DE102009027167A1 - Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät mit Aufnahmen für Halter von Kühlgutablagen - Google Patents

Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät mit Aufnahmen für Halter von Kühlgutablagen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät (1), mit einem Korpus (2), der einen mit Isoliermaterial hinterlegten Innenbehälter (3) eines Kältegeräteraumes, insbesondere eines Kühlraumes (5) und/oder eines Gefrierraumes (4), bildet, und mit an gegenüberliegenden Seitenwänden (16) des Innenbehälters (3) angeordneten Aufnahmen (17) für Halter (34) von Kühlgutablagen (24, 25, 26, 27, 28, 30, 32, 33). An den gegenüberliegenden Seitenwänden (17) des Innenbehälters (3) sind sich vertikal erstreckende Reihen von mehreren beabstandeten Aufnahmen (17) zum wahlweisen Anbringen der Halter (34) in unterschiedlichen Höhen ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem Korpus, der einen mit Isolationsmaterial hinterlegten Innenbehälter eines Kältegeräteraumes, insbesondere eines Kühlraumes und/oder eines Gefrierraumes bildet, und mit an gegenüberliegenden Seitenwänden des Innenbehälters angeordneten Aufnahmen für Halter von Kühlgutablagen.
  • Aus der US 2,299,512 ist ein Kältegerät bekannt, mit einer Bohrung in der Seitenwand des Innenbehälters. In diese Bohrung ist eine Stift einsetzbar, der zum ausziehbaren Halten einer Kühlgutablage ausgebildet ist. Der Stift trägt an seiner in den Kältegeräteraum weisenden Seite einen Ring, der drehbar auf einem im Durchmesser verringerten Abschnitt aufgesetzt ist. Am Umfang des Ringes läuft eine umgebördelte Kante der Kühlgutablage, so dass die Kühlgutablage an den Stiften aus dem Kältegeräteraum ausziehbar gelagert ist. Nach der in diesem Stand der Technik beschriebenen Lehre, sind die Bohrungen genau an denjenigen Stellen der Seitenwand der Innenbehälters einzubohren, in dessen Höhe die Kühlgutablage ausziehbar gelagert werden soll. Die Stifte sind reibschlüssig in den Bohrungen festgesetzt. Die Bohrungen durchdringen die Seitenwand des Innenbehälters, so dass das Isolationsmaterial teilweise zerstört wird und aufgrund der Bohrungen in der Seitenwand zum Kältegeräteraum hin offen liegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, zu schaffen, bei dem Kühlgutablagen auf einfache Weise sehr flexibel im Kältegeräteraum angeordnet werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem Korpus, der einen mit Isolationsmaterial hinterlegten Innenbehälter eines Kältegeräteraumes, insbesondere eines Kühlraumes und/oder eines Gefrierraumes bildet, und mit an gegenüberliegenden Seitenwänden des Innenbehälters angeordneten Aufnahmen für Halter von Kühlgutablagen, wobei an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Innenbehälters sich vertikal erstreckende Reihen von mehreren beabstandeten Aufnahmen zum wahlweisen Anbringen der Halter in unterschiedlichen Höhen ausgebildet sind.
  • Kältegeräte, insbesondere Haushaltskältegeräte, wie Kühlschränke oder auch Gefrierschränke oder deren Kombinationsgeräte werden üblicherweise mit einer bestimmten Ausstattung von beispielsweise Ablageböden, Abstellern, Glasböden, Auszugschalen, Trennböden oder dergleichen ab Werk vorkonfektioniert. Die jeweilige Ausstattung ist je nach Gerätetyp in den Innenbehältern teilweise fest vormontiert und somit für den Benutzer unveränderbar. So können beispielsweise Trennböden zwischen einem Kühlraum und einem Frischhaltefach, auch als Null-Grad-Fach bezeichnet, in keine andere als die vorkonfektionierte Position und Lage gebracht werden. Für jeden Gerätetyp muss bisher ein individueller Innenbehälter gefertigt werden. Diese individuellen Innenbehälter weisen bspw. unterschiedliche Nischen bzw. Wandabsätze auf. Wenige vorspringende Leisten lassen in geringfügiger Weise eine Höhenverstellung von entnehmbaren Abstellern zu, bieten jedoch nur eine äußerst begrenzt Flexibilität zur Veränderung der ursprünglichen vorbestimmten Ausstattung.
  • Eine Grundlage der Erfindung ist ein Raster, insbesondere bestehend aus beispielsweise je zwei Reihen von Aufnahmen, wie beispielsweise Buchsen in den inneren Seitenwänden des Innenbehälters. In jede Aufnahme bzw. Buchse kann eine Achse, welche beispielsweise ein drehbares Rad trägt, eingesteckt bzw. eingeklipst werden. Ein Einklipsen kann mittels einer insbesondere lösbaren Schnapprastverbindung erfolgen. Für jedes Ausstattungsteil von beispielsweise Ablageböden, Abstellern, Glasböden, Auszugschalen, Trennböden oder dergleichen können beispielsweise vier Achsen mit jeweils einem Rad vorgesehen sein. So können jeweils zwei beabstandete Achsen mit jeweils einem Rad an der linken und der rechten Seitenwand des Innenbehälters in zugeordnete Aufnahmen bzw. Buchsen eingesetzt werden, um das Ausstattungsteil mittels einer Vierpunktauflage in der gewünschten Höhe zu halten. Statt einer Vierpunktauflage können auch Dreipunkt, Fünfpunkt oder Mehrpunktauflagen realisiert werden. In einer gesonderten Variante können Ausstattungsteile auch einseitig, d. h. lediglich an einer der beiden Seitenwände des Innenbehälters mittels einer Aufnahme, zwei oder mehreren Aufnahmen einseitig gehalten sein. An den Rädern der Achsen können die Ausstattungsteile halbausziehbar, vollausziehbar oder starr gelagert werden. Die Art dieser Lagerung kann durch unterschiedlich ausgeführte Halteprofile für die Ausstattungsteile bestimmt werden. Die Halteprofile können seitlich oder unterhalb der Ausstattungsteile angeordnet sein.
