DE4021257A1 - Lade fuer einen aquarienunterbau - Google Patents

Lade fuer einen aquarienunterbau

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DE4021257A1
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Karlheinz Buschke
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BUSCHKE KARLHEINZ AQUATECH
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BUSCHKE KARLHEINZ AQUATECH
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    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • A01K63/006Accessories for aquaria or terraria
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
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  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lade für einen Aquarienun­ terbau nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Üblicherweise werden Aquarien auf Tischen oder speziel­ len Gestellen abgestellt, die so beschaffen sind, daß sie das große Gewicht der bestückten und gefüllten Aquarien tragen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lade für ein Untergestell für Aquarien anzugeben, die eine große Menge von für das Aqurium benötigten Utensilien (wie beispielsweise Futter, Medikamente, Fangnetze usw.) aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Lade für ein Untergestell für Aquarien der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspru­ ches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die vorliegende Lade verschiedene Utensilien, wie z. B. Futterbehälter, Medikamente, Fangnetze etc. aufnehmen kann, so daß diese Utensilien nicht optisch störend am Aquariumrand oder auf dem Unterbau abgelegt werden müssen. Die Handhabung dieser Utensilien wird durch die Anordnung in der vorliegenden Lade vereinfacht.
Vorteilhafterweise ist die vorliegende Lade einfach aufgebaut und leicht herstellbar. Vorteilhafterweise fügt sich die vorliegende Lade im geschlossenen Zustand besonders ästhetisch in die Vorder- oder Seitenfläche des Unterbaues ein. Vorteilhafterweise können an der Vorderwand der vorliegenden Lade oder des Klappenteiles der vorliegenden Lade Anzeige- und Bedienungselemente angebracht werden.
Ein wesentlicher Vorteil einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung besteht darin, daß die Lade einen Zwischenträger des Untergestelles etwa U-förmig entlang der Höhe des Zwischenträgers und der Vorderseite dessel­ ben umgeben kann, wobei die Außenflächen der Schenkel des gebildeten "U" Ablageplatten oder dergl. für die genannten Utensilien aufweisen. Die genannte Lade kann senkrecht zur Vorderseite des Unterbaues aus diesem herausgezogen werden, so daß die genannten Flächen des "U" etwa durch die Höhe des Untergestelles und die Tiefe desselben bestimmt werden, so daß eine relativ große Anzahl von Ablegeplatten oder dergleichen an ihnen beidseits des genannten Zwischenträgers angeordnet werden kann. Dadurch wird ein großer Raum zur Aufnahme der Utensilien geschaffen. Erst durch die Vorsehung der erfindungsgemäßen Lade wird die Vorsehung eines Zwi­ schenträgers am Untergestell ermöglicht, so daß durch die Erfindung die Tragfähigkeit eines Untergestelles vorgegebener Abmessungen wesentlich erhöht wird. Die Vorsehung einer horizontal verlaufenden, bei Tischen üblichen Schublade würde die Anordnung eines Zwischen­ trägers behindern.
Durch die genannte Anordnung der vorliegenden Lade am Zwischenträger ergibt sich eine optimale Raumausnutzung. Beidseitig von der vorliegenden Lade kann der Unterbau türähnliche Klappen oder dergl. aufweisen, durch die ein Zugang in dem vom Unterbau umschlossenen Raum möglich ist, der größere Zusatzgeräte, wie beispielsweise Fil­ teranlagen oder dergleichen und elektronische Einrich­ tungen aufweisen kann.
Vorteilhafterweise kann die vorliegende Lade getrennt von den genannten Klappen geöffnet werden, so daß ein einfacher Zugang zu den laufend benötigten Utensilien, insbesondere zu dem Futter oder dergl., möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Lade weist diese eine auf oder über der Bodenwand des Unterbaues verschiebbare Platte auf, auf der ein Wasser­ behälter angeordnet sein kann, dem Wasser entnommen werden kann, um aus dem Aquarium verdunstete Wassermen­ gen zu ersetzen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Tragplatte des Unterbaues eine sich zur Vorder- oder einer Seitenkante öffnende Aussparung oberhalb der Bodenwand der Schublade oder der Ablageplatte unter dem Klappenteil aufweist. Da die Tragplatte eine Dicke von etwa 20-30 mm aufweist, kann dadurch zur Unterbringung von Utensilien sehr viel Raum gewonnen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal­ tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht eines von einem Unterbau getragene Aquariums, der die vorliegende Lade aufweist, wobei sich die Lade im geschlossenen Zustand befindet;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Unterbau mit der vorliegenden Lade im geöffneten Zustand, und
Fig. 3 bis 6 Weiterbildungen der Erfindung.
