DE60103308T2 - Vorrichtung zum Kühlhalten und Erwärmen von Serviertabletts und Anlage zur Verwendung einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Kühlhalten und Erwärmen von Serviertabletts und Anlage zur Verwendung einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet des Transports und der Verteilung von Mahlzeiten mit Hilfe von Tabletts, auf denen Speisen und unterschiedliche, zum Verzehren der Nahrungsmittel notwendige Geschirrteile angeordnet sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung findet eine besonders vorteilhafte Anwendung auf dem Gebiet des Transports und der Verteilung von Mahlzeiten, beispielsweise in Krankenhäusern.
  • Üblicherweise ist ein Serviertablett dazu bestimmt, kalte und warme Speisen aufzunehmen, die sich in an die Art der Nahrungsmittel angepassten Behältern befinden. Nach dem sogenannten Cook & Serve-Verfahren werden die warmen Speisen ab ihrer Zubereitung bis zu dem Zeitpunkt, zu dem sie an die Essensteilnehmer verteilt werden, auf Verzehrtemperatur befördert und aufbewahrt.
  • Bei dem sogenannten Cook & Chill-Verfahren werden die warmen Speisen direkt vor ihrer Verteilung an die Essensteilnehmer auf Verzehrtemperatur erwärmt, insoweit als sie nach ihrer Zubereitung schnell abgekühlt wurden, um für bis zu mehrere Tage kalt gelagert zu werden.
  • Beim Stand der Technik sind unterschiedliche Lösungen von Wagen bekannt, die den Transport und die Verteilung von Serviertabletts ermöglichen. Im Allgemeinen weist ein solcher Transport- und Ausgabewagen – wie zum Beispiel durch das Patent US 3 975 393 beschrieben – zwei getrennte Fächer auf, von welchen das eine die mit dem Geschirr und den kalten Speisen versehenen Tabletts aufnehmen soll, während das andere die die warmen Speisen enthaltenden Behälter aufnimmt.
  • Das sogenannte Warmfach ist mit Heizmitteln ausgestattet, die es ermöglichen, die Lebensmittel auf ihre Verzehrtemperatur einzustellen und zu halten. Das sogenannte Kaltfach ist mit einer eingebrachten Kühleinheit verbunden, die im Allgemeinen einen Kompressorsatz, einen Kondensator und einen Verdampfer enthält.
  • Insbesondere aufgrund der Montage von Einheiten zur Kälteerzeugung in jedem Wagen, weisen derartige Wagen den Nachteil auf, besonders sperrig, schwer und teuer zu sein.
  • Um zu versuchen, dieses Problem zu lösen, beschreibt die Patentanmeldung EP 0 161 178 eine Einrichtung mit einer festen Vorrichtung oder Begrenzung zur Kälte- und Wärmeerzeugung, an der wenigstens ein isothermer Wagen für den Transport und die Verteilung von Speisen angeschlossen werden soll. Die feste Begrenzung weist ein erstes Fach mit einer Kaltluftquelle auf, welche die Luft in das Kaltfach des Wagens blasen kann, wenn dieser mit der Erzeugungsbegrenzung verbunden ist. Diese Erzeugungsbegrenzung weist ein zweites Fach mit Heizmitteln auf, welche angepasst sind, um die in ein in dem Wagen angeordneten Warmfach eingestellten Speisen zu erhitzen.
  • Eine solche Einrichtung weist einen großen Nachteil auf, insoweit als sie erfordert, die Speisen, die wieder erwärmt werden sollen, von dem Kaltfach in das Warmfach zu stellen.