  • Durch die erfindungsgemäßen sich vertikal erstreckenden Reihen von mehreren beabstandeten Aufnahmen können mittels weniger Gleichteile, wie Achsen, Räder und Halteprofile zahlreiche, unterschiedliche Ausstattungsvarianten werksseitig vorkonfektioniert und damit verschiedene Gerätetypen dargestellt werden. Durch die neu geschaffene Möglichkeit Gleichteile zu verwenden wird die Fertigungskomplexität, d. h. die Teilevielzahl reduziert. Des weiteren ergibt sich die neue Möglichkeit, dass der Benutzer die Ausstattung an seine persönlichen Bedürfnisse selbst anpassen kann. Der Benutzer kann die Ausstattungsvariante im Laufe der Nutzung des Kältegerätes verändern bzw. neuen, sich ändernden Bedürfnissen anpassen. Es kann aber auch eine den persönlichen Bedürfnissen des Benutzers entsprechende Vorkonfektionierung werksseitig bei der Herstellung des Kältegeräts erfolgen.
  • Jede Aufnahme kann von einer Einbuchtung einer ebenen Seitenwand des Innenbehälters gebildet werden. Die Einbuchtung kann insbesondere ausgeformt oder tiefgezogen sein. Gegenüber der Anbringung bloßer Bohrungen, welche in die Seitenwände des Innenbehälters als Aufnahmen eingebracht werden könnten, werden bei den erfindungsgemäßen Einbuchtungen die Seitenwänden nicht perforiert und die hinter den Seitenwänden liegende Isolationsschicht bleibt dadurch unbeschädigt. So kann keine Feuchtigkeit aus dem Inneren des Kältegeräts in die Isolationsschicht eindringen und es geht dadurch keine Kälte aus dem Kältegerät verloren. Die Einbuchtungen können als diskrete Rücksprünge in eben gestalteten Seitenwänden des Innenbehälters ausgebildet sein. So können die diskreten Rücksprünge von sackbohrungsförmigen Vertiefungen in der ebenen Seitenwand eingeformt werden. Die sackbohrungsförmigen Vertiefungen können dabei eine zylindrische Seitenwandung und eine kreisscheibenförmige Bodenfläche aufweisen. All diese Arten von Einbuchtungen haben den Vorteil, dass sie von der Ebene der Seitenwände des Innenbehälters nach Innen in Richtung der Isolationsschicht zurückversetzt sind, und folglich nicht in den Kühlraum vorspringen, wodurch der nutzbare Raum zur Lagerung von Kühlgut eingeschränkt wäre.
  • An jeder der beiden gegenüberliegenden Seitenwände des Innenbehälters können zwei oder mehrere Reihen von beabstandeten Aufnahmen in unterschiedlichen Tiefen des Kältegeräteraumes ausgebildet sein. So können die Aufnahmen analog der Systematik von standardisierten Möbelregalen mit variablen Regaleinlegeböden ausgebildet sein. Statt der üblichen zwei in unterschiedlichen Tiefen des Kältegeräteraumes liegenden vertikalen Reihen von Aufnahmen, wie beispielsweise sackbohrungsförmige Vertiefungen, können auch mehr als zwei Reihen je Seitenwand vorgesehen werden, um die Stabilität der Halterung von Ausstattungsteilen zu verbessern. Es kann jedoch auch je Seitenwand und Höhenlage gegebenenfalls nur eine einzige Aufnahme vorgesehen sein. Jede Aufnahme kann statt einer Kreisform auch eine von der Kreisform abweichende Querschnittsgestalt aufweisen. So kann jede Aufnahme auch eine rechteckige oder quadratische Querschnittsgestalt aufweisen, um beispielsweise eine formschlüssige Verdrehsicherung zu realisieren. Die in verschiedenen Höhen angeordneten Aufnahmen können entlang ihrer Reihen in einem gleichen, insbesondere standardisierten Abstand voneinander angeordnet sein. Die in verschiedenen Höhen angeordneten Aufnahmen können entlang ihrer Reihen aber auch in unregelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sein, um beispielsweise je nach Höhenlage unterschiedlich feine Höhenabstufungen vorzugeben.
  • Der Halter kann von den Aufnahmen lösbar und wieder einsetzbar ausgebildet sein. in selbem Sinne kann der Halter von den Einbuchtungen lösbar und wieder einsetzbar ausgebildet sein. Die Halter können fest, d. h. unlösbar in den Aufnahmen befestigt werden, insbesondere wenn die Variabilität lediglich zur kostengünstigen Herstellung unter geringer Teilevielfalt genutzt werden soll, ohne dem Benutzer des Kältegerätes die individuelle Veränderbarkeit der Ausstattungsteile zu ermöglichen. Die Halter können jedoch insbesondere dann lösbar und wieder einsetzbar ausgebildet sein, wenn dem Benutzer des Kältegerätes die individuelle Veränderbarkeit der Ausstattungsteile ermöglicht werden soll.
  • Der Halter kann zum lösbaren und wieder einsetzbaren Anbringen an buchsenförmigen Aufnahme einen Schaft aufweisen. Die Querschnittsform des Schaftes kann dabei an die Querschnittsform der Aufnahme angepasst sein. Der Schaft kann insbesondere zylindrisch sein. Zur Begrenzung der Eindringtiefe des Schaftes in die Aufnahme kann der Halter einen Absatz, wie beispielsweise einen Bund oder Ringbund aufweisen. Der Bund oder Ringbund kann dazu einen größeren Durchmesser als der Schaft aufweisen. Der Absatz, Bund oder Ringbund kann auch mit einem Griffabschnitt versehen sein, durch den der Halter mittels der Finger eines Benutzers aus der Aufnahme entnommen bzw. herausgezogen werden kann.
  • Der Halter kann zu seiner lösbaren und wieder einsetzbaren Anbringung an einer der Aufnahmen eine Schnapprastverbindung aufweisen. Zur Bildung einer Schnapprastverbindung kann die Aufnahme einen hinterschnittenen Bereich aufweisen, hinter dem ein insbesondere elastischer Vorsprung des Halters in der eingesetzten Position verrastet. Der Halter kann beispielsweise aufgrund der elastischen Ausbildung des Vorsprungs wieder aus der Aufnahme zerstörungsfrei entfernt werden.
