DE202004021751U1 - Kältegerät mit Schubladen - Google Patents
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Abstract
Kältegerät mit einem Korpus (1) und einer Tür (2), die einen wärmeisolierten Innenraum (3) umschließen, und mit wenigstens zwei auf Schienen geführten, entlang der Schienen aus dem Innenraum (3) heraus bewegbaren Schubladen (4, 5), die jeweils eine Frontplatte aufweisen und von denen die untere Schublade (4) quer zu ihrer Bewegungsrichtung in einen niedrig- und einen hochwandigen Abschnitt (4a, 4b) und die obere Schublade (5) in einen Abschnitt (5a) mit hochliegendem Boden (9) und einen Abschnitt (5b) mit niedrig liegendem Boden unterteilt ist, wobei die Frontplatte der unteren Schublade (4) an ihrer oberen Kante und die Frontplatte der oberen Schublade (5) an ihrer unteren Kante entsprechend der Aufteilung in die Abschnitte (4a, 4b, 5a, 5b) gestuft ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (5a) mit niedrig liegendem Boden der oberen Schublade (5) über dem niedrigwandigen Abschnitt (4a) der unteren Schublade (4) und der Abschnitt (5b) mit hoch liegendem Boden (9) der oberen...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Korpus und einer Tür, die einen wärmeisolierten Innenraum umschließen, und wenigstens zwei auf Schienen geführten und entlang der Schienen aus dem Innenraum heraus bewegbaren Schubladen.
- Aus
DE 100 39 362 A1 ist ein Kältegerät dieses Typs bekannt, bei dem diese zwei Schubladen quer zu ihrer Bewegungsrichtung jeweils in einen hoch- und einen niedrigwandigen Abschnitt unterteilt sind und die Abschnitte der oberen Schublade jeweils Böden in unterschiedlicher Höhe aufweisen. Zweck dieser Unterteilung ist, in dem niedrigwandigen Abschnitt der unteren Schublade hochformatige Gegenstände wie insbesondere Getränkeflaschen aufrecht unterbringen zu können und gleichzeitig einem Benutzer einen weitgehend freien Blick auf den Inhalt eines solchen Fachs zu ermöglichen, ohne dass hierfür die Schublade herausgezogen werden muss. Der zweite, höherwandige Abschnitt der unteren Schublade, dessen Wände bis an den Boden des entsprechenden Abschnitts der darüber liegenden Schublade heranreichen, kann als Gemüsefach oder dergleichen genutzt werden. - Eine solche Raumaufteilung ist zweckmäßig für einen Kühlschrank in Tischbauweise, d. h., für ein Gerät, bei dem die Höhe des Gehäuses einen Meter nicht wesentlich überschreitet. Bei größeren Kühlschränken entspricht eine solche Raumaufteilung den Bedürfnissen der meisten Benutzer nicht optimal, da das Gemüsefach im Vergleich zum restlichen Volumen des Kühlschranks zu klein ist.
- Aufgabe der Erfindung ist, den Kühlschrank aus
DE 100 39 362 A1 so weiterzubilden, dass sowohl ein zur Lagerung von aufrechten Flaschen geeigneter Schubladenabschnitt vorhanden ist, als auch ein als Gemüsefach nutzbares Volumen im Vergleich zu dem bekannten Kühlschrank vergrößert werden kann. - Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kältegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Wenn nämlich der Abschnitt der oberen Schublade mit dem tiefer liegenden Boden zur Aufnahme von Flaschen vorgesehen wird, so sind diese Flaschen für einen Benutzer bequem sichtbar, ohne dass die Schublade herausgezogen werden muss, und dadurch, dass eine Frontplatte der unteren Schublade vor deren niedrigwandigem Abschnitt sich bis in Höhe des Abschnitts der oberen Schublade mit dem hoch liegenden Boden und vor ihrem höherwandigen Abschnitt bis in Höhe des Abschnitts der oberen Schublade mit dem hoch liegenden Boden erstreckt, ist die gesamte untere Schublade so weit vom übrigen Volumen des Innenraums abgetrennt, dass sie als Gemüsefach nutzbar ist.
