DE3602848A1 - Elektrisches kombibauelement als geschlossener lc-kreis und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Elektrisches kombibauelement als geschlossener lc-kreis und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kombinationsbauelement
als geschlossener LC-Kreis, bestehend aus einer
Spule als L-Glied und einem Kondensator als C-Glied, die
in der Technik gedruckter Schaltungen hergestellt sind,
wobei die Windungen der Spule als Spirale, die eine Leiterbahn
aus Metall bildet, nur auf einer Seite einer Trägerfolie
aufgebracht sind und wenigstens ein Ende der
Leiterbahn sich im Mittelteil der Spirale befindet und
zur Bildung einer Belegung des Kondensators in Form einer
Metallfläche vorliegt.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung hat ein "geschlossener
LC-Kreis" keine Kontaktstellen für einen Anschluß an
einen äußeren Stromkreis.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen Kombinationsbauelements, bei dem zunächst
auf einer Trägerfolie aus Kunststoff in der Technik
der Herstellung gedruckter Schaltungen auf einer Seite
dieser Trägerfolie sowohl die Leiterbahn der Spirale
als auch die Metallflächen der Belegungen hergestellt
werden.
Ein LC-Kreis der oben angegebenen Art als Teil einer Gesamtschaltung
und damit nicht als geschlossene Ausführungsform
ist in der DE-PS 18 04 862 beschrieben. Bei
dieser bekannten Ausführungsform eines als gedruckte
Schaltung ausgeführten Hochfrequenzfilters ist die Gegenbelegung
des Kondensators auf der Rückseite der Trägerfolie
aufgebracht. Dadurch ist festgelegt, daß die Trägerfolie selbst
das Dielektrikum des Kondensators darstellt,
demzufolge auch die jeweiligen Forderungen hinsichtlich
dielektrischer Eigenschaften, Dicke und Festigkeit erfüllen
muß. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß zwischen
Vorderseite und Rückseite der Trägerfolie eine unmittelbare
elektrische Verbindung besteht, damit der Stromkreis
des Hochfrequenzfilters geschlossen ist.
Die Anwendung dieser Ausführungsform als geschlossener
LC-Kreis im Sinne der vorliegenden Erfindung ist nicht
empfehlenswert, weil das Bedrucken einer Trägerfolie auf
beiden Seiten besondere Schwierigkeiten bereitet, so daß
ein solcher LC-Kreis relativ hohe Kosten bereitet, wenn
es darum geht, sehr hohe Stückzahlen, z. B. 100 Millionen
Stück pro Jahr, herzustellen, die zu einem sehr
geringen Preis herstellbar sein müssen.
Diese Voraussetzungen müssen für den Fall erfüllt sein,
daß ein geschlossener LC-Kreis zur Diebstahlsicherung von
Waren in Kaufhäusern, Großmärkten oder Geschäften mit
Selbstbedienung verwendet werden soll. Diese LC-Kreise
werden zur Diebstahlsicherung beispielsweise im Preisschild
der Ware untergebracht und müssen bei der Kontrolle,
z. B. im Bereich eines enstprechenden Hochfrequenzsenders,
ansprechen und akustisch anzeigen, daß eine Ware
an diesem Hochfrequenzsender vorbeigetragen wird.
Auf dem Gebiet der Ladendiebstahl-Sicherungen werden nämlich
Hochfrequenz (HF)-Systeme (8,2 MHz) verwendet, die
einen am Artikel befestigten passiven LC-Kreis als Alarmauslöser
verwenden. Diese Schwingkreise müssen über eine
hohe Güte (Q), sowie über eine gute Ankopplung an das
HF-Feld verfügen, das von einer stationären Antennenanlage
erzeugt wird.
Bei einer bereits im Handel und in der Anwendung befindlichen
Ausführungsform ist ein isolierter Draht zu einer
Spule in einer Ebene gewickelt, seine Enden sind - die
Spulenwindungen isoliert überbrückend - zusammengeführt
und dort mit den Belegungen eines elektrischen Keramikkondensators
verbunden. Die Herstellung dieser Spule erfordert
einigen Aufwand, weil sie flach gewickelt sein
muß, damit die Dicke äußerst gering ist. Wegen der hierfür
erforderlichen Kosten sind solche LC-Kreise deshalb
nur bei Waren mit höherem Preis vertretbar. Die LC-Kreise
sind in Plaketten eingeschweißt, die beispielsweise als
Anhänger an der Ware untergebracht werden.
Für Anwendungen bei billigeren Waren, insbesondere im Lebensmittelhandel,
werden dagegen flexible Elemente benötigt,
die gegebenenfalls sogar im Preisschild unterbringbar
sind. Diese Sicherungsetiketten werden - im Gegensatz
zu der Ausführungsform mit Drahtspule - als Ein-Weg-Artikel
direkt auf die Ware geklebt.
Zu diesem Zweck sind ebenfalls schon LC-Kreise in einer
Ausführungsform bekannt, bei der eine Trägerfolie auf
einer Seite mit den Windungen einer Spule in der Technik
der gedruckten Schaltungen versehen ist, wobei ein Ende
dieser Spule zu einer relativ großen Fläche aufgeweitet
ist, während auf der gegenüberliegenden Seite der Trägerfolie
die Gegenbelegung des Kondensators angebracht
ist. Dabei wirkt die Trägerfolie ebenfalls als Dielektrikum.
Auf der der Spule abgewandten Seite der Trägerfolie
ist eine isolierte Überbrückung der Spulenwindungen vorgesehen,
deren Ende mit dem auf der anderen Seite der
Trägerfolie befindlichen Ende der Spule zusammenfällt.
