DE10039362A1 - Kühlschrank - Google Patents

Kühlschrank

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DE10039362A1
DE10039362A1 DE10039362A DE10039362A DE10039362A1 DE 10039362 A1 DE10039362 A1 DE 10039362A1 DE 10039362 A DE10039362 A DE 10039362A DE 10039362 A DE10039362 A DE 10039362A DE 10039362 A1 DE10039362 A1 DE 10039362A1
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Guenter Gomoll
Hans-Reinhart Janssen
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tischkühlschrank, dessen Kühlraum mit filterartig ausgebildeten übereinander angeordneten Ablagefächern ausgestattet ist, die anhand von Teleskopauszügen aus dem Kühlraum bewegbar sind, wobei eines der Ablagefächer einen Hang mehr zur Bewegungsrichtung abgestuften Öffnungsrand und ein darüber liegendes Ablagefach einen abgestuften Fachboden aufweist. Dabei sind die zurückspringenden Abschnitte und die vorspringenden Abschnitte im wesentlichen deckungsgleich ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank zur freistehenden Aufstellung, wie Tischkühlschrank, Standkühlgerät oder dergleichen, mit einem wärmeisolierenden Gehäuse, innerhalb dem ein mit wenigstens zwei Ablagefächern für Kühlgut ausgestatter Kühlraum vorgesehen ist, der durch eine um eine vertikale Drehachse verschwenkbare Tür verschließbar ist.
Bei den Tischkühlschränken ist es z. B. der Stand der Technik, deren Kühlräume mit Ablagefächern in Form von Kühlgutetageren, wie beispielsweise Glastragplatten, Drahttraggittern oder dergleichen, auszustatten. Diese Art von Kühlgutablagen ermöglichen auf kostengünstige Art und Weise bereits die Schaffung von Ablagefächern, mit Hilfe derer innerhalb eines Kühlraumes bereits ein gewisses Ordnungssystem für das einzulagernde Kühlgut erreicht ist. Jedoch sind die bekannten Ablagfächer im Hinblick auf die Entnahme von Kühlgut und die Beschickung mit Kühlgut nachteilig, da insbesondere der im rückwärtigen Teil des Kühlraumes vorgesehene Ablagenfachabschnitt von einer Bedienperson immer nur in gebückter und somit unbequemer Haltung bedient werden kann. Auch ist der Erhalt einer Übersicht, insbesondere über das im rückwärtigen Bereich abgestellte Kühlgut, äußerst beschwerlich, da dieser Bereich der Ablagefächer nur in gebückter Haltung einsehbar ist. In Folge des schlecht einsehbaren rückwärtigen Bereichs der Ablagefächer hat sich heraus kristallisiert, das oftmals nur der gut einsehbare türnahe Bereich der Ablagefächer zum Abstellen von Kühlgut genutzt wird. Durch diese Angewohnheit schmältert sich das Aufnahmevolumen, bedingt durch die schlechte Bedienbarkeit des rückwärtigen Bereichs der Ablagefächer erheblich. Durch die bedienungsbedingt eingeschränkte Nutzung der Ablagefächer bzw. durch deren schlechte Bedienbarkeit über die Kühlraumtiefe ist der Gebrauchsnutzen der bekannten Tischkühlschränke erheblich vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kühlschrank gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit einfachen konstruktiven Maßnahmen die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und somit eine deutliche Anhebung des Gebrauchsnutzens dieses Gerätetyps zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Ablagefächer behälterartig ausgebildet und an Hand von entsprechend zugeordneten Teleskopauszügen aus dem Kühlraum bewegbar sind, wobei eines der Ablagefächer zur Bildung unterschiedlich hoher Aufnahmeräume an seiner Beschickungsöffnung durch wenigstens eine quer zur Bewegungsrichtung des Ablagefaches angeordnete Stufe abgesetzt ist, während das zweite, darüber angeordnete Ablagefach zur Bildung unterschiedlich hoher Aufnahmeräume einen quer zu seiner Bewegungsrichtung wenigstens einmal stufenartig abgesetzten Fachboden besitzt.
Durch den Einsatz von an Hand von Teleskopauszügen aus dem Kühlraum herausbewegbaren behälterartigen Ablagefächern ist bei den üblicherweise auf dem Fußboden abgestellten Tischkühlschränken nunmehr die Möglichkeit geschaffen, daß eine Bedienperson zumindest in weitestgehend aufrechter und somit bequemer Haltung die Ablagefächer in ihrem rückwärtigen, türfernen Bereich mit Kühlgut beschicken oder dieses aus den Ablagefächern entnehmen kann. Im aus dem Kühlraum herausgezogenen Zustand ermöglicht diese Art von Ablagefächern, das eine Bedienperson sich auf einem Blick umfassend über die Art des eingelagerten Kühlgutes und dessen verbleibende Lagerdauer informieren kann. Durch die stufenartige Ausbildung der Ablagefächer ist einer Bedienperson auf einfache Weise, durch die unterschiedlich hohen Aufnahmeräume einerseits aber auch durch den geschaffenen Stauraum zwischen den übereinander angeordneten Ablagefächern andererseits, unmittelbar angezeigt, welche Art von Kühlgut in den durch die einzelnen Stufen erzeugten unterschiedlich hohen Aufnahme- bzw. Lagerräume eingelagert ist bzw. eingelagert werden kann. Der Stauraum zwischen den Ablagefächern kann dabei durch deren entsprechende Gestaltung und Zuordnung optimiert werden. Außerdem lässt sich durch die stufenartige Ausbildung der Ablagefächer besonders einfach eine volumenoptimierte Ausnutzung des Kühlraumes erreichen. Die Stufenhöhe innerhalb eines Ablagefaches einerseits und die höhenmäßige Beabstandung der übereinander angeordneten Ablagefächer andererseits ermöglichen unterschiedliche Stellhöhen, die vom Verbraucher für die Einlagerung von Kühlgut gut erkennbar sind und deshalb als Orientierungshilfe zum Auffinden des eingelagerten Kühlgutes dienen. Durch die an Hand der Teleskopauszüge geschaffene Auszugstechnik für die Ablagefächer wird die Bedienung des Kühlraumes zum Zwecke der Einlagerung bzw. der Entnahme von Kühlgut auch für ältere und körperbehinderte Menschen wesentlich erleichtert. Ferner ermöglicht die stufenartige Ausbildung auf einfache und kostengünstige Weise eine angepasste Aufteilung des Kühlraumvolumens an das üblicherweise zur Einlagerung kommende Kühlgut.
Besonders positionsgenau einlagerbar und damit für einen Verbraucher wieder auffindbar ist das in den Aufnahmeräumen der Ablagefächer eingelagerte Kühlgut, wenn nach einer bevorzugten Ausführungsrunde des Gegenstandes vorgesehen ist, dass die Aufnahmeräume entlang der Stufe durch eine Wand getrennt sind. Eine derartige Wand bewirkt darüber hinaus auch eine Versteifung der behälterartigen Ablagefächer. Eine Auftrennung der Aufnahmeräume der Ablagefächer entlang der Stufe ergibt für einen Verbraucher eine besonders sinnvolle Orientierungshilfe beim Auffinden von eingelagertem Kühlgut.
Gemäß einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die durch die stufenartigen Absätze erzeugten Rücksprünge der Ablagefächer sich zumindest teilweise überdecken.
Durch eine derartige Ausbildung und Anordnung der Ablagefächer ist bereits auf einfache Weise eine erste Orientierungshilfe zur Einlagerung von Lagergut in hohen Gebinden wie Flaschen oder dergleichen geschaffen.
Besonders günstig zur Einlagerung von in hohen Gebinden abgepackten Lagergut sind die Ablagefächer konzipiert und angeordnet, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass die Rücksprünge der Ablagefächer sich zumindest weitestgehend überdecken. Durch den großen Überdeckungsgrad der zurückspringenden Abschnitte der Ablagefächer ist nicht nur ein entsprechendes Aufnahmevolumen für Lagergut in hohen Gebinden bereitgestellt, sondern der Einlagerungsort dieses Lagerguts deutlich gekennzeichnet und hieraus resultierend dessen Auffinden erheblich verbessert.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass das Ablagefach mit der stufenartig abgesetzten Öffnungsebene einen zumindest annähernd ebenflächigen Fachboden besitzt und im bodennahen Bereich des Kühlraumes angeordnet ist.
Hieraus ergibt sich eine besonders benutzerfreundliche Beschickung und Entnahme von in hohen Gebinden vorliegendem Lagergut.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass das Ablagefach mit der stufenartig abgesetzten Öffnungsebene hinsichtlich der Höhe seiner durch die Stufe gebildeten Aufnahmeräume größer bemessen ist als die Höhe der Aufnahmeräume des darüber angeordneten Ablagefaches.
Die Anordnung des Ablagefaches mit der größeren Aufnahmehöhe im bodennahen Bereich des Kühlraumes erleichtert die Benutzung insbesondere eines Tischkühlschrankes zusätzlich dadurch, dass ein derartiges Ablagefach gewöhnlicherweise mit großformatigem Kühlgut beschickt wird, wodurch infolge der Größe des Kühlgutes nicht nur die Beschickung sondern auch die Entnahme des Kühlgutes aus dem Ablagefach auch im bodennahen Bereich des Tischkühlschrankes begünstigt ist.
Besonders günstig im Hinblick auf eine optimale Ausnutzung des Kühlraumvolumens ausgebildet ist das bodennah angeordnete Ablagefach, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass das bodennah angeordnete Ablagefach einen kürzer ausgebildeten, mit der größeren Fachhöhe ausgestatteten Fachabschnitt besitzt, der bei einer einseitig in den Kühlraum ragenden Verdichternische vor dieser sitzt und als ein Gemüsefach dient.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass der als Gemüsefach dienende Fachabschnitt breiter als der in Bewegungsrichtung des Ablagefaches daneben angeordnete zweite Fachabschnitt ausgebildet ist, der als Abstellfach für Lagergut in hohen Gebinden wie Flaschen oder dergleichen vorgesehen ist.
Eine derartige Ausbildung des vor dem in den Kühlraum ragenden Nischenvorsprungs sitzenden Ablagefachs trägt insbesondere der Einlagerung von großvolumigen Gemüsesorten wie Blattsalat, Blumenkohl oder dergleichen Rechnung. Diese Gemüsearten lassen sich dann ohne gegebenenfalls zu vorzeitigen Schäden führenden Quetschungen innerhalb der Gemüsefaches unterbringen.
Gemäß einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass neben den beiden stufenartig abgesetzten Ablagefächern wenigstens ein weiteres, an Hand davon Teleskopauszügen aus dem Kühlraum bewegbares Ablagefach vorgesehen ist, das über dem Ablagefach mit dem stufenartig abgesetzten Fachboden angeordnet und in Art einer flachen Schale ausgebildet ist.
Hierdurch ist auf einfache Weise eine weitere Orientierungshilfe zum Einlagern und Auffinden von Kühlgut innerhalb des Kühlraumes bereitgestellt.
Besonders zweckmäßig ausgebildet ist im Sinne einer Orientierungshilfe für einen Benutzer der zurückspringende Fachabschnitt des an seinem Boden mit einer Stufe versehenen Ablagefaches, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass der flachere Fachabschnitt des an seinem Boden mit einer Stufe versehenen Ablagefaches zumindest zu einem Teil als Eierfach ausgebildet ist.
Einerseits optisch besonders ansprechend andererseits fertigungstechnisch im Hinblick auf verschiedene Gerätetypen universell und somit kostengünstig einsetzbar ist die die Innenseite einer Kühlschranktür bildende Innenverkleidung ausgeführt, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass die Tür an ihrer dem Kühlraum zugewandten Innenseite zumindest weitestgehend ebenflächig ausgebildet ist.
Gemäß einer letzten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tür, zumindest in ihrem oberen Abschnitt eine flache Aufnahmemulde zur Einlagerung von kleinformatigem Kühlgut, wie Tuben oder dergleichen aufweist.
Durch eine derartige Ausbildung in der die Innenseite der Kühlschranktür bildenden Innenverkleidung ist eine Stauraum im Kühlraum einsparende Unterbringung für kleinformatiges Kühlgut bereitgestellt, auf welches durch die Art der Unterbringung rasch und zielsicher und somit zeitsparend zugegriffen werden kann.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung am Beispiel eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Haushalts-Tischkühlschrankes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Tischkühlschrank bei geöffneter Tür, mit in dessen Kühlraum anhand Teleskopauszügen verschieblich geführten, mit einer Stufe abgesetzten Ablagefächern,
Fig. 2 den Tischkühlschrank gemäß Fig. 1, mit einem seiner aus dem Kühlraum herausgezogenen, stufenartig abgesetzten Ablagefächern, in raumbildlicher Ansicht von vorne.
Gemäß Fig. 1 ist ein Tischkühlschrank 10 mit einem wärmeisolierenden Gehäuse 11 gezeigt, an welchem eine wärmeisolierend ausgebildete Tür 12 um eine vertikale Achse verschwenkbar angeordnet ist. Die Tür 12 besitzt eine im wesentlichen ihre Innenseite bildende, spanlos aus einer Kunststoffplatte geformte Innenverkleidung 13, in die im oberen Abschnitt der Tür 12 eine in dessen mittleren Bereich vorgesehene flache Aufnahmemulde 14 eingeformt ist. In die Aufnahmemulde 14 sind zumindest weitestgehend flächenbündig zwei Aufnahmebehältnisse 15 zur Einlagerung von kleinformatigem Kühlgut wie Tuben oder dergleichen im Abstand übereinander eingesetzt.
Über die Tür 12 ist ein innerhalb des wärmeisolierenden Gehäuses 12 angeordneter Kühlraum 16 zugänglich, welcher von einer durch spanlose Formgebung erzeugten Kunststoffinnenverkleidung 17 ausgekleidet ist. Diese ist an ihren beiden Seitenwänden 18 mit in vertikalen Abständen übereinander angeordneten Teleskopauszügen 19 versehen, die über nicht gezeigte, wärmeisolationsseitig angeordnete Hinterlegteile an der Innenverkleidung 17 festgesetzt sind. Die Teleskopauszüge 19 tragen nachstehend genauer erläuterte Ablagefächer, die behälterartig ausgebildet sind.
Wie sowohl Fig. 1 als auch Fig. 2 zeigt, ist von den Ablagefächern ein erstes Ablagefach 20 am bodennahen Bereich des Kühlraumes 16 angeordnet. Das Ablagefach 20 ist einstückig aus Kunststoff-Spritzguß hergestellt und weist einen ebenflächigen, im Nahbereich des Kühlraumbodens angeordneten Fachboden 21 auf. Dem Fachboden 21 gegenüberliegend besitzt das Ablagefach 20 eine quer zu seiner Bewegungsrichtung (durch einen Doppelpfeil symbolisch dargestellt) und durch eine Stufe 22 abgesetzte Öffnungsebene 23. Durch die Stufe 22 sind am Ablagefach 20 in dessen Bewegungsrichtung zwei durch eine Trennwand 24 voneinander getrennte Ablagefachabschnitte 25 und 26 mit unterschiedlicher Fachhöhe gebildet. Von den Ablagefachabschnitten 25 und 26 weist der erstere, gegenüber dem Ablagefachabschnitt 26 zurückspringende Abschnitt 25 eine geringere Fachhöhe auf. Der mit größerer Fachhöhe ausgestattete Ablagefachabschnitt 26 ist kürzer als der Ablagefachabschnitt 25 ausgeführt und bis in den Nahbereich einer nicht näher dargestellten, in den Kühlraum 16 ragenden Verdichternische herangeführt. Der Ablagenfachabschnitt 26 eignet sich aufgrund seiner Höhenabmessungen insbesondere zur Einlagerung von großvolumigen Gemüsearten, wie beispielsweise Blumenkohl und Blattsalat oder dergleichen.
Über dem Ablagefach 20 ist ein weiteres Ablagefach 27 vorgesehen, welches wie das Ablagefach 20 an Teleskopauszügen 19 aus dem Kühlraum 16 herausbewegbar ist. Das Ablagefach 27 besitzt im Gegensatz zum Ablagefach 20 einen quer zu seiner Bewegungsrichtung in Art einer Stufe 28 abgesetzten Fachboden 29. Durch den über die Länge des Ablagefaches 27 stufenartig abgesetzten Fachboden 29 sind zwei durch eine Trennwand 30 in Bewegungsrichtung des Ablagefaches 27 voneinander getrennte Ablagefachabschnitte 31 und 32 erzeugt, deren Fachhöhe im vorliegenden Fall geringer als die Fachhöhe des zurückspringenden Ablagenfachabschnittes 25 ist. Dieser ist durch die Anordnung der Stufe 22 bzw. der Stufe 28 am Ablagefach 27 deckungsgleich zu dem ebenfalls zurückspringenden Ablagenfachabschnitt 31 ausgebildet, wobei durch die zurückspringenden Ablagenfachabschnitte 25 und 31 ein Stauraum 33 zwischen diesen Ablagenfachabschnitten im Ablagenfachabschnitt 25 aufrecht abgestelltes Kühlgut in hohen Gebinden wie beispielsweise Flaschen oder dergleichen geschaffen ist. Der Ablagenfachabschnitt 31 eignet sich aufgrund seiner im Vergleich zu den anderen Ablagenfachabschnitten geringen Fachtiefe insbesondere zur Aufnahme von Kühlgut mit geringer Höhe wie beispielsweise Eier oder dergleichen. Hierzu ist der Ablagenfachabschnitt 31 in seinem türnahen Bereich zusätzlich mit einem zur Einlagerung von Eiern geeignetem Eierfachboden 34 ausgestattet.
Im Abstand über dem Ablagenfach 27 sind zwei im vertikalen Abstand übereinander angeordnete, in Form einer flachen Schale ausgebildete Ablagefächer 40 vorgesehen, die wie die Ablagefächer 20 und 27 an ihren Seitenwänden von Teleskopschienen 19 getragen und mit Hilfe dieser aus dem Kühlraum 16 bewegbar sind. Durch die hinsichtlich ihrer Gestaltung sich völlig von den Ablagefächern 20 und 27 unterscheidenden Ablagefächern 40 ist einer Bedienperson neben der durch die aufeinander abgestimmte Gestaltung der Ablagefächer 20 und 27 bereits zur Verfügung gestellte Orientierungshilfe zur Einlagerung und zum Auffinden von Kühlgut eine zusätzliche Orientierungshilfe an die Hand gegeben, um die Bedienung des Tischkühlschrankes in Verbindung mit der Auszugstechnik der Ablagefächer auch für ältere und körperbehinderte Menschen benutzerfreundlich und barrierefrei zu ermöglichen.
In der Abkehr von den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der Tischkühlschrank 10 an seinem Deckenbereich mit einem 3-Sterne-Gefrierfach ausgestattet sein, unterhalb welchem dann über der bereits beschriebenen Anordnung der Ablagefächer 20 und.27 ein Ablagefach 40 vorgesehen ist. Darüber hinaus ist es in Abwandlung des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispieles denkbar, das bei dem gezeigten Tischkühlschrank 10 unmittelbar über dem Ablagefach 27 ein weiteres, baugleich ausgeführtes Ablagefaches 27, anstatt eines Ablagefaches 40 vorgesehen ist.

Claims (13)

1. Kühlschrank zur freistehenden Aufstellung, wie Tischkühlschrank, Standkühlgerät oder dergleichen, mit einem wärmeisolierenden Gehäuse, innerhalb dem ein mit wenigstens zwei Ablagefächern für Kühlgut ausgestatteter Kühlraum vorgesehen ist, der durch eine um eine vertikale Drehachse verschwenkbare Tür verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefächer (20, 27, 40) behälterartig ausgebildet und an Hand von entsprechend zugeordneten Teleskopschienen (19) aus dem Kühlraum (16) bewegbar sind, wobei eines der Ablagefächer (20) zur Bildung unterschiedlich hoher Aufnahmeräume (25, 26) an seiner Beschickungsöffnung (23) durch wenigstens eine quer zur Bewegungsrichtung des Ablagefaches (20) angeordnete Stufe (22) abgesetzt ist, während das zweite, darüber angeordnete Ablagefach (27) zur Bildung unterschiedlich hoher Aufnahmeräume (31, 32) einen quer zu seiner Bewegungsrichtung wenigstens einmal stufenartig abgesetzten Fachboden (29) besitzt.
2. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeräume (25, 26; 31, 32) entlang der Stufe (22, 28) durch eine Wand (24, 30) getrennt sind.
3. Kühlschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Stufen (22, 28) erzeugten Rücksprünge in der Ablagefächer (20, 27) sich zumindest teilweise überdecken.
4. Kühlschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksprünge in der Ablagefächer (20, 27) sich zumindest weitestgehend überdecken.
5. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (20) mit der stufenartig abgesetzten Öffnungsebene (23) einen zumindest annähernd ebenflächigen Fachboden (21) besitzt und im bodennahen Bereich des Kühlraumes (16) angeordnet ist.
6. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (20) mit der stufenartig abgesetzten Öffnungsebene (23) hinsichtlich der Höhe seiner durch die Stufe (22) gebildeten Aufnahmeräume (25, 26) größer bemessen ist, als die Höhe der Aufnahmeräume (31, 32) des darüber angeordneten Ablagefaches (27).
7. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodennah angeordnete Ablagefach (20) einen kürzer ausgebildeten, mit der größeren Fachhöhe ausgestatteten Fachabschnittes (26) ist, der bei einer einseitigen Kühlraum (16) ragenden Verdichternische vor dieser sitzt und als Gemüsefach dient.
8. Kühlschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, der als Gemüsefach dienende Fachabschnitt (26) breiter als der in Bewegungsrichtung des Ablagefaches (20) daneben angeordnete zweite Fachabschnitt (25) ausgebildet ist, der als Abstellfläche für Lagergut in hohen Gebinden, wie Flaschen oder dergleichen vorgesehen ist.
9. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (27) mit dem stufenartig abgesetzten Fachboden (29) einen Ablagenfachabschnitt (32) mit geringer Aufnahmehöhe aufweist, und der als Eierfach dient und der über dem Ablagenfachabschnitt (25) geringere Aufnahmehöhe des Ablagenfaches (20) angeordnet ist.
10. Kühlschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Fachabschnitt (32) des an seinem Boden mit einer Stufe (28) versehenen Ablagefaches (27) zumindest zu einem Teil als Eierfach ausgebildet ist.
11. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass neben den beiden stufenartig abgesetzten Ablagefächern (20, 27) durch wenigstens ein weiteres, an Hand von Teleskopauszügen (19) aus dem Kühlraum (16) bewegbares Ablagefach (40) vorgesehen ist, das über dem Ablagefach (27) mit dem stufenartig abgesetzten Fachboden (29) angeordnet und in Art einer flachen Schale ausgebildet ist.
12. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (12) zumindest an Ihrer dem Kühlraum (16) zugewandten Innenseite (13) zumindest weitestgehend ebenflächig ausgebildet ist.
13. Kühlschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, das die Tür (12) an ihrem oberen Abschnitt wenigstens eine flache Aufnahmemulde zur Einlagerung von kleinformatigem Kühlgut wie Tuben oder dergleichen aufweist.
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