- Vorzugsweise ist ein oberhalb der oberen Schublade angeordneter erster Fachboden ebenfalls in zwei Abschnitte auf unterschiedlicher Höhe unterteilt, wobei sich der höher gelegene Abschnitt über dem Abschnitt mit hoch liegendem Boden der oberen Schublade befindet. So wird über dem Abschnitt mit hoch liegendem Boden der oberen Schublade genügend Platz geschaffen, damit darin gelagerte Flaschen weit über die Oberkante der Schublade überstehen können, ohne dass dies zu einer ineffizienten Nutzung von Stauraum oberhalb des anderen Abschnitts der Schublade führt.
- Um einen leichten Zugang zu Gegenständen auf dem höher gelegenen Abschnitt des ersten Fachbodens zu ermöglichen, auch wenn dieser nur einen geringen Abstand zu einem darüber liegenden zweiten Fachboden hat, ist wenigstens dieser höher gelegene Abschnitt des ersten Fachbodens herausziehbar ausgeführt. Es kann auch der gesamte erste Fachboden herausziehbar sein.
- Da sich dieser höher gelegene Abschnitt insbesondere zur Lagerung von kleinen, nicht notwendigerweise standfesten Gebinden eignet, ist er zweckmäßigenweise mit Seitenwänden versehen, die ein Herunterfallen der Gebinde zumindest auf den tiefer liegenden Abschnitt des gleichen Fachbodens verhindern.
- Die Abschnitte der oberen und/oder der unteren Schublade sind vorzugsweise jeweils durch eine Trennwand voneinander abgesetzt. Im Fall der unteren Schublade ist eine solche Trennwand erforderlich, um den höherwandigen Abschnitt auf seiner gesamten Höhe ausnutzen zu können; bei der oberen Schublade verhindert sie ein Herunterfallen von Gegenständen aus dem Abschnitt mit höher gelegenem Boden in den tiefer gelegenen Abschnitt.
- Vorzugsweise verläuft die Oberkante der Frontplatte der oberen Schublade horizontal und geradlinig. Dann ist der Abschnitt der oberen Schublade mit hoch liegendem Boden gleichzeitig ein niedrigwandiger Abschnitt und der mit niedrig liegendem Boden ein hochwandiger Abschnitt. Die hohen Wände dieses letzteren Abschnitts verbessern die Standfestigkeit von darin gelagerten Flaschen, ohne die Einsehbarkeit des Abschnitts merklich zu beeinträchtigen
- Bei vielen Kältegeräten ist in einem hinteren unteren Bereich des Innenraums eine Nische ausgespart, die den Kompressor der Kältemaschine aufnimmt. Eine effektive Raumausnutzung wird erfindungsgemäß erreicht, wenn die Höhe des niedrigwandigen Abschnitts der unteren Schublade der Höhe dieser Kompressornische entspricht. Der Abschnitt der oberen Schublade, der den tiefer liegenden Boden aufweist, kann sich dann über die gesamte Tiefe des Innenraums einschließlich der Grundfläche der Kompressornische erstrecken.
- Der höherwandige Abschnitt der unteren Schublade hat dann vorzugsweise eine sich über die Kompressornische erstreckende rückwärtige Zone.
- Zweckmäßig ist auch, eine vertikale Unterteilung wenigstens eines der Abschnitte der unteren Schublade durch einen herausnehmbaren Einsatzkasten vorzusehen. Ein solcher Einsatzkasten hilft, Druckschäden an Kühlgut in der unteren Schublade durch zu hohe Stapelung zu vermeiden.