Durch einen Kontaktierungsvorgang, bei dem zwingend die
zwischen diesen beiden Enden befindliche Folie zerstört
werden muß, erfolgt die Durchkontaktierung, so daß ein
geschlossener LC-Kreis resultiert.
Diese bekannte Ausführungsform ist zwar schon kostengünstiger,
jedoch ist es erforderlich, daß die Belegungen
des Kondensators relativ groß ausgeführt sein müssen, um
die für die angestrebte Wirkung erforderliche Kapazität
zu gewährleisten. Außerdem kommt hinzu, daß der Kondensator
in der Mitte der Spule angeordnet ist und damit im
magnetischen Wechselfeld sich befindet, wodurch Wirbelstromverluste
auftreten, die die Wirkungsweise des LC-
Kreises beeinträchtigen. Ferner ist auch hier der Nachteil
vorhanden, daß die Trägerfolie gleichzeitig Dielektrikum
des Kondensators ist, so daß die oben bereits angedeuteten
Anforderungen an eine solche Folie erfüllt
sein müssen.
Bei dieser bekannten Ausführungsform eines flexiblen LC-
Kreises ist die Folie etwa 12 bis 15 µm dick, um selbständig
bearbeitbar und selbsttragend zu sein, weshalb
- wie oben ausgeführt - zur Erzielung der erforderlichen
Kapazität des Kondensators die Metallflächen für die Belegungen
besonders großflächig sein müssen. Diese großen
Metallflächen im Zentrum der Spule verringern die Q-Werte
des LC-Kreises erheblich, so daß die Anforderungen auch
hinsichtlich der Ankopplung an das HF-Feld nicht oder nur
unzureichend eingehalten werden können. Es kommt hinzu,
daß die zur Überbrückung der Spulenwindungen erforderliche
Leitung im Abstand der Dicke der Trägerfolie über
diese Windungen hinweggeht, so daß hier zwischen dieser
Leitung und den Spulenwindungen schädliche kapazitive
Kopplungen auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein elektrisches Kombinationsbauelement als LC-Kreis anzugeben,
das in erster Linie einfach in der Herstellung
ist, bei dem ferner die Möglichkeit eröffnet ist, daß ein
beliebiges Dielektrikum eingesetzt werden kann, so daß
bei Wahl eines entsprechend dünnen Dielektrikums auch die
Metallflächen der Kondensatorbelegungen klein gehalten
werden können; ferner soll die bei den bisher bekannten
Ausführungsformen erforderliche Durchkontaktierung wegfallen.
Es gehört ferner zur Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
Verfahren zur Herstellung des elektrischen Kombinationsbauelements
anzugeben, durch die auf besonders
wirtschaftliche und damit kostengünstige Weise das Kombinationsbauelement
hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das elektrische Kombinationsbauelement
der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Belegung des
Kondensators am anderen Ende der die Leiterbahn bildenden
Spirale auf der gleichen Seite der Trägerfolie in Form
einer Metallfläche vorhanden ist und der Kondensator
durch Zusammenfalten wenigstens eines Teiles der Trägerfolie
entstanden ist, die im Bereich zwischen den Belegungen
das Dielektrikum des Kondensators darstellt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des elektrischen Kombinationsbauelements
ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Belegung des Kondensators durch eine
Leiterbahn mit dem Ende der Leiterbahn der Spirale verbunden
ist, daß die Leiterbahn und die Belegung sich auf
einer Teilfläche des Mittelteils der Spirale befinden und
daß diese Teilfläche um eine Faltlinie derart umgefaltet
ist, daß die erste Belegung unterhalb der zweiten Belegung
liegt und die Trägerfolie zusammen mit ihrer umgefalteten
Teilfläche das Dielektrikum zwischen den Belegungen
des Kondensators bildet.
Andererseits kann es vorteilhaft sein, wenn bei dem elektrischen
Kombinationsbauelement die eine Belegung des
Kondensators durch eine Leiterbahn mit dem äußeren Ende
der Leiterbahn der Spirale verbunden ist, wenn die Leiterbahn
und die Belegung sich auf einer Teilfläche außerhalb
der Spirale befinden und wenn diese Teilfläche um
eine Faltlinie derart umgefaltet ist, daß die erste Belegung
unterhalb der zweiten Belegung liegt und die Trägerfolie
zusammen mit ihrer umgefalteten Teilfläche das
Dielektrikum zwischen den Belegungen des Kondensators
bildet.
Während bei den bisher angegebenen Ausführungsformen die
Windungen der Spirale in einer Ebene liegen, kann es auch
für andere Fälle, insbesondere zur Erhöhung der Induktivität
der Spule und/oder zur Verkleinerung der Abmessungen
des LC-Kreises vorteilhaft sein, wenn die Spule aus
zwei Teilspiralen mit im zusammengefalteten Zustand gleichem
Drehsinn gebildet ist, wenn die in den Mittelteilen
der Teilspiralen sich befindenden Enden der Leiterbahn
als Belegungen in Form von Metallflächen ausgebildet sind
und wenn die Trägerfolie längs einer Faltlinie derart zusammengefaltet
ist, daß die Belegungen zur Bildung des
Kondensators einander gegenüberliegen, dessen Dielektrikum
durch die Teile der zwischen den Belegungen befindlichen
Trägerfolie dargestellt ist.
