DE4335094A1 - Kühlgerät - Google Patents

Kühlgerät

Info

Publication number
DE4335094A1
DE4335094A1 DE4335094A DE4335094A DE4335094A1 DE 4335094 A1 DE4335094 A1 DE 4335094A1 DE 4335094 A DE4335094 A DE 4335094A DE 4335094 A DE4335094 A DE 4335094A DE 4335094 A1 DE4335094 A1 DE 4335094A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
shelf
container
section
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4335094A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Dipl Ing Maier
Karlheinz Dipl Ing Faerber
Theo Haftlmeier
Fernand Schwitzgebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6500167&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4335094(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4335094A priority Critical patent/DE4335094A1/de
Priority to EP94115941A priority patent/EP0648990B1/de
Priority to ES94115941T priority patent/ES2107725T3/es
Priority to DE59403540T priority patent/DE59403540D1/de
Publication of DE4335094A1 publication Critical patent/DE4335094A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • F25D25/021Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves combined with trays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/04Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2317/00Details or arrangements for circulating cooling fluids; Details or arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces, not provided for in other groups of this subclass
    • F25D2317/06Details or arrangements for circulating cooling fluids; Details or arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces, not provided for in other groups of this subclass with forced air circulation
    • F25D2317/061Details or arrangements for circulating cooling fluids; Details or arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces, not provided for in other groups of this subclass with forced air circulation through special compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät mit einem wärmeisolie­ renden Gehäuse, das zusammen mit einer an ihm verschließbar angeordneten Tür einen von einem Verdampfer gekühlten Kühl­ raum umschließt und an seinem Boden einen Sockel aufweist, der zur Aufnahme von Geräteaggregaten, wie Verflüssiger, Verdichter und dgl. dient, in dessen Sockelraum eine Aus­ buchtung des Gehäusebodens ragt, in die ein Behälter zur Aufnahme von Kühlgut einsetzbar ist.
Bei bekannten, mit einem Sockel ausgestatteten Kühlgeräten, ist in deren türnaher Bereich bereits eine in den Sockelraum ragende Ausbuchtung vorgesehen, in welche ein Behälter zur Aufnahme von beispielsweise mit hohem Feuchtigkeitsgehalt beaufschlagten Kühlgut herausnehmbar einsetzbar ist. Um den an die Ausbuchtung anschließenden Raum zur Rückwand des Kühlraums hin zum Aufbewahren von Kühlgut nutzen zu können, sind derartige Geräte zusätzlich mit einer in diesem Bereich angeordneten Ablagen zum Aufstellen von Kühlgut ausgestat­ tet.
Die bekannten Kühlgeräte weisen neben dem Nachteil, daß der über dem Schalter befindliche Platz nicht zum Abstellen von Kühlgut nutzbar ist, noch den Nachteil auf, daß die zum Küh­ len des Kühlraums dienende Kaltluft sich vorwiegend in den Behälterraum des in die Ausbuchtung eingesetzten Behälters absenkt, wodurch einerseits die Temperatur im Behälterraum unerwünscht tiefe Werte einnimmt und andererseits durch die im Behälterraum befindliche, üblicherweise trockene Kalt­ luft, ein beschleunigter Austrocknungseffekt bei mit hohem Feuchtigkeitsgehalt beaufschlagten Kühlgut, wie beispiels­ weise Obst und Gemüse, eintritt, so daß dieses Kühlgut vor­ zeitig unansehnliches Aussehen erfährt. Außerdem ist bei den bekannten Kühlgeräten als nachteilig anzusehen, daß der in die Ausbuchtung eingestellte Behälter keine gleichmäßige Be­ aufschlagung der Behälterwände mit Kühlluft erlaubt, so daß keine gleichmäßige Kühlung des darin gelagerten Kühlgutes stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, durch welche sowohl der Platz über dem Schalter nutzbar ist, als auch das im Behälter eingelagerte Kühlgut einerseits ausreichend und gleichmäßig gekühlt wird und an­ dererseits nur anteilsmäßig von der zur Kühlung des Kühl­ raums dienenden Kühlluft unmittelbar beaufschlagt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß durch den in die Ausbuchtung eingesetzten Behälter Luftfüh­ rungen zwischen den Behälterwandungen und der die Ausbuch­ tung begrenzenden Wände gebildet sind, wodurch die Kühlluft den Behälter zu umspülen vermag, und daß im Abstand über der Öffnung des Behälters eine geschlossenwandig ausgebildete, herausnehmbar angeordnete Ablage vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine gezielte Führung für die Kühlluft zum Behälter hin und über dessen Öffnung hinweg gebildet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung zeigt neben dem Vorteil, daß in­ folge der Führung der Kühlluft ein vorzeitiges Austrocknen von mit hohem Feuchtigkeitsgehalt beaufschlagten Kühlgut vermieden ist, noch den Vorteil, daß das in dem Behälter an­ geordnete Kühlgut auf einfache Weise für einen Benutzer zu­ gänglich ist. Außerdem ist der Platz über der Öffnung des Behälters zum Abstellen von Kühlgut nutzbar.
Besonders gut beschickbar mit Kühlgut ist ein in einer Aus­ buchtung angeordneter Behälter für Kühlgut, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Ausbuchtung im Nahbereich der Tür angeordnet ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Ablage über der Öffnungsränder des Behälters hinweg erstreckt, einen Kühllufteintritt im Bereich der Rückwand des Kühlraums er­ möglicht und bis in den Nahbereich der Tür angeordnet ist, wobei durch die Anordnung der Ablage sowohl im Bereich hin­ ter der Ausbuchtung zusammen mit dem Boden des Gehäuses als auch über der Öffnung des Behälters eine Führung für die Kühlluft gebildet ist.
Eine derartige Lösung hat den Vorzug, daß die Kühlluft ei­ nerseits möglichst gezielt den durch den in die Ausbuchtung eingesetzten Behälter gebildeten Luftführungen zugeführt ist und von dort gezielt in den Bereich der Tür weitergeleitet ist. Außerdem bietet eine solche Lösung die Möglichkeit, na­ hezu die ganze Tiefe des Kühlraums auch im Bereich des Be­ hälters zum Abstellen von Kühlgut zu verwenden.