  • Um einen solchen Nachteil zu beheben, schlägt das Patent FR 2 420 947 eine Einrichtung zum Kühlhalten und Erwärmen von Speisen vor, die auf Serviertabletts abgestellt sind, welche in einem Wagen übereinander angeordnet sind. Diese Einrichtung weist eine feste Begrenzung mit einer doppelten Reihe von übereinander angeordneten Fingern auf, in denen eine kalte oder warme Wärmeübertragungsflüssigkeit zirkuliert. Beim Anschließen eines Wagens an eine feste Begrenzung soll ein jeder der Finger in eine in einem Serviertablett eingebrachte Aufnahme eingreifen. Nach dem Einstecken der Finger in die Serviertabletts, werden all diese Finger durch eine Steuerung abgesenkt, welche ermöglicht, diese Finger mit den Behältern der Speisen in Kontakt zu bringen, um eine gute Wärmeleitfähigkeit zu gewährleisten.
  • Eine solche Einrichtung weist eine große Schwierigkeit für das Positionieren des Wagens gegenüber der festen Begrenzung auf, und zwar insoweit als ein solches Anschließen das Einstecken aller Finger in die Serviertabletts erforderlich macht, was ein exaktes Positionieren einerseits zwischen der Begrenzung und dem Transportwagen und andererseits der Serviertabletts in dem Wagen erfordert. Des Weiteren erfordern die verwendeten Serviertabletts eine spezielle Ausbildung von relativ kostspieliger Gestaltung.
  • Ziel des Gegenstandes der Erfindung ist es also, die Nachteile des Standes der Technik dadurch zu beheben, dass eine Vorrichtung zum Kühlhalten und Erwärmen von in einen isothermen Wagen gestellten Serviertabletts vorgeschlagen wird, wobei die Vorrichtung und der Wagen von einfacher Gestaltung sind sowie ein sicheres und wirkungsvolles Anschließen ermöglichen und gleichzeitig ein erneutes Erwärmen ohne Energieverschwendung sicherstellen.
  • Um ein solches Ziel zu erreichen, betrifft der Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum Kühlhalten und Erwärmen von auf Serviertabletts gestellte Speisen, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
    • – eine Tragstruktur, die wenigstens einen Aufnahmeraum für einen isothermen Wagen mit einem isolierenden Gehäuse begrenzt, das im Inneren einen Raum begrenzt, der über wenigstens eine Tür zugänglich ist, die in geöffneter Stellung mit der Aufnahme in Verbindung steht, wobei der Raum mit Haltemitteln versehen ist, die ermöglichen, die Serviertabletts in übereinander angeordneter Position zu halten,
    • – eine Quelle zum Erzeugen kalter Luft, die geeignet ist, bei Vorhandensein eines isothermen Wagens die in den Raum gestellten Speisen kühl zu halten,
    • – übereinander angeordnete Heizplatten, um bei Vorhandensein des isothermen Wagens einige der in den Raum gestellten Speisen zu erwärmen,
    • – und Steuermittel, die ermöglichen, den Betrieb der Quelle zum Erzeugen kalter Luft und der Heizplatten zu steuern.
  • Gemäß der Erfindung trägt die Tragstruktur ein vertikal bewegliches Organ, das eine Verschlusswand aufweist, welche den Raum des isothermen Wagens verschließen soll und mit folgendem ausgestattet ist:
    • – Heizplatten, die vorragend angeordnet sind, um sich in den Raum des Wagens zu erstrecken,
    • – einer Reihe von Öffnungen, die mit der Quelle zum Erzeugen kalter Luft verbunden und über die Verschlusswand verteilt sind, um zwischen den Serviertabletts in den Raum zu münden,
    • – und einem Mittel zum Bewegen des beweglichen Organs, das ermöglicht, es in eine erste Position zu bringen, die das Zuführen oder Zurückziehen des Wagens gegenüber der Verschlusswand gestattet, sowie in eine zweite Position, die zulässt, jede Heizplatte mit der Unterseite des zugeordneten Serviertabletts in Kontakt zu bringen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kühlhalten und Erwärmen von auf Serviertabletts gestellte Speisen, mit:
    • – wenigstens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • – und wenigstens einem isothermen Wagen mit einem isolierenden Gehäuse, das im Inneren einen Raum begrenzt, der über wenigstens eine Tür zugänglich und mit Haltemitteln versehen ist, die ermöglichen, Serviertabletts in übereinander angeordneter Position zu halten.