Bei den elektrischen Kombinationsbauelementen der bisher
erläuterten Form stellt zwar die Trägerfolie ebenfalls
das Dielektrikum des elektrischen Kondensators dar, jedoch
erlaubt das einseitige Bedrucken der Trägerfolie
sowohl mit der Leiterbahn der Spule als auch mit den beiden
Belegungen des Kondensators die Verwendung einer besonders
dünnen Folie einer Dicke von beispielsweise 2 µm,
die zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit für die Bearbeitung
und gegebenenfalls zur Erzielung der Selbsttragfähigkeit
auf einem Hilfsträger aufgebracht sein
kann. Ferner besteht die Möglichkeit - wie noch erläutert
wird - während des Fixierungsvorgangs des umgefalteten
Teiles der Trägerfolie im Bereich der Kondensatorbelegungen
durch Anwendung von Temperatur und/oder Druck den Abstand
zwischen den Belegungen auf ein gewünschtes Maß zu
verringern. Diese Möglichkeit ist besonders dann von Vorteil,
wenn eine Trägerfolie normaler Dicke (12 bis 15 µm)
eingesetzt wird. Diese Möglichkeit ergibt sich dadurch,
daß durch das vollständige einseitige Bedrucken der Trägerfolie
mit sämtlichen Metallflächen gemäß der vorliegenden
Erfindung die Duchkontaktierung durch die Folie
entfällt.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
bei einem elektrischen Kombinationsbauelement der eingangs
angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Belegung des Kondensators am anderen
Ende der die Leiterbahn bildenden Spirale auf der
gleichen Seite der Trägerfolie in Form einer Metallfläche
vorhanden ist, daß wenigstens auf einem Teil der Leiterbahn
der Spirale zwischen den Belegungen und auf wenigstens
einer Metallfläche der Belegungen der Spirale eine
dünne Schicht aus dielektrischem Material vorhanden ist
und daß der Kondensator durch Zusammenfalten wenigstens
eines Teiles der Trägerfolie derart entstanden ist, daß
die Belegungen einander gegenüberliegen und die dünne
Schicht als Dielektrikum einschließen.
Hierfür ist es vorteilhaft, wenn die eine Belegung des
Kondensators durch eine Leiterbahn mit dem Ende der Leiterbahn
der Spirale vebunden ist, wenn die Leiterbahn
und die erste Belegung sich auf einer Teilfläche des Mittelteils
der Spirale befindet und wenn diese Teilfläche
um eine Faltlinie derart umgefaltet ist, daß die erste
Belegung oberhalb der zweiten Belegung liegt und die dünne
Schicht aus dielektrischem Material das Dielektrikum
zwischen den Belegungen des Kondensators bildet.
Andererseits kann es auch vorteilhaft sein, wenn die
zweite Belegung des Kondensators durch eine Leiterbahn
mit dem äußeren Ende der Leiterbahn der Spirale verbunden
ist, wenn die Leiterbahn und die zweite Belegung sich
auf einer Teilfläche außerhalb der Spirale befinden und
wenn diese Teilfläche um eine Faltlinie derart umgefaltet
ist, daß die erste Belegung unterhalb der zweiten Belegung
liegt und die dünne Schicht das Dielektrikum zwischen den
Nicht zuletzt kann dieses elektrische Kombinationsbauelement
so ausgebildet sein, daß die Spule aus zwei Teilspiralen
mit im zusammengefalteten Zustand gleichem Drehsinn
gebildet ist, daß die in den Mittelteilen der Teilspiralen
sich befindenden Enden der Leiterbahn als Belegungen
in Form von Metallflächen ausgebildet sind und daß
die Trägerfolie längs einer Faltlinie derart umgefaltet
ist, daß die Belegungen zur Bildung des Kondensators einander
gegenüberliegen, dessen Dielektrikum durch wenigstens
einen zwischen den Belegungen befindlichen Teil der
dünnen Schicht gebildet ist.
Die dünne Schicht der eben erläuterten Ausführungsformen
kann aus anorganischem Material, insbesondere aus dem
Oxid des Metalls der Leiterbahn bestehen.
Die Herstellung solcher Oxidschichten geschieht durch
chemische und/oder elektrolytische Oxidation des Metalls
der Leiterbahnen und der Belegungen und ist beispielsweise
für die Herstellung von Elektrolytkondensatoren hinreichend
bekannt. Es ist dabei darauf zu achten, daß zumindest
im Bereich der Teile der Windungen der Spule,
über die die Überbrückung isoliert hinweggeht, mit dem
Oxid versehen sind und daß auf wenigstens einer Metallfläche
der Belegungen eine solche Oxidschicht vorhanden
ist, damit der LC-Kreis ausreichend wirksam sein kann.
Vorteilhafterweise besteht die dünne Schicht aus einer
Folie aus dielektrischem Kunststoff, insbesondere Polyethylenterephthalat,
Polycarbonat oder Polypropylen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sieht vor, daß die dünne Schicht aus an
sich bekanntem Lack aus organischem, dielektrischem
Kunststoff besteht. Diese Materialien sind bei der Herstellung
von Wickel- oder Stapel- bzw. Schichtkondensatoren
mit Kunststoffdielektrikum hinreichend bekannt. Als
bevorzugtes Material wird dabei Azetylzellulose eingesetzt.
Andererseits ist es vorteilhaft, wenn die dünne Schicht
aus polymerem dielektrischem Kunststoffmaterial besteht,
das durch Glimmpolymerisation von in der Gasphase monomeren
organischen Substanzen abgeschieden ist. Auch solche
Kunststoffmaterialien sind für die Herstellung von Kondensatoren
mit durch Glimmpolymerisation hergestelltem
Dielektrikum hinreichend bekannt, z. B. fluorierte Kohlenwasserstoffe.
Die Form der Metallflächen der Belegungen kann kreisrund,
oval, rechteckig, quadratisch oder vieleckig, z. B. dreieckig,
sein, oder die Metallflächen sind zur Verminderung
von Wirbelstromverlusten insbesondere mäanderförmig oder
mit Ausnehmungen ausgebildet.