Besonders gut zugänglich ist das Kühlgut in dem in der Aus­ buchtung angeordneten Behälter, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Ablage in Führungsleisten an den Seitenwänden des Kühlraums verschieblich geführt ist.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ablage quer zu ihrer Verschieberichtung in wenigstens zwei Ablagen­ abschnitte unterteilt ist, wobei der Ablagenabschnitt der näher an der Tür angeordnet ist, wenigstens die Öffnung des in die Ausbuchtung eingesetzten Behälters überdeckt und in dem weiter von der Tür entfernten Ablagenabschnitt, der zu­ sammen mit dem türnahen Abschnitt die durchgehende Ablage bildet, verschieblich geführt ist.
Diese Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß, um sich eine Zugriffsmöglichkeit auf den Raum des in die Ausbuchtung ein­ gesetzten Behälters zu verschaffen, nur ein Teil der Ablage und somit des darauf abgestellten Kühlgutes bewegt werden muß, wodurch der Zugriff auf das im Behälter angeordnete Kühlgut wesentlich erleichtert ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verschiebeweg der Ablage durch Zusammenwirken von einerseits an der Ablage angeordneten Anschlägen und andererseits in den Führungslei­ sten vorgesehenen Gegenanschlägen begrenzt ist, wobei die durch das Zusammenwirken der Anschläge und Gegenanschläge vorgegebene Begrenzung des Auszugsweges der Ablage aus dem Kühl raum durch Ankippen der Ablage aufhebbar und somit diese aus den Führungen der Führungsleisten entnehmbar ist.
Der Vorteil einer solchen Lösung ist darin zu sehen, daß die üblicherweise mit Kühlgut beladene Ablage nicht unbeabsich­ tigt aus den Führungen der Führungsleisten herausziehbar ist, wodurch nicht stets eine erhöhte Aufmerksamkeit eines Benutzers beim Bedienen der Ablage erforderlich ist, um zu vermeiden, daß ggf. die Ablage samt dem Kühlgut aus dem Kühlraum fällt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß die an der Ablage angeordneten Anschläge am türfernen Ablagenabschnitt ange­ ordnet sind und im Zusammenwirken mit den Gegenanschlägen an den Führungsleisten einen Auszugsweg für die Ablage erzeu­ gen, durch welchen der türferne Ablagenabschnitt in dem Be­ reich der Türöffnung verschiebbar ist.
Aufgrund einer solchen Lösung ist auch das im hinteren, von der Tür abgewandten Bereich der Ablage abgestellte Kühlgut für einen Benutzer stets gut einsehbar und entnehmbar.
Entsprechend einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ablage eine rahmenartige Einfassung aufweist, deren parallel zu ih­ rer Verschieberichtung verlaufenden Abschnitte als Holme ausgeführt sind, die einerseits in den Führungsleisten ver­ schieblich gehalten und andererseits zusammen mit einem der Tür zugewandten, die beiden Holme verbindenden Steg und mit der der Tür zugewandten Längsseite des türfernen Ablagenab­ schnitts einen Durchbruch begrenzen, der bei lagerichtiger Endposition der Ablage im Kühlraum wenigstens die Öffnung des in die Ausbuchtung eingesetzten Behälters freigibt und vom türnahen Abschnitt abdeckbar ist.
Neben dem Vorteil, daß die Ablage infolge ihrer als Holme ausgebildeten Seitenteile auf robuste Art und Weise in den Führungsleisten geführt ist, weist diese Weiterbildung noch den Vorzug auf, daß trotz der durch den Durchbruch bewirkten guten Zugriffsmöglichkeit auf das im Behälter eingelagerte Kühlgut auf einfache Weise wieder eine durchgehende Ablage­ fläche herstellbar ist, wobei der zu bewegende Teil der Ab­ lage nicht unnötig großflächig ausgeführt ist.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Holme auf ihrer dem Durchbruch zugewanden Seiten Führungen für den türnahen Ablagenabschnitt bilden, in welchen dieser ver­ schieblich geführt ist, wobei der Verschiebeweg des türnahen Ablagenabschnitts in Ausrichtung aus dem Kühlraum durch Zu­ sammenwirken des als Anschlag dienenden Stegs mit als Gegen­ anschlag dienenden, am türnahen Ablagenabschnitt angeordne­ ten, durch Untergreifen der Holme diesen in Auszugsposition gegen Abkippen stützenden Auslegern begrenzt ist.
Eine derartige Lösung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß der türnahe Ablagenabschnitt samt ggf. auf seiner Abla­ gefläche abgestellten Kühlgut in Auszugsposition bringbar ist, ohne daß dieser aufgrund des durch seine Beladung und des durch sein Eigengewicht bewirktes Kippmoment herunter­ fällt. Außerdem bewirkt eine solche Lösung zugleich auf ein­ fache Weise, daß der türnahe Ablagenabschnitt unbeabsichtigt aus seinen Führungen herausgezogen wird.
Gemäß einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß der in den Führun­ gen der Führungsleisten verschieblich geführte türferne Ab­ lagenabschnitt in seiner Sollposition während des Auszieh­ vorgangs des türnahen Ablagenabschnitts durch an den Führun­ gen angeordnete, die Auszugsbewegung des türfernen Ablagen­ abschnitts hemmende Nocken gehalten ist, die mit Kulissen zusammenwirken, wobei die Hemmung zum Ausziehen des türfer­ nen Ablagenabschnitts durch Ankippen von diesem aufgehoben ist.
Eine solche Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Ein­ handbedienung beim Ausziehvorgang des türnahen Ablagenab­ schnitts möglich ist, da der türferne Ablagenabschnitt selbsttätig zurückgehalten wird und sich somit in seiner Sollpostition befindet. Für den Fall, daß eine Bedienperson auf das am türfernen Ablagenabschnitt abgestellte Gut zu­ greifen möchte, läßt sich die Hemmung durch kaum merkliches Ankippen des türfernen Ablagenabschnitts nahezu kraftlos und somit ohne Einfluß auf das auf den Ablageflächen des türfernen und türnahen Ablagenabschnitts abgestellte Kühlgut aufheben.
Auf besonders einfache Weise infolge einer günstigen Kraft­ einleitung lassen sich sowohl der türferne als auch der tür­ nahe Abschnitt aus dem Kühlraum entlang ihrer Führungen her­ ausziehen, wenn nach einer weiterten vorteilhaften Ausge­ staltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß sowohl der Steg des türfernen Ablagenabschnitts an seiner der Tür zugewandten Stirnseite als auch die der Tür zuge­ wandte, als Querholm dienende Längsseite des türnahen Abla­ genabschnitts mit einem den Eingriff von Fingern einer Hand erlaubenden Handgriff versehen sind, wobei der am Querholm des türnahen Ablagenabschnitts angeordnete Handgriff gleich­ zeitig auch den Zugriff auf den Handgriff am Steg erlaubt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß der türferne Abla­ genabschnitt an seiner der Rückwand des Kühlraums zugewand­ ten Längsseite mit einer sich über die Ablagefläche erheben­ de Bordwand ausgestattet ist.