  • Verschiedene weitere Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, welche als nicht einschränkende Beispiele Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung zeigen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Kühlhalten und Erwärmen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Vorrichtung zeigt, an der ein isothermer Wagen angeschlossen ist.
  • 3 ist eine perspektivische Teilansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Transportwagens.
  • Die 4 und 5 sind perspektivische Ansichten in großem Maßstab, welche ein System zur Bewegungssteuerung des beweglichen Organs in der inaktiven bzw. aktiven Position zeigen.
  • Die 6 und 7 sind schematische Querschnittansichten einer mit einem Wagen ausgestatteten Vorrichtung, die das bewegliche Organ in seiner inaktiven bzw. aktiven Position zeigen.
  • Wie genauer aus den 1 bis 3 hervorgeht, betrifft der Gegenstand der Erfindung eine Einrichtung 1, die geeignet ist, das Kühlhalten und das Erwärmen von auf Serviertabletts 2 gestellte Speisen sicherzustellen. Diese Einrichtung 1 weist eine im Allgemeinen feste Vorrichtung oder Begrenzung 3 zur Kälte- und Wärmeerzeugung auf, an der wenigstens ein isothermer Wagen 4 zum Transportieren und Verteilen der Serviertabletts 2 angeschlossen werden soll.
  • Der Wagen 4 weist ein wärmeisolierendes Gehäuse 5 auf, das herkömmlicherweise auf Rollen 6 angebracht ist. Das Gehäuse 5 begrenzt innen einen Raum 7, der über wenigstens eine Tür 8 zugänglich ist. Herkömmlicherweise ist der Raum 7 mit Mitteln 9 zum Tragen und Führen der Serviertabletts 2 ausgestattet. In dem dargestellten Beispiel sind die Halte- und Führungsmittel 9 von übereinander angeordneten Nuten gebildet, die an den Wänden des Gehäuses 5 ausgebildet sind und deren Anzahl ermöglicht, die Lagerkapazität des Wagens festzulegen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante ist der Transportwagen 4 entsprechend dem Patent FR 2 713 063 ausgebildet. Nach diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Wagen 4 in dem Raum 7 eine wärmeisolierende Trennwand 11 auf, die sich vertikal erstreckt und auf beiden Seiten ein sogenanntes Kaltfach 13 und ein sogenanntes Warmfach 14 begrenzt.
  • Ein solcher Wagen 4 soll vorzugsweise ein Serviertablett 2 aufnehmen, wie es in dem Patent FR 2 713 063 beschrieben ist. So enthält ein solches Serviertablett 2 einen durch ein Verbindungsteil 16 verlängerten Schlitz 15 zwischen einem sogenannten Kaltbereich 17 des Tabletts, der insbesondere für die kalten Speisen reserviert ist, und einem sogenannten Warmbereich 18 des Tabletts, der für die warmen Speisen reserviert ist. Die Kaltbereiche 17 der Tabletts sollen in dem Kaltfach 13 platziert werden, während die Warmbereiche 18 der Tabletts in dem Warmbereich 14 platziert werden. Die Abmessungen des Schlitzes 15 sind angepasst, so dass das Einschieben jedes Tabletts über die gesamte Länge des Schlitzes ermöglicht wird, bis das Verbindungsteil 16 an der Stirnseite 111 der Trennwand 11 in Anschlag gelangt.