Die Kapazität des Kondensators wird einerseits durch die
Größe der Metallfläche einer Belegung festgelegt, indem
die Fläche der Belegung kleiner als die Fläche der Gegenbelegung
ist; andererseits wird die Kapazität des Kondensators
sowohl von den dielektrischen Eigenschaften der
Trägerfolie oder der dünnen Schicht als auch durch den
Abstand zwischen den Belegungen bestimmt, der durch den
für das Fixieren im zusammengefalteten Zustand erforderlichen
Druck, insbesondere im Bereich der Belegungen,
festgelegt ist.
Ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zur Herstellung
des elektrischen Kombinationsbauelements ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß aus der Trägerfolie
die Teilfläche herausgestanzt und, gegenüber der Leiterbahn
der Spirale isolierend geführt, längs einer Faltlinie
derart umgeklappt wird, daß die Metallflächen der
Belegungen im wesentlichen einander gegenüberliegen, wonach
durch Anwendung eines Klebers, durch Heißpressen
oder durch Ultraschallschweißen die Teilfläche in dieser
umgeklappten Lage fixiert wird.
Für die Herstellung von elektrischen Kombinationsbauelementen
mit einer dünnen Schicht als Dielektrikum wird vor
dem Ausstanzen und Umklappen zunächst diese dünne Schicht
aus dielektrischem Material auf wenigstens einem Teil der
Leiterbahn der Spirale und auf wenigstens einer Metallfläche
der Belegungen aufgetragen.
Ein anderes Verfahren der eingangs angegebenen Art zur
Herstellung eines Kombinationsbauelements mit einer Spule
aus zwei Teilspiralen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerfolie längs einer Faltlinie derart
zusammengefaltet wird, daß die Metallflächen der Belegungen
einander im wesentlichen gegenüberstehen und die
Windungen der beiden Teilspiralen gegeneinander isoliert
sind, wonach durch Anwendung eines Klebers, durch Heißpressen
oder durch Ultraschallschweißen die beiden Teile
der Trägerfolie in der zusammengefalteten Lage fixiert
werden.
Auch hier wird für elektrische Kombinationsbauelemente
mit einer dünnen Schicht als Dielektrikum vor dem Falten
der Trägerfolie zunächst diese Schicht aus dielektrischem
Material auf wenigstens eine Teilspirale und wenigstens
eine Metallfläche der Belegungen aufgetragen.
Im Falle der Fixierung des umgefalteten Teiles der Trägerfolie
mittels Heißpressen wird gleichzeitig auch der
Abstand zwischen den Metallflächen der Belegungen durch
Anwendung eines definierten Drucks im Bereich der Belegungen
auf den gewünschten Wert eingestellt. Hierfür kann
beispielsweise ein entsprechend geformter Prägestempel
verwendet werden.
Andererseits ist es vorteilhaft, während des Fixierens
des umgefalteten Teiles der Trägerfolie den Bereich der
Metallflächen der Belegungen von der Fixierung auszusparen,
beispielsweise in dem ein entsprechend geformter
Prägestempel benutzt wird. Dadurch wird erreicht, daß
das Dielektrikum der Einwirkung des Druckes und/oder
der Temperatur nicht ausgesetzt wird.
Die gesamte Einheit des LC-Kreises kann im fertigen Zustand
mit einem Schutzüberzug versehen sein, der neben
dem Schutz vor äußeren Einflüssen auch für eine ausreichende
mechanische Stabilität sorgt. Der Schutzüberzug
kann bereits das Preisschild oder das an die Ware anzubringende
Etikett sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Figuren
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Ersatzschaltbild des LC-Kreises,
Fig. 2 eine Ausführungsform des Kombinationsbauelements
nach dem Bedrucken in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 das Kombinationsbauelement nach dem Umfalten
eines Teiles der Trägerfolie,
Fig. 5 einen Schnitt links der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Kommbinationsbauelements
nach dem Bedrucken der Trägerfolie,
Fig. 7 das fertige Kombinationsbauelement nach dem Umklappen
eines Teiles der Trägerfolie,
Fig. 8 eine andere Ausführungsform der Erfindung mit
aufgetragener dünner Schicht als Dielektrikum,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 das fertige Kombinationsbauelement nach dem Umklappen
eines Teiles der Trägerfolie im Schnitt,
Fig. 11 eine Ausführungsform des Kombinationsbauelements
mit zwei Teilspulen,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in
Fig. 11,
Fig. 13 das fertige Kombinationselement nach dem Zusammenfalten,
Fig. 14 ein fertiges Kombinationsbauelement, bei dem die
Trägerfolie das Dielektrikum darstellt und eine
äußere Schutzschicht vorhanden ist,
Fig. 15 einen Ausschnitt aus Fig. 5 entsprechend dem
Feld XV,
Fig. 16 einen Teil eines fertigen Kombinationsbauelements
gemäß Fig. 5, bei dem jedoch der Abstand
zwischen den Metallflächen der Belegungen durch
äußere Einwirkung verringert ist,
Fig. 17 einen Teil des Kombinationsbauelements gemäß
Feld XVII in Fig. 10,
Fig. 18 einen Teil eines fertigen Kombinationsbauelements
gemäß Fig. 17, bei dem jedoch der Abstand
zwischen den Metallflächen der Belegungen durch
äußere Einwirkung verringert ist.
In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit jeweils
gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist das Ersatzschaltbild des geschlossenen
LC-Kreises 1 gezeigt, der aus dem L-Glied 2 und dem
C-Glied 3 besteht.
In den Fig. 2 und 3 ist die Trägerfolie 10 dargestellt,
auf deren oberer Seite 9 die Windungen 6 in Form einer
Spirale 7, die aus der gedruckten Leiterbahn 8 aus Metall
gebildet ist, besteht. Auf der gleichen Seite 9 sind die
Metallflächen der Belegungen 12 und 13, ebenfalls in der
Technik der Herstellung gedruckter Schaltungen, aufgedruckt.