Eine solche Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß das auf dem türfernen Ablagenabschnitt abgestellte Kühlgut auch bei ruckartigem Herausziehen des türfernen Ablagenabschnitts in Auszugsposition daran gehindert ist, infolge der auf das Kühlgut wirkenden Massen-Trägheitskräfte, von der Ablageflä­ che zu rutschen.
Besonders sicher abgestützt ist der türnahe Ablagenabschnitt in seiner Auszugsposition, wenn nach einer weiteren bevor­ zugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorge­ sehen ist, daß am Steg des türfernen Ablagenabschnitts Füh­ rungsnuten vorgesehen sind, in welche die seitlichen Wangen des türnahen Ablagenabschnitts verschieblich geführt einzu­ greifen vermögen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß am Querholm des türnahen Ablagenabschnitts, im Nahbereich von dessen Hand­ griff, Einhängehaken vorgesehen sind, welche in in Auszugs­ richtung des türfernen Ablagenabschnitts randoffen ausgebil­ dete, an dessen Steg angeordnete Ausnehmungen einzugreifen vermögen.
Auf diese Weise ist die aus dem türfernen und türnahen Ab­ schnitt zusammengesetzte Ablage besonders leicht als eine Einheit aus den Führungen der Führungsleisten zu entnehmen.
Auf besonders einfache Weise werden die Luftführungen infol­ ge des in die Ausbuchtung eingesetzten Behälters gebildet, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Ge­ genstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der Behälter an den vom Behälterraum abgewandten Außenseiten seiner Behäl­ terwandungen mit von den Behälterwandungen weggerichteten Rippen versehen ist, wodurch zwischen den Behälterwandungen bei in die Ausbuchtung eingesetzten Behälter und den Wandun­ gen der Ausbuchtung annähernd gleichmäßige, Luftkanäle bil­ dende Abschnitte erzeugt sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise vereinfacht dargestellt ein mit einem Sockel ausgestattetes Kühlgerät bei geschlossener Tür, in dessen Kühlraum eine an den beiden Seitenwandungen von diesem in Füh­ rungsleisten geführte, zweigeteilte, einen tür­ nahen und einen türfernen Abschnitt aufweisende Ablage für Kühlgut angeordnet ist, welche eine im türnahen Bodenbereich des Kühlraums angeord­ nete Ausbuchtung mit darin eingesetztem Behäl­ ter abdeckt, in Schnittdarstellung von der Sei­ te,
Fig. 2 den in die Ausbuchtung eingesetzten Behälter in raumbildlicher Darstellung von unten,
Fig. 3 das Kühlgerät ohne Tür mit der in dessen Kühl­ raum angeordneten, in den Führungsleisten ge­ führten, zweigeteilten Ablage, von welcher der türnahe Abschnitt mit in strichpunktierten Li­ nien dargestellten Auszugsstellung gezeigt ist, in Schrägansicht von oben, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 ausschnittsweise die aus dem türnahen und tür­ fernen Ablagenabschnitt gebildete, in Führungs­ leisten geführte Ablage, in Draufsicht und Sei­ tenansicht, mit den jeweils in Einschubposition befindlichen Ablagenabschnitten.
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung, wobei sich diese Darstellung durch den in Auszugspo­ sition befindlichen türnahen Ablagenabschnitt von Fig. 4 unterscheidet und
Fig. 6 eine der Fig. 4 und 5 ähnliche Darstellung, wobei gegenüber diesen Darstellungen sich beide Ablagenabschnitte in Auszugsposition befinden.
Gemäß Fig. 1 ist der untere Abschnitt eines Kühlgerätes 10 gezeigt, welches ein wärmeisolierendes, mit einer Öffnung ausgestattetes Gehäuse 11 aufweist, das mit einer am Rand der Öffnung angeschlagenen Tür 12 verschließbar ist und auf einem Sockel 13 ruht, der zur Aufnahme von nicht näher dar­ gestellten Geräteaggregaten, wie Verdichter, Verflüssiger und dgl. dient, welche im von der Tür 12 abgewandten Rück­ raum des Sockels angeordnet sind. Die Tür 12 gewährt in ih­ rem geöffneten Zustand Zugang zu einem vorn Gehäuse 11 einge­ grenzten Kühlraum 14, an dessen gegenüber der Tür 12 ange­ ordneten Rückwand ein zu seiner Kühlung dienender, sogenann­ ter Coldwall-Verdampfer 15 vorgesehen ist, der in die Wärme­ isolation des Gehäuses 11 eingelassen und mit Abstand zu dessen Boden 16 angeordnet ist. Der Boden 16 ist im Nahbe­ reich der Tür 12 mit einer in den vom Sockel 13 umschlosse­ nen Raum ragenden, einstückig mit dem Boden 16 ausgebildeten Ausbuchtung 17 versehen, welche zum Kühlraum 14 hin offen ausgebildet ist, nahezu dessen gesamte Breite einnimmt und sich längs der Tür 12 erstreckt. In die Ausbuchtung 17 ist ein nahezu deren Größe einnehmender, ebenfalls zum Kühlraum 14 hin offener Behälter 18 einbringbar, dessen Öffnung 19 von seinen Behälterwandungen 20 eingegrenzt und geringfügig über der Öffnung der Ausbuchtung 17 zurückversetzt ist. Die Behälterwandungen 20 folgen im wesentlichen der Kontur der die Ausbuchtung 17 bildenden Wandabschnitte des Bodens 16 und weisen an ihrem vom Behälter 18 abgewandten Außenseiten senkrecht zu diesen und in gleichen Abständen zueinander an­ geordnete Rippen 21 auf, welche von der den Verdampfer 14 zugewandten Rückwand des Behälters 18, über dessen Boden, bis zu dessen der Tür 12 zugewandten Frontseite ineinander übergehend, in einem Stück ausgebildet sind, während an den Seitenwänden des Behälters 18 einzelne Rippen 21 vorgesehen sind, welche sich wie die durchgehend verlaufenden, längs der Richtung vom Verdampfer zur Tür 12 hin angeordnet sind.
