DE102009002643A1 - Kältegerät und Behälter dafür - Google Patents

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Abstract

Zwei über ein Gelenk (6, 7) miteinander verbundene Behälter (20, 21) sind vorgesehen, um in einem Sumpf (17) am Boden des Innenraums eines Kältegeräts platziert zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, mit wenigstens einem über eine Tür zugänglichen Innenraum, an dessen Boden eine muldenähnliche Absenkung geformt ist, sowie einen speziell zur Nutzung dieser Absenkung geeigneten Behälter.
  • Als Absenkung wird in einem Kältegerät ein Bereich am Boden des Innenraums bezeichnet, der tiefer liegt, als eine Vorderkante des Bodens. Die Notwendigkeit, eine Absenkung vorzusehen, kann sich zum Beispiel bei Kombinations-Kältegeräten mit durch eine horizontale Zwischenwand getrennten Lagerzonen ergeben, wenn die Trennwand an ihrem vorderen Rand höher sein muss, als für eine thermische Isolation zwischen den Lagerzonen erforderlich, insbesondere weil ausreichend Platz vorhanden sein muss, damit Dichtungen von Türen der zwei Lagerzonen an der Vorderkante dicht anliegen können. Bei Einbau-Kältegeräten kann eine Absenkung vorgesehen werden, um einen Sockelbereich eines das Gerät aufnehmenden Möbels für eine Nutzung zu erschließen.
  • Leider ist die Nutzbarkeit der Absenkung zur Unterbringung von Kühlgut herkömmlicherweise beschränkt. Ein über der Absenkung angeordneter Kühlgutträger oder -behälter behindert den Zugriff auf die Absenkung umso mehr, je dichter er darüber angeordnet ist. Häufig ist der unterste Kühlgutträger in Höhe des oberen Randes der Absenkung angeordnet. Ein solcher Kühlgutträger ist im allgemeinen in mehrere Teile gegliedert, von denen wenigstens einer beweglich ist, um den Zugriff auf die Absenkung nicht komplett zu blockieren. Dennoch muss der bewegliche. Teil jedes Mal leer geräumt werden, um ihn anheben oder entfernen zu können und auf die darunter liegende Absenkung zuzugreifen, was dazu führt, dass die Absenkung häufig ungenutzt bleibt.
  • Bei vielen Kältegeräten ist am Boden eines Lagerraums ein Auszugkasten vorgesehen. Dieser darf nicht in die Absenkung eingreifen, da er andernfalls nicht herausgezogen werden könnte. Ein Auszugkasten unmittelbar über der Absenkung blockiert den Zugriff darauf vollständig. Es ist zwar denkbar, die Tiefe des Auszugkastens so weit zu reduzieren, dass vor diesem ein Stück des Sumpfes zugänglich bleibt. Die Nutzung bleibt dennoch problematisch, da der Auszugkasten die Sicht auf unter ihm liegende Teile der Absenkung blockiert, so dass dort deponiertes Kühlgut nur unter Schwierigkeiten herausgezogen werden kann und die Gefahr groß ist, dass es dort vergessen wird und verdirbt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kältegerät zu schaffen, das eine einfache effiziente und sichere Nutzung der Absenkung eines Kältegeräts ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Kältegerät mit wenigstens einem über eine Tür zugänglichen Innenraum, an dessen Boden eine muldenähnliche Absenkung geformt ist, in dem Behälter platzierbar sind, wenigstens zwei Behälter über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Es genügt daher, dass einer der beiden Behälter in der Absenkung gut genug zugänglich ist, um mit Sicherheit gesehen zu werden und bequem entnommen werden zu können. Da infolge der Gelenkverbindung beide Behälter gemeinsam entnommen werden, kann auch der zweite nicht vergessen werden, selbst wenn er für sich allein nicht sichtbar und nicht unmittelbar mit der Hand erreichbar ist. Die gelenkige Verbindung ermöglicht es, beim Entnehmen der Behälter zunächst einen von ihnen so zu kippen, dass er aus der Absenkung herausgehoben werden kann, und dabei gleichzeitig den anderen nachzuziehen.