Die Belegung 13 bildet dabei das äußere Ende der
Leiterbahn 8, während die Belegung 12 im Mittelteil der
Spirale 11 angeordnet und durch die Leiterbahn 14 mit dem
inneren Ende der Leiterbahn 8 verbunden ist.
Die Teilfläche 15 des Mittelteils 11 der Spirale 7 wird
längs der gestrichelten Linie ausgestanzt und um die
Faltlinie 16 derart umgefaltet, daß, wie in den Fig. 4
und 5 gezeigt ist, die Belegung 12 unterhalb der Belegung
13 gelangt und damit den Kondensator 5 bildet. Die Leiterbahn
14 ist durch die beiden Teile der Trägerfolie 10
gegenüber den Windungen 6 der Spule 4 isoliert.
Der Abstand zwischen den Windungen 6 und der Leiterbahn
14 kann noch erhöht werden, wenn in diesem Bereich zwischen
dem Teil der Trägerfolie 10, auf dem die Windungen 6
aufgebracht sind, und der umgefalteten Teilfläche 15
eine hier nicht gezeigte zusätzliche Isolierfolie eingelegt
wird. Diese Möglichkeit der Verringerung der schädlichen
kapazitiven Kopplungen kann sowohl bei der eben
beschriebenen Ausführungsform der Fig. 2 bis 5 als auch
bei allen nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen
eingesetzt werden.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die
Belegung 13 über eine Leiterbahn 27 mit dem äußeren Ende
der Leiterbahn 8 verbunden ist, wobei sich sowohl die Belegung
13 als auch die Leiterbahn 27 auf einer Teilfläche
28 der Trägerfolie 10 befinden. Diese Teilfläche 28 wird
entlang der Faltlinie 29 umgeklappt, so daß, wie in
Fig. 7 gezeigt, das fertige Kombinationsbauelement durch
Zusammenfalten resultiert. Auch bei der Ausführungsform
gemäß den Fig. 6 und 7 sind vor dem Umfalten der Teilfläche
28 sowohl die Windungen 6 der Spule 7 als auch die
Belegungen 12 und 13 und die Leiterbahn 27 auf der Seite
9 der Trägerfolie 10 aufgebracht.
In den Fig. 8 und 9 ist eine Ausführungsform des Kombinationsbauelements
gezeigt, die der Ausführungsform gemäß
den Fig. 2 und 3 entspricht, jedoch mit dem Unterschied,
daß auf die auf der Seite 9 der Trägerfolie 10 als Windungen 6
und Belegungen 12, 13 aufgedruckten Metallflächen
eine dünne Schicht 24 aus dielektrisch wirksamem Material
aufgetragen ist. Die dielektrische Schicht 24 ist
in diesem Falle fast über die gesamte Ausdehnung der Trägerfolie
10 auf ihrer Seite 9 dargestellt. Dies kann fertigungstechnisch
Vorteile haben, weil beim Aufbringen
dieser Schicht das Abdecken von Teilflächen, auf denen
eine solche Schicht nicht vorhanden sein soll, entfällt.
Es ist aber ohne weiteres möglich, daß diese dünne
Schicht nur im Bereich der Teilfläche 15 auf die Leiterbahn
14 und die Belegung 12 und/oder auf die Belegung 13
und die Teile der Windungen 6 aufgetragen wird, die sich
im Bereich der späteren Überbrückung durch die Leitung 14
finden. Diese dünne Schicht kann, wie oben bereits ausführlich
erläutert, aus dem Oxid des Metalls der Leiterbahnen
und der Belegungen bestehen, sie kann aber auch
aus einer Kunststoffolie aus Material mit guten dielektrischen
Eigenschaften bestehen.
In Fig. 10 ist nun gezeigt, daß nach dem Falten der Teilfläche
15 längs der Linie 16 (Fig. 8) die aufeinanderliegenden
Teile der dünnen Schicht 24 das Dielektrikum des
Kondensators 5 zwischen den Belegungen 12 und 13 bilden.
Die Anwendung einer dünnen Schicht analog der Ausführungsform
gemäß den Fig. 8, 9 und 10 ist auch bei einer
Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 möglich und ergibt
hier einen besonderen Vorteil, weil durch die dünne
Schicht als Dielektrikum die Ausdehnung der Metallflächen
der Belegungen 12 und 13 besonders klein gehalten werden
kann, wodurch die Wirbelstromverluste praktisch vernachlässigbar
klein werden, so daß die Q-Werte der Spule kaum
mehr beeinträchtigt werden.
Bei der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform besteht die
Spule 4 aus zwei Teilspiralen 17 und 18, die im zusammengefalteten
Zustand gleichen Drehsinn aufweisen. In den
Mittelteilen 19 und 20 der Teilspiralen 17 und 18 befinden
sich die Enden der Leiterbahn 8 und sind über die
Leiterbahnen 25 und 26 mit den Belegungen 21 und 22 verbunden.
Fig. 12, die einen Schnitt längs der Linie XII-XII in
Fig. 11 darstellt, zeigt, daß auf die aufgedruckten Teile,
nämlich auf die Metallbahn 8, die Leiterbahnen 25 und
26 und die Belegungen 21 und 22 eine dünne Schicht 24
aufgetragen ist.
Das fertige Kombinationsbauelement entsteht, wenn, wie in
Fig. 13 gezeigt, die beiden Hälften der Trägerfolie 10
längs der Faltlinie 23 (Fig. 11) zusammengefaltet werden,
und zwar so, daß die Belegung 22 oberhalb der Belegung 21
angeordnet ist und auf diese Weise den Kondensator bildet,
dessen Dielektrikum die zusammengefalteten Teile der
dünnen Schicht 24 darstellen.