Die Rippen 21 liegen im in die Ausbuchtung 17 eingesetzten Zustand des Behälters 18 an den Wandabschnitten der Ausbuch­ tung 17 an und bilden zusammen mit diesen Luftführungskanäle 22, für die sich am Verdampfer 14 abkühlende Kühlluft, wel­ che infolge der Luftführungskanäle 22 geführt, an den Behäl­ terwandungen 20 zur Kühlung von im Behälterraum angeordnetem Kühlgut entlangstreicht und die Behälterwandungen wenigstens annähernd gleichmäßig umspült, wobei der Querschnitt der Luftführungskanäle 22 durch die Höhe der Rippen 21 und deren Abstände zueinander bestimmt ist.
Der den Behälterwandungen 20 zugeführte Kühlluftstrom ist Bestandteil eines sich am Verdampfer 14 abkühlenden, z. B. infolge natürlicher Konvektion im Kühlraum umgewälzten Luft­ stromes, welcher im Bereich der Rückwand des Kühlraumes 14 durch einen Lufteintritsspalt 23 eintritt und über einen türseitig angeordneten Luftaustrittsspalt 24 austritt. Der Lufteintritsspalt 23 und der Lauftaustritsspalt 24 sind durch eine im Abstand zur Öffnung 19 des Behälters 18 ange­ ordnete, einen Luftkanal 25 im rückwärtigen Bereich nach der Ausbuchtung 17 zusammen mit dem Gehäuseboden 16 bildend, ge­ schlossenwandig ausgeführte, zum Abstellen von Kühlgut die­ nende Ablage 30 ausgebildet, die sich zum Zweck der Luft­ spaltbildung, vom Nahbereich der Tür 12 bis nahe an die Rückwand des Kühlraumes 14 nahezu über dessen gesamte Brei­ te hinweg erstreckt. Durch die Ablage 30 ist ferner im Be­ reich nach dem Lufteintrittspalt 22 zugekehrten Öffnungsrand der Behälteröffnung 19 eine an den Luftkanal 25 anschließen­ de Luftverzweigung gebildet, durch welche sich der am Luft­ eintrittspalt 23 einströmende Kaltluftstrom aufteilt und entsprechend der auf ihn einwirkende Luftwiderstände zu ei­ nem Teil in die Luftführungskanäle 22 und zum anderen Teil über die Öffnung 19 des Behälters 18 in dessen Behälterraum einströmt. Die beiden infolge der Luftverzweigung entstande­ nen Teilluftströme vereinigen sich wieder im Bereich des dem Luftaustrittsspalt 23 zugewandten Öffnungsrand der Behälter­ öffnung 19 zu einem Luftstrom, der entlang der dem Behälter 18 zugekehrten Unterseite der Ablage 30, über den Luftaus­ trittspalt 25 zur Tür 12 hin und entlang ihrer Höhe nach oben strömt.
Wie sowohl aus Fig. 1 als auch aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Ablage 30 in senkrechter Richtung zu den Seitenwän­ den des Kühlraums 14 in zwei unterschiedlich große Tragflä­ chenanteile aufweisende Abschnitte unterteilt, von denen der näher an der Tür 12 angeordnete Abschnitt mit 31 bezeichnet ist. Dieser weist eine einen Einblick in den Behälterraum des Behälters 18 ermöglichende Tragfläche 32 aus transparen­ tem Glas auf, die an ihren Rändern mit einem diese U-förmig umfassenden Kunststoffrahmen 33 eingefaßt ist. Dieser ist mit im Querschnitt rechteckförmigen, parallel zu den Seiten­ wänden des Kühlraums 14 verlaufende, mit ihren schmaleren Rechteckseiten parallel zu der Tragfläche 32 angeordneten Längsholmen 34 ausgestattet.
Die Längsholme 34 sind, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, auf ihrer vom Behälter 18 abgewandten schmäleren Rechteckseite mit von der Tragfläche 32 weggerichteteten Traggurten 35 ausgestattet, welche flächenbündig an die schmälere Recht­ eckseite angepaßt sind und welche sich bis zu einem zum Kunststoffrahmen 33 gehörenden, die beiden Längsholme 34 auf ihrer dem Verdampfer 14 zugekehrten Rückseite verbindenden Querstrebe 36 fortsetzen. Diese ist an ihrer von der Trag­ fläche 32 abgewandten Unterseite mit Auslegern 37 versehen, deren freies, von der Tragfläche 32 abgewandtes Ende mit ei­ ner Einführschräge versehen ist und deren voneinander abge­ wandte, gerade ausgebildete, von der Tragfläche 32 wegge­ richtete Außenseiten gegenüber den ebenfalls von der Trag­ fläche 32 weggerichtete Außenseiten der Holme 34 vorstehen. Die Außenseite der Ausleger 37 weist unmittelbar im Anschluß an die Querstrebe 36 eine Aussparung 38 auf, welche randof­ fen ausgebildet ist. Auf der der Querstrebe 36 gegenüberlie­ genden Seite sind die Längsholme 34 mit einem Querholm 39 verbunden, in welchen in etwa mittig zu seiner Breite eine den Eingriff von Fingern einer Hand erlaubenden Handhabe 40 angeordnet ist. An den die Breite der Handhabe 40 begrenzen­ den seitlichen Rändern sind auf der in Einbaulage des türna­ hen Ablagenabschnitts 31 zum Behälter hingewandten Untersei­ te des Querholms 39 Einhängehaken 41 vorgesehen, deren frei­ es Hakenende in Richtung der Ausleger 37 zeigt (siehe hierzu Fig. 4).
Wie bereits erwähnt, ist die Ablage 30 aus zwei Ablagenab­ schnitten zusammengesetzt, von denen der türnahe Ablagenab­ schnitt mit 31 bezeichnet ist. Der türferne, näher am Ver­ dampfer 15 angeordnete Ablagenabschnitt ist mit dem Bezugs­ zeichen 50 versehen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist dieser neben einer nicht transparent ausgeführten Tragfläche 51, welche an ihrer dem Verdampfer 15 zugewandten Rückseite mit einer Bordwand 52 zur Halterung von auf der Tragfläche 51 abgestellten Kühlgut versehen ist, eine rahmenartige Ein­ fassung 53 auf, welche zugleich die rahmenartige Einfassung, der Ablage 30 bildet, von welcher der türnahe Ablagenab­ schnitt 31 aufgenommen ist.
