DE102014221700A1 - Haushaltskältegerät mit einem im Gefrierraum verstellbar gelagerten mechanischen Eisstückebereiter - Google Patents

Haushaltskältegerät mit einem im Gefrierraum verstellbar gelagerten mechanischen Eisstückebereiter Download PDF

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Herbert Cizik
Bernd Pfister
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds
    • F25C1/24Construction of moulds; Filling devices for moulds for refrigerators, e.g. freezing trays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/18Storing ice
    • F25C5/182Ice bins therefor
    • F25C5/185Ice bins therefor with freezing trays

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (1), aufweisend einen Innenbehälter (7), einen vom Innenbehälter (7) begrenzten Gefrierraum (6), ein den Gefrierraum (6) temperierendes Kältekreislaufsystem, sowie wenigstens einen im Gefrierraum (6) mittels einer Lagervorrichtung (12) hängend gelagerten mechanischen Eisstückebereiter (10), wobei die Lagervorrichtung (12) ausgebildet ist, den mechanischen Eisstückebereiter (10) seitlich verstellbar in dem Gefrierraum (6) zu lagern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät, aufweisend einen Innenbehälter, einen vom Innenbehälter begrenzten Gefrierraum, ein den Gefrierraum temperierendes Kältekreislaufsystem, sowie einen im Gefrierraum mittels einer Lagervorrichtung gelagerten mechanischen Eisstückebereiter.
  • Die WO 2011/051141 A2 beschreibt ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einer insbesondere als Gefrierfach ausgebildeten Lagerkammer und einem Eisbereiter, der zwischen einer Gefrierstellung innerhalb der Lagerkammer und einer Befüllstellung bewegbar ist, wobei der Eisbereiter zwischen der Gefrierstellung und der Befüllstellung an Führungsmitteln geführt bewegbar ist. In einer abweichenden Ausführung ist der dortige Eisbereiter als eine einfache Eiswürfelschale ausgebildet und in der Gefrierstellung unmittelbar unter einer horizontalen Platte in der Lagerkammer hängend gehalten. Dazu ist vorgesehen, dass L-Profile, die unter der im Gefrierfach gehaltenen Platte befestigt sind, eine einteilig spritzgeformte Eiswürfelschale tragen und führen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Haushaltskältegerät zu schaffen, das einen kostengünstigen und flexibel anwendbaren Eisstückebereiter aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Haushaltskältegerät, aufweisend einen Innenbehälter, einen vom Innenbehälter begrenzten Gefrierraum, ein den Gefrierraum temperierendes Kältekreislaufsystem, sowie wenigstens einen im Gefrierraum mittels einer Lagervorrichtung hängend gelagerten mechanischen Eisstückebereiter, wobei die Lagervorrichtung ausgebildet ist, den mechanischen Eisstückebereiter seitlich verstellbar in dem Gefrierraum zu lagern.
  • Durch eine seitlich verstellbare Lagerung des hängenden mechanischen Eisstückebereiters in dem Gefrierraum kann der Gefrierraum flexibler genutzt werden. So kann je nach Art, Anzahl und/oder Größe des einzulagernden Gefrierguts der mechanische Eisstückebereiter wahlweise in einem mittleren Bereich des Gefrierraums, einem linken Bereich oder einem rechten Bereich des Gefrierraums hängend angeordnet werden. Aufgrund der Lagervorrichtung, die ausgebildet ist, den mechanischen Eisstückebereiter seitlich verstellbar in dem Gefrierraum zu lagern, entfällt die Notwendigkeit den mechanischen Eisstückebereiter aus seiner Befestigung im Gefrierraum zu lösen. Unter einer hängenden Lagerung wird im Allgemeinen verstanden, dass der Eisstückebereiter an einer Unterseite eines Fachbodens oder einer sonstigen Deckenwand des Haushaltskältegeräts gelagert ist, wobei die Bodenseite des mechanischen Eisstückebereiters frei bleibt, d.h. also nicht auf einer unteren Abstellfläche abgestellt ist. Mit einer hängenden Lagerung des mechanischen Eisstückebereiters bleibt die Bodenseite des mechanischen Eisstückebereiters also frei, insbesondere zugänglich. Gegebenenfalls kann bei einer solchen hängenden Lagerung des mechanischen Eisstückebereiters unterhalb des mechanischen Eisstückebereiters weiteres Gefriergut, insbesondere flaches Gefriergut gelagert werden, wodurch sich die Lagerkapazität des Gefrierraums erhöhen kann. Durch eine seitlich verstellbare Lagerung können auch wahlweise ein, zwei oder mehrere mechanische Eisstückebereiter an verschiedenen Positionen in dem Gefrierraum hängend angeordnet werden. Der wenigstens eine erfindungsgemäße mechanische Eisstückebereiter kann insbesondere in einem Gefrierraum eines Kühl-/Gefrierkombinationsgeräts gelagert sein. Bei dem Kühl-/Gefrierkombinationsgerät kann es sich um ein Haushaltskältegerät handeln, dass einen oberen Gefrierraum und einen unteren Kühlraum aufweist.
  • Das Kältekreislaufsystem kann in einer dem Fachmann als solches bekannten Weise ausgebildet sein. So kann das Kältekreislaufsystem neben Kältemittelrohrleitungen insbesondere einen elektrisch antreibbaren Verdichter, eine Drossel, wie ein Kapillarrohr oder ein Expansionsventil, einen Verflüssiger (Kondensator), wenigstens einen Verdampfer und eine diese Komponenten steuernde Steuervorrichtung aufweisen. Mindestens ein Verdampfer ist dabei ausgebildet und/oder angeordnet, den Gefrierraum auf eine Temperatur unter 0 Grad Celsius, insbesondere auf eine Temperatur von ca. minus 18 Grad Celsius zu kühlen.
  • In dem Gefrierraum kann ein Fachboden angeordnet sein und die Lagervorrichtung kann dabei ausgebildet sein, den mechanischen Eisstückebereiter unterhalb des Fachbodens seitlich verstellbar zu lagern.
  • Der Fachboden kann in dem Gefrierraum auf einer mittleren Höhe gelagert sein. Zur Lagerung des Fachbodens in dem Gefrierraum kann der Fachboden an gegenüberliegenden Innenseitenwänden eines den Gefrierraum begrenzenden Innenbehälters des Haushaltskältegeräts lösbar befestigt sein. An den Innenseitenwänden des Innenbehälters können in unterschiedlichen Höhenlagen zur Bildung von wenigstens zwei verschiedenen Lagerungshöhen für den Fachboden, Befestigungsmittel, wie Auflagevorsprünge oder Einschubleisten bzw. Einschubnuten ausgebildet sein. Unterhalb des Fachbodens kann dann der erfindungsgemäße mechanische Eisstückebereiter seitlich verstellbar gelagert sein.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung kann die Lagervorrichtung ausgebildet sein, den mechanischen Eisstückebereiter an dem Fachboden hängend, seitlich verstellbar an dem Fachboden zu lagern. Die Lagervorrichtung kann also zur seitlichen Verstellung des mechanischen Eisstückebereiters ausgebildet sein und zwar zur seitlichen Verstellung parallel zu einem vorderen Rand des Fachbodens und zu einem hinteren Rand des Fachbodens. Mit anderen Worten kann der wenigstens eine mechanische Eisstückebereiter mittels der Lagervorrichtung von links nach rechts und von rechts nach links verschiebbar im Gefrierraum gelagert sein.
  • In allen Ausführungsvarianten kann der Fachboden ein Glasfachboden sein. Durch die Verwendung eines Glasfachbodens, der aufgrund der Materialeigenschaften von Glas im Allgemeinen glatte Oberflächen aufweist, kann der wenigstens eine mechanische Eisstückebereiter auf leichtgängige Weise verschoben werden und zwar insbesondere durch eine an dem mechanischen Eisstückebereiter ausgebildete Lagervorrichtung, welche unmittelbar auf der Glasoberfläche des Glasfachbodens oder an weiteren aufgesetzten Stirnleisten linear zu bewegen ist.
  • Generell kann die Lagervorrichtung wenigstens eine mit dem mechanischen Eisstückebereiter verbundene Nutführung aufweisen. Die wenigstens eine Nutführung kann Halteabschnitte bilden, welche insbesondere den vorderen Rand des Fachbodens und den hinteren Rand des Fachbodens umgreifen können.
  • Der mechanische Eisstückebereiter kann insbesondere zwei Nutführungen aufweisen, welche ausgebildet sind, einen vorderen Rand des Fachbodens und einen hinteren Rand des Fachbodens formschlüssig zu umgreifen.
  • Jede Nutführung kann dabei wenigstens einen sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Oberseite eines Gehäuses des mechanischen Eisstückebereiters wegerstreckenden Abstandsschenkel und wenigstens einen sich an den Abstandsschenkel anschließenden, sich zumindest im Wesentlichen parallel zu der Oberseite des Gehäuses des mechanischen Eisstückebereiters entlang erstreckenden Tragschenkel aufweisen. Die Abstandsschenkel und Tragschenkel können einteilig mit dem Gehäuse des mechanischen Eisstückebereiters ausgebildet sein.
  • Die Lagervorrichtung kann demgemäß ganz allgemein, aber auch insbesondere die wenigstens eine Nutführung kann demgemäß einteilig mit einem Gehäuse, insbesondere mit wenigstens einer Gehäusehälfte des mechanischen Eisstückebereiters ausgebildet sein.
  • Der mechanische Eisstückebereiter kann ein Gehäuse mit zwei Gehäusehälften aufweisen. Der mechanische Eisstückebereiter kann insbesondere zwei formschlüssig gegeneinander verrastende Gehäusehälften aufweisen.
  • Eine vordere Nutführung des mechanischen Eisstückebereiters kann demgemäß zweiteilig ausgeführt sein, wobei eine erste Längenhälfte der vorderen Nutführung an der ersten Gehäusehälfte und eine zweite Längenhälfte der vorderen Nutführung an der zweite Gehäusehälfte angebracht, insbesondere angeformt sein kann. In gleicher Weise kann eine hintere Nutführung des mechanischen Eisstückebereiters zweiteilig ausgeführt sein, wobei eine erste Längenhälfte der hinteren Nutführung an der ersten Gehäusehälfte und eine zweite Längenhälfte der hinteren Nutführung an der zweite Gehäusehälfte angebracht, insbesondere angeformt sein kann. Indem die beiden Nutführungen mit ihren Nutöffnungen aufeinander zu gerichtet sind, kann in einer solchen Ausführungsform der mechanische Eisstückebereiter bei aus dem Haushaltskältegerät entnommenem Fachboden seitlich auf den Fachboden aufgeschoben werden. Wahlweise kann ein einzelner mechanischer Eisstückebereiter oder es können zwei oder mehrere mechanische Eisstückebereiter so auf den Fachboden aufgeschoben werden. Die erste Gehäusehälfte kann mehrere Rasteinrichtungen aufweisen und die zweite Gehäusehälfte kann dabei mehrere korrespondierende Gegenrasteinrichtungen aufweisen. Die Rasteinrichtungen bilden zusammen mit den Gegenrasteinrichtungen eine Schnapp-Rast-Verbindung, welche ausgebildet ist, die beiden Gehäusehälften formschlüssig miteinander zu verbinden.
  • In allen Ausführungsformen kann der mechanische Eisstückebereiter ein Gehäuse aufweisen, in dem ein Auszugsfach ausziehbar und wieder einschiebbar gelagert ist, welches einen Aufnahmeraum aufweist, in dem ein entnehmbarer Einfüllbecher für Wasser gelagert ist. Unterhalb des Auszugsfachs kann ebenfalls ausziehbar und wieder einschiebbar eine Eisstückeschale in dem Gehäuse gelagert sein, in welcher die fertig hergestellten Eisstücke lagern.
  • Innerhalb des Auszugsfachs kann ein Eisstückeformträger schwenkbar gelagert sein. Der Eisstückeformträger kann eine Vielzahl von Einzelformkavitäten aufweisen, in denen jeweils ein Eisstück der entsprechenden Gestalt aus gefrierendem Wasser hergestellt wird. Um die fertig gefrorenen Eisstücke in die Eisstückeschale auswerfen zu können, kann an einer Stirnwand des Auszugsfachs ein Drehknebel drehbar gelagert sein. Der Drehknebel kann an den schwenkbar gelagerten Eisstückeformträger gekoppelt, insbesondere mit diesem verbunden sein, so dass durch manuelles Drehen des Drehknebels der Eisstückeformträger um etwa 180 Grad gedreht, d.h. umgestürzt werden kann und die Eisstücke mittels Schwerkraft in die Eisstückeschale herabfallen können.
  • Einer Drehbewegung des Eisstückeformträgers durch manuelles Drehen des Drehknebels kann ein Verwinden des flexibel ausgebildeten Eisstückeformträgers durch Drehen des Drehknebels überlagert sein, so dass sich die Eisstücke leichter aus dem Eisstückeformträger lösen und in die Eisstückeschale sicher herabfallen können.
  • Um das Auszugsfach manuell aus dem Gehäuse ausziehen und wieder einschieben zu können, kann das Auszugsfach einen Handgriff aufweisen. Der Handgriff kann, an der Stirnwand des Auszugsfachs angeordnet, insbesondere einteilig mit dieser Stirnwand ausgebildet sein.
  • Das Auszugsfach kann außerdem an einer oberen horizontalen Wand einen Aufnahmeraum in Form einer Vertiefung aufweisen. Die Vertiefung bildet einen Einlauftrichter für einzufüllendes Wasser, welches über eine bodenseitige Austrittsöffnung auf den Eisstückeformträger fließt und sich dort gleichmäßig in alle Einzelformkavitäten verteilt. Das Wasser kann mittels eines Einfüllbechers eingefüllt werden. Der Einfüllbecher kann dazu ein maximales Fassungsvermögen aufweisen, so dass er eine Wassermenge aufnehmen kann, die der zur Herstellung der Eisstücke entsprechenden vollständigen Füllung des Eisstückeformträgers bzw. der Summe aller Einzelformkavitäten mit Wasser entspricht. Der Aufnahmeraum bzw. die Vertiefung kann eine solche Größe aufweisen, dass in den so geschaffenen Hohlraum der Einfüllbecher vollständig, insbesondere zumindest im Wesentlichen passgenau in einer Aufbewahrungslage eingesetzt werden kann. Der in den Aufnahmeraum bzw. in die Vertiefung eingesetzte Einfüllbecher kann dabei gleichzeitig einen Deckel zum Verschließen der Austrittsöffnung bilden.
  • Erfindungsgemäß können in dem Gefrierraum des Haushaltskältegeräts zwei oder mehrere mechanische Eisstückebereiter nach einem oder mehreren der beschriebenen Ausführungsformen seitlich verstellbar gelagert sein.
  • Ein konkretes Ausführungsbeispiel eines Haushaltskältegeräts mit einem erfindungsgemäßen mechanischen Eisstückebereiter ist in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können unabhängig davon, in welchem konkreten Zusammenhang sie erwähnt sind, gegebenenfalls auch einzeln oder in Kombination betrachtet, allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines beispielhaften Haushaltskältegeräts in Art eines Kühl-/Gefrierkombinationsgerätes,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform eines Innenbehälters, der einen Gefrierraum begrenzt und einen erfindungsgemäß gelagerten mechanischen Eisstückebereiter enthält,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Eisstückebereiters gemäß 2 in Alleinstellung; und
  • 4 eine Querschnittsansicht durch den Eisstückebereiter gemäß 3.
  • Ein in 1 beispielhaft dargestelltes Haushaltskältegerät 1 ist als ein Kühl-/Gefrierkombinationsgerät 1a ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 1 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Korpus 2 auf. An dem Korpus sind zwei Türblätter 3a, 3b schwenkbar angelenkt gelagert. Das untere Türblatt 3b dient zum Öffnen und Schließen eines unteren Kühlraums 4, das insbesondere zum Lagern von Kühlgut bei einer Temperatur zwischen 0 Grad Celsius und 8 Grad Celsius ausgebildet ist. Zum Temperieren des Kühlraums 4 weist das Haushaltskältegerät 1 ein angedeutet dargestelltes, aber dem Fachmann als solches bekanntes Kältekreislaufsystem auf. Zur Bildung des Kühlraums 4 beinhaltet der Korpus 2 einen ersten Innenbehälter 5, der den Kühlraum 4 von fünf Seiten begrenzt und der von dem unteren Türblatt 3b frontseitig verschließbar ist. Über dem Kühlraum 4 weist das Haushaltskältegerät 1 einen Gefrierraum 6 auf. Dem Gefrierraum 6 ist das obere Türblatt 3a zugeordnet. Das obere Türblatt 3a dient zum Öffnen und Schließen des oberen Gefrierraums 6, das insbesondere zum Lagern von Gefriergut bei einer Temperatur von ca. minus 18 Grad Celsius ausgebildet ist. Zum Temperieren des Gefrierraums 6 weist das Haushaltskältegerät 1 ein angedeutet dargestelltes, aber dem Fachmann als solches bekanntes Kältekreislaufsystem 1b auf. Zur Bildung des Gefrierraums 6 beinhaltet der Korpus 2 einen zweiten Innenbehälter 7, der den Gefrierraum 6 von fünf Seiten begrenzt und der von dem oberen Türblatt 3a frontseitig verschließbar ist.
  • In dem Gefrierraum 6 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Fachboden 8 auf einer mittleren Höhe gelagert. Zur Lagerung des Fachbodens 8 in dem Gefrierraum 6 ist der Fachboden 8 an gegenüberliegenden Innenseitenwänden 9a, 9b des zweiten Innenbehälters 7 lösbar befestigt. Unterhalb des Fachbodens 8 ist erfindungsgemäß ein mechanischer Eisstückebereiter 10 seitlich verstellbar im Gefrierraum 6 gelagert.
  • Der in der 2 herausgebrochen dargestellte zweite Innenbehälter 7 des Gefrierraums 6 ist als ein tiefgezogenes Kunststoffformteil ausgebildet. An den beiden gegenüberliegenden Innenseitenwänden 9a, 9b sind jeweils zwei Nuten 11 eingeformt.
  • Die Nuten 11 sind paarweise in einem festen Abstand übereinander angeordnet, so dass der Fachboden 8 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels in zwei unterschiedlichen Höhenlagen in dem Gefrierraum 6 lösbar befestigt werden kann. In der in 2 dargestellten Einbaulage des Fachbodens 8 ist der Fachboden 8 auf einer unteren Einschubhöhe in dem Gefrierraum 6 gelagert. Unmittelbar unterhalb des Fachbodens 8 ist der mechanische Eisstückebereiter 10 hängend an dem Fachboden 8 gelagert. Zu einer solchen hängenden Lagerung ist erfindungsgemäß eine Lagervorrichtung 12 vorgesehen. Die Lagervorrichtung 12 ist im Ausführungsbeispiel ausgebildet zur seitlichen Verstellung des mechanischen Eisstückebereiters 10, d.h. zur seitlichen Verstellung in der eingezeichneten Pfeilrichtung P entlang bzw. parallel eines vorderen Randes 8.1 des Fachbodens 8 und eines hinteren Randes 8.2 (1) des Fachbodens 8.
  • In der 3 ist der mechanische Eisstückebereiter 10 in Alleinstellung dargestellt. Wie dort näher gezeigt, weist die Lagervorrichtung 12 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels zwei Nutführungen 13a, 13b auf, die ausgebildet sind, den mechanischen Eisstückebereiter 10 seitlich verstellbar an dem Fachboden 8 innerhalb des Gefrierraums zu lagern. Die Nutführungen 13a, 13b bilden in diesem dargestellten Ausführungsbeispiel Halteabschnitte, welche den vorderen Rand 8.1 des Fachbodens 8 und den hinteren Rand 8.2 (1) des Fachbodens 8 umgreifen. Jede Nutführung 13a, 13b weist wenigstens einen sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Oberseite 14 eines Gehäuses 15 des mechanischen Eisstückebereiters 10 wegerstreckenden Abstandsschenkel 16.1 und wenigstens einen sich an den Abstandsschenkel 16.1 anschließenden, sich zumindest im Wesentlichen parallel zu der Oberseite 14 des Gehäuses 15 des mechanischen Eisstückebereiters 10 entlang erstreckenden Tragschenkel 16.2 auf. Die Abstandsschenkel 16.1 und Tragschenkel 16.2 können einteilig mit dem Gehäuse 15 des mechanischen Eisstückebereiters 10 ausgebildet sein.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Gehäuse 15 zweiteilig ausgebildet, d.h. der mechanische Eisstückebereiter 10 weist eine erste Gehäusehälfte 15a und eine zweite Gehäusehälfte 15b auf. Die vordere Nutführung 13a ist demgemäß zweiteilig ausgeführt, wobei eine erste Längenhälfte der vorderen Nutführung 13a an der ersten Gehäusehälfte 15a und eine zweite Längenhälfte der vorderen Nutführung 13a an der zweite Gehäusehälfte 15b angebracht, insbesondere angeformt ist. In gleicher Weise ist die hintere Nutführung 13b zweiteilig ausgeführt, wobei eine erste Längenhälfte der hinteren Nutführung 13b an der ersten Gehäusehälfte 15a und eine zweite Längenhälfte der hinteren Nutführung 13b an der zweite Gehäusehälfte 15b angebracht, insbesondere angeformt ist. Indem die beiden Nutführungen 13a, 13b mit ihren Nutöffnungen aufeinander zu gerichtet sind, kann der mechanische Eisstückebereiter 10 bei aus dem Haushaltskältegerät 1 entnommenem Fachboden 8 seitlich auf den Fachboden 8 aufgeschoben werden. Wahlweise kann ein einzelner mechanischer Eisstückebereiter 10 oder es können zwei oder mehrere mechanische Eisstückebereiter 10 so auf den Fachboden 8 aufgeschoben werden. Die erste Gehäusehälfte 15a weist mehrere Rasteinrichtungen 17 auf und die zweite Gehäusehälfte 15b weist mehrere korrespondierende Gegenrasteinrichtungen 18 auf. Die Rasteinrichtungen 17 bilden zusammen mit den Gegenrasteinrichtungen 18 eine Schnapp-Rast-Verbindung, welche ausgebildet ist die beiden Gehäusehälften 15a und 15b formschlüssig miteinander zu verbinden.
  • Innerhalb der beiden Gehäusehälften 15a und 15b ist ein schubladenartiges Auszugsfach 19 ausziehbar und wieder einschiebbar gelagert. Unterhalb des Auszugsfachs 19 ist ebenfalls ausziehbar und wieder einschiebbar eine Eisstückeschale 20 in dem Gehäuse 15 gelagert, in welcher die fertig hergestellten Eisstücke lagern.
  • Der mechanische Eisstückebereiter 10 ist in 4 im Querschnitt dargestellt. Innerhalb des Auszugsfachs 19 ist ein Eisstückeformträger 21 schwenkbar gelagert. Der Eisstückeformträger 21 weist eine Vielzahl von Einzelformkavitäten 22 auf, in denen jeweils ein Eisstück der entsprechenden Gestalt aus gefrierendem Wasser hergestellt wird. Um die fertig gefrorenen Eisstücke in die Eisstückeschale 20 auswerfen zu können, ist an einer Stirnwand 23 des Auszugsfachs 19 ein Drehknebel 24 drehbar gelagert. Der Drehknebel 24 ist an den schwenkbar gelagerten Eisstückeformträger 21 gekoppelt, insbesondere mit diesem verbunden, so dass durch manuelles Drehen des Drehknebels 24 der Eisstückeformträger 21 um etwa 180 Grad gedreht, d.h. umgestürzt werden kann und die Eisstücke mittels Schwerkraft in die Eisstückeschale 20 herabfallen können. Einer Drehbewegung des Eisstückeformträgers 21 durch manuelles Drehen des Drehknebels 24 kann ein Verwinden des flexibel ausgebildeten Eisstückeformträgers 21 durch Drehen des Drehknebels 24 überlagert sein, so dass sich die Eisstücke leichter aus dem Eisstückeformträger 21 lösen und in die Eisstückeschale 20 sicher herabfallen können.
  • Um das Auszugsfach 19 manuell aus dem Gehäuse 15 ausziehen und wieder einschieben zu können, weist das Auszugsfach 19 einen Handgriff 25 auf. Der Handgriff 25 kann, wie dargestellt, an der Stirnwand 23 des Auszugsfachs 19 angeordnet, insbesondere einteilig mit dieser Stirnwand 23 ausgebildet sein.