In Fig. 14 ist gezeigt, daß ein fertiges Kombinationsbauelement
auch dadurch entstehen kann, daß die beiden Teile
der Trägerfolie 10 entlang der Faltlinie 23 so zusammengefaltet
werden, daß die zusammengelegten Teile der Trägerfolie
10 das Dielektrikum zwischen den Belegungen 21
und 22 des Kondensators 5 bilden. Die dünne Schicht 24
kann in diesem Fall als Schutzschicht oder Schutzumhüllung
dienen, sie muß jedoch bei dieser Ausführungsform
nicht vorhanden sein.
Die Fig. 15 und 16 zeigen, daß der Abstand zwischen den
Belegungen 12 und 13 durch Anwendung von Druck und/oder
Wärme verringert werden kann, indem durch Anwendung entsprechend
geformter Stempel ein Druck in den Richtungen
31 und 32 ausgeübt wird, so daß der Abstand zwischen den
Belegungen 12 und 13, wie durch das Bezugszeichen 30 in
Fig. 15 gezeigt ist, gegenüber dem Ausgangsabstand in
Fig. 15 verringert ist.
Die Fig. 17 und 18 zeigen, daß auch bei dieser Ausführungsform
der Ausgangsabstand zwischen den Metallbelegungen
12 und 13, der in Fig. 17 gezeigt ist, verringert
werden kann, dargestellt durch das Bezugszeichen 30 in
Fig. 18. Dabei wird ebenfalls ein entsprechend profilierter
Stempel verwendet, bei dem im Bereich der Belegungen
12 und 13 der Druck in den Richtungen 31 und 32 entsprechend
gewählt ist, während in den Richtungen 33 und 34
durch zusätzlichen Druck oder durch entsprechende Profilierung
des Druckstempels auch der Randbereich verschlossen
wird.
In den Fig. 17 und 18 ist im zusammengefalteten Zustand
nur eine dünne Schicht 24 gezeigt, wie dies oben bereits
für den Fall erläutert ist, daß diese dünne Schicht so
aufgetragen ist, daß nur der Teil der Windungen 6 abgedeckt
ist, über den die Leiterbahn 14 hinweggeht.
Die Verringerung des Abstandes zur Einstellung der
Kapazität kann selbstverständlich auch bei Ausführungsformen
gemäß den Fig. 13 und 14 durch Druck und/
oder Temperatur im Bereich der Belegungen 21 und 22
vorgenommen werden.
Die Kantenlänge der Trägerfolie 10 bzw. des fertigen
Kombinationsbauelements kann, bei quadratischer Form, vorzugsweise
zwischen 1,5 und 5 cm liegen, je nach den
Anforderungen an die elektrischen Eigenschaften des
LC-Kreises und an den vorgesehenen Anwendungszweck.
Neben den bereits geschilderten Vorteilen, wie z. B.
Fortfall der Durchkontaktierung, geringe Dicke des Dielektrikums
und freie Wahl seines Materials, ist es für
den Fachmann offensichtlich, daß eine halb- oder vollautomatische,
rationelle Fertigung sehr hoher Stückzahlen
bei geringem Stückpreis möglich ist.
- Bezugszeichenliste
1 Geschlossener LC-Kreis
2 L-Glied
3 C-Glied
4 Spule
5 Kondensator
6 Windungen der Spule 4
7 Spirale
8 Leiterbahn aus Metall
9 eine Seite der Trägerfolie 10
10 Trägerfolie
11 Mittelteil der Spirale 7
12 erste Belegung des Kondensators 5
13 zweite Belegung des Kondensators 5
14 Leiterbahn zur Belegung 12
15 Teilfläche des Mittelteils 11
16 Faltlinie
17 Teilspirale
18 Teilspirale
19 Mittelteil der Teilspirale 17
20 Mittelteil der Teilspirale 18
21 Belegung
22 Belegung
23 Faltlinie
24 dünne Schicht aus dielektrischem Material
25 Leiterbahn zur Belegung 21
26 Leiterbahn zur Belegung 22
27 Leiterbahn
28 Teilfläche
29 Faltlinie
30 Abstand zwischen den Belegungen 12 und 13 bzw. 21 und 22
31 Richtung des Stempeldruckes beim Pressen des Dielektrikums
32 Richtung des Stempeldruckes beim Pressen des Dielektrikums
33 Richtung des Stempeldruckes im Randbereich
34 Richtung des Stempeldruckes im Randbereich
Claims (22)
1. Elektrisches Kombinationsbauelement als geschlossener
LC-Kreis (1), bestehend aus einer Spule (4) als L-Glied
(2) und einem Kondensator (5) als C-Glied (3), die in
der Technik gedruckter Schaltungen hergestellt sind, wobei
die Windungen (6) der Spule (4) als Spirale (7), die
eine Leiterbahn (8) aus Metall bildet, auf nur einer Seite
(9) einer Trägerfolie (10) aufgebracht sind und wenigstens
ein Ende der Leiterbahn (8) sich im Mittelteil (11)
der Spirale (7) befindet und zur Bildung einer Belegung
(12) des Kondensators (5) in Form einer Metallfläche vorliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Belegung (13) des Kondensators (5) am anderen
Ende der die Leiterbahn (8) bildenden Spirale (7)
auf der gleichen Seite (9) der Trägerfolie (10) in Form
einer Metallfläche vorhanden ist und der Kondensator (5)
durch Zusammenfalten wenigstens eines Teiles der Trägerfolie
(10) entstanden ist, die im Bereich zwischen den
Belegungen (12, 13) das Dielektrikum des Kondensators (5)
darstellt.