In der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise trägt der Unterbau 2 ein Aquarium 1. Die vorliegende Lade ist mit 10 bezeichnet. Sie wird in der Richtung des Pfeiles 10, senkrecht zur Vorderfläche des Unterbaues 2 betätigt. Der Unterbau 2 kann, wie dies dargestellt ist, beidseits der Lade 10 jeweils eine um nicht dargestellte Schar­ niere verschwenkbare türähnliche Klappe 9 aufweisen, durch die ein Zugang in das Innere des Unterbaues 10 möglich ist. Es ist jedoch auch denkbar, eine türähnli­ che Klappe 9 nur an einer Seite der Lade 10 oder über­ haupt keine Klappe 9 in der Vorderfläche des Unterbaues 2 vorzusehen.
Die Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung, daß das Untergestell 2 eine Tragplatte 3, eine Rückwand 7, eine rechte und eine linke Seitenwand 6, 6 und vorzugsweise eine Bodenwand 5 aufweist, die von einem schematisch dargestellten Rahmen 4 zusammengehalten werden. Auf der Oberfläche der Tragplatte 3 ist ein Aquarium anordenbar. Da derartige Aquarien ab einer bestimmten Größe im bestückten und gefüllten Zustand ein erhebliches Gewicht aufweisen, ist es zweckmäßig, zwischen der Tragplatte 3 und der Bodenwand 5 beispielsweise eine mittlere Zwi­ schenträgereinrichtung 8 oder mehrere derartige Zwi­ schenträgereinrichtungen zwischen den Seitenwänden 6, 6 vorzusehen. In der Fig. 2 ist eine zwischen den Seiten­ wänden 6, 6 mittig angeordnete Zwischenträgereinrichtung 8 dargestellt, die beispielsweise die Form einer Platte aufweist, deren Höhe dem Abstand zwischen der Bodenwand 5 und der Tragplatte 3 entspricht und deren Tiefe etwa der Tiefe des Unterbaues 2 entspricht. Es ist jedoch auch denkbar, an der Stelle der genannten Platte vonein­ ander in der Richtung der Tiefe des Unterbaues 2 beab­ standete Tragsäulen oder dergleichen vorzusehen. Die vorliegende Lade 10 weist zwei voneinander beabstandete Wände 11 auf, zwischen denen sich die Zwischenträgerein­ richtung 8 befindet. Die Höhe der Wände 11 ist geringfü­ gig kleiner als der Abstand zwischen der Tragplatte 3 und der Bodenwand 5, so daß die Wände 11 zwischen der Bodenwand 5 und der Tragplatte 3 verschiebbar sind. An der Vorderseite des Unterbaues 2 sind die Wände 11 durch eine Vorderwand 12 miteinander verbunden, die sich senkrecht zu den Wänden 11 erstreckt und vorzugsweise nach außen um eine mit s bezeichnete Strecke über die Wände 11 hinausragt. Vorzugsweise sind an den im Unter­ bau liegenden Enden der Wände 11 senkrecht nach außen ragende Wandteile 13 befestigt, deren Höhe zweckmäßiger­ weise der Höhe der Wände 11 entspricht und deren Breite vorzugsweise mit der Entfernung s übereinstimmt. Zwischen den einander zugewandten Flächen der Vorderwand 12 und der Wandteile 13 verlaufen Ablageplatten 14 oder der­ gleichen, die an den Wänden 11 und/oder der Vorderwand 12 und den Wandteilen 13 befestigt und entlang der Höhe der Wände 11 voneinander beabstandet sind, an diese angrenzen und Ablageflächen für Utensilien wie z. B. Futterbehältnisse, Medikamentenbehälter, Fangnetze und dergl. bilden. Diese Utensilien können auf den Ablage­ platten 14 beidseits der Zwischenträgereinrichtung 8 übersichtlich angeordnet werden. Die gesamte Lade 10 ist in, in der Fig. 2 nicht näher dargestellten Führungen 40 derart gelagert, daß sie in der Richtung des Pfeils 10′, d. h. also senkrecht zur Vorderseite des Unterbaues 2 zwischen der in der Fig. 1 dargestellten geschlossenen Position und der in der Fig. 2 dargestellten geöffneten Position bewegbar ist. In diese Führungen