Die Einfassung 53 weist beidseitig Holme 54 auf, von den in den Fig. 4 bis 6 nur jeweils einergezeigt ist, welche in Ein­ baulage des türfernen Ablagenabschnitts 50 parallel zu den Seitenwänden des Kühlraums 14 angeordnet sind und welche an ihren den Seitenwänden zugewandten Außenseiten mit einer von den Holmen 54 abgesetzten, zu den Seitenwänden gerichteten Profilleiste 55 versehen sind, deren von der Tragfläche 51 weggerichtete Unterseite als Führungsbahn ausgebildet ist. Die Profilleiste 55 weist auf ihrer der Tragfläche 51 zuge­ kehrten Oberseite, im Bereich der Bordwand 52 einen Anschlag 56 auf, dessen zu den Holmen 54 gerichtete Frontseite als Anschlagfläche 57 dient, während die von den Holmen 54 abge­ wandte Rückseite als Anschlagfläche 57a ausgebildet ist. Beide Anschlagflächen 57 und 57a sind mit einer Anschlagflä­ che 57b verbunden.
Auf der dem Anschlag 56 gegenüberliegenden Seite der Profil­ leiste 55 ist diese stirnseitig mit einer von ihrer Obersei­ te zu ihrer Führungsbahn hin verlaufenden Schräge versehen, welche einen spitzen Winkel mit der Oberseite einschließt und als Aufgleitschräge 58 dient. Zwischen der Aufgleit­ schräge 58 und dem Anschlag 56 weist die Profilleiste 55 ei­ nen flachen Abschnitt 59 auf, welcher an die anderen Ab­ schnitte der Profilleiste 55 mit Auflaufschrägen 60 an­ schließt. Auf ihrer der Profilleiste 55 gegenüberliegenden Innenseite weisen die Holme 54 Vorsprünge 61 auf, welche auf der Innenseite durchgehend verlaufend bis hin zu der von der Bordwand 52 angekehrten Frontseite der Tragfläche 51 vorge­ sehen und höhengleich mit der in Einbaulage des Ablagenab­ schnitts 50 dem Behälter 18 zugewandten Unterseite der Trag­ fläche 51 angeordnet sind.
Wie sowohl aus Fig. 3 als aus den Fig. 5 und 6 erkennbar ist, sind die beiden Holme 54 an ihrem von der Tragfläche 51 abgewandten Ende mit einem Steg 62 verbunden, welcher an seiner in einer parallelen Ebene der Tragfläche 51 liegenden Oberseite gegenüber der Oberseite der Holme 54 zurückspringt und an seinem an die Holme 54 anschließenden Rändern mit als Führung dienenden, in Längsrichtung der Holme 54 verlaufen­ den, zur Oberseite des Steges 62 hin offenen Führungsnuten 63 versehen ist. Zwischen den Führungsnuten 63, in etwa mit­ tig zur Breite des Steges 62 ist eine Handhabe 64 vorgese­ hen, welche kleiner bemessen ist als die Handhabe 40, aber dennoch den Eingriff von Fingern einer Hand erlaubt (siehe hierzu Fig. 3 und Fig. 5). Seitlich neben der Handhabe 64 sind in den Steg 62 Ausnehmungen 65 eingearbeitet, welche von seiner Unterseite und von seiner hinsichtlich der Trag­ fläche 51 abgewandten äußeren Stirnseite her randoffen aus­ gebildet sind. Der Steg 62 grenzt zusammen mit der ihm zuge­ wandten Frontseite der Tragfläche 51 und den Holmen 54 einen Durchbruch 66 ein, welcher in seiner Größe so bemessen ist, daß er die Größe der Öffnung 19 des Behälters 18 umfaßt.
Wie am besten Fig. 1 und Fig. 3, zeigen, ist die Ablage 30 im Kühlraum 14 an dessen Seitenwänden in Führungsleisten 70 gehaltert, welche zu ihrer Befestigung eine lösbare Verbin­ dung erlaubende Steckzapfen 71 aufweisen, die an einer An­ schlagwand 72 im Abstand zueinander angeordnet sind. An die Anschlagwand 72 schließt eine im Einbauzustand der Führungs­ leiste 70 der Rückwand des Kühlraums zugewandte Wandung 73 an. Die Führungsleiste 70 weist ferner auf ihrer von der An­ schlagwand 72 abgewandten Innenseite zwei rippenartige, flachprofilig ausgebildete Leisten auf, von denen die höher­ liegende, kürzer ausgeführte Leiste 74, die etwa von der Wandung 73 bis zur Mitte der Führungsleiste 70 reicht, mit ihrer dem freien Ende der Anschlagwand 72 zugekehrten Ober­ seite flächenbündig zu der Oberseite der Führungsleiste 70 angeordnet ist. Die Leiste 74 weist an der Oberseite seines freien Endes eine zur Wandung 73 gerichtete Vertiefung 75 auf, welche als Auflagefläche dient. Unterhalb der Vertie­ fung 75, auf der Unterseite der Leiste 74, unmittelbar an deren freien Ende ist ein Gegenanschlag 76 angeordnet, des­ sen Anschlagfläche 77 der Wandung 73 zugekehrt ist. Im Ab­ stand zur Leiste 74 ist die tieferliegende, die gesamte Län­ ge der Führungsleiste 70 einnehmende Leiste 78 angeordnet, welche an ihrer der Leiste 74 zugekehrten Oberseite mit ei­ ner Führungsbahn ausgestattet ist und welche an ihrer von der Wandung 73 abgewandten Ende einen Nocken 79 aufweist, welche zwei mit gleicher Neigung ausgestattete Anstiegsflä­ chen und ein diese verbindendes Plateau aufweist. Außerdem ist die tieferliegende Leiste 78 mit einer unmittelbar un­ terhalb dem Gegenanschlag 76 angeordneten Einbuchtung 78 versehen, deren Breite zur Lage der Anschlagsfläche 77 aus­ gemittelt ist.
