DE102014221696A1 - Haushaltskältegerät mit einem in seinem Verwindungswinkel begrenzten Eisstückebereiter - Google Patents

Haushaltskältegerät mit einem in seinem Verwindungswinkel begrenzten Eisstückebereiter Download PDF

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Joachim Betz
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (1), aufweisend einen Innenbehälter (7), einen vom Innenbehälter (7) begrenzten Kälteraum (6), ein den Kälteraum (6) temperierendes Kältekreislaufsystem (1b), sowie wenigstens einen im Kälteraum (6) gelagerten Eisstückebereiter (10), der ein Gehäuse (11), ein im Gehäuse (11) um eine Schwenkachse (S) bis zu einem ersten Anschlag (14) um einen Drehwinkel frei drehbaren und darüber hinaus um einen Verwindungswinkel verwindbaren Eisstückeformträger (21) und ein an den Eisstückeformträger (21) gekoppeltes manuelles Betätigungsmittel (24) aufweist, das zum Schwenken und Verwinden des Eisstückeformträgers (21) aus einer Befüllungsposition in eine Auswurfposition ausgebildet ist, und der Eisstückebereiter (10) eine den maximalen Verwindungswinkel des Eisstückeformträgers (21) limitierende Drehbegrenzungsvorrichtung (16) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät, aufweisend einen Innenbehälter, einen vom Innenbehälter begrenzten Kälteraum, ein den Kälteraum temperierendes Kältekreislaufsystem, sowie wenigstens einen im Kälteraum gelagerten Eisstückebereiter, der ein Gehäuse, ein im Gehäuse um eine Schwenkachse bis zu einem ersten Anschlag um einen Drehwinkel frei drehbaren und darüber hinaus um einen Verwindungswinkel verwindbaren Eisstückeformträger und ein an den Eisstückeformträger gekoppeltes manuelles Betätigungsmittel aufweist, das zum Schwenken und Verwinden des Eisstückeformträgers aus einer Befüllungsposition in eine Auswurfposition ausgebildet ist.
  • Die EP 2 664 870 A2 beschreibt einen Eisbereiter. Der Eisbereiter weist einen drehbaren Handgriff auf, der mit einer Eisschale verbunden ist. Die Eisschale kann mittels des Handgriffes gewendet werden, so dass eine die Eiskavitäten aufweisende Oberseite der Eisschale nach unten weist. Durch Drehen des Handgriffs wird die Eisschale verwindet, so dass sich die Eisstücke leicht lösen und in eine unterhalb des Eisschale gelagerte Auffangschale fallen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Haushaltskältegerät zu schaffen, das einen zuverlässigen, insbesondere störungsfreien Gebrauch eines Eisstückebereiter sicherstellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Haushaltskältegerät, aufweisend einen Innenbehälter, einen vom Innenbehälter begrenzten Kälteraum, ein den Kälteraum temperierendes Kältekreislaufsystem, sowie wenigstens einen im Kälteraum gelagerten Eisstückebereiter, der ein Gehäuse, ein im Gehäuse um eine Schwenkachse bis zu einem ersten Anschlag um einen Drehwinkel frei drehbaren und darüber hinaus um einen Verwindungswinkel verwindbaren Eisstückeformträger und ein an den Eisstückeformträger gekoppeltes manuelles Betätigungsmittel aufweist, das zum Schwenken und Verwinden des Eisstückeformträgers aus einer Befüllungsposition in eine Auswurfposition ausgebildet ist, wobei der Eisstückebereiter eine den maximalen Verwindungswinkel des Eisstückeformträgers limitierende Drehbegrenzungsvorrichtung aufweist.
  • Das Kältekreislaufsystem kann in einer dem Fachmann als solches bekannten Weise ausgebildet sein. So kann das Kältekreislaufsystem neben Kältemittelrohrleitungen insbesondere einen elektrisch antreibbaren Verdichter, eine Drossel, wie ein Kapillarrohr oder ein Expansionsventil, einen Verflüssiger (Kondensator), wenigstens einen Verdampfer und eine diese Komponenten steuernde Steuervorrichtung aufweisen. Mindestens ein Verdampfer ist dabei ausgebildet und/oder angeordnet, den Gefrierraum auf eine Temperatur unter 0 Grad Celsius, insbesondere auf eine Temperatur von ca. minus 18 Grad Celsius zu kühlen.
