DE2845318A1 - Anordnung zum erwaermen von auf tabletts befindlichen behaeltern - Google Patents

Anordnung zum erwaermen von auf tabletts befindlichen behaeltern

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DE2845318A1
DE2845318A1 DE19782845318 DE2845318A DE2845318A1 DE 2845318 A1 DE2845318 A1 DE 2845318A1 DE 19782845318 DE19782845318 DE 19782845318 DE 2845318 A DE2845318 A DE 2845318A DE 2845318 A1 DE2845318 A1 DE 2845318A1
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    • Y10S165/918Heated and cooled food cabinets and/or trays
    • Y10S165/919Wheeled

Description

HÖGER - STELLRECHT - GRIcSSBACH - HAECKER
A 43 O58 b Anmelder; UOP Inc.
k - 163 Ten UOP Plaza-Algonquin
16.Oktober 1978 ft Mt.Prospect Roads
Des Piaines, 111. 6001β
USA
Bes chreibung
Anordnung zum Erwärmen von auf Tabletts befindlichen
Behältern
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erwärmen mindestens eines auf einem Tablett befindlichen Behälters.
Es ist bekannt, gekühlte und erwärmte Gerichte auf Tabletts zu servieren, auf denen häufig eine ganze Mahlzeit einschliesslich Bestecken Tassen, Schalen usw. bereitgestellt ist, wie dies beispielsweise bei der Versorgung der Passagiere in Flugzeugen, bei der Versorgung der Belegschaft von Betrieben und bei ähnlichen "Massenabfütterungen" der Fall ist. Dabei ist es in allen Fällen wünschenswert^ dass die Gerichte den einzelnen Gast in dem gewünschten Zustand erreichen, dass also kalte Gericht kalt und heisse Gerichte heiss serviert werden. Ausserdem wird angestrebt, dass der Arbeitsaufwand beim Servieren zur Verringerung der Arbeitskosten möglichst gering ist und dass das Gewicht der gesamten Mahlzeit einschliesslich Tablett usw. möglichst gering ist, um die Handhabung zu erleichtern und die Kosten zu verringern, wobei die Beachtung des Gewichts besonders bei Mahlzeiten für die Versorgung von Fluggästen von Bedeutung ist.
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Es wurden verschiedene Versuche unternommen, um die vorstehend zusammengestellten Forderungen so/gut wie möglich zu erfüllen. In diesem Zusammenhang sei beispielsweise auf die US-PSen
2 616 269, 2 919 339, 3 042 384, 3 129 Q4l, 3 199 579,
3 205 033, 3 275 393, 3 389 946, 3 408 481, 3 608 627, 3 725 645, 3 784 787, 3 830 148, 3 615 713, 3 908 479, 3 924 100, 4 005 745, 4 041 277 und 4 052 589 hingewiesen sowie auf die FR-PS 1 219 352.
Gemäss einigen dieser Vorschläge sind getrennte Heiz- und Kühlkammern für die heissen und die kalten Speisen vorgesehen, so dass die heissen Gerichte vor dem Servieren auf das Tablett mit den kalten Gerichten gestellt werden müssen (oder umgekehrt). Dies bedeutet eine Menge Arbeit und kann in Krankenhäusern dazu führen, dass ein Patient, für den eine bestimmte Diät vorgeschrieben ist, die falschen Speisen erhält. Gemäss weiteren in den obigen Patentschriften beschriebenen Vorschlägen werden für die warmen Gerichte schwere und plumpe Behälter benötigt, die über eine eingebaute Heizung verfügen. Es existieren also Vorschläge, gemäss welchen jedem Nahrungsmittelbehälter seine eigenen Heizelemente zugeordnet sind. Gemäss der US-PS 2 616 269 können auch flüssige oder feste Nahrungsmittel in einem Behälter in einer gekühlten Atmosphäre erwärmt v/erden, wobei sich die Behälter jedoch nicht auf einem Tablett befinden. Auch gemäss der US-PS 4 005 745 und der FR-PS 1 219 352 erfolgt die Erwärmung von Gerichten in einer gekühlten Atmosphäre, wobei die Speisen sich auf Tabletts befinden und wobei die zu erwärmenden Behälter normalerweise in einer öffnung des Tabletts angeordnet sind, durch welches
