DE2741025A1 - Flaechenheizelement und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Flaechenheizelement und verfahren zu seiner herstellung

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Description

_. , , .. ^ . 5Ö6C Iöurlohn, den 09.09.1977
DipUng. M. Schiö^r Patentanwalt
686Ο leerlohn 2741025
Im Tückwinkel 22 U- ilHIUAJ
Adalbert Kögler, Zwettl (Österreich)
Flächenheizelement und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Flächenheizelement, das zwischen zwei isolierenden, bahnartigen Lagen, insbesondere Folien, mehrere in Bahnlängsrichtung aufeinanderfolgende Heizfelder mit in der Fläche abgewinkelten Heizleitern und Anschluß- und Verbindungsleitungen für die Heizleiter bzw. Heizfelder aufweist, wobei vorzugsweise Heizleiter und Verbindungsleiter aus Schichtleitern bestehen und die Heizleiter in den Heizfeldern mäanderförmig verlaufen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen solcher Flächenheizelemente, wobei auf eine Trägerbahn Heizleiter und Anschluß- und Verbindungsleitungen aufgebracht und mit einer weiteren Bahn abgedeckt werden.
Bei Flächenheizelementen der gegenständlichen Art wird eine möglichst kontinuierliche Herstellung angestrebt, wobei man eine Trägerfolie von einer Vorratsrolle ablaufen läßt und mit den Heizleitern versieht. Dabei ist es bisher bekannt, entweder die Heizleiter aus Metallfolie herzustellen, die mit parallelen Einschnitten versehen und ähnlich wie ein Streckmetall auseinandergezogen werden, so daß zwischen Außenleitern Heizleiter verbleiben, wobei mehrere so gebildete Elemente über gesondert angebrachte Verbindungsleiter, die mit den Außenleitern verbunden und aus der Fläche hochgebogen werden, zu einem Heizelement zusammengeschaltet werden können und einzelne Heizelemente durch wieder gesondert angebrachte quer zu den parallel zur Bahnlängsrichtung verlaufenden Verbindungsleitern herausgeführte, aus Leiterstreifen gebildete Anschlußleiter an das Stromnetz angeschlossen werden, oder aus aufgedampften oder galvanisch aufgetragenen, parallel zueinander quer zur Bahnlängsrichtung
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verlaufenden Heizleiterstreifen, die kontinuierlich angebracht werden können, durch Zusammenschaltung mit Hilfe von jeweils die Enden zweier benachbarter Heizleiterstreifen verbindenden Leitungsbändern Heizkörper zu bilden, die wieder über herausgeführte Anschlußleitungen an ein Versorgungsnetz, insbesondere ein Niederspannungs-Versorgungsnetz angeschlossen werden können. Nach dem Auftragen der Heiz-, Verbindungs- und Anschlußleiter wird jeweils eine Decklage, z.B. eine Lackschicht oder eine zweite, aufkaschierte Folie,angebracht. Aufgedampfte oder galvanisch niedergeschlagene Heizleiter können aus reinem Metall, aus Halbleitern, Kohle oder deren Mischungen bestehen.
Wenn man von einer vorgefertigten Bahn einzelne Heizelemente, die jeweils aus einem oder mehreren Heizfeldern bestehen können, abschneidet, dann werden beim Schnitt immer elektrisch leitende Teile mitdurchtrennt, d.h. Heizleiter, Anschluß- oder Verbindungsleitungen reichen bis zum äußersten Rand des durch den Schnitt erhaltenen Heizelementes. Aus diesem Grund ist das Element nicht gebrauchsfertig, sondern muß an diesen Stellen nachträglich entweder sogleich oder erst bei der Montage isoliert werden. Isolationsfehler oder unsachgemäße Verarbeitung können zu Gefährdungen führen. Abgesehen davon ist das nachträgliche Isolieren arbeitsaufwendig.