  • Vorzugsweise ist die Trennwand angeordnet, um an ihrer Stirnseite 111 übereinander angeordnete Aufnahmen 19 aufzuweisen, die angepasst sind, jeweils ein Verbindungsteil 16 eines Serviertabletts aufzunehmen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung 3 mittels eines Gestells oder einer Tragstruktur 21 gebildet, die angeordnet ist, um wenigstens einen Aufnahmeraum 22 für einen isothermen Wagen 4 zu begrenzen. Wie aus den 1 und 2 genauer hervorgeht, weist die Tragstruktur 21 somit im Querschnitt ein allgemeines „C"-förmiges Profil auf, das die Aufnahme 22 begrenzt, die sich über eine Stirnseite 23 öffnet, von welcher aus ein Wagen 4 eingeschoben werden kann.
  • Erfindungsgemäß weist die Tragstruktur 21 ein vertikal bewegliches Organ 25 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das bewegliche Organ 25 einen Tragrahmen 26 auf, welcher von zwei Traversen 27 gebildet ist, die über zwei Schieber 28 miteinander verbunden sind, welche sich vertikal erstrecken und über Führungen 30 in senkrechter Bewegung geführt sind. Dieser Tragrahmen 26 ist mit einer Verschlusswand oder -trennwand 31 versehen, die sich vertikal erstreckt und deren Abmessungen angepasst sind, um den Raum 7, d.h. in dem dargestellten Beispiel die Fächer 13 und 14 eines Wagens 4 zu verschließen. Diese Verschlusswand 31 begrenzt somit den hinteren Teil des Aufnahmeraums 22 und bildet eine Anschlagfläche für den Wagen 4 und genauer gesagt für dessen Vorderseite 51 , in der sich die Fächer 13, 14 öffnen.
  • Die Verschlusswand 31 ist mit Heizplatten 33 versehen, die vorragend übereinander angeordnet sind, um sich jeweils in den Aufnahmeraum 22 und – wie in der weiteren Beschreibung erläutert wird – unterhalb des Warmbereichs 18 jedes Serviertabletts 2 zu erstrecken. Jede Heizplatte 33 ist vom Typ Heizwiderstands- oder Induktionsplatte. Der Betrieb der Heizplatten 33 wird über nicht dargestellte, jedoch an sich bekannte Steuermittel gesteuert.
  • Nach einem weiteren Merkmal des Gegenstandes der Erfindung weist die Verschlusswand 31 eine Reihe von Öffnungen 37 auf, die mit einer nicht dargestellten Quelle zum Erzeugen kalter Luft verbunden sind und deren Betrieb über an sich bekannte Steuermittel gesteuert wird. Die Öffnungen 37 sind vorzugsweise über die Verschlusswand 31 verteilt, um bei Vorhandensein eines Wagens 4 zwischen den Serviertabletts 2 in jedes der Fächer 13 und 14 zu münden. Beispielsweise ist jede Luftausgangsöffnung 37 über Zuführungsrohre 38 mit einer Quelle zum Erzeugen kalter Luft verbunden(67). Die Quelle zum Erzeugen kalter Luft ist vorzugsweise an dem beweglichen Organ, d.h. beispielsweise an dem Tragrahmen 26 angebracht. Weiterhin vorzugsweise berücksichtigt die über die Öffnungen 37 in die Fächer 13, 14 gelieferte Kaltmenge die zwischen dem Warmfach 14 und dem Kaltfach 13 vorhandene Lastdifferenz. Beispielsweise weisen die in das Warmfach 14 mündenden Öffnungen 37 einen Querschnitt auf, welcher größer ist als derjenige der in das Kaltfach 13 mündenden Öffnungen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das bewegliche Organ 25 mit einem Mittel 40 ausgestattet, das dessen Vertikalverschiebung sicherstellt, wodurch es möglich ist, das Organ 25 in eine erste, sogenannte inaktive Position (1 und 6) zu bringen, die das ungehinderte Zuführen oder Zurückziehen des Wagens 4 gegenüber der Vorrichtung 3 gestattet, sowie in eine zweite, sogenannte aktive Position (2 und 7), die zulässt, jede Heizplatte 33 mit der Unterseite des zugeordneten Serviertabletts 2 in Kontakt zu bringen.