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der Behälter beim Transport an seinem Rand gehaltert wird. Die Öffnung im Tablett ermöglicht es dabei, einen zu erwärmenden Behälter unmittelbar über einem Heizelement anzuordnen, welches so ausgerichtet ist, dass es den zu erwärmenden Behälter von dem Tablett anhebt, wenn er erwärmt werden soll. Bei diesem Versorgungssystem ist ein hervorragender direkter Kontakt zwischen der Heizeinrichtung und dem zu erwärmenden Behälter vorhanden; es besteht jedoch die Gefahr, dass sich ein Gast verbrennt oder den Behälter mit dem erwärmten Gericht umwirft', wenn er nämlich mit seinen Fingern unabsichtlich unter den erwärmten Behälter gelangt. Diese Gefahr ist in einem Krankenhaus sehr gering, da dort das Personal das Tablett auf einem Tisch abstellt. In einem Plugzeug sind die beschriebenen Gefahren jedoch wesentlich grosser, da dort oft die Passagiere beim Weiterreichen der Tabletts, beispielsweise zu den Fenstersitzen, helfen. Dabei besteht speziell die Gefahr, dass ein Passagier das Tablett an einem Randbereich erfassen möchte, den er für massiv hält und dabei mit seinen Fingern unter den in der Öffnung des Tabletts hängenden erwärmten Behälter gelangt, der dadurch nach oben aus dem Tablett herausgestossen wird und einem Nachbarn des betreffenden Passagiers auf den Schoss fallen kann, während gleichzeitig alle übrigen Speisen und Gegenstände auf der anderen Seite des Tabletts herunterfallen und dabei gegebenenfalls weitere Passagiere treffen, da der hilfreiche Passagier durch das Vorhandensein der Öffnung in dem Tablett völlig überrascht wird und dieses nicht mehr in einer horizontalen Lage halten kann. Die vorstehend beschriebenen Probleme lassen sich vermeiden, wenn man unter den mit der Öffnung versehenen Tablett beim Servieren ein zweites Tablett vorsieht,
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was jedoch einen zusätzlichen Arbeitsaufwand und ein zusätzliches Gewicht mit sich bringt.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung zum Erwärmen mindestens eines
auf einem Tablett befindlichen Behälters anzugeben, mit deren Hilfe es möglich ist, auf einem Tablett befindliche Gerichte, insbesondere in einem Plugzeug, aufzubewahren, zu kühlen und zu erwärmen, derart, dass warme und kalte Gerichte den Gast
mit einer optimalen Temperatur erreichen, ohne dass die
einzelnen Gerichte einer Mahlzeit mühsam und zeitraubend auf dem Tablett zusammengestellt werden müssten.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass eine verschliessbare Kammer mit mindestens einem Paar von
einander gegenüberliegenden Führungsschienen vorgesehen ist, die der Abstützung zweier einander gegenüberliegender Ränder des Tabletts in einer zumindest im wesentlichen horizontalen Lage dienen, dass jedem Paar von Führungsschienen eine angrenzend an eine der Führungsschienen und über dieser angeordnete, flache, zumindest im wesentlichen horizontale Heizplatte zugeordnet ist, die zumindest an einem Ende mit einer gegenüber der Horizontalen in Längsrichtung der Führungsschienen schräg in Richtung auf den Mittelteil der Heizplatte ansteigenden Schrägfläche versehen ist, und dass das Tablett mindestens ein Paar von quer zu seinen durch die Führungsschienen abgestützten Rändern verlaufenden Querstützen aufweist, zwischen denen der zu erwärmende Behälter auf einer
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Stellfläche des Tabletts abstellbar ist und die zumindest teilweise ausreichend hoch über der Stellfläche des Tabletts angeordnet sind, um bei einer Verschiebung des Tabletts längs der Führungsschienen ein seitliches Einschieben der Heizplatte zwischen die Querstützen und die Stellfläche und unter den Boden des zu erwärmenden Behälters zu ermöglichen.
Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung, in deren verschliessbarer Kammer normalerweise mehrere übereinander angeordnete Paare von Führungsschienen vorgesehen sind, so dass eine Vielzahl von Tabletts in der Kammer aufbewahrt werden kann, besteht darin, dass durch die spezielle Ausgestaltung der Heizplatte und des Tabletts ein zu erwärmender Behälter durch einfaches Einschieben eines Tabletts auf seinen Führungsschienen auf die Heizplatte gehoben wird und beim Herausziehen des Tabletts automatisch wieder auf der Stellfläche desselben abgesetzt wird. Auf diese Weise wird einerseits beim Erwärmen ein direkter Kontakt zwischen der Heizplatte und dem zu erwärmenden Behälter erreicht, ohne dass andererseits Öffnungen in dem Tablett vorgesehen v/erden müssten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden diese Vorteile dadurch erreicht, dass Teile der die Tabletts aufnehmenden Kammer, welche vorzugsweise als Servierwagen ausgebildet ist, mit Teilen der Tabletts zusammenwirken, und zwar zumindest mit den zu erwärmende Gerichte enthaltenden Schalen oder dergleichen auf den Tabletts, wobei diese Schalen erwärmt werden, indem man die Wärme direkt auf ihren Boden einwirken lässt, während sich die zu erwärmenden Schalen zeit-
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weilig oberhalb der festen Boden- oder Stellfläche des Tabletts befinden. Die Kammer enthält dabei mehrere in senkrechter Richtung im Abstand voneinander angeordnete Paare von Führungsschienen zum Abstützen von Tabletts, welche vollständig vorbereitete Gerichte tragen, in einer normalerweise gekühlten Atmosphäre. Dabei ist die Kammer zur Erzielung eines möglichst grossen Speicherkapazität vorzugsweise tief bzw. läng genug, um in einer Ebene zwei Tabletts aufzunehmen, die mit ihren Längsseiten aneinanderstossen. Weiterhin ist jedem Paar von Führungsschienen in der Kammer eine im wesentlichen horizontale dünne Heizplatte zugeordnet, wobei die Heizplatten vorzugsweise so beschaltet sind, dass die elektrischen Heizelemente einiger Heizplatten abgeschaltet bleiben können, wenn die Kammer nicht vollständig mit Tabletts gefüllt ist. Weiterhin gehen die Heizplatten vorzugsweise von einer Seitenwand der Kammer aus, derart, dass ein Teil jedes Tabletts, wenn es eingeschoben wird, zwischen seine zugeordnete Führungsschiene μnd die darüber befindliche Heizplatte gelangt, die in Längsrichtung verschiedene Heizelemente aufweist, deren Lage der Lage der zu erwärmenden Behälter bei vollständig in die Kammer eingeschobenen Tabletts entspricht.
Günstig ist es dabei, wenn die Heizplatten aus einem Kunstharz-Glasfasermatten-Laminat bestehen, in welches die Heizelemente eingebettet sind, welche in verschiedener Weise ausgebildet sein können, beispielsweise als Heizelemente aus geätztem Metall, aus Widerstandsdraht, aus pulverisiertem Metall mit einem entsprechend hohen Widerstand, aus Kohlenstoff-Halbleitermaterial oder aus einem sogenannten Pyropolymer, wie es
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beispielsweise in der US-PS 3 973 103 beschrieben ist. Im einzelnen können für jedes Tablett je nach der Anzahl der zu erwärmenden Behälter ein oder mehrere Heizelemente vorgesehen werden. Dabei ist es günstig, wenn Rasteinrichtungen beispielsweise eine Aussparung am Boden des Tabletts und ein damit zusammenwirkender Vorsprung an der Führungsschiene vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Tabletts bezüglich der Führungsschienen derart ausgerichtet werden können, dass die Heizelemente und die zu erwärmenden Behälter eine vorgegebene gegenseitige Lage einnehmen.
