzen des Wickels mit einem geeigneten Kunststoff. Auch ein: Zusammenhalten dieses Wickels durch um den Wickel gelegte gereckte Polystyrolbänder, die nachträglich noch einer @,\Tärinebehandlung unterworfen werden, bei der sie den Kondensatorwickel fest zusammenpressen, ist gegebenenfalls von Vorteil.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird eine Zusatzfolie, insbesondere eine gereckte Polystyrolfolie; zunächst zu einer aus mehreren Lagen bestehenden Kernstütze aufgewickelt. Danach wird die Kondensatorfolie eingelegt und unter Einfügen der Stromzuführungen mit der Polysty rolfolie zusammen aufgewickelt. Schließlich erhält dann der Wickel noch mehr als eine, zweckmäßig mehrere Wickellagen der Polystyrolfolie. Wird dann der so fertiggewickelte Kondensator noch einer Wärmebehandlung unterworfen, durch die die- gereckten Polystyrollagen schrumpfen und sich dabei entsprechend dem dem Schrumpfen entgegenwirkenden inneren Druck im Wickel verformen können, dann können sich innere Spannungen im Wickel ausgleichen, bzw. die Kondensatorenwickel können sich verfestigen. Wenn ferner Zusatzfolien: verwendet -,werden, die die Kondensatorfoli.en auf beiden Stirnseiten des Wickels überragen., dann können die Lagen des Wickels und diel Stirnseiten der Zusatzfolien miteinander verschweißen. Die Zusatzfolie, die für diesen Zweck vorteilhaft, jedoch nicht notwendig, aus gerecktem, schrumpffähigem Kunststoff besteht, bildet dann einen allseitig dichten. Absch.luß des Kondensators und den Wickelkern, und sie erspart gegebenenfalls auch das zusätzliche Einlegen des Teils 8 in Fig. 4.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung gewickelter Kondensatoren kleiner und kleinster Kapazität in laufender Fertigungsweise, die je aus einem Kondensatorelement hergestellt sind, welches aus einer metallischen Trägerfolie besteht, die- beidseitig mit der dielektrischen Schicht überzogen ist, auf welche die Gegenbelegungen in Form von dünnen, insbesondere aufgedampften Metallschichten aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Trägerfolienband in einer der Kondensatorwichellänge entsprechenden Breite laufend beidseitig durchgehend mit dem dielektrischen Überzug versehen wird, daß dann die Gegenbelegungen, sich quer zur Längsrichtung der Trägerfolie erstreckend, als aufein:anderfolgende, getrennte Streifen auf der Ober- und Unterseite der Trägerfolie, sich genau gegenüberstehend., mit Abstand von den Längskanten der Trägerfolie aufgebracht «-erden und daß dann die Trägerfolie längs den Mittellinien der isolierenden Strecken zwischen den Belegungsstreifen zerschnitten wird, worauf aus den einzelnen Streifen durch Zusamtnenwickeln Kondensatorenkörper hergestellt werden, wobei die Stromzuführung zum Gegenbelag durch Auflegen eines Stromzuführungsstredfens auf dein Gegenbelag und die Stromzuführung zur Trägerfolie durch Auflegen eines Stromzuführungsstreifens auf den von dielektrischer Schicht freien bzw. befreiten. Endrandstreifen der Trägerfolie oder Anschweißen des Stromzuführungsstre.ifens an dieser Stelle, gegebenenfalls durch die dielektrische Schicht hindurch, hergestellt wird.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß nach oder während des Aufbringe is des dielektrischen Überzuges ein Längsrandstreifen der metallischen Trägeir folie oder ein in der Nähe des Randes befindlicher, parallel zum Längsrand verlaufender Streifen in gewünschterBreite weggeätzt oder durchgehendnlicht leitend dargestellt wird.
  3. 3. Kondensator, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine den Randüberschlag am Anfang und/oder Ende der Kandensatorfolie verhindernde Zwischenlage (8 in Fig. 4).
  4. 4. Kondensator, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche. 1 oder 2 bzw. nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Zwischenfolie, die zusammen mit der Kondensatorfolie aufgewickelt ist und durch mehr als eine, insbesondere mehrere Anfangs- bzw. Endwindungen eine Kernstütze bzw. eine äußere Umhüllung bildet.
  5. 5. Kondensator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfolie., die insbesondere aus gerecktem, schrumpffähigem und/oder verbackbarem Kunststoff, wie Polystyrol, besteht, die: Kondensatorfolie- seitlich überragt und durch eine Wärmebehandlung des Wickels verformt, insbesondere geschrumpft und/oder insbesondere allseitig verbacken ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 807 413.
DES32397A 1953-02-28 1953-02-28 Verfahren zur Herstellung elektrischer Wickelkondensatoren und nach dem Verfahren hergestellte Kondensatoren Pending DE1002469B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE807413C (de) * 1948-10-02 1951-06-28 Siemens & Halske A G Bauelement fuer Stapelkondensatoren und Kondensator, hergestellt unter Verwednung solcher Bauelemente, und Verfahren zu ihrer Herstellung und fuer den Kapazitaetsabgleich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE807413C (de) * 1948-10-02 1951-06-28 Siemens & Halske A G Bauelement fuer Stapelkondensatoren und Kondensator, hergestellt unter Verwednung solcher Bauelemente, und Verfahren zu ihrer Herstellung und fuer den Kapazitaetsabgleich

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