Geradlinig durchlaufende Anschluß- und Verbindungsleitungen, z.B. die beschriebenen, mit den Randstreifen aufgebogenen Anschlußleitungen, aber auch die Verbindungsleitungen bei aufgedampften Heizleiterstreifen, besitzen im Verhältnis zur Folie und auch zu den Heizleitern eine erhöhte Biegesteifigkeit, wobei sie überdies vielfach in Bahnlängsrichtung verlaufen und so das Zusammenrollen der fertiggestellten Bahn behindern oder unmöglich machen. Durch den geradlinigen Verlauf ergibt sich bei längeren Folienbahnen noch das Problem der unterschiedlichen Dehnung von Verbindungsleitungen und Folie bei der Erwärmung. Es kann dadurch zu Rissen in der Folie oder den Verbindungsoder Heizleitern, also praktisch zu einer vorzeitigen
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Zerstörung des Heizelementes, kommen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Flächenheizelementes, das in Serie in einem kontinuierlichen Arbeitsvorgang direkt gebrauchsfertig herstellbar ist, wobei die allseitige Isolation der von der Bahn abgetrennten Heizelemente gewährleistet ist und die Möglichkeit bestehen soll, mit einfachen Mitteln bei einem Grundmuster in der Heizleiterführung in den einzelnen Heizfeldern Heizkörper mit verschiedener Heizleistung bzw. verschiedener Betriebsspannung und verschiedener spezifischer Heizleistung (Heizleistung pro Flächeneinheit) herzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Flächenheizelementes, bei dem durch die Anschluß- und Verbindungsleitungen keine merkliche Erhöhung der Biegesteifigkeit auftritt und für einen Ausgleich von Wärmespannungen gesorgt ist. Schließlich soll noch ein Verfahren angegeben werden, nach dem die Herstellung solcher Flächenheizelemente einfach und wirtschaftlich möglich ist.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Flächenheizelement der eingangs genannten Art dadurch aus, daß zwischen den Heizfeldern Entspannungs- und Schneidezonen freigelassen sind, die vorzugsweise alternierend von dem einen Bahnrand bis in die Nähe des anderen Bahnrandes und umgekehrt reichen, wobei die Verbindungsleiter/Anschlüsse bzw. Heizleiter zum Bereich eines am inneren Ende dieser Zone vorgesehenen, schmalen Steges führen, bei Entspannungszonen über den Steg geleitet sind und im Bereich einer nach einer einem vollständigen Heizelement zugeordneten Anzahl von Heizfeldern vorgesehenen Schneidezone vor der vorbestimmten Schnittlinie enden, so daß ein von der Bahn abgetrenntes Heizelement allseitig isoliert ist.
Die Anschluß- und Verbindungsleiter können die aus mäanderförmig verlaufenden Heizleitern gebildeten Heizfelder bis zu den Verbindungsstegen umranden und sind vorzugsweise ebenfalls in sich abgewinkelt.
Ein Heizelement kann aus mehreren aufeinanderfolgenden Heizfeldern aufgebaut sein. Dadurch, daß man entweder
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bei Jedem Feld die Heizleiterenden mit verschieden gepolten Anschlußleitungen bzw. Verbindungsleitungen verbindet, oder statt dieser Parallelschaltung durch unmittelbare Verbindung der Heizleiter aufeinanderfolgender Elemente und dementsprechend gruppenweise Verbindung der innerhalb einer Gruppe in Serie geschalteten Heizleiter mit den Anschlußleitungen eine Leistungsänderung vornimmt, kann man das gebildete Flächenheizelement bei gleichbleibendem Grundmuster der Heizleiter in den Heizfeldern auf verschiedene Leistungen und Nennspannungen einstellen. Bei der Herstellung braucht hiefür an der Vorrichtung nicht viel geändert zu werden, da die Anschluß- und Verbindungsleiter die Heizfelder umranden und auch in Abstand voneinander über die Stege führen, so daß man praktisch an beliebiger Stelle Querverbindungen zu den Heizleitern vorsehen kann. Man kann für die Heizleiter und auch für die Anschluß- und Verbindungsleiter ein Schema vorsehen, in dem alle Verbindungsund Anschlußmöglichkeiten vorhanden sind, wobei die für die jeweilige Schaltungsart nicht benötigten Anschlüsse und Verbindungen ausgelassen oder nachträglich entfernt werden. Die Entfernung kann durch Ausstanzen bzw. bei der Herstellung der Leitungen auf drucktechnischem oder galvanischem Wege durch Abdecken oder Auswischen bzw. Ausätzen erfolgen. In gleicher Weise erfolgt die Auslassung der Leitungsverbindungen im Bereich der Schneidezonen.