Wie bereits eingangs dargelegt, ist die Ablage 30 aus dem türnahen Ablagenabschnitt 31 und dem türfernen Ablagenab­ schnitt 50 gebildet, wobei die beiden Ablagenabschnitte zur Bildung der Ablage 30 zusammengefügt sind (siehe hierzu Fig. 3 und 4). Das Zusammenfügen der beiden Abschnitte 31 und 50 wird durch die an den Auslegern 37 angeordneten Aus­ sparungen 58 ermöglicht, in welche während des Zusammenfü­ gens die Vorsprünge 61 kurzfristig eintauchen. Im zusammen­ gefügten Zustand läßt sich der türnahe Ablagenabschnitt 31 verschieblich mittels der Handhabe 40 innerhalb des türfer­ nen Ablagenabschnitts 50 bewegen, wobei die Längsholme 34 mit ihren von Traggurten 35 abgewandten Seiten dabei in die Führungsnuten 63 eintauchen, in denen sie ebenfalls ver­ schieblich geführt sind. Die Eintauchtiefe wird dabei durch die Traggurte 35 bestimmt, welche sich auf der der Tragflä­ che 51 zugewandten Oberseite der Holme 54, eine Verschiebe­ bewegung des türnahen Ablagenabschnitts 31 zulassend, ab­ stützen. Eine weitere Führung für den türnahen Ablagenab­ schnitt 31 ist durch die den freien Enden der Traggurte 35 zugewandten Außenseite der Holme 34 gebildet, welche inner­ halb des Durchbruches 66, entlang der ihnen zugekehrten Sei­ ten der Vorsprünge 61 gleitend bewegbar sind.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, untergreifen bei in Einbaulage befindlichem türnahen Ablagenabschnitt 31 die ge­ rade ausgebildeten Außenseiten der Ausleger 37 die Vorsprün­ ge 61, wodurch ein Abkippen des türnahen Ablagenabschnitts 31 in seiner ausgezogenen Endposition auch im mit Kühlgut beladenen Zustand vermieden ist. Im eingeschobenen Zustand wird die lagerichtige Endposition des türnahen Ablagenab­ schnitts 31 durch Anschlagen der Querstrebe 36 an der ihr zugewandten Stirnseite der Tragfläche 51 des türfernen Abla­ geabschnitts 50 festgelegt. Befindet sich der türnahe Abla­ genabschnitt in seiner durch den Anschlag signalisierten eingeschobenen Endposition, greifen die Einhängehaken 41 am Querholm 39 des türnahen Ablagenabschnitts 31 in die Ausneh­ mungen 65 am Steg 62 des türfernen Ablagenabschnitts 50 reibschlüssig ein, so daß zusammen mit den in vertikaler Richtung zu dem Ablagenabschnitt 31 erzielten Formschluß ei­ ne kompakte, gut handhabbare Einheit aus den beiden zusam­ mengefügten Ablagenabschnitten 31 und 50 gebildet ist.
Wie aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich, ist die aus den Ab­ schnitten 31 und 50 zusammengesetzte Ablage 30 in die Füh­ rungsleisten 70 eingesetzt. Im eingesetzten Zustand sind die Anschläge 56 hinterhalb der Gegenanschläge 76 in den der Wandung 73 zugewandtem Bereich der Führungsleiste 70 ange­ ordnet, wobei zum Zwecke des Einsetzens die unterhalb den Gegenanschlägen 76 angeordneten Einbuchtungen 80 dienen, mit deren Hilfe die Anschläge 52 bei angekippter Stellung der Ablage 30 unterhalb den Gegenanschlägen 76 vorbeiführbar und in ihre Position hinterhalb der Gegenanschläge 76 bringbar sind (siehe hierzu Fig. 5). Die in die Führungsleisten 70 eingesetzte Ablage ist 30 in diesen gleitend verschiebbar geführt, wobei sich die in zurückgeschobener Position be­ findliche Ablage 30 (wie in Fig. 5 gezeigt), anhand ihrer an der Unterseite der Profilleisten 55 der Holme 54 angeord­ neten erhabenen Bereichen der Führungsbahn, welche den ihr zugekehrten Oberseiten der Leiste 78 zusammenwirkt, ab­ stützt. Die positionsrichtige Endlage der zurückgeschobenen Ablage 30 ist durch das Anschlagen der Anschlagfläche 57a auf der ihr zugeordneten Seite der Wandung 73 festgelegt.
Die Ablage 30 wird anhand der Handhabe 64, welche bei in eingeschobenem Ablagenabschnitt 31 durch Hindurchgreifen der Handhabe 40 erreichbar ist, aus dem Kühlraum 14 entlang der zur Führung ihrer Holme 54 dienenden Führungsleisten 70 her­ ausbewegt. Beim Herausziehen des türnahen Ablagenabschnitts 31 entlang seiner durch den türfernen Ablagenabschnitt 50 gebildeten Führungen wird letzterer aufgrund des Zusammen­ wirkens der Aufgleitschrägen 60 mit den ihnen zugewandten Anstiegsflächen der Nocke 79 selbsthemmend in Ruheposition gehalten. Bei der Bewegung der Ablage 30 wird der dem Nocken 79 zugewandte, in Einbaulage horizontal verlaufende, erhabe­ ne Bereich der durch die Profilleiste 55 gebildeten Füh­ rungsbahn infolge der Aufgleitschräge 58 über die Nockenan­ stiegsflächen dem Nockenplateau zugeführt, wodurch die Abla­ ge 30 eine kaum merkbare Schrägstellung einnimmt. In dieser Bewegungsphase stützt sich der erhabene Bereich solange am Nockenplateau ab, bis der Nocken 79 über die Auflaufschrägen 60 in den flachen Abschnitt 59 übergeführt ist, innerhalb dem der Nocken 79 in der ausgezogenen und in der Auszugs­ richtung gehemmten Endposition positioniert ist. Die ausge­ zogene Endposition, in welcher die Tragfläche 51 des türfer­ nen Ablageabschnitts 50 bis in den Bereich der Türöffnung vorgerückt ist, wird durch das Zusammenwirken der Anschlag­ fläche 57 des Anschlags 56 mit der Anschlagfläche 77 des Ge­ genanschlags 76 festgelegt. Aufgrund des bei ausgezogener Ablage 30 sich im flachen Abschnitt 59 befindlichen Nockens 79 ist die Ablage 30 von ihrer kaum merklichen Schrägstel­ lung in ihre horizontale Lage zurückverschwenkt.
Für den Fall, daß eine Bedienperson Zugang zum Behälterraum des Behälters 18 haben möchte, um dort Kühlgut zu entnehmen oder einzulagern, ist der türnahe Ablageabschnitt 31 durch Eingreifen in die Handhabe 40 in Auszugsposition aus dem Kühlraum 14 zu bringen. Der Auszugsweg ist dabei so bemes­ sen, daß die Tragfläche 32, welche in eingeschobener Endlage des Ablagenabschnitts 31 den Durchbruch 66 vollkommen ab­ deckt und zusammen mit der Tragfläche 51 eine durchgehende ebene Auflagefläche bildet, den Durchbruch 66 vollkommen freigibt. Der Auszugsweg des türnahen Ablageabschnitts ist dabei durch das Anschlagen der in der Querstrebe integrier­ ten, gegenüber deren Höhe vorstehenden Rückseiten der Ausle­ ger 37 an den ihnen zugewandten Rückseiten des Steges 62 be­ grenzt.