Günstig ist es auch, wenn die Heizplatten an mindestens einem Ende eine Schrägfläche aufweisen und vorzugsweise an beiden Enden, nämlich dann, wenn die Heizkammer von beiden Enden her beschickt werden kann. Die Schrägfläche kann dabei in jeder gewünschten Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Maschinenbearbeitung eines an seinen Enden nicht spitz zulaufenden Laminatbauteils oder durch Einbetten eines Metalloder Kunststoffteils, welches entsprechend keilförmig ausgebildet ist, in das Laminat bei der Herstellung desselben. Die Schrägfläche bildet bei der Heizplatte einer erfindungsgemässen Anordnung eine Rampe, auf die die zu erwärmenden Behälter aufgleiten, bis sie sich schliesslich auf der Oberseite der Heizplatte über ihren zugeordneten Heizelementen befinden. Diese Zuordnung wird dadurch erreicht, dass an dem Tablett vorzugsweise einstückig angeformte Querstützen vorgesehen sind, welche sich an die Seitenwände der zu erwärmenden Behälter anlegen und verhindern, dass die zu erwärmenden Behälter aufgrund des Reibkontaktes mit der Heizplatte beim Einschieben
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eines Tabletts in die Kammer und beim Herausziehen des Tabletts gegenüber ihrer ursprünglichen Stellung auf dem Tablett in Längsrichtung verschoben werden. Insbesondere sollten die Heizplatten breit genug sein, um unter die gesamte Bodenfläche der zu erwärmenden Behälter zu gelangen, wobei dann die Querstützen ausreichend weit vorstehen müssen, um in Kontakt mit den zu erwärmenden Behältern zu bleiben, und deren Ausrichtung zu gewährleisten. Weiterhin müssen die mit den zu erwärmenden Behältern in Kontakt stehenden Teile der Querstützen in senkrechter Richtung hoch genug über der Stellfläche des Tabletts angeordnet sein, damit die Heizplatte störungsfrei zwischen die Stellfläche des Tabletts und die Querstützen eingeschoben werden kann. Vorzugsweise sind an dem Tablett auch im wesentlichen parallel zu den abgestützten Rändern desselben verlaufende Stützbereiche vorgesehen, die der Verbesserung der Positionierung der zu erwärmenden Behälter dienen, wenn das Tablett unter seine zugeordnete Heizplatte geschoben wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn von den Führungsschienen eines Paares von Führungsschienen die der Heizplatte benachbarte Führungsschiene etwas tiefer angeordnet ist, so dass das Tablett unter einem kleinen Winkel von beispielsweise 2,5° schräg nach unten in Richtung auf die Heizplatte geneigt ist, wodurch beim Einschieben des Tabletts aufgrund der Schwerkraft die Ausrichtung desselben gegenüber der Heizplatte und dem Rastelement an den Führungsschienen erleichtert wird. Weiterhin ist es wünschenswert, die Heizplatten so zu montieren, dass sie in Richtung auf die Mitte der Kammer leicht nach
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unten geneigt sind - unter einem Winkel von etwa 2,5°. In diesem Fall kann die Schwerkraft das sichere Anlegen der zu erwärmenden Behälter an die Stützbereiche fördern. Ausserdem fördert die schräge Orientierung der Heizplatten bei der Reinigung der Kammer das Abtropfen von Wasser von den Heizplatten.
Das Innere der verschliessbaren Kammer wird üblicherweise auf einer Temperatur gehalten, die niedriger ist als die Umgebungstemperatur, wobei die Kühlung auf jede beliebige Weise erfolgen kann, beispielsweise durch Anschliessen der Kammer an die Zu- und Ableitungen eines Kühlaggregats, welches beispielsweise in der Küche eines Flugzeugs vorgesehen ist. Die gekühlte Luft kann dabei an einer ersten öffnung in die verschliessbare Kammer eintreten, über die Tabletts und die darauf befindlichen Gerichte hinwegstreichen und die verschliessbare Kammer an einer zweiten Öffnung verlassen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Kühlaggregat so auszubilden, dass es dichtend an eine geöffnete Türöffnung der verschliessbaren Kammer angeschlossen werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit, als Kühleinrichtung eine Düse vorzusehen, aus der flüssiger Stickstoff in die verschliessbare Kammer eingesprüht wird. Schliesslich kann auch Trockeneis oder gewöhnliches Eis verwendet werden, um das Innere der Kammer entweder direkt zu kühlen oder um die der Kammer zugeführte Luft zu kühlen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend noch anhand von Zeichnungen näher erläutert und/oder