- Vorzugsweise ist ein solcher Einsatzkasten jeweils in seinem Abschnitt in einer horizontalen Richtung verschiebbar. Wenn der höherwandige Abschnitt der unteren Schublade die rückwärtige Zone aufweist, ist ein Einsatzkasten für diesen Abschnitt vorzugsweise nicht höher als die rückwärtige Zone, so dass er über die gesamte Grundfläche des höhenwandigen Abschnitts einschließlich der rückwärtigen Zone verschoben werden kann.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kältegeräts mit geöffneter Tür; -
2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausgestaltung einer unteren Schublade des Kältegeräts; und -
3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausgestaltung der unteren Schublade. - Der in
1 in perspektivischer Ansicht gezeigte Kühlschrank hat einen Korpus1 und eine an den Korpus1 angelenkte Tür2 , die einen Innenraum3 umschließen. Der Innenraum3 ist durch eine untere Schublade4 , eine obere Schublade5 , einen gestuften Fachboden6 und ebene Fachböden7 unterteilt. Frontplatten der zwei Schubladen4 ,5 sind in1 dem Betrachter zugewandt. Die zwei Schubladen4 ,5 und der gestufte Fachboden6 sind jeweils auf Teleskopschienen geführt und in Richtung der Pfeile P aus dem Innenraum3 herausziehbar. Auch die ebenen Fachböden7 können auf Teleskopschienen herausziebar geführt sein, doch ist dies von untergeordneter Bedeutung. - Die obere Schublade
5 erstreckt sich über die gesamte Tiefe des Innenraums3 und ist durch eine Trennwand8 in zwei Abschnitte5a ,5b mit unterschiedlich hohen Wänden unterteilt, deren Böden, von denen nur der Boden9 des niedrigwandigen Abschnitts5b sichtbar ist, auf unterschiedlichen Niveaus liegen. Der Abschnitt5a , der die höheren Wände und den tiefer liegenden Boden hat, hat eine Breite, die es erlaubt, darin handelsübliche Getränkeflaschen in einer Reihe hintereinander aufzustellen. Der daneben liegende Abschnitt5b eignet sich insbesondere zur Aufnahme von Getränkekartons oder von in Gebinden von ungleichmäßiger Form abgepackten Lebensmitteln. - Über dem Abschnitt
5b erstreckt sich ein tief liegender Abschnitt6b des gestuften Fachbodens6 . Ein höher liegender Abschnitt6a des gestuften Fachbodens6 , der über dem Abschnitt5a der oberen Schublade5 liegt, ist in Form eines Kastens mit einer umlaufenden Wand10 ausgebildet, die verhindert, dass Gegenstände von dem Abschnitt6a herunterfallen, wenn der Fachboden6 herausgezogen wird oder wenn ein Benutzer versucht, zusätzliches Kühlgut auf einem bereits gut beladenen Abschnitt6a unterzubringen. - Bei der hier betrachteten Ausgestaltung bilden die zwei Abschnitte
6a ,6b des Fachbodens6 eine fest zusammenhängende Einheit und sind als solche gemeinsam aus dem Innenraum3 herausziehbar. Es wäre aber selbstverständlich auch möglich, die Abschnitte6a ,6b gegeneinander beweglich auszugestalten, so dass der Abschnitt6a herausgezogen werden kann, während der Abschnitt6b an seinem Platz im Innenraum3 verbleibt. - Die untere Schublade
4 wird mit Bezug auf die2 und3 beschrieben, die perspektivische Ansichten von zwei Ausgestaltungen dieser Schublade, jeweils gesehen von ihrer Rückseite her, zeigen. Dabei ist das von einer Kompressornische belegte Volumen des Innenraums3 jeweils als ein transparenter Quader11 mit gestrichelten Kanten dargestellt. -
2 zeigt eine Ausgestaltung der unteren Schublade4 , die angepasst ist an eine Form des Innenraums3 , bei der sich die Kompressornische11 über die gesamte Breite des Innenraums erstreckt. Die untere Schublade4 setzt sich zusammen aus einem niedrigwandigen Abschnitt4a und einem höherwandigen Abschnitt4b , die in der in1 gezeigten, in den Innenraum3 eingeschobenen Stellung der Schublade4 genau unter den entsprechenden Abschnitten5a ,6a bzw.5b ,6b der oberen Schublade5 bzw. des gestuften Fachbodens6 liegen. Lediglich die Tiefe des Abschnitts4a ist kleiner als die Tiefe der Abschnitte5a ,6a , da sich letztere über die gesamte Tiefe des Innenraums3 bis über die Kompressornische11 erstrecken können, während ersterer, da genau so hoch wie die Kompressornische11 , dies nicht tut. Die Abschnitte4a ,4b sind durch eine Trennwand8 voneinander abgesetzt. - Der höherwandige Abschnitt
4b weist eine rückwärtige Zone12 geringer Höhe auf, die sich über die Kompressornische11 erstreckt. - Ein Einsatzkasten
13 in Form eines oben offenen Quaders mit an seinen Schmalseiten überstehenden Stegen14 ist in dem nach oben offenen Abschnitt4b platzierbar, wobei seine Stege14 auf den Oberkanten einer Seitenwand bzw. der Trennwand8 zu liegen kommen. Die Höhe des Einsatzkastens13 ist nicht größer als die der rückwärtigen Zone12 des Abschnitts4b , so dass der Einsatzkasten13 in dem Abschnitt4b über dessen gesamte Tiefe verschiebbar ist. Dabei kann die Breite des Einsatzkastens13 , d. h. seine Ausdehnung in Bewegungsrichtung der Schublade, gleich der Tiefe der rückwärtigen Zone12 sein, so dass er diese vollständig ausfüllen kann. Wenn die Breite des Abschnitts4b gleich der Tiefe des Abschnitts4a ist, so kann der gleiche Einsatzkasten13 , um 90° gedreht, auch in den Abschnitt4a eingesetzt werden. - Die in
3 gezeigte Ausgestaltung der unteren Schublade4 eignet sich für einen Innenraum3 , bei dem sich die Kompressornische11 nur über einen Teil der Breite erstreckt. Bei der Schublade4 aus3 sind Höhe und Breite des höherwandigen Abschnitts4b an Höhe und Breite der Kompressornische11 angeglichen, und der niedrigwandige Abschnitt4a erstreckt sich an der Kompressornische11 vorbei über die gesamte Tiefe des Innenraums3 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10039362 A1 [0002, 0004]
Claims (11)
- Kältegerät mit einem Korpus (
1 ) und einer Tür (2 ), die einen wärmeisolierten Innenraum (3 ) umschließen, und mit wenigstens zwei auf Schienen geführten, entlang der Schienen aus dem Innenraum (3 ) heraus bewegbaren Schubladen (4 ,5 ), die jeweils eine Frontplatte aufweisen und von denen die untere Schublade (4 ) quer zu ihrer Bewegungsrichtung in einen niedrig- und einen hochwandigen Abschnitt (4a ,4b ) und die obere Schublade (5 ) in einen Abschnitt (5a ) mit hochliegendem Boden (9 ) und einen Abschnitt (5b ) mit niedrig liegendem Boden unterteilt ist, wobei die Frontplatte der unteren Schublade (4 ) an ihrer oberen Kante und die Frontplatte der oberen Schublade (5 ) an ihrer unteren Kante entsprechend der Aufteilung in die Abschnitte (4a ,4b ,5a ,5b ) gestuft ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (5a ) mit niedrig liegendem Boden der oberen Schublade (5 ) über dem niedrigwandigen Abschnitt (4a ) der unteren Schublade (4 ) und der Abschnitt (5b ) mit hoch liegendem Boden (9 ) der oberen Schublade (5 ) über dem niedrigwandigen Abschnitt (4b ) der unteren Schublade (4 ) angeordnet ist, und dass die Stufen der oberen Kante der unteren Schublade (4 ) und der unteren Kante der oberen Schublade (5 ) ineinander greifen. - Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fachboden (
6 ) oberhalb der oberen Schublade (5 ) zwei Abschnitte (6a ,6b ) auf unterschiedlicher Höhe aufweist, wobei sich der höhergelegene Abschnitt (6a ) über dem Abschnitt (5a ) mit niedrig liegendem Boden der oberen Schublade (5 ) befindet. - Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der höher gelegene Abschnitt (
6a ) des Fachbodens (6 ) herausziehbar ist. - Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der höher gelegene Abschnitt (
6a ) des Fachbodens (6 ) Seitenwände (10 ) aufweist. - Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (
4b ,5a ;4a ,5b ) der oberen (5 ) und/oder der unteren (4 ) Schublade jeweils durch eine Trennwand (8 ) voneinander abgesetzt sind. - Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte der oberen Schublade eine geradlinige horizontale Oberkante aufweist.
- Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kompressornische (
11 ) in den hinteren unteren Bereich des Innenraums (3 ) vorspringt und dass die Höhe des niedrigwandigen Abschnitts (4a ) der unteren Schublade (4 ) der Höhe der Kompressornische (11 ) entspricht. - Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der höherwandige Abschnitt (
4b ) der unteren Schublade (4 ) eine sich über die Kompressornische (11 ) erstreckende rückwärtige Zone (12 ) aufweist. - Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Abschnitte (
4a ,4b ) der unteren Schublade (4 ) durch einen herausnehmbaren Einsatzkasten (13 ) vertikal unterteilt ist. - Kältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkasten (
13 ) in seinem Abschnitt (4b ) in einer horizontalen Richtung verschiebbar ist. - Kältegerät nach 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein herausnehmbarer Einsatzkasten (
13 ) des hochwandigen Abschnitts (4b ) nicht höher als die rückwärtige Zone (12 ) ist.
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