  • Vorzugsweise kann ein Teil der Absenkung durch eine erste Abdeckplatte zumindest derart überdeckt sein, dass zur Tür des Kühlgeräts hin eine Zugangsöffnung in den Bereich unter die Abdeckplatte gebildet ist, welche eine Entnahme des Behälters aus dem Aufnahmeraum unter der Abdeckplatte erlaubt.
  • Wenn die Abdeckplatte nur einen Teil der Absenkung überdeckt, hat sie zwangsläufig einen Rand, der sich über die Absenkung erstreckt. Um die Behälter an der Abdeckplatte vorbei bequem entnehmen zu können, ist eine Achse des Gelenks der in der Absenkung platzierten Behälter zweckmäßigerweise parallel zu dem Rand der Abdeckplatte orientiert. Vorzugsweise sind die Behälter zumindest annähernd gleichhoch ausgebildet.
  • Die erste Abdeckplatte kann eine flacher Kühlgutträger sein, sid kann aber auch durch einen Auszugkasten, insbesondere durch dessen Boden gebildet sein.
  • Eine zweite, entfernbare Abdeckplatte kann vorgesehen sein, um zusammen mit der ersten Abdeckplatte die Absenkung vollständig zu überdecken.
  • Um die Entnahme der Behälter zu erleichtern, kann die Absenkung an einem vorderen Rand eine schräge Böschung aufweisen.
  • Bevorzugt sind die Behälter zumindest weitgehend spiegelsymmetrisch ausgebildet, wobei die Spiegelebene durch die Gelenkachse verläuft.
  • Das die Behälter verbindende Gelenk ist vorzugsweise zerlegbar, um außerhalb des Kältegeräts eine getrennte Handhabung der Behälter zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist das Gelenk zwittrig, damit, wenn mehr als zwei der Behälter vorhanden sind, jeweils zwei beliebig ausgewählte Behälter miteinander gepaart werden können.
  • Insbesondere kann als Gelenk jeder Behälter einen Wellenabschnitt und einen Haken aufweisen, der auf einen Wellenabschnitt eines anderen Behälters aufrastbar ist.
  • Um die Entnahme der Behälter zu erleichtern, ist vorzugsweise ein Griff an einer vom Gelenk abgewandten Seite wenigstens eines der Behälter angeordnet. Eine gute Platzausnutzung ist erzielbar, wenn nur einer der Behälter einen Griff aufweist; wenn beide einen Griff haben, braucht beim Platzieren der Behälter in der Absenkung nicht darauf geachtet zu werden, welcher der beiden im schlecht zugänglichen Bereich der Absenkung unter der ersten Abdeckplatte platziert wird.
  • Die Behälter sollten verschließbar sein, damit kein Inhalt herausfallen kann, auch wenn die Behälter beim Einschieben oder Herausziehen aus der Absenkung zeitweilig schräg gestellt sind. Daher umfasst vorzugsweise jeder Behälter ein Schalenteil und einen auf dem Schalenteil befestigbaren Deckel.
  • Erfindungsgegenstand ist ferner eine Behälteranordnung mit wenigstens zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Behältern, bei der jeder Behälter ein Schalenteil und einen auf dem Schalenteil befestigbaren Deckel umfasst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Behälteranordnung;
  • 2 einen einzelnen Behälter der Anordnung mit abgehobenem Deckel;
  • 3 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Einbau-Kältegerät;
  • 4 einen Schnitt durch das Kältegerät der 3 während der Platzierung bzw. Entnahme der Behälter; und
  • 5 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kombinations-Kältegerät.
  • Die in den 1 und 2 gezeigten Behälter umfassen jeweils ein Schalenteil 1 und einen von dem Schalenteil getrennten Deckel 2, die aus Kunststoff spritzgeformt sind. Das Schalenteil 1 hat im Wesentlichen die Form eines oben offenen, lang gestreckten Quaders, wobei wenigstens diejenigen Kanten, an denen ein Boden 3 an Längswände 4, 5 angrenzt, abgerundet sind.