2. Elektrisches Kombinationsbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Belegung (12) des Kondensators (5) durch eine Leiterbahn
(14) mit dem Ende der Leiterbahn (8) der Spirale
(7) verbunden ist, daß die Leiterbahn (14) und die Belegung
(12) sich auf einer Teilfläche (15) des Mittelteils
(11) der Spirale (7) befinden und daß diese Teilfläche
(15) um eine Faltlinie (16) derart umgefaltet ist, daß
die erste Belegung (12) unterhalb der zweiten Belegung
(13) liegt und die Trägerfolie (10) zusammen mit ihrer
umgefalteten Teilfläche (15) das Dielektrikum zwischen
den Belegungen (12, 13) des Kondensators (5) bildet.
3. Elektrisches Kombinationsbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Belegung (13) des Kondensators (5) durch eine Leiterbahn
(27) mit dem äußeren Ende der Leiterbahn (8) der
Spirale (7) verbunden ist, daß die Leiterbahn (27) und
die Belegung (13) sich auf einer Teilfläche (28) außerhalb
der Spirale (7) befinden und daß diese Teilfläche
(28) um eine Faltlinie (29) derart umgefaltet ist, daß
die zweite Belegung (13) unterhalb der ersten Belegung
(12) liegt und die Trägerfolie (10) zusammen mit ihrer
umgefalteten Teilfläche (28) das Dielektrikum zwischen
den Belegungen (12, 13) des Kondensators (5) bildet.
4. Elektrisches Kombinationsbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spule (4) aus zwei Teilspiralen (17, 18) mit im zusammengefalteten
Zustand gleichem Drehsinn gebildet ist, daß
die in den Mittelteilen (19, 20) der Teilspiralen (17, 18)
sich befindenden Enden der Leiterbahn (8) als Belegungen
(21, 22) in Form von Metallflächen ausgebildet
sind und daß die Trägerfolie (10) längs der Faltlinie
(23) derart zusammengefaltet ist, daß die Belegungen (21, 22)
zur Bildung des Kondensators (5) einander gegenüberliegen,
dessen Dielektrikum durch die Teile der zwischen
den Belegungen (21, 22) befindlichen Trägerfolie (10)
dargestellt ist.
5. Elektrisches Kombinationsbauelement als geschlossener
LC-Kreis (1), bestehend aus einer Spule (4) als L-Glied
(2) und einem Kondensator (5) als C-Glied (3), die in der
Technik gedruckter Schaltungen hergestellt sind, wobei
die Windungen (6) der Spule (4) als Spirale (7), die eine
Leiterbahn (8) aus Metall bildet, auf nur einer Seite (9)
einer Trägerfolie (10) aufgebracht sind und wenigstens
ein Ende der Leiterbahn (8) sich im Mittelteil (11) der
Spirale (7) befindet und zur Bildung einer Belegung (12)
des Kondensators (5) in Form einer Metallfläche vorliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Belegung (13) des Kondensators (5) am anderen Ende
der die Leiterbahn (8) bildenden Spirale (7) auf der
gleichen Seite (9) der Trägerfolie (10) in Form einer Metallfläche
vorhanden ist, daß wenigstens auf einem Teil
der Leiterbahn (8) der Spirale (7) zwischen den Belegungen
(12, 13) und auf wenigstens einer Metallfläche der
Belegungen (12, 13) der Spirale (7) eine dünne Schicht
(24) aus dielektrischem Material vorhanden ist und daß
der Kondensator (5) durch Zusammenfalten wenigstens eines
Teiles der Trägerfolie (10) derart entstanden ist, daß
die Belegungen (12, 13) einander gegenüberliegen und die
dünne Schicht (24) als Dielektrikum einschließen.
6. Elektrisches Kombinationsbauelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Belegung (12) des Kondensators (5) durch eine Leiterbahn
(14) mit dem Ende der Leiterbahn (8) der Spirale
(7) verbunden ist, das die Leiterbahn (14) und die Belegung
(12) sich auf einer Teilfläche (15) des Mittelteils
(11) der Spirale (7) befinden und daß diese Teilfläche
(15) um eine Faltlinie (16) derart umgefaltet ist, daß
die erste Belegung (12) oberhalb der zweiten Belegung
(13) liegt und die dünne Schicht (24) aus dielektrischem
Material das Dielektrikum zwischen den Belegungen (12, 13)
des Kondensators bildet.
7. Elektrisches Kombinationsbauelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Belegung (13) des Kondensators (5) durch eine Leiterbahn
(27) mit dem äußeren Ende der Leiterbahn (8) der
Spirale (7) verbunden ist, daß die Leiterbahn (27) und
die Belegung (13) sich auf einer Teilfläche (28) außerhalb
der Spirale (7) befinden und daß diese Teilfläche
(28) um eine Faltlinie (29) derart umgefaltet ist, daß
die erste Belegung (12) unterhalb der zweiten Belegung
(13) liegt und die dünne Schicht (24) das Dielektrikum
zwischen den Belegungen (12, 13) des Kondensators (5)
bildet.
8. Elektrisches Kombinationsbauelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spule (4) aus zwei Teilspiralen (17, 18) mit im zusammengefalteten
Zustand gleichem Drehsinn gebildet ist, daß
die in den Mittelteilen (19, 20) der Teilspiralen (17, 18)
sich befindenden Enden der Leiterbahn (8) als Belegungen
(21, 22) in Form von Metallflächen ausgebildet
sind und daß die Trägerfolie (10) längs einer Faltlinie
(23) derart umgefaltet ist, daß die Belegungen (21, 22)
zur Bildung des Kondensators (5) einander gegenüberliegen,
dessen Dielektrikum durch wenigstens einen zwischen
den Belegungen (21, 22) befindlichen Teil der dünnen
Schicht (24) gebildet ist.