Befindet sich sowohl der türferne Ablagenabschnitt 50 als auch der türnahe Ablagenabschnitt 31 in seiner in den Kühl­ raum eingeschobenen Ruheposition, so gleitet das der Quer­ strebe 36 zugekehrte freie Ende der Traggurte 35 auf die Vertiefung 75 auf, so daß eine durchgehend ebene Fläche zwi­ schen den Traggurten und der Oberseite der Führungsleisten 70 gebildet ist.

Claims (15)

1. Kühlgerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse, das zu­ sammen mit einer an ihm verschließbar angeordneten Tür einen von einem Verdampfer gekühlten Kühlraum um­ schließt und an seinem Boden einen Sockel aufweist, der zur Aufnahme von Geräteaggregaten, wie Verflüssiger, Verdichter oder dgl. dient und in dessen Sockelraum ei­ ne Ausbuchtung des Gehäusebodens ragt, in die ein Be­ hälter zur Aufnahme von Kühlgut einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch den in die Ausbuchtung (17) eingesetzten Behälter (18) Luft­ führungen (22) zwischen den Behälterwandungen (20) und der die Ausbuchtung (17) begrenzenden Wände gebildet sind, wodurch die Kühlluft den Behälter (18) zu umspü­ len vermag und daß im Abstand über der Öffnung (19) des Behälters (18) eine geschlossenwandig ausgebildete, herausnehmbar angeordnete Ablage (30) vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine Führung für die Kühlluft zum Be­ hälter 12, und über dessen Öffnung (19) hinweg gebildet ist.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (17) im Nahbereich der Tür (12) ange­ ordnet ist.
3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Ablage (30) über die Öffnungsränder des Behälters (18) hinweg erstreckt, einen Kühlluftein­ tritt im Bereich der Rückwand des Kühlraums (14) ermög­ licht und bis in den Nahbereich der Tür (12) angeordnet ist, wobei durch die Anordnung der Ablage (30) sowohl im Bereich hinter der Ausbuchtung (17) zusammen mit dem Boden (16) des Gehäuses (11) als auch über der Öffnung (19) des Behälters (18) eine Führung für die Kühlluft gebildet ist.
4. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ablage (30) in Führungsleisten (70) an den Seitenwänden des Kühlraums (14) verschieb­ lich geführt ist.
5. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ablage (30) quer zu ihrer Ver­ schieberichtung in wenigstens zwei Ablagenabschnitte unterteilt ist, wobei der Ablagenabschnitt, der näher an der Tür (12) angeordnet ist, wenigstens die Öffnung (19) des in die Ausbuchtung (17) eingesetzten Behälters (18) überdeckt und in dem weiter von der Tür (12) ent­ fernten Ablagenabschnitt (50), der zusammen mit dem türnahen Ablagenabschnitt (31) die Ablage (30) bildet, verschieblich geführt ist.
6. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Ablage (30) durch Zusammenwirken von einerseits an der Ablage (30) angeordneten Anschlägen (56) und andererseits an den Führungsleisten (17) vorgesehenen Gegenanschlägen (76) begrenzt ist, wobei die durch das Zusammenwirken der Anschläge (56) und Gegenanschläge (76) vorgegebene Be­ grenzung des Auszugweges der Ablage (30) aus dem Kühl­ raum (14) durch Ankippen der Ablage (30) aufhebbar und somit diese aus den Führungen der Führungsleisten (70) entnehmbar ist.
7. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die an der Ablage (30) angeordneten Anschläge (56) am türfernen Ablagenabschnitt (50) ange­ ordnet sind und im Zusammenwirken mit den Gegenanschlä­ gen (76) an den Führungsleisten (70) einen Auszugsweg für die Ablage (30) aus dem Kühlraum (14) erzeugen, durch welchen der türferne Ablagenabschnitt (50) bis in dem Bereich der Türöffnung verschiebbar ist.
8. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ablage (30) eine rahmenartige Einfassung (53) aufweist, deren parallel zu ihrer Ver­ schieberichtung verlaufenden Abschnitte als Holme (54) ausgeführt sind, die einerseits in den Führungsleisten (70) verschieblich gehalten und andererseits zusammen mit einem der Tür (12) zugewandten, die beiden Holme (54) verbindenden Steg (62) und mit der der Tür (12) zugewandten Längsseite des türfernen Ablageabschnitts (50) einen Durchbruch (66) begrenzen, der bei lagerich­ tiger Endposition der Ablage (30) im Kühlraum (14) we­ nigstens die Öffnung (19) des in die Ausbuchtung (17) eingesetzten Behälters (18) freigibt und vom türnahen Ablagenabschnitt (31) abdeckbar ist.
9. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Holme (54) auf ihrer den Durch­ brüchen (66) zugewandten Seite Führungen für den türna­ hen Ablagenabschnitt (31) bilden, in welchen dieser verschieblich geführt ist, wobei der Verschiebeweg des türnahen Ablagenabschnitts (31) in Auszugsrichtung aus dem Kühlraum (14) durch Zusammenwirken des als Anschlag dienenden Steges (62) mit als Gegenanschlag dienenden, türnahen Ablagenabschnitt (31) angeordneten, durch Un­ tergreifen der Holme (54) diesen in Auszugsposition ge­ gen Abkippen stützenden Ausleger (37) begrenzt.
10. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der in die Führungen der Führungslei­ sten (70) verschieblich geführte türferne Ablagenab­ schnitt (50) in seiner Sollposition während des Aus­ ziehvorgangs des türnahen Ablagenabschnitts (31) durch an den Führungsleisten (70) angeordnete, die Auszugsbe­ wegung des türfernen Ablagenabschnitts (50) hemmende Nocken (79) gehalten ist, die mit einer Aufgleitschräge (58) zusammenwirken, wobei die Hemmung zum Entnehmen des türfernen Ablagenabschnitts (50) aus den Führungs­ leisten (70) durch Ankippen von diesem aufgehoben ist.
11. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Steg (62) des türfernen Ablagenabschnitts (50) an seiner der Tür (12) zugewand­ ten Stirnseite als auch die der Tür (12) zugewandte, als Querholm (39) dienende Längsseite des türnahen Ab­ lagenabschnitts (31) mit einem den Eingriff von Fingern einer Hand erlaubenden Handhabe (40, 64) versehen sind, wobei der am (39) des türnahen Abschnitts (31) angeord­ nete Handhabe zugleich auch den Zugriff auf den Handha­ be (64) am Steg (62) erlaubt.
12. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der türferne Ablagenabschnitt (50) an seiner der Rückwand des Kühlraums (40) zugewandten Längsseite mit einer sich über Ablagefläche (51) erhe­ benden Bordwand (52) ausgestattet ist.
13. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (62) des türfernen Ablagen­ abschnitts (50) Führungsnuten (63) vorgesehen sind, in welche die seitlichen Längsholme (34) des türnahen Ab­ lagenabschnitts (31) verschieblich einzugreifen vermö­ gen.
14. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Querholm (39) des türnahen Abla­ genabschnitts (31) im Nahbereich von dessen Handhabe (40) Einhängehaken (41) vorgesehen sind, welche in in Auszugsrichtung des türfernen Ablagenabschnitts (50) randoffen ausgebildete, an dessen Steg (62) angeordnete Ausnehmungen (65) einzugreifen vermögen.
15. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behälter (18) an den vom Behäl­ terraum abgewandten Außenseiten seiner Behälterwandun­ gen (20) von den Behälterwandungen (20) weggerichteten Rippen (21) versehen ist, wodurch zwischen den Behälter­ wandungen (20) bei in die Ausbuchtung (17) eingesetzten Behälter (18) und den Wandungen der Ausbuchtung (17) annähernd gleichmäßig, Luftführungskanäle (22) bildende Abstände erzeugt sind.
DE4335094A 1993-10-14 1993-10-14 Kühlgerät Withdrawn DE4335094A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4335094A DE4335094A1 (de) 1993-10-14 1993-10-14 Kühlgerät
EP94115941A EP0648990B1 (de) 1993-10-14 1994-10-10 Kühlgerät
ES94115941T ES2107725T3 (es) 1993-10-14 1994-10-10 Aparato de refrigeracion.
DE59403540T DE59403540D1 (de) 1993-10-14 1994-10-10 Kühlgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4335094A DE4335094A1 (de) 1993-10-14 1993-10-14 Kühlgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4335094A1 true DE4335094A1 (de) 1995-04-20

Family

ID=6500167

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4335094A Withdrawn DE4335094A1 (de) 1993-10-14 1993-10-14 Kühlgerät
DE59403540T Expired - Lifetime DE59403540D1 (de) 1993-10-14 1994-10-10 Kühlgerät

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59403540T Expired - Lifetime DE59403540D1 (de) 1993-10-14 1994-10-10 Kühlgerät

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0648990B1 (de)
DE (2) DE4335094A1 (de)
ES (1) ES2107725T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10057590A1 (de) * 2000-11-21 2002-05-29 Palux Ag Kühleinrichtung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2757935B1 (fr) * 1996-12-30 1999-03-19 Drean Henri Louis Marie Amenagement specialise pour ameliorer le fonctionnement des refrigerateurs
IT250097Y1 (it) * 2000-05-10 2003-07-07 Whirlpool Co Elemento di copertura del conservatore a temperatura moderata(crisper) di frigoriferi
DE102009002643A1 (de) * 2009-04-24 2010-10-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät und Behälter dafür
PL3052873T3 (pl) * 2013-10-03 2018-08-31 Arçelik Anonim Sirketi Lodówka zawierająca szufladę
CN114076470A (zh) * 2020-08-18 2022-02-22 青岛海尔电冰箱有限公司 蒸发器底置式冰箱

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE736062C (de) * 1936-01-26 1943-06-05 Elektrolux Ag Durch einen Kaelteapparat gekuehlter Kuehlschrank
US3169383A (en) * 1958-11-25 1965-02-16 Whirlpool Co Refrigerator with hollow cold shelf

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10057590A1 (de) * 2000-11-21 2002-05-29 Palux Ag Kühleinrichtung
DE10057590B4 (de) * 2000-11-21 2005-10-06 Palux Ag Kühleinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0648990B1 (de) 1997-07-30
DE59403540D1 (de) 1997-09-04
ES2107725T3 (es) 1997-12-01
EP0648990A1 (de) 1995-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0675332B1 (de) Kühlschrank mit Kühlgutablagen
DE102009029141A1 (de) Kältegerät mit Gemüsefach
EP1032796B1 (de) Kühlgerät
EP2379965B1 (de) Kältegerät mit mindestens einer kühlgutablage
DE4418873A1 (de) Kühlschrank mit wenigstens einer in dessen Innenraum angeordneter Ablage zum Abstellen von Kühlgut
EP2913610B1 (de) Haushaltskältegerät mit einem Fachboden und einer am Fachboden gelagerten Haltevorrichtung
DE4335094A1 (de) Kühlgerät
DE19646206A1 (de) Kühlgerätetür
EP0534107B1 (de) Kühlgerät, insbesondere Kühl- oder Gefrierschrank
EP2606296B1 (de) Kältegerät mit einer tragschiene für einen fachboden
DE4224798A1 (de) Ablage zur Unterteilung des Innenraums eines Möbels
DE102013016430A1 (de) Kühl- und/oder Gefriergerät
DE4436736A1 (de) Kühlschrank
DE8909401U1 (de) Haushalts-Kühlgerät, insbesondere kombinierter Kühl- und Gefrierschrank
DE4141470C2 (de) Kühlgerät
DE4304484A1 (de) Behälter, insbesondere schubladenartiger Behälter
DE3818336A1 (de) Kuehl- oder gefrierschrank mit kuehlgutablage
EP3081885B1 (de) Haushaltskühlgerät mit einem fachboden
EP0648989B1 (de) Kühlgerät
EP2420780B1 (de) Lagerungseinheit für Kühlgut mit einem Kühlgutträger
DE9302130U1 (de) Schubladenartiger Behälter
DE102009000846A1 (de) Kältegerät mit ausziehbare Abstellplatten untergreifenden Auflagern
DE4021257A1 (de) Lade fuer einen aquarienunterbau
DE60103308T2 (de) Vorrichtung zum Kühlhalten und Erwärmen von Serviertabletts und Anlage zur Verwendung einer solchen Vorrichtung
DE102008029032A1 (de) Kältegerät

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN

8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee