DE10339928A1 - Kältegerät mit Schubladen - Google Patents

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Abstract

Bei einem Kältegerät umschließen ein Korpus (1) und eine Tür (2) einen wärmeisolierten Innenraum (3), in dem zwei Schubladen, eine obere (5) und eine untere (4), auf Schienen geführt und entlang der Schienen aus dem Innenraum (3) heraus bewegbar sind. Die untere Schublade (4, 5) ist quer zu ihrer Bewegungsrichtung in einen niedrig- und einen hochwandigen Abschnitt (4a, 4b) unterteilt, die obere Schublade (5) in einen Abschnitt (5a) mit hoch liegendem Boden (9) und einen Abschnitt (5b) mit niedrig liegendem Boden. Die Frontplatte der unteren Schublade (4) ist an ihrer oberen Kante und die Frontplatte der oberen Schublade (5) an ihrer unteren Kante entsprechend der Aufteilung in die Abschnitte (4a, 4b, 5a, 5b) gestuft. Der Abschnitt (5a) mit niedrig liegendem Boden der oberen Schublade (5) ist über dem niedrigwandigen Abschnitt (4a) der unteren Schublade (4) und der Abschnitt (5b) mit hoch liegendem Boden (9) der oberen Schublade (5) über dem niedrigwandigen Abschnitt (4b) der unteren Schublade (4) angeordnet. Die Stufen der oberen Kante der unteren Schublade (4) und der unteren Kante der oberen Schublade (5) greifen ineiander.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Korpus und einer Tür, die einen wärmeisolierten Innenraum umschließen, und wenigstens zwei auf Schienen geführten und entlang der Schienen aus dem Innenraum heraus bewegbaren Schubladen.
  • Aus DE 100 39 362 A1 ist ein Kältegerät dieses Typs bekannt, bei dem diese zwei Schubladen quer zu ihrer Bewegungsrichtung jeweils in einen hoch- und einen niedrigwandigen Abschnitt unterteilt sind und die Abschnitte der oberen Schublade jeweils Böden in unterschiedlicher Höhe aufweisen. Zweck dieser Unterteilung ist, in dem niedrigwandigen Abschnitt der unteren Schublade hochformatige Gegenstände wie insbesondere Getränkeflaschen aufrecht unterbringen zu können und gleichzeitig einem Benutzer einen weitgehend freien Blick auf den Inhalt eines solchen Fachs zu ermöglichen, ohne dass hierfür die Schublade herausgezogen werden muss. Der zweite, höherwandige Abschnitt der unteren Schublade, dessen Wände bis an den Boden des entsprechenden Abschnitts der darüber liegenden Schublade heranreichen, kann als Gemüsefach oder dergleichen genutzt werden.
  • Eine solche Raumaufteilung ist zweckmäßig für einen Kühlschrank in Tischbauweise, d.h., für ein Gerät, bei dem die Höhe des Gehäuses einen Meter nicht wesentlich überschreitet. Bei größeren Kühlschränken entspricht eine solche Raumaufteilung den Bedürfnissen der meisten Benutzer nicht optimal, da das Gemüsefach im Vergleich zum restlichen Volumen des Kühlschranks zu klein ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, den Kühlschrank aus DE 100 39 362 A1 so weiterzubilden, dass sowohl ein zur Lagerung von aufrechten Flaschen geeigneter Schubladenabschnitt vorhanden ist, als auch ein als Gemüsefach nutzbares Volumen im Vergleich zu dem bekannten Kühlschrank vergrößert werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kältegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Wenn nämlich der Abschnitt der oberen Schublade mit dem tiefer liegenden Boden zur Aufnahme von Flaschen vorgesehen wird, so sind diese Flaschen für einen Benutzer bequem sichtbar, ohne dass die Schublade herausgezogen werden muss, und dadurch, dass eine Frontplatte der unteren Schublade vor deren niedrigwandigem Abschnitt sich bis in Höhe des Abschnitts der oberen Schublade mit dem hoch liegenden Boden und vor ihrem höherwandigen Abschnitt bis in Höhe des Abschnitts der oberen Schublade mit dem hoch liegenden Boden erstreckt, ist die gesamte untere Schublade so weit vom übrigen Volumen des Innenraums abgetrennt, dass sie als Gemüsefach nutzbar ist.
  • Vorzugsweise ist ein oberhalb der oberen Schublade angeordneter erster Fachboden ebenfalls in zwei Abschnitte auf unterschiedlicher Höhe unterteilt, wobei sich der höher gelegene Abschnitt über dem Abschnitt mit hoch liegendem Boden der oberen Schublade befindet. So wird über dem Abschnitt mit hoch liegendem Boden der oberen Schublade genügend Platz geschaffen, damit darin gelagerte Flaschen weit über die Oberkante der Schublade überstehen können, ohne dass dies zu einer ineffizienten Nutzung von Stauraum oberhalb des anderen Abschnitts der Schublade führt.
  • Um einen leichten Zugang zu Gegenständen auf dem höher gelegenen Abschnitt des ersten Fachbodens zu ermöglichen, auch wenn dieser nur einen geringen Abstand zu einem darüber liegenden zweiten Fachboden hat, ist wenigstens dieser höher gelegene Abschnitt des ersten Fachbodens herausziehbar ausgeführt. Es kann auch der gesamte erste Fachboden herausziehbar sein.
  • Da sich dieser höher gelegene Abschnitt insbesondere zur Lagerung von kleinen, nicht notwendigerweise standfesten Gebinden eignet, ist er zweckmäßigerweise mit Seitenwänden versehen, die ein Herunterfallen der Gebinde zumindest auf den tiefer liegenden Abschnitt des gleichen Fachbodens verhindern.
  • Die Abschnitte der oberen und/oder der unteren Schublade sind vorzugsweise jeweils durch eine Trennwand voneinander abgesetzt. Im Fall der unteren Schublade ist eine solche Trennwand erforderlich, um den höherwandigen Abschnitt auf seiner gesamten Höhe ausnutzen zu können; bei der oberen Schublade verhindert sie ein Herunterfallen von Gegenständen aus dem Abschnitt mit höher gelegenem Boden in den tiefer gelegenen Abschnitt.
  • Vorzugsweise verläuft die Oberkante der Frontplatte der oberen Schublade horizontal und geradlinig. Dann ist der Abschnitt der oberen Schublade mit hoch liegendem Boden gleichzeitig ein niedrigwandiger Abschnitt und der mit niedrig liegendem Boden ein hochwandiger Abschnitt. Die hohen Wände dieses letzteren Abschnitts verbessern die Standfestigkeit von darin gelagerten Flaschen, ohne die Einsehbarkeit des Abschnitts merklich zu beeinträchtigen
  • Bei vielen Kältegeräten ist in einem hinteren unteren Bereich des Innenraums eine Nische ausgespart, die den Kompressor der Kältemaschine aufnimmt. Eine effektive Raumausnutzung wird erfindungsgemäß erreicht, wenn die Höhe des niedrigwandigen Abschnitts der unteren Schublade der Höhe dieser Kompressornische entspricht. Der Abschnitt der oberen Schublade, der den tiefer liegenden Boden aufweist, kann sich dann über die gesamte Tiefe des Innenraums einschließlich der Grundfläche der Kompressornische erstrecken.
  • Der höherwandige Abschnitt der unteren Schublade hat dann vorzugsweise eine sich über die Kompressornische erstreckende rückwärtige Zone.
  • Zweckmäßig ist auch, eine vertikale Unterteilung wenigstens eines der Abschnitte der unteren Schublade durch einen herausnehmbaren Einsatzkasten vorzusehen. Ein solcher Einsatzkasten hilft, Druckschäden an Kühlgut in der unteren Schublade durch zu hohe Stapelung zu vermeiden.
  • Vorzugsweise ist ein solcher Einsatzkasten jeweils in seinem Abschnitt in einer horizontalen Richtung verschiebbar. Wenn der höherwandige Abschnitt der unteren Schublade die rückwärtige Zone aufweist, ist ein Einsatzkasten für diesen Abschnitt vorzugsweise nicht höher als die rückwärtige Zone, so dass er über die gesamte Grundfläche des höherwandigen Abschnitts einschließlich der rückwärtigen Zone verschoben werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kältegeräts mit geöffneter Tür;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausgestaltung einer unteren Schublade des Kältegeräts; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausgestaltung der unteren Schublade.
  • Der in 1 in perspektivischer Ansicht gezeigte Kühlschrank hat einen Korpus 1 und eine an den Korpus 1 angelenkte Tür 2, die einen Innenraum 3 umschließen. Der Innenraum 3 ist durch eine untere Schublade 4, eine obere Schublade 5, einen gestuften Fachboden 6 und ebene Fachböden 7 unterteilt. Frontplatten der zwei Schubladen 4, 5 sind in 1 dem Betrachter zugewandt. Die zwei Schubladen 4, 5 und der gestufte Fachboden 6 sind jeweils auf Teleskopschienen geführt und in Richtung der Pfeile P aus dem Innenraum 3 herausziehbar. Auch die ebenen Fachböden 7 können auf Teleskopschienen herausziebar geführt sein, doch ist dies von untergeordneter Bedeutung.
  • Die obere Schublade 5 erstreckt sich über die gesamte Tiefe des Innenraums 3 und ist durch eine Trennwand 8 in zwei Abschnitte 5a, 5b mit unterschiedlich hohen Wänden unterteilt, deren Böden, von denen nur der Boden 9 des niedrigwandigen Abschnitts 5b sichtbar ist, auf unterschiedlichen Niveaus liegen. Der Abschnitt 5a, der die höheren Wände und den tiefer liegenden Boden hat, hat eine Breite, die es erlaubt, darin handelsübliche Getränkeflaschen in einer Reihe hintereinander aufzustellen. Der daneben liegende Abschnitt 5b eignet sich insbesondere zur Aufnahme von Getränkekartons oder von in Gebinden von ungleichmäßiger Form abgepackten Lebensmitteln.
  • Über dem Abschnitt 5b erstreckt sich ein tief liegender Abschnitt 6b des gestuften Fachbodens 6. Ein höher liegender Abschnitt 6a des gestuften Fachbodens 6, der über dem Abschnitt 5a der oberen Schublade 5 liegt, ist in Form eines Kastens mit einer umlaufenden Wand 10 ausgebildet, die verhindert, dass Gegenstände von dem Abschnitt 6a herunterfallen, wenn der Fachboden 6 herausgezogen wird oder wenn ein Benutzer versucht, zusätzliches Kühlgut auf einem bereits gut beladenen Abschnitt 6a unterzubringen.
  • Bei der hier betrachteten Ausgestaltung bilden die zwei Abschnitte 6a, 6b des Fachbodens 6 eine fest zusammenhängende Einheit und sind als solche gemeinsam aus dem Innenraum 3 herausziehbar. Es wäre aber selbstverständlich auch möglich, die Abschnitte 6a, 6b gegeneinander beweglich auszugestalten, so dass der Abschnitt 6a herausgezogen werden kann, während der Abschnitt 6b an seinem Platz im Innenraum 3 verbleibt.
  • Die untere Schublade 4 wird mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben, die perspektivische Ansichten von zwei Ausgestaltungen dieser Schublade, jeweils gesehen von ihrer Rückseite her, zeigen. Dabei ist das von einer Kompressornische belegte Volumen des Inenraums 3 jeweils als ein transparenter Quader 11 mit gestrichelten Kanten dargestellt.
  • 2 zeigt eine Ausgestaltung der unteren Schublade 4, die angepasst ist an eine Form des Innenraums 3, bei der sich die Kompressornische 11 über die gesamte Breite des Innenraums erstreckt. Die untere Schublade 4 setzt sich zusammen aus einem niedrigwandigen Abschnitt 4a und einem höherwandigen Abschnitt 4b, die in der in 1 gezeigten, in den Innenraum 3 eingeschobenen Stellung der Schublade 4 genau unter den entsprechenden Abschnitten 5a, 6a bzw. 5b, 6b der oberen Schublade 5 bzw. des gestuften Fachbodens 6 liegen. Lediglich die Tiefe des Abschnitts 4a ist kleiner als die Tiefe der Abschnitte 5a, 6a, da sich letztere über die gesamte Tiefe des Innenraums 3 bis über die Kompressornische 11 erstrecken können, während ersterer, da genau so hoch wie die Kompressornische 11, dies nicht tut. Die Abschnitte 4a, 4b sind durch eine Trennwand 8 voneinander abgesetzt.
  • Der höherwandige Abschnitt 4b weist eine rückwärtige Zone 12 geringer Höhe auf, die sich über die Kompressornische 11 erstreckt.
  • Ein Einsatzkasten 13 in Form eines oben offenen Quaders mit an seinen Schmalseiten überstehenden Stegen 14 ist in dem nach oben offenen Abschnitt 4b platzierbar, wobei seine Stege 14 auf den Oberkanten einer Seitenwand bzw. der Trennwand 8 zu liegen kommen. Die Höhe des Einsatzkastens 13 ist nicht größer als die der rückwärtigen Zone 12 des Abschnitts 4b, so dass der Einsatzkasten 13 in dem Abschnitt 4b über dessen gesamte Tiefe verschiebbar ist. Dabei kann die Breite des Einsatzkastens 13, d.h. seine Ausdehnung in Bewegungsrichtung der Schublade, gleich der Tiefe der rückwärtigen Zone 12 sein, so dass er diese vollständig ausfüllen kann. Wenn die Breite des Abschnitts 4b gleich der Tiefe des Abschnitts 4a ist, so kann der gleiche Einsatzkasten 13, um 90° gedreht, auch in den Abschnitt 4a eingesetzt werden.
  • Die in 3 gezeigte Ausgestaltung der unteren Schublade 4 eignet sich für einen Innenraum 3, bei dem sich die Kompressornische 11 nur über einen Teil der Breite erstreckt. Bei der Schublade 4 aus 3 sind Höhe und Breite des höherwandigen Abschnitts 4b an Höhe und Breite der Kompressornische 11 angeglichen, und der niedrigwandige Abschnitt 4a erstreckt sich an der Kompressornische 11 vorbei über die gesamte Tiefe des Innenraums 3.

Claims (11)

  1. Kältegerät mit einem Korpus (1) und einer Tür (2), die einen wärmeisolierten Innenraum (3) umschließen, und mit wenigstens zwei auf Schienen geführten, entlang der Schienen aus dem Innenraum (3) heraus bewegbaren Schubladen (4, 5), die jeweils eine Frontplatte aufweisen und von denen die untere Schublade (4) quer zu ihrer Bewegungsrichtung in einen niedrig- und einen hochwandigen Abschnitt (4a, 4b) und die obere Schublade (5) in einen Abschnitt (5a) mit hochliegendem Boden (9) und einen Abschnitt (5b) mit niedrig liegendem Boden unterteilt ist, wobei die Frontplatte der unteren Schublade (4) an ihrer oberen Kante und die Frontplatte der oberen Schublade (5) an ihrer unteren Kante entsprechend der Aufteilung in die Abschnitte (4a, 4b, 5a, 5b) gestuft ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (5a) mit niedrig liegendem Boden der oberen Schublade (5) über dem niedrigwandigen Abschnitt (4a) der unteren Schublade (4) und der Abschnitt (5b) mit hoch liegendem Boden (9) der oberen Schublade (5) über dem niedrigwandigen Abschnitt (4b) der unteren Schublade (4) angeordnet ist, und dass die Stufen der oberen Kante der unteren Schublade (4) und der unteren Kante der oberen Schublade (5) ineinander greifen.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fachboden (6) oberhalb der oberen Schublade (5) zwei Abschnitte (6a, 6b) auf unterschiedlicher Höhe aufweist, wobei sich der höhergelegene Abschnitt (6a) über dem Abschnitt (5a) mit niedrig liegendem Boden der oberen Schublade (5) befindet.
  3. Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der höher gelegene Abschnitt (6a) des Fachbodens (6) herausziehbar ist.
  4. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der höher gelegene Abschnitt (6a) des Fachbodens (6) Seitenwände (10) aufweist.
  5. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (4b, 5a; 4a, 5b) der oberen (5) und/oder der unteren (4) Schublade jeweils durch eine Trennwand (8) voneinander abgesetzt sind.
  6. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte der oberen Schublade eine geradlinige horizontale Oberkante aufweist.
  7. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kompressornische (11) in den hinteren unteren Bereich des Innenraums (3) vorspringt und dass die Höhe des niedrigwandigen Abschnitts (4a) der unteren Schublade (4) der Höhe der Kompressornische (11) entspricht.
  8. Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der höherwandige Abschnitt (4b) der unteren Schublade (4) eine sich über die Kompressornische (11) erstreckende rückwärtige Zone (12) aufweist.
  9. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Abschnitte (4a, 4b) der unteren Schublade (4) durch einen herausnehmbaren Einsatzkasten (13) vertikal unterteilt ist.
  10. Kältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkasten (13) in seinem Abschnitt (4b) in einer horizontalen Richtung verschiebbar ist.
  11. Kältegerät nach 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein herausnehmbarer Einsatzkasten (13) des hochwandigen Abschnitts (4b) nicht höher als die rückwärtige Zone (12) ist.
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