  • An einem oder mehreren Haltern können jeweils ein Rad zum ausziehbaren Führen von Kühlgutablagen drehbar gelagert sein. Das jeweilige Rad kann drehbar an einen Achsabschnitt des Halters gelagert sein, der mit dem Schaft des Halters verbunden ist. Der Achsabschnitt kann mit dem Schaft fluchten und sich insbesondere direkt an diesen anschließen. Gegenüber starren Haltern haben die mit gelagerten Rädern ausgestatteten Halter den Vorteil, dass Ausstattungsteile d. h. Kühlgutablagen durch bloßes Auflegen auf die Halter ausziehbar sind, ohne gesonderte ausziehbare bzw. teleskopierbare Auszugsschienen zu benötigen.
  • Der Außenumfang des Rades kann größer als der in den Innenraum weisende, feststehende Abschnitt des Halters sein. Dabei kann das Rad insbesondere zum ausziehbaren Führen von ebenen Glasböden oder Glasplatten ausgebildet sein. Dadurch, dass die Räder an den Haltern so gelagert sind, dass die Laufflächen der Räder auf einem Durchmesser liegen, der größer ist als der größte Durchmesser des Halters, können ebene Fachböden, insbesondere Glasplatten, ohne zusätzlich ausgebildete Führungsbahnen oder Führungsschienen ausziehbar auf den Rädern gelagert werden.
  • Die Kühlgutablage d. h. der Ablageboden kann zum vollständigen oder zumindest annähernd vollständigen Herausziehen aus dem Kältegeräteraum zwei gegenüberliegende, sich im Wesentlichen über die gesamte Tiefe des Ablagebodens erstreckende Nuten, insbesondere Längsnuten, in denen die Räder der Halter laufen, aufweisen. Mittels der Nuten ist das Ausstattungsteile bzw. der Ablageboden an den Rädern verschieblich geführt. Das vordere und hintere Ende der Nut begrenzt den Auszugsweg des Ausstattungsteils bzw. des Ablagebodens. Insbesondere das hintere, d. h. das von der Türseite abgewandte Ende der Nut bildet einen Anschlag für das Ausziehen des Ausstattungsteils bzw. des Ablagebodens. Durch verschiedene Längen der Nuten oder Längsnuten können unterschiedliche Auszugswege realisiert werden. Auch durch Veränderung der Tiefenlage der Aufnahmen an den Seitenwänden des Innenbehälters können unterschiedliche Auszugswege dargestellt werden.
  • In einer ersten Abwandlung kann die Kühlgutablage oder der Ablageboden zum nur teilweisen Herausziehen aus dem Kältegeräteraum mindestens zwei gegenüberliegende, sich nur über einen Teil, insbesondere nur die Hälfte der gesamten Tiefe der Kühlgutablagen oder des Ablagebodens erstreckende Nuten, insbesondere Längsnuten, in denen die Räder der Halter laufen, aufweisen. Dabei kann mindestens eine zugeordnete Aufnahme in einer mittleren Tiefe der Seitenwand des Innenbehälters angebracht sein. Sind mehrere Aufnahmen in derselben Höhenlage an der Seitenwand des Innenbehälters vorhanden, so kann durch Versetzen des Halters die Tiefe des Auszugswegs verändert werden.
  • In einer zweiten Abwandlung kann die Kühlgutablage oder der Ablageboden zum nichtausziehbaren Befestigen des Ablagebodens in dem Innenbehälter mindestens eine Aufnahmetasche mit einer Breite die dem Durchmesser des Rades angepasst ist, für eine feststehende Aufnahme des Rades in der Aufnahmetasche aufweisen. Die Anpassung der Breite der Aufnahmetasche an den Durchmesser des Rades kann so erfolgen, dass die Aufnahmetasche durch eine Längsnut gebildet wird, deren vorderes und hinteres Ende der Längsnut derart begrenzt ist, dass das zugeordnete Rad von vorne und von hinten berührt wird, so dass der Auszugsweg des Ausstattungsteils bzw. des Ablagebodens auf Null gesetzt ist, d. h. das Ausstattungsteil bzw. der Ablageboden starr festgesetzt ist. Dadurch ist ein starres Festsetzen des Ausstattungsteils bzw. des Ablagebodens möglich, obwohl die Halterung an einem an sich drehbaren Rad erfolgt. Somit können gesonderte Haltemittel zum Fixieren entfallen.
  • Der Halter kann in allen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen zum einseitigen Einhängen einer Ablage, wie einer Kleinschale oder eines Ablagebodens an einer einzigen Seitenwand des Innenbehälters, einen zwischen Rad und Seitenwand im Durchmesser verkleinerten Rücksprung zum Eingreifen eines geschlitzten Wandabschnitts der Ablage aufweisen. Durch den Rücksprung wird ein Hinterschnitt an dem Halter ausgebildet, an dem die Ablage bzw. der Ablageboden formschlüssig gehalten wird. Mit anderen Worten bildet der Halter einen Aufhänger oder Haken, an dem die Ablage oder der Ablageboden aufgehängt werden kann. Das Aufhängen oder Einhängen kann insbesondere einseitig erfolgen, so dass die Ablage oder der Ablageboden nur über eine Teilbreite des Kältegerät auskragt. So kann die Ablage oder der Ablageboden sich beispielsweise lediglich über ein Viertel oder ein Drittel der Kältegerätebreite erstrecken. Statt eines bloßen Aufhängens oder Einhängens kann die Ablage an einer Schiene, die an den Haltern befestigt ist, ausziehbar gelagert sein.
  • In allen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen kann ein von der Ebene der Seitenwand des Innenbehälters in den Kältegeräteraum vorspringender Abschnitt des Halters zum einseitigen Einhängen eines Beschlages einen Rücksprung aufweisen. In einer solchen Ausgestaltung wird die Ablage oder der Ablageboden nicht unmittelbar an den Haltern eingehängt, sondern es wird ein zusätzliches Bauteil, nämlich der Beschlag zwischengefügt. Der Beschlag wird dabei an den Haltern festgesetzt und die Ablage oder der Ablageboden wird an dem Beschlag befestigt. Die Ablage oder der Ablageboden kann an dem Beschlag lösbar oder auch fest angebracht werden.
  • Auch in allen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen kann ein Beschlag Anschlagsmittel zum Befestigen des Beschlags an Haltern der Seitenwand des Innenbehälters derselben Höhe aufweisen und der Beschlag zum höhenverstellbaren Halten einer Kühlgutablage ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass zur Veränderung der Höhenlage des Ausstattungsteils, insbesondere der Kühlgutablage oder des Ablagebodens, dieses nicht bezüglich den Haltern ummontiert werden muss. Vielmehr kann das Ausstattungsteil durch Verstellen bezüglich des Beschlags in einfacher Weise in der Höhe verstellt werden.
  • In derartigen Ausgestaltungen kann der Beschlag zum Halten von Kühlgutablagen in verschiedenen Höhen eine Platte aufweisen, welche an ihrer der Seitenwand des Innenbehälters zugewandten Rückseite die Anschlagmittel trägt, welche in buchsenförmige Aufnahmen des Innenbehälters einsetzbar sind. Die Anschlagmittel können dabei insbesondere als zylindrische Schäfte ausgebildet sein. Die Platte kann an ihrer dem Kältegeräteraum zugewandten Vorderseite zum höhenverstellbaren Halten einer Kühlgutablage in verschiedenen Höhen angeordnete Tragleisten aufweisen. Statt starren stufenartigen Tragleisten können auch stufenlos in der Höhe veränderbare Stellmittel an dem Beschlag vorgesehen sein. So kann zwischen dem Beschlag und der Kühlgutablage zum stufenlosen Verstellen der Kühlgutablage in verschiedene Höhen ein in der Höhe veränderbares Stellmittel an dem Beschlag vorgesehen sein. Durch Betätigen der Stellmittel können die Kühlgutablagen stufenlos bezüglich des Beschlags in der Höhenlage verstellt werden.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind an Hand der 1 bis 12 beschrieben. Aus der detaillierten Beschreibung dieser konkreten Ausführungsbeispiele ergeben sich auch weitere generelle Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Kältegeräts mit erfindungsgemäß sich vertikal erstreckenden Reihen von mehreren beabstandeten Aufnahmen;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen Variante eines Kältegeräts mit erfindungsgemäß sich vertikal erstreckenden Reihen von mehreren beabstandeten Aufnahmen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Kältegeräts gemäß 2 mit beispielhaft dargestellten eingesetzten Ausstattungsteilen;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht von erfindungsgemäßen Aufnahmen und Haltern;
  • 5 die erfindungsgemäßen Halter gemäß 4 mit einer fixierten Schiene zum einseitigen, feststehenden Halten einer Kleinschale;
  • 6 die erfindungsgemäßen Halter gemäß 4 mit einer feststehenden Schiene und daran teleskopierbar gelagerten Auszügen;
  • 7 die erfindungsgemäßen Halter gemäß 4 mit einem teilausziehbar gelagerten Fachboden;
  • 8 die erfindungsgemäßen Halter gemäß 4 mit einem vollausziehbar gelagerten Fachboden;
  • 9 die erfindungsgemäßen Halter gemäß 4 mit einem feststehend gelagerten Fachboden;
  • 10 einen erfindungsgemäßen Beschlag zur stufenweise höhenverstellbaren Lagerung eines Ausstattungsteils;
  • 11 einen erfindungsgemäßen Beschlag zur stufenlose höhenverstellbaren Lagerung eines Ausstattungsteils;
  • 12 die erfindungsgemäßen Halter gemäß 4 mit einer Schiene zum Lagern einer Glasbackschale.
  • Ein in 1 dargestelltes Haushaltskältegerät 1 weist einen Korpus 2 mit einem Innenbehälter 3 auf. Der Innenbehälter 3 ist in einen oben angeordneten Gefrierraum 4 und einen unten angeordneten Kühlraum 5 aufgeteilt. Der Gefrierraum 4 dient im allgemeinen zum Tiefgefrieren von Gefriergut bei ca. minus 18 Grad Celsius. Dem Gefrierraum 4 ist ein erster Verdampfer 6 zugeordnet, der hinter einer Gefrierraumrückwand 7 angeordnet ist. Im Gefrierraum 4 ist ein Ausstattungsteil 19 für die Lagerung von Gefriergut auf zwei Ebenen eingesetzt. Der Gefrierraum 4 ist bei geöffneter Gefrierraumtür 9 zugänglich. Zum Öffnen weist die Gefrierraumtür 9 einen ersten Griff 10 auf.
  • Der Kühlraum 5 dient im allgemeinen zum frostfreien Kühlen von Kühlgut vorzugsweise bei Temperaturen zwischen plus 4 und plus 8 Grad Celsius. Der Kühlraum 5 kann jedoch auch als Null-Grad-Fach, insbesondere zum Frischhalten von Obst oder Gemüse ausgebildet sein. Der Kühlraum 5 weist eine Rückwand 11 auf, hinter der der erste Verdampfer 6 für das Gefrierraum 4 angeordnet ist. Ein zweiter Verdampfer 12 dient zum Kühlen des Kühlraums 5. Der Kühlraum 5 ist bei geöffneter Kühlraumtür 14 zugänglich. Zum Öffnen weist die Kühlraumtür 14 einen zweiten Griff 15 auf. An Seitenwänden 16 des Innenbehälters 3 bzw. des Kühlraums 5 sind Aufnahmen 17 für Ausstattungsteile 19 angeordnet. In einer Höhe unmittelbar unterhalb des zweiten Verdampfers 12 ist eine Tauwasserrinne 20 an der Innenseite der Rückwand 11 angeordnet. Eine Tauwasserrinne 20 weist einen Ablaufstutzen 21 auf, an den ein Ablaufschlauch angeschlossen sein kann. In dem Kühlraum 5 kann, wie in 1 dargestellt, ein optionaler Ventilator 23 angeordnet sein, der für eine Luftzirkulation innerhalb des Kühlraums 5 sorgt, ohne jedoch zusätzliche Kaltluft von außerhalb des Innenbehälters 3 in den Kühlraum 5 einzublasen.
  • Die Aufnahmen 17 sind in zwei vertikalen Reihen an jedem der beiden Seitenwände 16 des Innenbehälters 3 angeordnet. Im dargestellten Beispiel sind die Aufnahmen 17 als Vertiefungen in der Seitenwand 16 mit zylindrischer Mantelfläche und Kreisquerschnitt ausgebildet.
  • In der 2 ist eine Variante eines Haushaltskältegeräts 1 mit den zwei Reihen von vertikal beabstandeten Aufnahmen 17 gezeigt. Das Haushaltskältegerät 1 ist, wie in 3 dargestellt, mit einer beispielhaften Anordnung von verschiedenen Ausstattungsteilen 19 ausgestattet. So ist im unteren Drittel des Kühlraums 5 eine teilausziehbare Kühlgutschale 24 und eine vollausziehbare Kühlgutschale 25 gelagert. Unmittelbar darüber befindet sich eine nicht ausziehbar eingesetzte Glasplatte 26. In einem deutlichen Abstand von der nicht ausziehbar eingesetzte Glasplatte 26 ist beispielhaft eine voll ausziehbare Glasplatte 28 gelagert. Die voll ausziehbare Glasplatte 28 ist über Beschläge 29 an den Aufnahmen 17 befestigt. Zwischen der nicht ausziehbar eingesetzte Glasplatte 26 und der voll ausziehbaren Glasplatte 28 ist eine frei in den Kühlraums 5 auskragende d. h. nur einseitig gelagerte Kleinschale 27 an der einen Seitenwand 16 des Innenbehälters 3 befestigt bzw. eingehängt. Oberhalb der voll ausziehbaren Glasplatte 28 ist eine weitere Glasplatte 30 an höhenverstellbaren Beschlägen 31 höhenjustierbar gelagert. Ergänzend sind nochmals eine vierte Glasplatte 32 und eine fünfte Glasplatte 33 an den Seitenwänden 16 des Innenbehälters 3 gelagert.
  • Durch Umstecken von Haltern 34 in Aufnahmen 17 einer anderen Höhe können, wie in 4 angedeutet, die Ausstattungsteile 19, wie bspw. die teilausziehbare Kühlgutschale 24, die vollausziehbare Kühlgutschale 25, die nicht ausziehbar eingesetzte Glasplatte 26, die einseitig gelagerte Kleinschale 27, die voll ausziehbare Glasplatte 28 oder die weiteren Glasplatten 30 und 32, in anderen Höhen angeordnet oder gelagert werden. Solche Ausstattungsteile 19 können auch in einer anderen wechselseitigen Kombination angeordnet sein oder es können einzelne Ausstattungsteile 19 weggelassen oder hinzugefügt werden. In 4 sind die Aufnahmen 17 und die Halter 34 nur bezüglich der linken Seitenwand 16 des Innenbehälters 3 gezeigt. Gleichartige Aufnahmen 17 und gegebenenfalls Halter 34 sind insbesondere in spiegelsymmetrischer Weise auch an einer der linken Seitenwand 16 gegenüberliegenden rechten Seitenwand des Innenbehälters 3 vorgesehen. Ein Halter 34 ist in 4 zusätzlich vergrößert dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es wird eine mögliche Ausgestaltung eines Halters 34 beschrieben. Der gezeigte Halter 34 weist eine kegelförmige Spitze 35 auf. Die kegelförmige Spitze 35 erleichtert das Einfügen in eine der Aufnahmen 17, indem während des Einfügens eine Zentrierung des Halters 34 in der Aufnahme 17 aufgrund der kegelförmigen Kontur erfolgt. An die kegelförmige Spitze 35 schließt sich ein Schaft 36 an. Der Schaft 36 weist eine zylindrische Gestalt auf. Die Länge des Schaftes 36 ist größer als dessen Durchmesser. An einem der kegelförmigen Spitze 35 gegenüberliegenden stirnseitigen Ende des Schaftes 36 schließt sich ein kreisscheibenförmiger Anschlag 37 an. Der Anschlag 37 weist einen deutlich größeren Durchmesser auf als seine Scheibendicke auf. Der Anschlag 37 begrenzt die Einstecktiefe des Schaftes 36, indem die dem Schaft 36 zugewandte Stirnseite des Anschlags 37 in der eingesetzten Position des Halters an der inneren Seitenwand 16 des Innenbehälters 3 anliegt. An der dem Schaft 36 gegenüberliegenden Seite des Anschlags 37 schließt sich ein im Durchmesser gegenüber dem Anschlag 37 reduzierter Achsstummel 38 auf. Auf dem Achsstummel 38 ist ein Rad 39 drehbar, wie mittels des Pfeils P angedeutet, gelagert. Der Außenumfang, d. h. die Lauffläche des Rades 39 weist einen größeren Durchmesser als der Achsstummel 38 auf. Insbesondere erstreckt sich der Achsstummel 38 auf der dem Anschlag 37 gegenüberliegenden Stirnseite des Rades 39 nicht über den Durchmesser des Rades 39 hinaus. So können ebene Ausstattungsteile 19 ungehindert auf dem Rad 39 laufen.
  • In 5 sind zwei Halter 34 gemäß 4 dargestellt in Kombination mit einer Schiene 40 zum einseitigen, feststehenden Halten der Kleinschale 27. Die Kleinschale 27 ist wannenförmig gestaltet und weist an einer der Seitenwand 16 des Innenbehälters 3 (1) zugewandten Seite eine nach unten offene Nut 41 auf, in welche ein Halteabschnitt 42 des Halters 34 zum Halten der Kleinschale 27 eingreift. Die Schiene 40 weist einen quaderförmigen Kastenprofilabschnitt 43 auf. Der Kastenprofilabschnitt 43 kann hohl ausgebildet und insbesondere als Strangpressprofil hergestellt sein. An einer Oberseite des Kastenprofilabschnitts 43 ist in einem Abstand zur Seitenwand 16 des Innenbehälters 3 der Halteabschnitt 42 angeformt. In einer der Seitenwand 16 des Innenbehälters 3 zugewandten Seite des Kastenprofilabschnitts 43 ist eine Öffnung eingebracht. Die Öffnung weist einen randoffenen Einsteckabschnitt 44 auf, über den das Rad 39 des Halters 34 in den Kastenprofilabschnitt 43 bzw. die Schiene 40 eingeführt werden kann. An den randoffenen Einsteckabschnitt 44, der sich insbesondere vertikal erstreckt schließt sich ein horizontaler Verriegelungsabschnitt 45 an, der in einem nach oben weisenden Einhängeabschnitt 46 endet. Wenn das Rad 39 bzw. der Achsstummel 38 sich an dem Einhängeabschnitt 46 befindet, ist die Schiene 40 über die Halter 34 an der Seitenwand 16 des Innenbehälters 3 festgesetzt. An den festgesetzten Halteabschnitt 42 kann die Kleinschale 27 mittels der Nut 41 eingehängt werden. Die Nut 41 kann an ihren beiden Stirnenden geschlossen ausgebildet sein, so dass die Kleinschale 27 an der Schiene 40 starr festgesetzt ist. Die Nut 41 kann jedoch zumindest an ihrem rückwärtigem Ende offen sein, so dass die Kleinschale 27 auf der Schiene 40 verschoben werden kann und damit die Kleinschale 27 trotz nur einseitiger Lagerung schubladenartig ausziehbar gelagert ist.
  • In 6 sind die Halter 34 gemäß 4 mit einer feststehenden Schiene 40 und der daran vollausziehbaren Kühlgutschale 25 dargestellt. Es ist in 6 lediglich eine einzige teleskopierbare Führung einer seitlichen Wand der vollausziehbaren Kühlgutschale 25 gezeigt. Die vollausziehbare Kühlgutschale 25 ist jedoch beidseitig d. h. an zwei gegenüberliegenden Seiten teleskopierbar geführt. Dies im Gegensatz zu einer einseitigen Lagerung der Kleinschale 27 gemäß 5. Ein Teil des Ausziehweges wird durch die verschiebbare Lagerung zwischen Halteabschnitt 42 und Nut 41 realisiert. Ein weiterer Teil des Ausziehweges wird durch eine verschiebbare Lagerung der Schiene 40 auf den Rädern 39 der Halter 34 realisiert. In der Variante nach 6 sind also die Schienen 40 nicht wie in 5 fest mit den Haltern 34 verbunden, sondern rollen mittels Kulissenführungen 47 auf den Rädern 39 der Halter 34. Die Kulissenführungen 47 weisen einen vorderen Stopanschlag 48 und einen hinteren Stopanschlag 49 auf, um den Ausziehweg zwischen Schiene 40 und den Haltern 34 zu begrenzen. Durch die beiden Ausziehwege wird die Vollausziehbarkeit der Kühlgutschale 25, wie durch den Pfeil P2 angedeutet, erreicht.
  • Die 7 zeigt als Ausstattungsteil 19 eine einfach ausziehbare Glasplatte 30. Diese weitere Glasplatte 30 weist einen ebenen Glasboden 50 und gegebenenfalls eine randseitige Rahmenleiste 51 auf, welche die Ränder des Glasbodens 50 abdecken. Der einfache, d. h. nicht voll ausziehbare Ausziehweg wird durch eine verschiebbare Lagerung der Schiene 40 auf den Rädern 39 der Halter 34 realisiert. Analog der Variante nach 6 sind also die Schienen 40 nicht wie in 5 fest mit den Haltern 34 verbunden, sondern rollen mittels Kulissenführungen 47 auf den Rädern 39 der Halter 34. Die Kulissenführungen 47 können auch den vorderen Stopanschlag 48 und den hinteren Stopanschlag 49 aufweisen, um den Ausziehweg zwischen Schiene 40 und den Haltern 34 zu begrenzen. Durch den einfachen Ausziehwege wird eine Teilausziehbarkeit der Glasplatte 30, wie durch den Pfeil P3 angedeutet, erreicht.
  • Die 8 zeigt eine Variante mit einem vollausziehbaren Ausstattungsteil 19. Die volle Ausziehbarkeit wird erreicht durch eine erste Teilausziehbarkeit der Glasplatte 30 mittels einer verschiebbaren Lagerung der Schiene 40 auf den Rädern 39 der Halter 34, wie zu 7 beschrieben und eine zweite Teilausziehbarkeit der Glasplatte 30 mittels verschiebbarer Lagerung der Glasplatte 30 an der Schiene 40 analog 6. Für erste Teilausziehbarkeit sind also die Schienen 40 nicht wie in 5 fest mit den Haltern 34 verbunden, sondern rollen mittels Kulissenführungen 47 auf den Rädern 39 der Halter 34. Die Kulissenführungen 47 können auch den vorderen Stopanschlag 48 und den hinteren Stopanschlag 49 aufweisen, um den Ausziehweg zwischen Schiene 40 und den Haltern 34 zu begrenzen. Die erste Teilausziehbarkeit der Glasplatte 30 ist durch den Pfeil P4a angedeutet. Die zweite Teilausziehbarkeit wird durch die verschiebbare Lagerung zwischen Rahmenleiste 51 der Glasplatte 30 und Halteabschnitt 42 realisiert. Gegebenenfalls kann eine verschiebbare Lagerung auch unmittelbar zwischen Glasboden 50 und Halteabschnitt 42 realisiert sein, ohne einer Rahmenleiste 51. Die zweite Teilausziehbarkeit der Glasplatte 30 ist durch den Pfeil P4b angedeutet.
  • In der 9 ist eine Variante mit fest installierter, also nicht ausziehbar eingesetzte Glasplatte 26 gezeigt. Die nicht ausziehbar eingesetzte Glasplatte 26 weist die Rahmenleiste 51 auf. Über die Rahmenleiste 51 und einem Befestigungsmittel 52 ist die nicht ausziehbar eingesetzte Glasplatte 26 fest mit der Schiene 40 verbunden. Das Befestigungsmittel 52 kann eine Fixierschraube sein. Sowohl die Rahmenleiste 51 als auch die Schiene 40 können Aufnahmetaschen 64 aufweisen, die an den Durchmesser der Räder 39 angepasst sind und eine feststehende Aufnahme der Kühlgutablage bzw. der Glasplatte 26 ermöglicht. Die Schiene 40 ihrerseits weist den quaderförmigen Kastenprofilabschnitt 43 auf. Der Kastenprofilabschnitt 43 kann hohl ausgebildet und insbesondere als Strangpressprofil hergestellt sein. An einer Oberseite des Kastenprofilabschnitts 43 ist der Halteabschnitt 42 angeformt. In einer der Seitenwand 16 des Innenbehälters 3 zugewandten Seite des Kastenprofilabschnitts 43 ist eine Öffnung eingebracht. Die Öffnung weist den randoffenen Einsteckabschnitt 44 auf, über den das Rad 39 des Halters 34 in den Kastenprofilabschnitt 43 bzw. die Schiene 40 eingeführt werden kann. An den randoffenen Einsteckabschnitt 44, der sich insbesondere vertikal erstreckt, schließt sich der horizontale Verriegelungsabschnitt 45 an, der in dem nach oben weisenden Einhängeabschnitt 46 endet. Wenn das Rad 39 sich an dem Einhängeabschnitt 46 befindet, ist die Schiene 40 über die Halter 34 an der Seitenwand 16 des Innenbehälters 3 (1) festgesetzt. Aufgrund der Fixierung der nicht ausziehbar eingesetzte Glasplatte 26 an der Schiene 40 durch das Befestigungsmittel 52 und der Fixierung der Schiene 40 an der Seitenwand 16 des Innenbehälters 3 ist die nicht ausziehbar eingesetzte Glasplatte 26 starr in dem Haushaltskältegerät 1 befestigt.
  • Die 10 zeigt den Beschlag 29 in Form einer stufenweise höhenverstellbaren Lagerung des Ausstattungsteils 19, wie die nicht ausziehbar eingesetzte Glasplatte 26. Statt der nicht ausziehbar eingesetzte Glasplatte 26 kann jedoch auch die voll ausziehbare Glasplatte 28 oder eine weitere Glasplatte 30, 32, 33 verwendet werden. Die Glasplatte 26 kann mit der Rahmenleiste 51 versehen sein. Der Beschlag 29 weist eine ebene Platte 53 auf, an der Anschlagmittel 54 in Form von Schäften 55 angebracht sind. Die Anschlagmittel 54 bzw. die Schäfte 55 werden in die Aufnahmen 17 (1) eingesteckt, so dass die Platte 53 an der Seitenwand 16 des Innenbehälters 3 fixiert ist. Die Platte 53 trägt die Schiene 40. Die Schiene 40 ist durch Rastmittel stufenweise höhenverstellbar an der Platte 53 gelagert. Die stufenweise Höhenverstellung ist durch den Pfeil H angedeutet.
  • Die 11 zeigt den Beschlag 29 zur stufenlose höhenverstellbaren Lagerung des Ausstattungsteils 19, wie beispielsweise die nicht ausziehbar eingesetzte Glasplatte 26.
  • Die Glasplatte 26 kann mit der Rahmenleiste 51 versehen sein. Der Beschlag 29 weist, analog wie in 10, eine ebene Platte 53 auf, an der die Anschlagmittel 54 in Form von Schäften 55 angebracht sind. Die Anschlagmittel 54 bzw. die Schäfte 55 werden in die Aufnahmen 17 (1) eingesteckt, so dass die Platte 53 an der Seitenwand 16 des Innenbehälters 3 fixiert ist. Die Platte 53 weist Gewinderippen 56 auf. In die Gewinderippen 56 greift jeweils ein Schraubengewinde 57 einer Höhenverstellplattform 58 ein. Auf der Höhenverstellplattform 58 ist die Glasplatte 26 aufgelegt bzw. daran befestigt. Die Höhenverstellplattform 58 und damit die Glasplatte 26 ist durch ein drehbares oder auch hebelschwenkbares Stellmittel 59, welches das Schraubengewinde 57 dreht, stufenlos höhenverstellbar. Die stufenlose Höhenverstellung ist durch den Pfeil H2 angedeutet.
  • Die 12 zeigt die Halter 34 mit der Schiene 40 zum Lagern einer Glasbackschale 60. Die Glasbackschale 60 ist nicht wie die Glasplatte 26 flach ausgebildet, sondern weist eine Vertiefung 61 auf. Die Glasbackschale 60 ist von den Schienen 40 abnehmbar, so dass die Glasbackschale 60 aus dem Haushaltskältegerät 1 entnommen werden und in einen Backofen eingesetzt werden kann. Um ungehindert in einen Backofen eingeschoben werden zu können, kann der Rand der Glasbackschale 60 statt einer umlaufenden scharfen Kante 62 eine abgeflachte Fase 63 aufweisen.
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Korpus
    3
    Innenbehälter
    4
    Gefrierraum
    5
    Kühlraum
    6
    erster Verdampfer
    7
    Gefrierraumrückwand
    9
    Gefrierraumtür
    10
    erster Griff
    11
    Rückwand
    12
    zweiter Verdampfer
    14
    Kühlraumtür
    15
    zweiter Griff
    16
    Seitenwände des Innenbehälters
    17
    Aufnahmen
    19
    Ausstattungsteile
    20
    Tauwasserrinne
    21
    Ablaufstutzen
    23
    Ventilator
    24
    teilausziehbare Kühlgutschale
    25
    vollausziehbare Kühlgutschale
    26
    nicht ausziehbar eingesetzte Glasplatte
    27
    einseitig gelagerte Kleinschale
    28
    voll ausziehbare Glasplatte
    29
    Beschläge
    30
    weitere Glasplatte
    31
    höhenverstellbare Beschläge
    32
    vierte Glasplatte
    33
    fünfte Glasplatte
    34
    Halter
    35
    kegelförmige Spitze
    36
    Schaft
    37
    Anschlag
    38
    Achsstummel
    39
    Rad
    40
    Schiene
    41
    Nut
    42
    Halteabschnitt
    43
    Kastenprofilabschnitt
    44
    Einsteckabschnitt
    45
    Verriegelungsabschnitt
    46
    Einhängeabschnitt
    47
    Kulissenführungen
    48
    vorderer Stopanschlag
    49
    hinterer Stopanschlag
    50
    Glasboden
    51
    Rahmenleiste
    52
    Befestigungsmittel
    53
    Platte
    54
    Anschlagmittel
    55
    Schaft
    56
    Gewinderippen
    57
    Schraubengewinde
    58
    Höhenverstellplattform
    59
    Stellmittel
    60
    Glasbackschale
    61
    Vertiefung
    62
    scharfe Kante
    63
    Fase
    64
    Aufnahmetasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2299512 [0002]

Claims (17)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät (1), mit einem Korpus (2), der einen mit Isolationsmaterial hinterlegten Innenbehälter (3) eines Kältegeräteraumes, insbesondere eines Kühlraumes (5) und/oder eines Gefrierraumes (4) bildet, und mit an gegenüberliegenden Seitenwänden (16) des Innenbehälters (3) angeordneten Aufnahmen (17) für Halter (34) von Kühlgutablagen (24, 25, 26, 27, 28, 30, 32, 33), dadurch gekennzeichnet, dass an den gegenüberliegenden Seitenwänden (17) des Innenbehälters (3) sich vertikal erstreckende Reihen von mehreren beabstandeten Aufnahmen (17) zum wahlweisen Anbringen der Halter (34) in unterschiedlichen Höhen ausgebildet sind.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahme (17) von einer, insbesondere ausgeformten oder tiefgezogenen Einbuchtung einer ebenen Seitenwand (16) des Innenbehälters (3) gebildet wird.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der beiden gegenüberliegenden Seitenwände (16) des Innenbehälters (3) zwei oder mehrere Reihen von beabstandeten Aufnahmen (17) in unterschiedlichen Tiefen des Kältegeräteraumes (4, 5) ausgebildet sind.
  4. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (34) von den Aufnahmen (17) bzw. den Einbuchtungen lösbar und wieder einsetzbar ausgebildet ist.
  5. Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (34) zum lösbaren und wieder einsetzbaren Anbringen an buchsenförmigen Aufnahme (17) einen, insbesondere zylindrischen, Schaft (36) aufweist.
  6. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (34) zu seiner lösbaren und wieder einsetzbaren Anbringung an einer der Aufnahmen (17) eine Schnapprastverbindung aufweist.
  7. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oder mehreren Haltern (34) jeweils ein Rad (39) zum ausziehbaren Führen von Kühlgutablagen (24, 25, 26, 27, 28, 30, 32, 33) drehbar gelagert ist.
  8. Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfang des Rades (39), insbesondere zum ausziehbaren Führen von ebenen Glasplatten (26, 28, 30, 32, 33), größer als der in den Innenraum weisende, feststehende Abschnitt des Halters (34) ist.
  9. Kältegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgutablage (24, 25, 26, 27, 28, 30, 32, 33) zum zumindest annähernd vollständigen Herausziehen aus dem Kältegeräteraum (4, 5) zwei gegenüberliegende, sich im Wesentlichen über die gesamte Tiefe der Kühlgutablage (24, 25, 26, 27, 28, 30, 32, 33) erstreckende Nuten (41), in denen die Räder (39) der Halter (34) laufen, aufweist.
  10. Kältegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgutablage (24, 25, 26, 27, 28, 30, 32, 33) zum nur teilweisen Herausziehen aus dem Kältegeräteraum (4, 5) mindestens zwei gegenüberliegende, sich nur über einen Teil, insbesondere nur die Hälfte der gesamten Tiefe der Kühlgutablage (24, 25, 26, 27, 28, 30, 32, 33) erstreckende Nuten (41), in denen die Räder der Halter laufen, aufweist.
  11. Kältegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgutablage (24, 25, 26, 27, 28, 30, 32, 33) zu ihrer nicht ausziehbaren Befestigung in dem Innenbehälter (3) mindestens eine Aufnahmetasche (64) mit einer Breite die dem Durchmesser des Rades (39) angepasst ist, für eine feststehende Aufnahme des Rades (39) in der Aufnahmetasche (64) aufweist.
  12. Kältegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (34) zum einseitigen Einhängen einer Kleinschale (27) an einer einzigen Seitenwand (17) des Innenbehälters (3), einen zwischen Rad (39) und Seitenwand (16) im Durchmesserverkleinerten Rücksprung zum Eingreifen eines geschlitzten Wandabschnitts (44, 45, 46) der Kleinschale (27) aufweist.
  13. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Ebene der Seitenwand (16) des Innenbehälters (3) in den Kältegeräteraum (4, 5) vorspringender Abschnitt des Halters (34) zum einseitigen Einhängen eines Beschlages (29) einen Rücksprung aufweist.
  14. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beschlag (29) Anschlagsmittel (54) zum Befestigen des Beschlags (29) an Haltern (34) der Seitenwand (16) des Innenbehälters (3) derselben Höhe aufweist und der Beschlag (29) zum höhenverstellbaren Halten einer Kühlgutablage (24, 25, 26, 27, 28, 30, 32, 33) ausgebildet ist.
  15. Kältegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (29) zum Halten von Kühlgutablagen (24, 25, 26, 27, 28, 30, 32, 33) in verschiedenen Höhen eine Platte (53) aufweist, welche an ihrer der Seitenwand (16) des Innenbehälters (3) zugewandten Rückseite, die insbesondere als zylindrische Schäfte (55) ausgebildete Anschlagsmittel (54) trägt, welche in buchsenförmige Aufnahmen (17) des Innenbehälters (3) einsetzbar sind.
  16. Kältegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (53) an ihrer dem Kältegeräteraum (4, 5) zugewandten Vorderseite zum höhenverstellbaren Halten einer Kühlgutablage (24, 25, 26, 27, 28, 30, 32, 33) in verschiedenen Höhen angeordnete Gewinderippen (56) aufweist.
  17. Kältegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Beschlag (29) und der Kühlgutablage (24, 25, 26, 27, 28, 30, 32, 33) zum stufenlosen Verstellen der Kühlgutablage (24, 25, 26, 27, 28, 30, 32, 33) in verschiedene Höhen ein in der Höhe veränderbares Stellmittel (59) an dem Beschlag (29) vorgesehen ist.
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