  • Der Eisstückebereiter kann insbesondere ein mechanischer Eisstückebereiter sein. Der Kälteraum kann insbesondere ein Gefrierraum sein. In dem Kälteraum bzw. in dem Gefrierraum kann ein Fachboden angeordnet sein und eine Lagervorrichtung kann dabei ausgebildet sein, den mechanischen Eisstückebereiter unterhalb des Fachbodens seitlich verstellbar zu lagern.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung kann die Lagervorrichtung ausgebildet sein, den mechanischen Eisstückebereiter an dem Fachboden hängend, seitlich verstellbar an dem Fachboden zu lagern. Die Lagervorrichtung kann also zur seitlichen Verstellung des mechanischen Eisstückebereiters ausgebildet sein und zwar zur seitlichen Verstellung parallel zu einem vorderen Rand des Fachbodens und zu einem hinteren Rand des Fachbodens. Mit anderen Worten kann der wenigstens eine mechanische Eisstückebereiter mittels der Lagervorrichtung von links nach rechts und von rechts nach links verschiebbar im Gefrierraum gelagert sein.
  • Durch eine seitlich verstellbare Lagerung des hängenden mechanischen Eisstückebereiters in dem Gefrierraum kann der Gefrierraum flexibler genutzt werden. So kann je nach Art, Anzahl und/oder Größe des einzulagernden Gefrierguts der mechanische Eisstückebereiter wahlweise in einem mittleren Bereich des Gefrierraums, einem linken Bereich oder einem rechten Bereich des Gefrierraums hängend angeordnet werden. Aufgrund der Lagervorrichtung, die ausgebildet ist, den mechanischen Eisstückebereiter seitlich verstellbar in dem Gefrierraum zu lagern, entfällt die Notwendigkeit den mechanischen Eisstückebereiter aus seiner Befestigung im Gefrierraum zu lösen. Unter einer hängenden Lagerung wird im Allgemeinen verstanden, dass der Eisstückebereiter an einer Unterseite eines Fachbodens oder einer sonstigen Deckenwand des Haushaltskältegeräts gelagert ist, wobei die Bodenseite des mechanischen Eisstückebereiters frei bleibt, d.h. also nicht auf einer unteren Abstellfläche abgestellt ist. Mit einer hängenden Lagerung des mechanischen Eisstückebereiters bleibt die Bodenseite des mechanischen Eisstückebereiters also frei, insbesondere zugänglich. Gegebenenfalls kann bei einer solchen hängenden Lagerung des mechanischen Eisstückebereiters unterhalb des mechanischen Eisstückebereiters weiteres Gefriergut, insbesondere flaches Gefriergut gelagert werden, wodurch sich die Lagerkapazität des Gefrierraums erhöhen kann. Durch eine seitlich verstellbare Lagerung können auch wahlweise ein, zwei oder mehrere mechanische Eisstückebereiter an verschiedenen Positionen in dem Gefrierraum hängend angeordnet werden. Der wenigstens eine erfindungsgemäße mechanische Eisstückebereiter kann insbesondere in einem Gefrierraum eines Kühl-/Gefrierkombinationsgeräts gelagert sein. Bei dem Kühl-/Gefrierkombinationsgerät kann es sich um ein Haushaltskältegerät handeln, dass einen oberen Gefrierraum und einen unteren Kühlraum aufweist.
  • In allen Ausführungsvarianten kann der Fachboden ein Glasfachboden sein. Durch die Verwendung eines Glasfachbodens, der aufgrund der Materialeigenschaften von Glas im Allgemeinen glatte Oberflächen aufweist, kann der wenigstens eine mechanische Eisstückebereiter auf leichtgängige Weise verschoben werden und zwar insbesondere durch eine an dem mechanischen Eisstückebereiter ausgebildete Lagervorrichtung, welche unmittelbar auf der Glasoberfläche des Glasfachbodens oder an weiteren aufgesetzten Stirnleisten linear zu bewegen ist.