  • An einem oberen Rand der Längswand 4 sind Gelenkelemente angeformt, nämlich ein zu einem Ende der Längswand 4 benachbarter Wellenabschnitt 6 und, spiegelbildlich zu diesem dem anderen Ende benachbart, ein Haken 7, der geformt ist, um auf den Wellenabschnitt 6 eines anderen Behälters elastisch aufgerastet zu werden und ihn auf einem Winkel von etwas mehr als 180° zu umgreifen.
  • Von der gegenüberliegenden Längswand 5 steht ein horizontaler Steg 8 ab, in dem eine Grifföffnung 9 gebildet ist.
  • Ein umlaufender oberer Randbereich 10 der Wände des Schalenteils 1 steht über die Ebene des Stegs 8 über und ist vorgesehen, um darauf den Deckel 2 reibschlüssig und dicht schließend aufzustecken. Alternativ kann am Deckel ein umlaufender Steg geformt sein, der in das Schalenteil eingreift. In diesem Fall ist es möglich, zwei gelenkig verbundene Schalenteile aufeinander zu klappen, so dass sich ihre Stege 8 berühren und die Grifföffnungen 9 überlappen. Wenn überdies noch zwittrig ineinandergreifende Klammern an den Schalenteilen vorhanden sind, können die zwei Schalenteile in der zusammengeklappten Stellung aneinander fixiert und als ein Kühlgutbehälter verwendet werden.
  • Höhe und Querschnitt des Deckels 2 sind so bemessen, dass zwei miteinander wie in 1 gezeigt verbundene Behälter bezüglich der Achse des durch die ineinander greifenden Wellenabschnitte 6 und Haken 7 der Behälter gebildeten Gelenks eine Bewegungsfreiheit von mindestens ca. 30° aufweisen.
  • 3 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein Einbau-Haushaltskältegerät gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Gerät 11 ist unter einer Küchenarbeitsplatte 12 in einer Möbelnische montiert, von der in der Figur eine Frontplatte 12, eine Sockelleiste 13 und ein Stück einer Bodenplatte 14 sichtbar ist. Die Bodenplatte 14 ist großflächig ausgeschnitten, und ein Teil des Korpus 15 des Geräts 11 ragt durch den Ausschnitt der Bodenplatte 14 in einen Sockelbereich 16 des Küchenmöbels, hinter der Sockelleiste 13, hinein.
  • Eine am Boden des Korpus 15 geformte, als sogenannter Sumpf 17 bezeichnete muldenähnliche Absenkung erstreckt sich in den Sockelbereich 16 hinein. Der Sumpf 15 ist nach oben abgeschlossen durch zwei in Tiefenrichtung gestaffelte Kühlgutträgerplatten 18, 19. Die Kühlgutträgerplatten 18, 19 sind vorzugsweise wenigstens zum Teil durchsichtig, um Einblick in den von ihnen überdeckten Sumpf 17 zu gewähren. In dem Sumpf 17 befindet sich eine Anordnung von zwei gelenkig miteinander verbundenen Behältern 20, 21 vom mit Bezug auf 1 und 2 beschriebenen Typ. Die Behälter 20, 21 sind bemessen, um den Sumpf 17 möglicht vollständig auszufüllen. Die Gelenkachse der Behälter 20, 21 verläuft senkrecht zur Schnittebene, genauso wie die aneinander grenzenden Kanten der Kühlgutträgerplatten 18, 19.