  • Das Auszugsfach 19 weist außerdem an einer oberen horizontalen Wand 26 einen Aufnahmeraum 27 in Form einer Vertiefung 27a auf. Die Vertiefung 27a bildet einen Einlauftrichter für einzufüllendes Wasser, welches über eine bodenseitige Austrittsöffnung 28 auf den Eisstückeformträger 21 fließt und sich dort gleichmäßig in alle Einzelformkavitäten 22 verteilt. Das Wasser kann mittels eines Einfüllbechers 29 eingefüllt werden. Der Einfüllbecher 29 kann dazu ein maximales Fassungsvermögen aufweisen, so dass er eine Wassermenge aufnehmen kann, die der zur Herstellung der Eisstücke entsprechenden vollständigen Füllung des Eisstückeformträgers 21 bzw. der Summe aller Einzelformkavitäten 22 mit Wasser entspricht. Der Aufnahmeraum 27 bzw. die Vertiefung 27a kann, wie im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels realisiert und in 4 dargestellt, eine solche Größe aufweisen, dass in den so geschaffenen Hohlraum der Einfüllbecher 29 vollständig, insbesondere zumindest im Wesentlichen passgenau in einer Aufbewahrungslage eingesetzt werden kann. Der in den Aufnahmeraum 27 bzw. in die Vertiefung 27a eingesetzte Einfüllbecher 29 bildet dabei gleichzeitig einen Deckel zum Verschließen der Austrittsöffnung 28.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    1a
    Kühl-/Gefrierkombinationsgerät
    1b
    Kältekreislaufsystem
    2
    Korpus
    3a
    oberes Türblatt
    3b
    unteres Türblatt
    4
    Kühlraum
    5
    erster Innenbehälter
    6
    Gefrierraum
    7
    zweiter Innenbehälter
    8
    Fachboden
    8.1
    vorderer Rand
    8.2
    hinterer Rand
    9a, 9b
    Innenseitenwände
    10
    mechanischer Eisstückebereiter
    11
    Nuten
    12
    Lagervorrichtung
    13a, 13b
    Nutführungen
    14
    Oberseite
    15
    Gehäuse
    15a
    erste Gehäusehälfte
    15b
    zweite Gehäusehälfte
    16.1
    Abstandsschenkel
    16.2
    Tragschenkel
    17
    Rasteinrichtungen
    18
    Gegenrasteinrichtungen
    19
    Auszugsfach
    20
    Eisstückeschale
    21
    Eisstückeformträger
    22
    Einzelformkavitäten
    23
    Stirnwand
    24
    Drehknebel
    25
    Handgriff
    26
    horizontale Wand
    27
    Aufnahmeraum
    27a
    Vertiefung
    28
    Austrittsöffnung
    29
    Einfüllbecher
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/051141 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Haushaltskältegerät, aufweisend einen Innenbehälter (7), einen vom Innenbehälter (7) begrenzten Gefrierraum (6), ein den Gefrierraum (6) temperierendes Kältekreislaufsystem (1b), sowie wenigstens einen im Gefrierraum (6) mittels einer Lagervorrichtung (12) hängend gelagerten mechanischen Eisstückebereiter (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (12) ausgebildet ist, den mechanischen Eisstückebereiter (10) seitlich verstellbar in dem Gefrierraum (6) zu lagern.
  2. Haushaltskältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gefrierraum (6) ein Fachboden (8) angeordnet ist und die Lagervorrichtung (12) ausgebildet ist, den mechanischen Eisstückebereiter (10) unterhalb des Fachbodens (8) seitlich verstellbar zu lagern.
  3. Haushaltskältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (12) ausgebildet ist, den mechanischen Eisstückebereiter (10) an dem Fachboden (8) hängend, seitlich verstellbar an dem Fachboden (8) zu lagern.
  4. Haushaltskältegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachboden (8) ein Glasfachboden ist.
  5. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (12) wenigstens eine mit dem mechanischen Eisstückebereiter (10) verbundene Nutführung (13a, 13b) aufweist.
  6. Haushaltskältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Eisstückebereiter (10) zwei Nutführungen (13a, 13b) aufweist, welche ausgebildet sind, einen vorderen Rand (8.1) des Fachbodens (8) und einen hinteren Rand (8.2) des Fachbodens (8) formschlüssig zu umgreifen.
  7. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (12), insbesondere die wenigstens eine Nutführung (13a, 13b) einteilig mit einem Gehäuse (15), insbesondere mit wenigstens einer Gehäusehälfte (15a, 15b) des mechanischen Eisstückebereiters (10) ausgebildet ist.
  8. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Eisstückebereiter (10) ein Gehäuse (15) mit zwei Gehäusehälften (15a, 15b), insbesondere mit zwei formschlüssig gegeneinander verrastenden Gehäusehälften (15a, 15b), aufweist.
  9. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Eisstückebereiter (10) ein Gehäuse (15) aufweist, in dem ein Auszugsfach (19) gelagert ist, welches einen Aufnahmeraum (27) aufweist, in dem ein entnehmbarer Einfüllbecher (29) für Wasser gelagert ist.
  10. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gefrierraum (6) zwei oder mehrere mechanische Eisstückebereiter (10) seitlich verstellbar gelagert sind.
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