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sind Gegenstand von Schutzansprüchen. Es zeigen:
Pig. I eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Anordnung mit einer verschliessbaren Kammer in Form eines fahrbaren Kühl/Heiz- und Servierwagens, dessen Türen geöffnet sind und der mit Tabletts gefüllt ist;
Fig. 2 eine Teil-Vorderansicht des Wagens gemäss Fig. 1 mit einem in einer höheren Ebene teilweise eingeschobenen und mit einem in einer unteren Ebene zumindest weitgehend eingeschobenen Tablett;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Tabletts einer erfindungsgemässen Anordnung;
Fig. 4 eine Detaildarstellung zur Erläuterung der Heizplattenform bei einer erfindungsgemässen Anordnung, gesehen von der Linie h-k in Fig. 1;
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Möglichkeiten der Verbindung einer erfindungsgemässen Anordnung mit einem fest installierten Kühlaggregat eines Flugzeugs;
Fig. 6 eine Detailansicht, gesehen von der Linie 6-6 in Fig. 5 mit einer irisblendenartigen geöffneten Einlassöffnung und
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Pig. 7 eine Darstellung der Einlassöffnung gemäss Fig. bei geschlossener Irisblende.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung einen Kühl/Heiz- und Servier-Wagen 10 zur Aufnahme von Tabletts 54 mit vorbereiteten Mahlzeiten, v/elcher Seitenwände 12,14, einen Boden 18 und eine obere Wand 16 aufweist und welcher stirnseitig mit Türen 20,22 versehen ist, die um Scharniere 24 schwenkbar sind. Für die Türen 20,22 sind ferner vorzugsweise Dichtungsstreifen 26 vorgesehen, so dass der Viagen 10 bei geschlossenen Türen 20,22 einen geschlossenen Behälter darstellt, dessen Wände einschliesslich der Türen vorzugsweise sämtlich mit einer Wärmeisolation versehen sind. Der in Fig. 1 gezeigte Wagen ist ferner vorzugsweise mit Rädern 28 versehen und hervorragend für den Einsatz in Flugzeugen geeignet, wo er von seinem Stellplatz in der Küche (Fig. 5) von den Flugbegleitern in den Gang des Flugzeugs gerollt werden kann und dort als Servierwagen dient. Aufgrund der Tatsache, dass Türen 20,22 an beiden Enden des Wagens 10 vorhanden sind, ist es dabei möglich, dass das Bordpersonal die vorbereiteten Mahlzeiten an beiden Enden des Wagens gleichzeitig entnehmen kann.
An der Innemtfand 12 des Wagens 10 sind mehrere Führungsschienen 30 vorgesehen, die mit Schrauben, durch Schweissen oder auf andere Weise befestigt sein können. An der gegenüberliegenden Seitenwand 14 des Wagens 10 sind ähnliche Führungsschienen 32 vorgesehen, die bezüglich ihrer zugeordneten Führungsschiene 30 an der Seitenwand 12 vorzugsweise etwas
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niedriger angeordnet sind. Jede der Führungsschienen 32 weist vorzugsweise zwei Vorsprünge 34 auf, von denen jeder mit einer entsprechenden Aussparung 64 eines Tabletts 54 zusammenwirken kann, wenn in dem Wagen 10 pro Schienenpaar 3Oj32 jeweils zwei Tabletts 54 angeordnet werden. Etwas oberhalb von jeder Führungsschiene 32 ist jeweils eine Heizplatte · 40 angeordnet, die mit der Seitenwand 14 verschraubt oder in anderer Weise verbunden sein kann. Die Heizplatten 40 besitzen an ihren Enden nach innen und oben ansteigende Schrägflächen 44 - gegebenenfalls kann auch nur an einem Ende eine Schrägfläche vorgesehen sein - und einen länglichen Mittelteil 46, der vorzugsweise aus einem Kunstharz-Glas-Laminat besteht und in dem elektrische Heizelemente 48 vorgesehen sind. Die Anzahl der Heizelemente 48 pro Heizplatte 40 ergibt sich aus der Anzahl der pro Tablett 54 zu erwärmenden Schalen 80,82 oder dergleichen.
Beim Ausführungsbeispiel sind pro Tablett 54 zwei zu erwärmende Schalen ,80,82 vorgesehen. Ausserdem sind pro Schienenpaar 30,32 in dem Wagen 10 jeweils zwei Tabletts vorgesehen. Für den Fall, dass pro Tablett nur ein einziges Warmes Gericht serviert werden soll, genügt dagegen pro Tablett ein einziges Heizelement 48.