Schon durch die Bildung der erwähnten Entspannungszonen ergibt sich eine hohe Flexibilität des Heizelementes. Vor allem wenn das Heizelement aufkaschiert werden soll, z.B. mit der Unterseite eines Teppichbodens verbunden oder auf eine Metallfolie aufgeklebt wird, kann man in der Bahn im Bereich der Entspannungszonen zwischen den Teile ein- und desselben Heizelementes bildenden Heizfeldern vom Rand ausgehende und im heizleiterfreien Bereich bis in die Nähe des die Verbindungsleiter enthaltenden Verbindungssteges reichende Entspannungseinschnitte vorsehen.
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Um die Arbeit bei der Herstellung der Verbindung zu einem Versorgungsnetz bzw. bei der Anbringung von Anschlußkontakten zu erleichtern, sind die Polienbahnen im Stegbereich der Schneidezonen unverbunden bzw. z.B. durch Abdeckung einer Klebeschicht der einen Bahn mit klebstoffabweisenden Bändern od.dgl. voneinander lösbar, so daß die Enden der Anschluß-, Verbindungs- oder Heizleiter zugänglich gemacht werden können» Da diese Enden aber innerhalb der Schnittlinie liegen, sind sie, solange man die Folienaufeinander liegen läßt, ausreichend isoliert. Durch die erwähnte Abwinkelung der Anschluß- und VeMndungsleiter wird ihre Flexibilität verbessert und die Möglichkeit des Ausgleiches von Lengsdehnungen geschaffen. Die Anschluß- und Verbindungsleitungen können aus dem gleichen Material wie die Heizleiter, jedoch mit größerem Querschnitt, insbesondere größerer Breite, hergestellt sein.
Bei dem für die Herstellung der Flächenheizelemente vorgeschlagenen Verfahren werden auf der ablaufenden Trägerbahn abstandsweise von Anschluß- und Verbindungsleitungen umrandete Heizfelder aus Heizleitern angebracht und dabei die einem Heizelement zugeordneten Heizfelder durch über schmale Stegbereiche in den Entspannungszonen bildenden Feldabständen geführte Anschluß-, Verbindungs- oder Heizleiter in einer vorgewählten Schaltungsart verbunden, wogegen in den Schneidezonen bildenden Feldabständen zwischen zwei Heizelementen eine Unterbrechung der Leitungsverbindung vorgenommen wird. Nach dem Anbringen der Abdeckbahn werden die einzelnen, je aus einem oder mehreren elektrisch verbundenen Heizfeldern bestehenden Heizelemente durch in der leiterfreien Schneidezone zwischen ihnen geführte Schnitte abgetrennt, und man kann auch zwischen benachbarten Heizfeldern eines Heizelementes vom Bahnrand ausgehende und vor dem Verbindungssteg endende Entspannungseinschnitte anbringen.
Nach dem Aufbringen der Leiter auf die Trägerbahn können an den Anschlußpunkten im Bereich der Schneidezonen Abdeckungen angebracht werden, die in ihrem Bereich eine
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Verbindung der Abdeckung mit den Leitern bzw. der Trägerbahn verhindern. Nach dem Abtrennen der Heizelemente können auf den fertiggestellten Flächenheizkörper weitere Teile aufgeklebt werden. Es ist aber auch möglich, schon vor dem Abtrennen der Heizelemente auf die im übrigen fertiggestellte Heizkörperbahn ein- oder beidseitig weitere Schichten, z.B. eine Trittfolie, Mineralstofföl ien, einen Teppichbelag,aufzubringen und z.B. durch Heißkleben zu befestigen. Bei Feuchtraumverlegungen kann man auf das Flächenheizelement eine mit dem Schutzleiter verbundene Metallfolie aufkleben.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig.1 eine Heizkörperbahn bei abgenommener Deckfolie in Draufsicht,
Fig.2 in stark vergrößertem Maßstab und überhöht dargestellten Dicken der Folien und Leiter einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1 durch ein von der Bahn abgetrenntes, fertiggestelltes Flächenheizelement und Fig.3 in gegenüber der Fig.1 vergrößertem Maßstab aber sonst gleicher Darstellungsweise ein Teilstück eines Heizfeldes mit abgeändertem Verlauf der Heizleiter und der Anschlüsse bzw. Verbindungen.