können eben­ falls nicht näher dargestellte Anschlageinrichtungen integriert sein, die verhindern, daß die Lade 10 über die in der Fig. 2 dargestellte Position hinaus aus dem Unterbau herausgezogen werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die beschriebene Lade so ausgebildet ist, daß sie eine Zwischenträgereinrich­ tung 8 umgeben kann. Dadurch wird eine optimale Raum­ ausnutzung sichergestellt und bei vorgegebenen Abmessun­ gen des Unterbaues eine maximale Tragfähigkeit desselben erreicht. Es ist jedoch auch denkbar, die beschriebene Lade so auszubilden, daß sie eine Zwischenträgereinrich­ tung 8 nicht umgibt. In diesem Fall sind vorzugsweise an der Vorder­ wand 12 nicht zwei voneinander beabstandete Wände 11, sondern nur eine Wand 11 vorgesehen, die an ihren beiden Seiten die Ablageplatten 14 und gegebenenfalls die Wandteile 13 trägt und in einer Führung geführt wird. Die Lade 10 kann in der beschriebenen Weise auch in einer Seitenwand 6 angeordnet sein. Es können auch mehrere derartige Laden voneinander beabstandet an der Vorder­ wand oder den Seitenwänden des Unterbaues vorgesehen werden.
Es ist denkbar, an der Vorderfläche der Wand 12 Anzeige- und Bedignungselemente 50 anzubringen, wie dies in Fig. 2 durch die punktierten Linien dargestellt ist. In diesem Fall können die zugehörigen elektronischen Bauteile bzw. Kreise hinter der Vorderwand 12 in der Lade 10 angeord­ net werden.
In der Fig. 2 sind die wahlweise vorhandenen Klappen 9 bzw. diesen entsprechende feststehende Wandelemente nicht dargestellt.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Lade 20 dargestellt, deren Aufgabe im wesentlichen darin besteht, die Zugänglichkeit zu einem an sich bekannten Wasserbehälter 23, aus dem im Aquarium 1 verdunstete Wassermengen automatisch entnommen werden, wesentlich zu vereinfachen bzw. zu verbessern. Dabei weist die Lade 20 im wesentlichen eine Platte 21 auf, auf der der Behälter 23 steht. Die Platte 21 ist in der Richtung des Pfeiles 22, d. h. also senkrecht zur Vorder­ seite des Unterbaues 2 bewegbar. Zu diesem Zweck ist die Platte 21 vorzugseweise auf schematisch dargestellten Führungen 40 gelagert. Diese können z. B. an der Unter­ seite der Platte 21 Rollen 23 aufweisen, die auf der Oberfläche der Bodenwand 5 oder in der Bodenwand befind­ lichen Nuten rollen. Vorzugsweise ist an der Vorderseite der Platte 21 eine Vorderwand 24 unter einem rechten Winkel befestigt. Diese Vorderwand 24 kann einen Griff 25 oder dergleichen aufweisen, mit dem die Lade 20 aus dem Unterbau 2 herausziehbar ist. An der Vorderfläche der Vorderwand 24 können Anzeige- und Betätigungselemen­ te 50 für den Betrieb des Aquariums 1 angeordnet sein, wie dies durch punktierte Linien dargestellt ist. Die entsprechenden Geräte und Einrichtungen befinden sich hinter der Rückseite der Vorderwand 24 bzw. auf der Platte 21. Besonders vorteilhaft wird die Lade 20 in teleskopierbaren Führungen 40 gehalten und geführt.
Die Lade 20 kann so bemessen sein, daß sie sich im eingeschobenen Zustand hinter der Vorderseite des Unter­ baues 2 befindet. In diesem Fall kann die Vorderseite des Unterbaues 2 eine Klappe 9 gemäß Fig. 1 aufweisen, die die Vorderwand 24 und somit die gesamte Lade 20 verdeckt. Es ist jedoch auch denkbar, die Lade 20 so auszugestalten, daß in ihrem geschlossenen Zustand die Vorderfläche der Vorderwand 24 in der Ebene der vorderen Wand des Unterbaues 2 liegt, wobei diese Vorderwand des Unterbaues dann eine Öffnung zur Aufnahme der Wand 24 aufweist.