Das Tablett ist in Fig. 3 mehr ins Einzelne gehend dargestellt und man erkennt, dass das Tablett 54 einen flachen Bereich 56 aufweist 3 der für die Aufnahme von nicht zu erwärmenden Gegenständen bzw. Gerichten bestimmt ist, beispielsweise für
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die Aufnahme einer Tasse 90 und einer Schale 92 sowie für die Aufnahme eines Essbestecks. Der als Kaltbereich dienen-" der flacher Bereich 56 ist von einem Rand 58 umgeben, der die Steifigkeit des Tabletts verbessert und ein Herunterrutschen von Gegenständen von dem Tablett 54 verhindert. Ein zweiter, als Warmbereich dienender flacher Bereich 60 dient der Aufnahme von Schalen Jo,82 mit zu erwärmenden Gerichten und ist ebenfalls von einem Rand 62 umgeben. Die bereits erwähnte Aussparung 64 ist vorzugsweise angrenzend an eine Ecke des Tabletts vorgesehen und so ausgebildet, dass sie mit dem komplementären Zapfen 34 an der entsprechenden Schiene 32 zusammenwirkt, um das Tablett 54 im Inneren des Wagens 10 sicher festlegt, wie dies Pig. 5 zeigt, so dass eine Luftströmung frei um die Enden der Tabletts herumgeleitet werden kann. Eine Mittelrippe 66 trennt den Kaltbereich 56 von dem Warmbereich 60 und kann in gewissem Umfang für eine Wärmeisolation zwischen dem Kaltbereich 56 und dem Warmbereich 60 dienen. Ausserdem ist die Mittelrippe 66 als Halterung für Querstützen 68,70,72 vorgesehen, deren Zweck nachstehend noch erläutert wird. Weiterhin kann die Mittelrippe 66 auch Längs stützen bzw. Stützbereich 74 und 76 bilden, Vielehe eine Verschiebung der zu erwärmenden Schalen 8O,82 in Richtung auf die Mittelrippe 66 begrenzen.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Schalen 80,82, von denen die eine beispielsweise für eine Vorspeise und die andere für eine Hauptspeise bestimmt ist und von denen gegebenenfalls eine weggelassen werden kann, mit wärme- und feuchtigkeitsdichten Deckeln 84 bzw. 86 versehen. Die Schalen 80,82 bestehen vor-
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zugsweise aus einem geeigneten Keramik- oder Kunststoffmaterial, damit die in ihnen enthaltenen Speisen bis zum Servieren heiss gehalten werden können, selbst wenn der Wagen 10 während des Servierens von seiner Heizenergiequelle getrennt wird.
Wie Pig. 2 zeigt, verlaufen die Seitenwände 94 der Schalen 80j82 im wesentlichen senkrecht und sind in ihrem unteren Teil 96 gegen den Boden der Schalen 80,82 abgeschrägt. Wenn nun ein Tablett 54 in den Wagen 10 hineingeschoben wird, dann wirkt der schräge untere Teil 96 der Seitenwände der Schalen mit der Schrägfläche 44 der Heizplatte 40 zusammen, derart, dass zunächst die Vorderkante der Schale angehoben wird, bis diese schliesslich völlig auf der Heizplatte 40 steht. Dabei liegen die senkrechten Seitenwände 94 an den Querstützen 70 oder 68 des Tabletts 54 an, und zwar je nachdem, ob das Tablett 54 gerade in den Wagen 10 hineingeschoben oder aus diesem herausgezogen wird. Beim Einschieben führt die Reibungskraft zwischen der Heizplatte 40 und der Schale 80 bei der Bewegung des Tabletts 54 dazu, dass die Schale 80 gegen die Querstütze 70 gedrückt wird. 3eim Herausziehen des Tabletts 54 aus dem Wagen 10 wirkt dagegen die Reibungskraft in entgegengesetzter Richtung, so dass die Schale 80 an der Querstütze 68 anliegt.
Wie oben erwähnt, sind die Führungsschienen 30,32 jedes Schienenpaares in senkrechter Richtung etwas gegeneinander versetzt. Gemäss Fig. 2 hat dies zur Folge, dass die Hauptebene des Tabletts 54 gegenüber der Horizontalen um einen
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Winkel oC , der vorzugsweise etwa 2,5 beträgt, verschwenkt ist. Die Heizplatten 40 sind vorzugsweise unter einem ähnlichen kleinen Winkel Q* in entgegengesetzter Richtung geneigt, so dass die zu erwärmenden Schalen 80,82 beim Einschieben des Tabletts in den Wagen angehoben und verschwenkt werden, wenn sie aus ihrer Lage auf dem Tablett 54,die in Fig. 2 oben dargestellt ist, in die in Fig. 2 unten gezeigte Warte- und Aufwärmstellung bewegt werden. In der Warte- und Aufwärmstellung addieren sich die Neigungswinkel c* und V des Tabletts 54 und der Heizplatte 40, so dass sich zwischen dem Boden der Schale 80 und der Ebene des Tabletts 54 beispielsweise ein Winkel von etwa 5° ergibt. Bei dieser Ausgestaltung wird die Gefahr eines Verschüttens von Flüssigkeit aus der Schale 8o klein gehalten, während gleichzeitig die Schwerkraft derart, an der Schale 80 angreift, dass sie diese in Kontakt mit dem Stützbereich 74 hält, wenn das Tablett 54 in Längsrichtung verschoben wird und wenn die Schale 80 in Längsrichtung über den Mittelteil 46 der Heizplatte 40 gleitet. Weiterhin ist durch die Rasteinrichtungen 34,64 sichergestellt, dass die zu erwärmenden Schalen 80,82 gegenüber ihren zugeordneten Heizelementen 48 genau ausgerichtet werden. Auf diese Weise geht nur eine geringe Wärmemenge verloren, da die.Wärme von den Heizelementen 48 unmittelbar an die auf ihnen stehenden Schalen 80,82 abgegeben wird. Der feste Kontakt zwischen den Schalen 80,82 und den Stützbereichen 74 bzw. 76 ermöglicht es ferner, die Querstützen 68 bis 72 relativ kurz auszubilden, ohne deren Wirksamkeit zu beeinträchtigen, so dass die Gefahr, dass eine der Querstützen beim Spülen bzw. beim Handhaben des
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Tabletts abgebrochen wird, auf ein Minimum reduziert wird.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Möglichkeit für die Anordnung des Wagens 10 in der Küche eines Flugzeugs. Wie die Zeichnung zeigt, ist in dem Rumpf 100 des Flugzeugs ein Kühlaggregat 102 mit einem Einlasskanal 104 und einem Auslasskanal 106 angeordnet, die über Faltenbälge IO8 mit normalerweise verschlossenen Öffnungen in der Tür 22 des Wagens 10 verbunden sind. Die Verschlüsse für die Öffnungen können dabei beliebig ausgebildet sein, solange gewährleistet ist, dass der Wagen dichtend verschlossen werden kann, wenn er von der Küche des Verpflegungslieferanten. zu dem Flugzeug transportiert wird. Beispielsweise könnte als Verschluss eine flexible Klappe vorgesehen sein oder, wie dies die Fig. 6 und 7 zeigen, eine irisförmige Verschlussanordnung mit beweglichen Lamellen 112. In dem Wagen 10 ist ferner zwischen den Seitenwänden 12 und lh vorzugsweise ein Leitblech Ho vorgesehen, welches den direkten Weg zwischen der Einlassöffnung und der Auslassöffnung sperrt, so dass sichergestellt ist, dass die Kühlluft in dem Wagen den durch Pfeilen angedeuteten Strömungspfaden folgt. Die Heizelemente 48 sind über geeignete Schalter (nicht dargestellt) mit einem Heizspannungskabel II8 verbunden, welches an die elektrische Stromversorgung des Flugzeugs angeschlossen ist. Wenn es erwünscht ist, können die Schalter bzw. Schalteinrichtungen so ausgebildet sein, dass wahlweise nur einige Heizelemente 48 eingeschaltet werden können, wenn der Wagen 10 nicht vollständig mit Tabletts gefüllt ist. Weiterhin kann auch eine Zeitgeberanordnung vorgesehen sein, so dass diejenigen Speisen, welche später heiss serviert werden sollen,
- 22 -
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A 43 O58 b
k - 163 28^5318
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beispielsweise bei langen Flügen zunächst kühl gehalten werden können. Die Heizplatten würden in diesem Fall dann ausreichend früh eingeschaltet, um die zu erwärmenden Gerichte auf ihre Serviertemperatur zu erwärmen.
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Claims (15)

  1. DR.-ING. DIPL.-ING. M. SC. PIPL- PH^S. DH. DrPL.-PHYS.
    HÖGER - STELLRECHT- QRIEiBSBACH - HAECKER
    PATENTANWÄLTE IN STUTTSART
    A 43 058 b Anmelder: UOP Inc.