9. Elektrisches Kombinationsbauelement nach einem der
Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die dünne Schicht (24) aus anorganischem
Material, insbesondere aus dem Oxid des Metalls
der Leiterbahn, besteht.
10. Elektrisches Kombinationsbauelement nach einem der
Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die dünne Schicht (24) aus einer
Folie aus dielektrischem Kunststoff, insbesondere Polyethylenterephthalat,
Polycarbonat, Polypropylen, besteht.
11. Elektrisches Kombinationsbauelement nach einem der
Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die dünne Schicht (24) aus an
sich bekanntem Lack aus organischem, dielektrischem
Kunststoff, beispielsweise aus Azetylzellulose, besteht.
12. Elektrisches Kombinationsbauelement nach einem der
Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die dünne Schicht (24) aus
polymerem dielektrischem Kunststoffmaterial besteht, das
durch Glimmpolymerisation von in der Gasphase monomeren
organischen Substanzen abgeschieden ist.
13. Elektrisches Kombinationsbauelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form der Metallflächen der
Belegungen (12, 13, 21, 22) kreisrund, oval, rechteckig,
quadratisch oder vieleckig, z. B. dreieckig, ist, oder
daß die Metallflächen zur Verminderung von Wirbelstromverlusten
mäanderförmig oder mit Ausnehmungen versehen ausgebildet
sind.
14. Elektrisches Kombinationsbauelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazität des Kondensators
(5) durch die Größe der Metallfläche einer Belegung (12, 21)
festgelegt wird, indem die Fläche dieser Belegung
(12, 21) kleiner als die Fläche der Gegenbelegung (13, 22)
ist.
15. Elektrisches Kombinationsbauelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazität des Kondensators
(5) sowohl von den dielektrischen Eigenschaften der
Trägerfolie (10) oder der dünnen Schicht (24) als auch
durch den Abstand zwischen den Belegungen (12, 13, 21, 22)
bestimmt ist, der durch den für das Fixieren im zusammengefalteten
Zustand erforderlichen Druck, insbesondere
im Bereich der Belegungen (12, 13, 21, 22), festgelegt
ist.
16. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kombinationsbauelements
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder
5 bis 7, bei dem zunächst auf einer Trägerfolie (10) aus
Kunststoff in der Technik der Herstellung gedruckter
Schaltungen auf einer Seite (9) dieser Trägerfolie (10)
sowohl die Leiterbahn (8) der Spirale (7) als auch die
Metallflächen der Belegungen (12, 13) hergestellt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß danach
aus der Trägerfolie (10) die Teilfläche (15, 28)
herausgestanzt und, gegenüber der Leiterbahn (8) der
Spirale (7) isolierend geführt, längs einer Faltlinie
(16, 29) derart umgeklappt wird, daß die Metallflächen der
Belegungen (12, 13) im wesentlichen einander gegenüberliegen,
wonach durch Anwendung eines Klebers, durch Heißpressen
oder durch Ultraschallschweißen die Teilfläche
(15, 28) in dieser umgeklappten Lage fixiert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Ausstanzen und
Umklappen zunächst eine dünne Schicht (24) aus dielektrischem
Material auf wenigstens einen Teil der Leiterbahn
(8) der Spirale (7) und auf wenigstens eine Metallfläche
der Belegungen (12, 13) aufgetragen wird.
18. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kombinationsbauelements
nach Anspruch 4 oder 8, bei dem zunächst
auf einer Trägerfolie (10) aus Kunststoff in der Technik
der Herstellung gedruckter Schaltungen auf einer Seite
(9) dieser Trägerfolie (10) sowohl die Leiterbahn (8) der
Teilspiralen (17, 18) als auch die Metallflächen der Belegungen
(21, 22) hergestellt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß danach die Trägerfolie
(10) längs einer Faltlinie (23) derart zusammengefaltet
wird, daß die Metallflächen der Belegungen (21, 22)
einander im wesentlichen gegenüberstehen und die Windungen
(6) der beiden Teilspiralen (17, 18) gegeneinander
isoliert sind, wonach durch Anwendung eines Klebers,
durch Heißpressen oder durch Ultraschallschweißen die
beiden Teile der Trägerfolie (10) in der zusammengefalteten
Lage fixiert werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Falten der Trägerfolie
(10) zunächst eine dünne Schicht (24) aus dielektrischem
Material auf wenigstens eine Teilspirale
(17, 18) und wenigstens eine Metallfläche der Belegungen
(21, 22) aufgetragen wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Falle der Fixierung des umgefalteten Teiles der Trägerfolie
mittels Heißpressen gleichzeitig auch der Abstand
zwischen den Metallflächen der Belegungen (12, 13, 21, 22)
durch Anwendung eines definierten Drucks im Bereich
der Belegungen (12, 13, 21, 22) auf den gewünschten Wert
eingestellt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Fixierens des umgefalteten Teiles
(15) der Trägerfolie (10) der Bereich der Metallflächen
der Belegungen (12, 13, 21, 22) von der Fixierung
ausgespart wird, indem ein entsprechend geformter
Prägestempel benutzt wird.
22. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
gesamte Einheit des LC-Kreises im fertigen Zustand mit
einem Schutzüberzug versehen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602848 DE3602848A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Elektrisches kombibauelement als geschlossener lc-kreis und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863602848 DE3602848A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Elektrisches kombibauelement als geschlossener lc-kreis und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602848A1 true DE3602848A1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6292997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602848 Withdrawn DE3602848A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Elektrisches kombibauelement als geschlossener lc-kreis und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
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---|---|---|---|
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