Gemäß Fig. 4 kann die vorliegende Lade 30 auch so ausgebildet sein, daß sie die Form einer eine Bodenwand 31, eine Rückwand 33, eine Vorderwand 34 und Seitenwände 32, 32 aufweisenden Lade 30 besitzt, die nach der Art einer Schublade miteinander verbunden sind. Die Vorder­ wand 34 weist ein Griffelement 35 auf. Die Lade 30 ist in der Richtung des Pfeiles 36 senkrecht zur Vorderseite des Unterbaues 2 betätigbar. Die Vorderwand des Unter­ baues 2 weist zur Aufnahme der Lade 30 eine Ausnehmung 37 auf. Die Lade 30 ist in schematisch dargestellten Halterungen bzw. Führungen 40 des Unterbaues 2 ver­ schiebbar gelagert. Im Inneren der Lade 30 können zum Betrieb des Aquariums erforderliche Utensilien, wie beispielsweise Fangnetze, Medikamente, Futterdosen etc. aufbewahrt werden. Es ist ebenfalls denkbar, in der Vorderwand 34 der Lade 30 Anzeige- und Betätigungsele­ mente 50 für Betriebs- und Meßeinrichtungen für das Aquarium 1 vorzusehen. Diese Anzeige- und Betätigungs­ elemente 50 sind durch punktierte Linien dargestellt. In diesem Fall befinden sich im Inneren der Schublade vorzugsweise hinter der Vorderwand 34 die entsprechenden Geräte bzw. elektronischen Einrichtungen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der sich oberhalb der Lade 30 in der Tragplatte 3 des Unterbaues 2 eine Aussparung 36 (Fig. 5) befindet, die sich zur Vorderkante der Tragplatte 3 öffnet. Vorzugs­ weise ist die Lade 30 so gestaltet, daß die oberen Randbereiche ihrer Seitenwände 32 und ihrer Rückwand 33 im geschlossenen Zustand der Lade 30 an den entsprechen­ den Rändern der Ausnehmung 3b angrenzen. Da die Trag­ platte 3 eine beträchtliche Dicke von z. B. 20 bis 30 mm aufweisen kann, um eine hohe Tragkraft zu entfalten, kann durch die Einbeziehung der Aussparung 36 in den Stauraum der Lade 30 sehr viel Raum gewonnen werden. Es ist denkbar, den oberen Randbereich der Vorderwand 34 der Lade 30 über die Ebene der Tragplatte 3 hinaus zu verlängern, damit aus optischen Gründen eine Abdeckung des im Aquarium befindlichen Sandbereiches gebildet wird. Die Lade 30 kann sich auch über die gesamte Breite des Unterbaues 2 erstrecken, wobei sie seitlich die Rahmenteile 4 verdeckende Bereiche aufweist.
Aus der Fig. 6 geht eine Weiterbildung der Erfindung hervor, bei der die Lade 70 ein um ein Scharnier 73 oder dergleichen verschiebbares Klappenteil 78 aufweist, das sich im geschlossenen Zustand in einer Öffnung 74 der vorderen Wand des Unterbaues 2 befindet. Hinter dem Klappenteil 78 befindet sich im Unterbau 2 fest einge­ baut ein Fach 71 mit einer Bodenwand 72, Seitenwänden 75, 75 und einer Rückwand 76 zur Aufnahme von Utensi­ lien. Oberhalb des Faches 71 kann ebenfalls eine sich bis zur Vorderkante der Tragplatte 3 erstreckende Aus­ sparung 77 in der Tragplatte 3 vorgesehen sein, die den Stauraum des Faches 71 vergrößert. Dies ist in Fig. 5 durch die in Klammer angegebenen Bezugszeichen, die das Fach 71 und das Klappenteil 78 bezeichnen, dargestellt.
Es wird darauf hingewiesen, daß die durch das Bezugszeichen 50 angedeuteten Anzeigeeinrichtungen auch hinter einer in der Vorderwand 12, 24 oder 34 oder in dem Klappenteil 78 angeordneten, durchsichtigen Scheibe, z. B. einer Glasscheibe, angeordnet sein können.

Claims (18)

1. Lade für den Unterbau (2) eines auf einer Tragplatte (3) des Unterbaues (2) angeordneten Aquariums (1), dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorderwand (12, 24, 34) aufweist, an der eine Einrichtung (14, 21, 31) zur Aufnahme von Gegenständen bzw. Utensilien befestigt ist, und daß sie in Führungen (40) senkrecht zur vorderen Fläche bzw. zu einer Seitenwand (6) des Unterbaues (2) bewegbar ist oder daß sie die Form eines um eine in der vorderen Fläche oder in einer Seitenwand (6) des Unterbaues verschwenkbaren Klappenteiles (78) aufweist, hinter dem sich die Einrichtung (71) zur Aufnahme von Gegenständen befindet.