    k - I63 Ten UOP Plaza-Algonquin
    16.Oktober 1978 & Mt.Prospect Roads
    Des Piaines, 111. 6OOI6
    USA
    Patentansprüche :
    Anordnung zum Erwärmen mindestens eines auf einem Tablett befindlichen Behälters, dadurch gekennzeichnet, dass eine verschliessbare Kammer (10) mit mindestens einem Paar von einander gegenüberliegenden Führungsschienen (30,32) vorgesehen ist, die der Abstützung zweier einander gegenüberliegender Ränder des Tabletts (5*0 in einer zumindest im wesentlichen horizontalen Lage dienen, dass jedem Paar von Führungsschienen (30,32) eine angrenzend an eine der Führungsschienen (32) und über dieser angeordnete, flache, zumindest im wesentlichen horizontale Heizplatte (40) zugeordnet ist, die zumindest an einem Ende mit einer gegenüber der Horizontalen in Längsrichtung der Führungsschienen (30,32) schräg in Richtung auf den Mittelteil (46) der Heizplatte (40) ansteigenden Schrägfläche (44) versehen ist, und dass das Tablett (54) mindestens ein Paar von quer zu seinen durch die Führungsschienen (30,32) abgestützten Rändern verlaufenden Querstützen (68,70,72) aufweist, zwischen denen der zu erwärmende Behälter (80,82) auf einer Stellfläche (60) des Tabletts (54) abstellbar ist und die zumindest teilweise ausreichend hoch über der Stellfläche (60) des Tabletts (54) angeordnet sind, um bei einer Verschiebung des Tabletts (54) längs der Führungsschienen (30,32) ein seitliches Einschieben der Heizplatte (40)
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    A 43 058 b
    k - 163
    16.Oktober 1978 -2-
    zwischen die Querstützen (68 bis 72) und die Stellfläche (60) und unter den Boden des zu erwärmenden Behälters (80,82) zu· ermöglichen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer mehrere Paare von zueinander parallelen Führungsschienen (30,32) in senkrechter Richtung untereinander angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsschienen (30,32) eines Paares von Führungsschienen in senkrechter Richtung derart gegeneinander versetzt sinds dass ein von ihnen abgestütztes Tablett (54) einen kleinen Winkel(c*J mit der Horizontalen einschliesst.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatten (40) angrenzend an diejenige Seitenwand (14) der Kammer (10) angeordnet sind, an der sich die tiefere der beiden Führungsschienen befindet und dass die Heizplatten (40) ausgehend von der Seitenwand (14) schräg nach innen und unten unter einem kleinen Winkel(ß) gegenüber der Horizontalen geneigt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungswinkel (--=c und ^) des Tabletts (54) bzw. der Heizplatte (40) gegenüber der Horizontalen jeweils etwa 2,5 betragen, so dass ein auf der Heizplatte (40) befindlicher Behälter (80,82) gegenüber
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    16.Oktober 1978 - 3 -
    seiner Stellfläche (60) auf dem Tablett unter einem Winkel von etwa 5° geneigt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tablett zwischen seinen an den Führungsschienen (30,32) abgestützten Rändern mindestens einen parallel . zu diesen Rändern verlaufenden Stützbereich (74,76) aufweist, durch welchen der zu erwärmende Behälter (80,82), der aufgrund seiner Schräglage und aufgrund der Schwerkraft gegen den Stützbereich (74,76) gedrückt wird, abstützbar ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stützbereich (74,76) an einem Trennsteg des Tabletts vorgesehen ist, welcher einen Warmbereich (60) desselben gegenüber einem Kaltbereich (56) desselben abgrenzt.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatte (40) aus einem Kunstharz-Glas-Laminat aufgebaut ist, in dem Heizelemente (48) in Abständen voneinander eingebettet sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schrägfläche (44) an einem Endbereich aus nicht-laminierten Material vorgesehen ist, der mit einem Halterungsbereich in dem Laminat verankert ist.
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    A 43 058 b
    k - I63 IQ/CQI 6
    16.Oktober 1978 - 4 - 4OtQO ItJ
  10. 10. Anordnung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet3 dass das Tablett (54) und mindestens eine der Führungsschienen (32) zur Sicherung des Tabletts (54) in einer vorgegebenen Lage im Inneren der Kammer (10) mit komplementären Rasteinrichtungen (31Jj64) versehen sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1O3 dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtungen (34,64) derart angeordnet sind, dass das Tablett (54) bezüglich der Führungsschienen (30,32) in einer vorgegebenen Lage bezüglich einer Tür (20,22) der verschliessbaren Kammer (10) festlegbar ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass der Kammer (10) Einrichtungen (102 bis II6) zur Erzeugung einer gekühlten Atmosphäre in ihrem Inneren zugeordnet sind.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtungen verschliessbare Öffnungen (112), insbesondere in einer Tür (20) der Kammer (10) aufweisen, welche mit Einlass- und Auslassleitungen (104,106) eines Kühlaggregats (102 ) verbindbar sind.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer (10) ein Leitblech (II6) oder dergleichen vorgesehen ist3 mit deren Hilfe eine direkte Strömung zwischen der Einlass- und der Auslassöffnung verhinderbar ist.
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    A 43 05S b
    16.Oktober 1978 - 5 -
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zu erwärmende Behälter einen Deckel (84,86) und angrenzend an seinen Boden abgeschrägte Seitenwände aufweist.
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