  • Wenigstens die vordere der beiden Kühlgutträgerplatten, 18 ist beweglich, sei es durch Schwenken, wie in 4 dargestellt, durch Entnahme oder durch Verschieben unter die hintere Platte 19. Wenn die Platte 18 angehoben oder entfernt ist, kann ein Benutzer auf den Sumpf 17 zugreifen. Die Grifföffnung im Steg 8 des vorderen Behälters 20 ist gut erreichbar. Eine schräge Böschung 22 am vorderen Rand des Sumpfs 17 erleichtert das Herausziehen des Behälters 20. Abgerundete Kanten am Boden des Schalenteils erleichtern den Behältern das Passieren des engen Durchgangs zwischen der am Ort verbliebenen Trägerplatte 19 und der Böschung 22.
  • 5 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein Kombinations-Kältegerät mit einem Normalkühlfach 23 in seinem oberen Bereich und einem Null-Grad-Fach oder Gefrierfach 24 im unteren Bereich. Da die Temperaturdifferenz der Fächer 23, 24 untereinander kleiner ist als zwischen den Fächern 23, 24 und ihrer Umgebung, kann eine isolierende Zwischenwand 25 zwischen den Fächern 23, 24 dünner sein als die Außenwände des Korpus 15 und die Türen 26, 27 des Geräts. Um jedoch eine dichtende Anschlagfläche für die Türen 26, 27 der beiden Fächer bereitzustellen, muss die Zwischenwand 5 an ihrem vorderen Rand breiter sein als zu Isolationszwecken erforderlich, so dass im Normalkühlfach 23 Platz für einen Sumpf 17 bleibt.
  • Ein unmittelbar über dem Sumpf 17 angebrachter Auszugkasten 28 erstreckt sich nicht über die gesamte Tiefe des Fachs, so dass, wenn der Auszugkasten 28 wie in 5 dargestellt bis zum Anschlag an der Rückwand des Korpus eingeschoben ist, vor dem Auszugkasten 28 eine Öffnung 29 frei bleibt, über die der Sumpf 17 zugänglich ist und daran angeordnete, gelenkig verbundene erfindungsgemäße Behälter 20, 21 herausgezogen werden können.

Claims (12)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit wenigstens einem über eine Tür zugänglichen Innenraum, an dessen Boden eine muldenähnliche Absenkung (17) geformt ist, in die Behälter (20, 21) platzierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Behälter (20, 21) über ein Gelenk (6, 7) miteinander verbunden sind.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Abdeckplatte (19; 28), die einen Teil der Absenkung (17) derart überdeckt, dass zur Tür hin eine Querschnittsöffnung gebildet ist, durch die der Behälter (20, 21) aus der Absenkung (17) entnehmbar ist.
  3. Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Achse des Gelenks (6, 7) der in der Absenkung (17) platzierten verbundenen Behälter (20, 21) parallel zu einem sich über die Absenkung (17) erstreckenden Rand der ersten Abdeckplatte (19; 28) orientiert ist.
  4. Kältegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdeckplatte durch einen Auszugkasten (28) gebildet ist.
  5. Kältegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (19) und wenigstens eine zweite Abdeckplatte (18) die Absenkung (17) vollständig überdecken, wobei wenigstens die zweite Abdeckplatte (18) entfernbar ist.
  6. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkung (17) an einem vorderen Rand eine schräge Böschung (22) aufweist.
  7. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (6, 7) zerlegbar ist.
  8. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (6, 7) zwittrig ist.
  9. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter (20, 21) einen Wellenabschnitt (6) und einen Haken (7) aufweist, der auf einen Wellenabschnitt (6) eines anderen Behälters (21, 20) aufrastbar ist.
  10. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Griff (9) an einer vom Gelenk (6, 7) abgewandten Seite wenigstens eines der Behälter (20, 21) angeordnet ist.
  11. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter (20, 21) ein Schalenteil (1) und einen auf dem Schalenteil (1) befestigbaren Deckel (2) umfasst.
  12. Behälteranordnung mit wenigstens zwei durch ein Gelenk (6, 7) miteinander verbundenen Behältern (20, 21), dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter (20, 21) ein Schalenteil (1) und einen auf dem Schalenteil (1) befestigbaren Deckel (2) umfasst.
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