  • In dem insbesondere in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Mittel 40 zum Bewegen des beweglichen Organs 25 von einem Hebelsystem 41 gebildet, das beispielsweise zwei Hebel 41 aufweist, die jeweils an dem einen ihrer Enden über eine Betätigungsstange 43 verbunden und an dem anderen ihrer Enden an einer Schwenkachse 44 angelenkt sind, die an einem Bügel 45, welchen die Tragstruktur 21 aufweist, angebracht ist. Das Ende eines jeden angelenkten Hebels 41 ist mit einer Stützrolle 48 versehen, die mit einer Kufe 49, mit der jeder Schieber 28 des beweglichen Organs versehen ist, zusammenwirken soll.
  • Wie genauer aus den 1, 4 und 6 hervorgeht, soll das Hebelsystem eine erste Position einnehmen, in der sich das bewegliche Organ 25 in der unteren Position befindet und die Betätigungsstange 43 sich in einer über der Oberseite des Wagens befindlichen Höhe erstreckt, um den freien Zugang für einen Wagen 4 zu der Vorrichtung 3 zu ermöglichen. Beim Absenken der Betätigungsstange 43 wirkt jeder Hebel 41 auf den zugeordneten Schieber 28, so dass das bewegliche Organ 25 angehoben wird, um eine zweite Position einzunehmen, in der die Betätigungsstange 43 an der Rückseite 52 des Wagens, welche der mit der Zugangstür 8 versehenen Vorderseite 51 gegenüberliegt, in Anlage gelangt. In einer solchen in den 2, 5 und 7 dargestellten Position ist der Wagen 4 somit gegenüber der festen Vorrichtung 3 mit Hilfe der Betätigungsstange 43 verriegelt. Es sei angemerkt, dass die Kraft, welche ausgeübt wird, um das bewegliche Organ 25 anzuheben, aufgrund des großen Hebelarms gering ist. Des Weiteren können die Hebel 41 nicht dargestellten Ausgleichfedern zugeordnet sein.
  • Der Einsatz der vorbeschriebenen Einrichtung 1 ergibt sich direkt aus der vorangehenden Beschreibung. In der oberen oder inaktiven Position des Bewegungsmittels 40 ist die Vorrichtung 3 angepasst, einen Wagen aufzunehmen, dessen Speisen zunächst kühl gehalten und anschließend, wenigstens einige von ihnen, erwärmt werden sollen. Zu diesem Zweck wird nach Öffnen der Zugangstür 8 ein Wagen 4 in den Aufnahmeraum 22 der Vorrichtung 3 so eingeschoben, dass seine Vorderseite 51 zur Verschlusswand 31 gerichtet ist. Ein solches Bewegen des Wagens 4 entsprechend der Richtung des Pfeils f1 ermöglicht, den Wagen mit der Verschlusswand 31 in Kontakt zu bringen.
  • Wie genauer aus 6 hervorgeht erstreckt sich jede Heizplatte 33 somit in das Warmfach 14 des Wagens unterhalb eines Serviertabletts 2 und genauer gesagt des warmen Teils 18. In dieser Position ist die Betätigungsstange 43 abgesenkt, so dass ein Aufwärtsbewegen des beweglichen Organs 25 möglich ist, wodurch jede Heizplatte 33 mit der Unterseite oder der unteren Fläche eines Serviertabletts 2 in Kontakt gebracht wird (7). Es sei angemerkt, dass der Wagen 4 in dieser Position durch das Vorhandensein der sich über die Rückwand des Wagens 4 erstreckenden Betätigungsstange 43 gegenüber der festen Vorrichtung 3 verriegelt ist.
  • Nach dem Anbringen des Wagens 4 an der Anschlussvorrichtung 3 können die Steuermittel gesteuert werden, um den Betrieb der Quelle zum Erzeugen kalter Luft sicherzustellen, die in das Warmfach 14 und das Kaltfach 13 eingeblasen wird, wodurch es möglich ist, die Speisen entsprechend einer bestimmten Dauer kühl zu halten. Es sei angemerkt, dass die Öffnungen 37 derart angeordnet werden können, dass die Kaltluft über den oberen Teil der Serviertabletts geblasen wird, wenn das bewegliche Organ 25 seine obere oder aktive Position einnimmt.
  • Beim Erwärmen der in das Warmfach 14 des Wagens gestellten Speisen wird der Betrieb der Heizplatten 33 gesteuert, so dass ein Erwärmen der in dem Warmfach enthaltenen Speisen sichergestellt ist. Es sei angemerkt, dass aufgrund des zwischen der Unterseite jedes Serviertabletts 2 und der zugeordneten Heizplatte 33 hergestellten Kontaktes eine gute Wärmeleitfähigkeit für das Erhitzen der Speisen erzielt werden kann. Nach Abschalten der Heizplatten 33 kann die Betätigungsstange 43 angehoben werden, so dass das bewegliche Organ 25 abgesenkt wird. Die Heizplatten 33 sind somit nicht mehr mit den Serviertabletts in Kontakt (6), wodurch der Wagen 4 aus der festen Vorrichtung 3 herausgezogen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung 1 weist folglich den Vorteil auf, eine feste Vorrichtung 3 einfacher Gestaltung vorzuschlagen, die geeignet ist, einen einfachen Anschluss für einen Wagen 4 zum Transportieren von Serviertabletts zu ermöglichen. Des Weiteren ermöglicht der Einsatz eines beweglichen Organs 25 an der festen Vorrichtung 3, einen sicheren Kontakt zwischen den Heizplatten 33 und den Serviertabletts 2 zu gewährleisten. Hieraus ergibt sich eine gute Wärmeleitfähigkeit für das Erwärmen der Speisen, wodurch ein Wärmeverlust vermieden wird.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem die Trennwand 11 den Raum 7 des Wagens 4 in ein Warmfach 14 und ein Kaltfach 13 unterteilt, kann ein effizientes Erwärmen der Speisen erzielt werden, und gleichzeitig werden die in das Kaltfach 13 eingestellten Speisen kühl gehalten.
  • Um die Dichtigkeit zwischen dem Warmfach 14 und dem Kaltfach 13 zu verbessern, kann vorgesehen sein, die Verschlusswand 31 mit einer Dichtung 50 zu versehen, die mit der Stirnwand 111 der Trennwand 11 zusammenwirken soll. Im gleichen Sinne kann in Betracht gezogen werden, die Verschlusswand 31 mit einer nicht dargestellten Umfangsdichtung zu versehen, die mit der den Raum 7 begrenzenden Vorderseite des Wagens zusammenwirken soll.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Kühlhalten und Erwärmen von auf Serviertabletts (2) gestellte Speisen, wobei die Vorrichtung (3) folgendes aufweist: – eine Tragstruktur (21), die wenigstens einen Aufnahmeraum (22) für einen isothermen Wagen (4) mit einem isolierenden Gehäuse (5) begrenzt, das im Inneren einen Raum (7) begrenzt, der über wenigstens eine Tür (8) zugänglich ist, die in geöffneter Stellung mit der Aufnahme (22) in Verbindung steht, wobei der Raum mit Haltemitteln (9) versehen ist, die ermöglichen, die Serviertabletts (2) in übereinander angeordneter Position zu halten, – eine Quelle zum Erzeugen kalter Luft, die geeignet ist, bei Vorhandensein eines isothermen Wagens (4) die in den Raum gestellten Speisen kühl zu halten, –übereinander angeordnete Heizplatten (33), um bei Vorhandensein des isothermen Wagens einige der in den Raum gestellten Speisen zu erwärmen, – und Steuermittel, die ermöglichen, den Betrieb der Quelle zum Erzeugen kalter Luft und der Heizplatten (33) zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (21) ein vertikal bewegliches Organ (25) trägt, das eine Verschlusswand (31) aufweist, welche den Raum (7) des isothermen Wagens verschließen soll und mit folgendem ausgestattet ist: – Heizplatten (33), die vorragend angeordnet sind, um sich in den Raum des Wagens zu erstrecken, – einer Reihe von Öffnungen (37), die mit der Quelle zum Erzeugen kalter Luft verbunden und über die Verschlusswand verteilt sind, um zwischen den Serviertabletts in den Raum zu münden, – und einem Mittel (40) zum Bewegen des beweglichen Organs (25), das ermöglicht, es in eine erste Position zu bringen, die das Zuführen oder Zurückziehen des Wagens gegenüber der Verschlusswand (31) gestattet, sowie in eine zweite Position, die zulässt, jede Heizplatte (33) mit der Unterseite des zugeordneten Serviertabletts (2) in Kontakt zu bringen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (40) zum Bewegen des beweglichen Organs von einem Hebelsystem (41) gebildet ist, welches in der zweiten Position ein Verriegeln des isothermen Wagens gegenüber der Verschlusswand sicherstellt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelsystem zwei gelenkige Hebel (41) aufweist, die jeweils an dem einen ihrer Enden über eine Betätigungsstange (43) verbunden sind, die an der Rückwand (52 ) des isothermen Wagens zur Anlage kommen soll, welche derjenigen (51 ) gegenüberliegt, die mit der Zugangstür (8) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (41) an der Tragstruktur (21) gelenkig angebracht sind, so dass sich in der ersten Position die Betätigungsstange (43) in einer über der Oberseite des Wagens befindlichen Höhe erstreckt, um dessen ungehindertes Zuführen oder Zurückziehen zu ermöglichen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hebel (41) über sein Ende, welches dem mit der Betätigungsstange (43) verbundenen Ende gegenüberliegt, auf einen Schieber (28) wirkt, der durch Führungen (30) in senkrechter Bewegung geführt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusswand (31) eine Dichtung (50) aufweist, die mit der Stirnwand einer Trennwand (11) zusammenwirken soll, welche innerhalb des Raumes (7) des Wagens angebracht ist und auf beiden Seiten ein Kaltfach (13) und ein Warmfach (14) begrenzt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (37) über Zuführungsrohre (38) mit der Quelle zum Erzeugen kalter Luft verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (37), die in das Warmfach (14) münden, einen größeren Querschnitt aufweisen, als diejenigen, welche in das Kaltfach (13) münden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kälteerzeugungsquelle an dem beweglichen Organ (25) angebracht ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusswand (31) eine Umfangsdichtung aufweist, die mit der den Raum (7) begrenzenden Vorderseite (51 ) des Wagens zusammenwirken soll.
  11. Einrichtung zum Kühlhalten und Erwärmen von auf Serviertabletts (2) gestellte Speisen, mit: – wenigstens einer Vorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, – und wenigstens einem isothermen Wagen (4) mit einem isolierenden Gehäuse (5), das im Inneren einen Raum (7) begrenzt, der über wenigstens eine Tür (8) zugänglich und mit Haltemitteln (9) versehen ist, die ermöglichen, Serviertabletts (2) in übereinander angeordneter Position zu halten.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der isotherme Wagen (4) eine Trennwand (11) aufweist, die im Inneren des Raumes angebracht ist und auf beiden Seiten ein Kaltfach (13) und ein Warmfach (14) begrenzt, die Trennwand (11) übereinander liegende Aufnahmen (19) aufweist, die angepasst sind, jeweils ein Verbindungsteil (16) zwischen dem warmen und dem kalten Teil eines Serviertabletts (2) aufzunehmen, die sich in dem Warmfach bzw. Kaltfach befinden und sich auf beiden Seiten eines in die Trennwand (11) eingeführten Schlitzes (15) erstrecken.
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