2. Lade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderwand (12) als Einrichtung wenigstens eine sich senkrecht zur Vorderwand (12) erstreckende Wand (11) befestigt ist, die sich in den Raum des Unterbaues (2) hineinerstreckt und an der Ablageflächen (14) für die Gegenstände vorgesehen sind.
3. Lade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderwand (12) als Einrichtung voneinander beabstandet zwei Wände (11) vorgesehen sind, an deren Außenflächen sich die Ablageflächen (14) befinden, und daß der Abstand zwischen den Wänden (11) so bemessen ist, daß die Wände (11) beim Schließen der Lade (10) zwischen sich eine Zwischenträgereinrichtung (8) aufneh­ men können, die zwischen den einander zugewandten Flä­ chen der Bodenwand (5) und der Tragplatte (3) des Unterbaues (2) angeordnet ist.
4. Lade nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablageflächen durch wenigstens an einer Seitenfläche der Wand (11) befestigte Ablageplat­ ten (14) gebildet sind, die entlang der Höhe der Wand (11) voneinander beabstandet sind.
5. Lade nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorderwand (12) nach außen über die Wand (11) um eine Strecke (s) übersteht, die der Tiefe der Ablageplatten (14) entspricht.
6. Lade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Wand (11) bzw. der Wände (11) senkrecht zur Wand (11) bzw. den Wänden (11) sich erstreckende Wandteile (13) vorgesehen sind, deren Breite den Tiefen der Ablageplatten (14) entspricht.
7. Lade nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich im geschlossenen Zu­ stand die Vorderfläche der Vorderwand (12) in der Ebene der vorderen Wand des Unterbaues (2) befindet.
8. Lade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung durch eine Platte (21) gebildet ist, die in Führungen (40) verschiebbar ist und am vorderen Bereich an der sich senkrecht zur Platte (21) er­ streckenden Vorderwand (24) befestigt ist.
9. Lade nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der eingeschobenen Stellung der Lade (20) sich die Vorderwand (24) hinter der vorderen Wand des Unter­ baues (2) befindet und daß vor der Vorderwand (24) der eingeschobenen Lade (20) sich eine Klappe (9) des Unter­ baues (2) befindet.
10. Lade nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorderfläche der Vorderwand (24) der Lade (20) im eingeschobenen Zustand der Lade (20) in der Ebene der vorderen Wand des Unterbaues (2) befindet.
11. Lade nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (21) an telesko­ pierbaren Führungen (40) ausziehbar und gehalten ist.
12. Lade nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Platte (21) in den Führungen (40) gleitbare Rollen zugeordnet sind.
13. Lade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form einer Schublade (30) aufweist, die aus dem Unterbau (2) durch eine Öffnung (37) der vorderen Wand oder einer Seitenwand (6) des Unterbaues (2) aus diesem herausziehbar ist.
14. Lade nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Traplatte (3) eine sich an der Vorderkante oder einer Seitenkante der Tragplatte (3) öffnende Aussparung (36) oberhalb der Bodenwand (31) der Schublade (30) aufweist.
15. Lade nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Randbereiche der Seitenwände (32) der Rückwand (33) der Schublade (30) in die Aussparung (36) eingreifen.
16. Lade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter dem Klappenteil (78) befindliche Einrich­ tung (71) die Form einer fest montierten Ablageplatte (72) mit Seitenwänden (75) und einer Rückwand (76) aufweist.
17. Lade nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragplatte (3) eine sich an der Vorderkante oder einer Seitenwand der Tragplatte (3) öffnende Aussparung (77) oberhalb der Ablageplatte (72) vorgesehen ist und daß der obere Bereich des Klappenteiles (78) in die Aussparung (76) eingreift.
18. Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Vorderwand (12, 24, 34) bzw. dem Klappenteil (78) Anzeige- bzw. Betätigungselemente (50) von Geräten bzw. Einrichtungen zum Betrieb des Aquariums (1) angeordnet sind, und daß die Geräte bzw. Einrichtungen sich hinter der Vorderwand (12, 24, 34) bzw. dem Klappenteil (78) befinden.
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