Nach den Fig.1 und 2 besteht eine Heizkörperbahn aus einer kontinuierlich von einer Vorratsrolle ablaufenden Trägerbahn 1, beim Ausführungsbeispiel aus einer Kunststofffolie, z.B. Polyäthylen, Terephtalat od.dgl., auf die mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen flächige elektrische Leiter, und zwar breitere Anschlußleiter 2,3 und schmälere Heizleiter 4 aufgebracht werden, wobei aber diese Leiter untereinander gleiche Höhe besitzen. Es kann sich um aus Folien ausgestanzte Leiter, aber auch um aufgedruckte/galvanisch niedergeschlagene, aufgedampfte oder auf photografischem Weg angebrachte Leiterschichten handeln. Die Leiter 2,3,4 sind nach oben durch eine mit einer Klebeschicht versehene, aufkaschierte Deckfolie 5 abgedeckt.
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Wie man aus Fig.1 klar erkennen kann, sind die Heizleiter 4 mäanderförmig angebracht, wobei die einzelnen Mäander in größeren Abständen aufeinanderfolgen, und von den mehrfach abgewinkelten Anschluß- und Verbindungsleitungen 2,3 zumindest zum Großteil umrandet sind, so daß in Bahnlängsrichtung aufeinanderfolgende Heizfelder 7a,6,7,6b entstehen. Zwischen aufeinanderfolgenden Heizfeldern bleiben Zonen frei. Beim Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Heizfelder 6 und 7 miteinander ein Heizelement bilden sollen. Demzufolge dient die zwischen den Feldern 6,7 vorhandene Zone 8 als Entspannungszone, die vun einem schmalen Steg 9 überbrückt ist, in dessen Bereich die Leiter 2,3 als Verbindungsleiter 2a,3a geführt sind. Entlang der strichliert eingezeichneten Linie 10 kann bis zu einem Punkt 11 ein Entspannungseinschnitt angebracht werden. Die Zonen 12,13 zum vorhergehenden Heizfeld 7a bzw. zum folgenden Heizfeld 6b dienen beim Ausführungsbeispiel als Schneidezonen. Würde man das Flächenheizelement aus mehr als zwei Heizzonen aufbauen, dann wären, wie strichpunktiert angedeutet, im Stegbereich 9a, 9b dieser Zonen die Leitungen 2 und 3 bzw. auch 4 durchgeführt. Die zwischen den Feldern 6,7,7a,6b vorhandenen Zonen 8,12,13 gehen wechselweise von den beiden Bahnrändern aus und auch die Stegbereiche sind dementsprechend einmal in der Nähe des linken Bahnrandes und das nächstemal (9a,9b) in der Nähe des rechten Bahnrandes vorgesehen. Das einzelne, aus den Feldern 6,7 bestehende Heizelement kann nach Schnittlinien 14,15 abgetrennt werden. Im Bereich des Steges 9a ist ein Anschluß für dieses Heizelement vorzusehen. Das folgende Heizelement wird im Bereich des Steges 9b abgeschlossen. Nach der Abtrennung nach den Linien Λι\ bzw. 15 ist Jedes Heizelement für sich isoliert. Um einen elektrischen Anschluß durchführen zu können, werden kurze, in die Zone 12 bzw.13 ragende Anschlußpunkte 2b,3b, gegebenenfalls auch ein Anschlußpunkt eines Heizleiters, durch Bänder 16 abgedeckt, die einen klebstoffabweisenden Belag besitzen, so daß beim Aufkaschieren die Deckfolie 5 nicht an ihnen haftet und
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damit ein Auseinanderziehen der Folien 1,5 im Bereich des Steges 9a,9h ermöglicht wird. Auf die Anschlußpunkte 2b,3b können Kontaktwinkel 17 oder sonstige elektrische Anschlußelemente aufgepreßt oder aufgelötet werden, so daß beim Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer Schraube 18 der Anschluß an eine äußere Versorgungsleitung hergestellt werden kann.
Die Anschluß- und Verbindungsleiter 2,3 besitzen eine größere Breite als die Heizleiter 4, so daß sich bei der Zusammenschaltung mehrerer Heizfelder bei einer größtmöglichen Anzahl von Heizfeldern in einem Heizkörper gleiche spezifische Strombelastungen in den Heizleitern und in den Anschluß- und Verbindungsleitungen ergeben. Verschiedene Herstellungsmöglichkeiten wurden schon erwähnt. Eine weitere Art der Herstellung, d.h. der Anbringung der Heizleiter und der Verbindungsleiter besteht darin, auf der Trägerfolie 1 durchgehend eine Metallbeschichtung vorzusehen, auf diese dann einen Schutzlack aufzudrucken und die vom Schutzlack nicht bedeckten Bereiche, wie bei der Herstellung gedruckter Schaltungen üblich, wegzuätzen. Die Grundform der in den Feldern 6,7 usw. aufeinanderfolgenden Leitermuster kann unabhängig davon, wieviele Heizfelder in einem Heizkörper aufeinanderfolgen, im wesentlichen gleichbleiben. Beim Ausführungsbeispiel wird in den Zonen 9a,9b, also im Stegbereich, kein Schutzlack aufgetragen oder ein ursprünglicher Schutzlackaufdruck abgewischt, so daß die sonst, wie strichpunktiert angedeutet, entstehenden Leitungsverbindungen zerstört werden. Durch weitere kleine Änderungen kann man auch die Schaltung entsprechend den Erfordernissen verändern. In dem voll eingezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Heizleiter 4 in den beiden Heizfeldern 6 und 7 in Serie geschaltet, zu welchem Zweck im Bereich des Steges 9 ein Heizleiterstück 4a durchgeführt und im Heizfeld 6 der Heizleiter 4 mit dem Verbindungsleiter 2 sowie am Ende des Heizfeldes 7 der Heizleiter 4 mit dem Anschlußleiter 3 verbunden ist. Wenn man den Heiz-
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leiter 4a an der Stelle 19 unterbricht und dafür die strichliert angedeuteten Verbindungen 20,21 vorsieht, sind die Heizleiter 4 in den beiden Heizfeldern parallelgeschaltet. Man kann auch grundsätzlich zunächst alle Verbindungsmöglichkeiten (strichliert und strichpunktiert dargestellt) vorsehen, das Heizelement mit dünnen Folien 1,5 herstellen, die gesamte Heizbahn im Bereich der nicht benötigten Schaltungsverbindungen ausstanzen bzw. ausschneiden und anschließend beidseitig Isolierabdeckungen aus Folien oder einem anderen Material anbringen.
Wie sich aus Fig.1 noch ergibt, sind im Bereich der Entspannungszone 8 beide Leiter 2a und 3a nach innen abgewinkelt. Dadurch und durch den Versatz der Zonen 9,9a und 9b gegeneinander wird auch bei einem über viele Zonen durchgehenden Heizelement eine ausreichende Entspannungsmöglichkeit geschaffen. Diese Entspannungsmöglichkeit ist sowohl bei der eigentlichen Betriebserwärmung als auch beim Aufkaschieren eines Belages od.dgl. mit Hilfe eines Heißklebers wichtg. Erwähnt sei noch, daß man nach dem Anbringen der Anschlüsse 17,18 die beiden Folien 1,5 in dem ursprünglich vom Band 16 abgedeckten Bereich verkleben kannt so daß dann nur das Ende des Anschlußwinkels 17 mit der Schraube 18 aus den versiegelten Folien herausragt. Es wird dann ein feuchtigkeitsfester, zweipoliger Einpunktanschluß erhalten.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig.3 ist wieder eine Trägerfolie 1 vorhanden. In dem aus dem Heizleiter 24 gebildeten Mäandermuster der einzelnen Felder sind Einsprünge vorgesehen, in deren Bereich Anschluß- und Verbindungsleiter 22,23 in sich ebenfalls mäanderartig abgewinkelt sind, so daß die Flexibilität und der mögliche Dehnungsausgleich verbessert werden.
Die dargestelltenMäandermuster und Leitungsführungen sind nur beispielsweise gegeben. Man kann in jedem Feld auch zwei oder mehrere Heizleiter führen und zwei- oder mehrphasige Anschlüsse vorsehen, wobei sich dann die Anzahl der Anschluß- und Verbindungsleitungen entsprechend erhöht.
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t; ι

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    (1. J Flächenheizelement, das zwischen zwei isolierenden, bahnartigen Lagen, insbesondere Folien, mehrere in Bahnlängsrichtung aufeinanderfolgende Heizfelder mit in der Fläche abgewinkelten Heizleitern und Anschluß- und Verbindungsleitungen für die Heizleiter bzw. Heizfelder aufweist, wobei vorzugsweise Heizleiter und Verbindungsleiter aus Schichtleitern bestehen und die Heizleiter in den Heizfeldern mäanderförmig verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Heizfeldern (6,7,6b,7a) Entspannungs- und Sehneidezonen (8,12,13) freigelassen sind, die vorzugsweise alternierend von dem einen Bahnrand bis in die Nähe des anderen Bahnrandes und umgekehrt reichen, wobei die Verbindungsleiter (2,3) Anschlüsse (2b,3b) bzw. Heizleiter (4,4a) zum Bereich eines am inneren Ende dieser Zone vorgesehenen schmaien Steges (9,9a,9t>) führen, bei Entspannungszonen (8) über den Steg (9) geleitet sind und im Bereich einer nach einer einem vollständigen Heizelement zugeordneten Anzahl von Heizfeldern (6,7) vorgesehenen Schneidezone (12,13) vor der vorbestimmten Schnittlinie (14,15) enden, so daß ein von der Bahn abgetrenntes Heizelement allseitig isoliert ist.
    2. Flächenheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß- und Verbindungsleiter (2,3,22,23) die aus mäanderförmig verlaufenden Heizleitern (4,24) gebildeten Heizfelder (6,7,6b,7a) "bis zu den Verbindungsstegen (9,9a,9b) umranden und vorzugsweise ebenfalls in sich abgewinkelt sind.
    3. Flächenheizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn (1,5) im Bereich der Entspannungszonen (8) zwischen den Teile ein- und desselben Heizelementes bildenden Heizfeldern (6,7) vom Rand ausgehende und im leiterfreien Bereich bis in die Nähe des die Verbindungsleiter (2a,3a,4a) enthaltenden Verbindungssteges
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    (9) reichende Entspannungseinschnitte (10) vorgesehen sind.
    4. Flächenheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahnen (1,5) im Stegbereich (9a,9b) der Schneidezonen (12,13) unverbunden bzw. z.B. durch Abdeckung einer Klebeschicht der einen Bahn mit klebstoffabweisenden Bändern od.dgl. (16) voneinander lösbar sind, so daß die Enden (2b,3b) der Anschluß-, Verbindungs- oder Heizleiter zugänglich gemacht werden können.
    5. Flächenheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß- und Verbindungsleitungen (2,3,22,23) aus dem gleichen Material wie die Heizleiter (4,24), jedoch mit größerem Querschnitt, insbesondere größerer Breite, hergestellt sind.
    6. Verfahren zum Herstellen von Flächenheizelementen nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei auf eine Trägerbahn Heizleiter und Anschluß- und Verbindungsleitungen aufgebracht und mit einer weiteren Bahn abgedeckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ablaufenden Trägerbahn (1) abstandsweise von Anschluß- und Verbindungsleitungen (2,3,22,23) umrandete Heizfelder (6,7) aus Heizleitern (4,24) angebracht und dabei die einem Heizelement zugeordneten Heizfelder durch über schmale Stegbereiche (9) in den Entspannungszonen (8) bildenden Feldabständen geführte Anschluß-, Verbindungs- oder Heizleiter (2a,3a,4a) in einer vorgewählten Schaltungsart verbunden werden, wogegen in den Schneidezonen (12,13) bildenden Feldabständen zwischen zwei Heizelementen eine Unterbrechung der Leitungsverbindungen vorgesehen wird.
    ?♦ Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anbringen der Abdeckbahn (5) die einzelnen, je aus einem oder mehreren elektrisch verbundenen Heizfeldern bestehenden Heizelemente durch in der leiterfreien Schneidezone (12,13) zwischen ihnen geführte Schnitte (14,15) abgetrennt werden.
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    8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Heizfeldern (6,7) eines Heizelementes vom Bahnrand ausgehende und vor dem Verbindungssteg (9) endende Entspannungseinschnitte (10) angebracht werden.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der Leiter (2,3,4,22,23,24) auf die Trägerbahn (1) an den Anschlußpunkten (2b,3b) im Bereich der Schneidezonen (12,13) Abdeckungen (16) angebracht werden, die in ihrem Bereich eine Verbindung der Abdeckung mit den Leitern bzw. der Trägerbahn verhindern.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abtrennen der Heizelemente auf der fertiggestellten Heizkörperbahn ein- oder beidseitig weitere Schichten, z.B. eine Trittfolie, ein Teppichbelag oder eine Netallfolie, insbesondere durch Heißkleben, befestigt werden.
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