  • In der Eisbereitungsvorrichtung ist ein Eisstückeformträger schwenkbar gelagert. Der Eisstückeformträger kann eine Vielzahl von Einzelformkavitäten aufweisen, in denen jeweils ein Eisstück der entsprechenden Gestalt aus gefrierendem Wasser hergestellt wird. Um die fertig gefrorenen Eisstücke in die Eisstückeschale auswerfen zu können, ist an einer Stirnwand der Eisbereitungsvorrichtung ein Drehknebel drehbar gelagert. Der Drehknebel kann an den schwenkbar gelagerten Eisstückeformträger gekoppelt, insbesondere mit diesem verbunden sein, so dass durch manuelles Drehen des Drehknebels der Eisstückeformträger um etwa 170 Grad gedreht, d.h. umgestürzt werden kann und die Eisstücke mittels Schwerkraft in die Eisstückeschale herabfallen können.
  • Einer Drehbewegung des Eisstückeformträgers durch manuelles Drehen des Drehknebels ist ein Verwinden des flexibel ausgebildeten Eisstückeformträgers durch Drehen des Drehknebels überlagert, so dass sich die Eisstücke leichter aus dem Eisstückeformträger lösen und in die Eisstückeschale sicher herabfallen können.
  • Innerhalb des Kälteraums bzw. in dem Gefrierraum des Haushaltskältegeräts können zwei oder mehrere mechanische Eisstückebereiter nach einem oder mehreren der beschriebenen Ausführungsformen seitlich verstellbar gelagert sein.
  • Indem der Eisstückebereiter eine den maximalen Verwindungswinkel des Eisstückeformträgers limitierende Drehbegrenzungsvorrichtung aufweist, wird eine größtmögliche Torsion des Eisstückeformträgers auf einen vorgegebenen Verwindungswinkel begrenzt. Dadurch ist eine Überlastung und eine andernfalls zu befürchtete Beschädigung und/oder Zerstörung des Eisstückebereiters zuverlässig verhindert.
  • Die Drehbegrenzungsvorrichtung kann einen zweiten Anschlag aufweisen, der ausgebildet ist, eine Torsion des Eisstückeformträgers auf den maximalen Verwindungswinkel zu begrenzen.
  • Indem die Drehbegrenzungsvorrichtung einen zweiten Anschlag aufweist, kann eine einfache und kostengünstige Drehbegrenzungsvorrichtung geschaffen werden. Ein mechanischer Anschlag kann außerdem hohe Kräfte, die von einem Benutzer manuell aufgebracht werden, insbesondere durch einen Drehknebel eingeleitet werden, ableiten bzw. auffangen, ohne dass diese Kräfte als Torsionskraft auf den Eisstückeformträger durchschlagen würden.
  • Das Betätigungsmittel kann zum Bewegen eines ersten axialen Endabschnitts des Eisstückeformträgers ausgebildet sein, der erste Anschlag kann dabei ausgebildet sein, einen dem ersten axialen Endabschnitt gegenüberliegenden zweiten axialen Endabschnitt des Eisstückeformträgers in seinem frei drehbaren Drehwinkel zu begrenzen und die Drehbegrenzungsvorrichtung kann dabei zusätzlich ausgebildet sein, den ersten axialen Endabschnitt des Eisstückeformträgers in seinem Verwindungswinkel zu begrenzen.
  • Der zweite Anschlag kann einen am Gehäuse angeordneten Gehäusevorsprung und/oder einen an dem Eisstückeformträger, insbesondere an dem ersten axialen Endabschnitt des Eisstückeformträgers angeordneten Trägervorsprung aufweisen, wobei der Gehäusevorsprung und/oder der Trägervorsprung ausgebildet sind, bei Erreichen des maximalen Verwindungswinkeln den Eisstückeformträger, insbesondere den Trägervorsprung an dem Gehäuse, insbesondere an dem Gehäusevorsprung formschlüssig anstehen zu lassen.
  • Der Eisstückeformträger kann drehbar in einer zwischen dem Eisstückeformträger und dem Betätigungsmittel liegenden Zwischenwand des Gehäuses gelagert sein, dabei kann die Zwischenwand den Gehäusevorsprung aufweisen und der Gehäusevorsprung kann von der Zwischenwand in Richtung des Eisstückeformträgers vorspringend angeordnet sein.
  • In solchen Ausführungsvarianten ist der zweite Anschlag bzw. der Gehäusevorsprung auch an dem Gehäuse, d.h. an der Zwischenwand angeordnet, bzw. einteilig mit dieser Zwischenwand ausgebildet. Darüber hinaus weist der Eisstückeformträger an seinem ersten axialen Endabschnitt allerdings einen Trägervorsprung auf. Der Gehäusevorsprung und der korrespondierende Trägervorsprung sind in einer solchen Ausführungsvariante ausgebildet, bei Erreichen des maximalen Verwindungswinkeln den Eisstückeformträger, insbesondere den Trägervorsprung an dem Gehäuse, insbesondere an dem Gehäusevorsprung formschlüssig anstehen zu lassen.
  • Das manuelle Betätigungsmittel kann ein manueller Drehknebel sein, der an den Eisstückeformträger derart gekoppelt ist, insbesondere derart mit dem Eisstückeformträger verbunden ist, dass eine Drehbewegung des Drehknebels in eine Schwenkbewegung des Eisstückeformträgers umgesetzt wird.
  • Jeder Drehknebel ist zum Schwenken und Verwinden des Eisstückeformträgers aus einer Befüllungsposition in eine Auswurfposition ausgebildet. Der Drehknebel kann zum Bewegen eines ersten axialen Endabschnitts des Eisstückeformträgers ausgebildet sein. An einem dem ersten axialen Endabschnitt gegenüberliegenden zweiten axialen Endabschnitt des Eisstückeformträgers kann der erste Anschlag ausgebildet sein.
  • Der zweite Anschlag kann einen am Gehäuse angeordneten Gehäusevorsprung und/oder einen an dem Drehknebel angeordneten Drehknebelvorsprung aufweisen, wobei der Gehäusevorsprung und/oder der Drehknebelvorsprung ausgebildet sind, bei Erreichen des maximalen Verwindungswinkeln den Drehknebel, insbesondere den Drehknebelvorsprung an dem Gehäuse, insbesondere an dem Gehäusevorsprung formschlüssig anstehen zu lassen.
  • In ersten Ausführungsvarianten kann der Drehknebel eine den Eisstückeformträger mit dem Drehknebel verbindende Welle aufweisen und der Drehknebelvorsprung an der Welle angeordnet, insbesondere einteilig mit der Welle ausgebildet sein.
  • Optional kann dazu der Drehknebel eine den Eisstückeformträger mit dem Drehknebel verbindende Welle aufweisen, die Welle drehbar in einer zwischen dem Eisstückeformträger und dem Drehknebel liegenden Zwischenwand gelagert sein, und die Zwischenwand den Gehäusevorsprung aufweisen.
  • Der Drehknebel kann also starr mit der Welle verbunden sein und die Welle wiederum starr mit dem Eisstückeformträger verbunden sein. Die Welle kann drehbar in einer zwischen dem Eisstückeformträger und dem Drehknebel liegenden Zwischenwand gelagert sein.
  • Der zweite Anschlag kann in solchen Ausführungsvarianten als ein Drehknebelvorsprung ausgebildet sein, der sich von einer Mantelwand der Welle nach außen wegerstreckt. In der Befüllungsposition liegt dann der Drehknebelvorsprung in einer Nische der Zwischenwand. Bei Erreichen des maximalen Verwindungswinkel steht der Drehknebelvorsprung dann auf einer Gegenanschlagsfläche an der Oberseite der Zwischenwand auf, wodurch ein Weiterdrehen des Drehknebels verhindert ist.
  • In einer abgewandelten Ausführungsvariante ist der zweite Anschlag als ein Drehknebelvorsprung ausgebildet, der sich außerhalb der Zwischenwand an einem Ringbund der Welle nach außen wegerstreckt. In der Befüllungsposition liegt der Drehknebelvorsprung dann zwischen dem Drehknebel und der Zwischenwand. Bei Erreichen des maximalen Verwindungswinkel steht der Drehknebelvorsprung dann auf einem Gegenanschlagsnocken an, wodurch ein Weiterdrehen des Drehknebels verhindert ist. Der Gegenanschlagsnocken ist in diesem Fall mit der Zwischenwand verbunden, bzw. einteilig mit der Zwischenwand ausgebildet. Die Zwischenwand kann Teil des Gehäuses sein. Somit bildet der Gegenanschlagsnocken einen Gehäusevorsprung. Der an der Zwischenwand des Gehäuses ausgebildete Gehäusevorsprung, d.h. der Gegenanschlagsnocken ist dabei also von der Zwischenwand in Richtung des Drehknebels vorspringend angeordnet.
  • Der an der Zwischenwand des Gehäuses ausgebildete Gehäusevorsprung kann somit von der Zwischenwand in Richtung des Drehknebels vorspringend angeordnet sein.
  • Konkrete Ausführungsbeispiele eines Haushaltskältegeräts mit einem erfindungsgemäßen mechanischen Eisstückebereiter sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können unabhängig davon, in welchem konkreten Zusammenhang sie erwähnt sind, gegebenenfalls auch einzeln oder in Kombination betrachtet, allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines beispielhaften Haushaltskältegeräts in Art eines Kühl-/Gefrierkombinationsgerätes;
  • 2 eine perspektivische vergrößerte Teildarstellung einer beispielhaften Ausführungsform eines Innenbehälters, der einen Gefrierraum begrenzt und der einen erfindungsgemäßen mechanischen Eisstückebereiter enthält;
  • 3a eine perspektivische Darstellung des mechanischen Eisstückebereiter gemäß 2 in Alleinstellung;
  • 3b eine Seitenansicht auf das Gehäuse des mechanischen Eisstückebereiter gemäß 2 in dem zwei Eisstückeformträger gelagert sind;
  • 4a eine perspektivische vergrößerte Teildarstellung des Eisstückebereiters gemäß 2 mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen frontseitigen Drehbegrenzungsvorrichtung;
  • 4b eine perspektivische vergrößerte Teildarstellung des Eisstückebereiters gemäß 2 mit einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Drehbegrenzungsvorrichtung;
  • 4c eine perspektivische vergrößerte Teildarstellung des Eisstückebereiters gemäß 2 mit einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Drehbegrenzungsvorrichtung;
  • 5a eine perspektivische Teildarstellung des Eisstückebereiters gemäß 2 mit der ersten Ausführungsform der Drehbegrenzungsvorrichtung gemäß 4a;
  • 5b eine perspektivische vergrößerte Teildarstellung der Drehbegrenzungsvorrichtung gemäß 5a;
  • 6a eine Schnittdarstellung der Drehbegrenzungsvorrichtung gemäß 5a in einer Ausgangsstellung des Eisstückeformträgers;
  • 6b eine Schnittdarstellung der Drehbegrenzungsvorrichtung gemäß 5a in einer Anschlagsstellung des Eisstückeformträgers;
  • 7a eine perspektivische Teildarstellung des Eisstückebereiters gemäß 2 mit der dritten Ausführungsform der Drehbegrenzungsvorrichtung gemäß 4c;
  • 7b eine perspektivische vergrößerte Teildarstellung der Drehbegrenzungsvorrichtung gemäß 7a;
  • 8a eine Schnittdarstellung der Drehbegrenzungsvorrichtung gemäß 7a in einer Ausgangsstellung des Eisstückeformträgers;
  • 8b eine Schnittdarstellung der Drehbegrenzungsvorrichtung gemäß 7a in einer Anschlagsstellung des Eisstückeformträgers;
  • 9a eine perspektivische Teildarstellung des Eisstückebereiters gemäß 2 mit der zweiten Ausführungsform der Drehbegrenzungsvorrichtung gemäß 4b;
  • 9b eine perspektivische vergrößerte Teildarstellung der Drehbegrenzungsvorrichtung gemäß 9a;
  • 10a eine Schnittdarstellung der Drehbegrenzungsvorrichtung gemäß 9a in einer Ausgangsstellung des Eisstückeformträgers; und
  • 10b eine Schnittdarstellung der Drehbegrenzungsvorrichtung gemäß 9a in einer Anschlagsstellung des Eisstückeformträgers.
  • Ein in 1 beispielhaft dargestelltes Haushaltskältegerät 1 ist als ein Kühl-/Gefrierkombinationsgerät 1a ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 1 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Korpus 2 auf. An dem Korpus sind zwei Türblätter 3a, 3b schwenkbar angelenkt gelagert. Das untere Türblatt 3b dient zum Öffnen und Schließen eines unteren Kühlraums 4, das insbesondere zum Lagern von Kühlgut bei einer Temperatur zwischen 0 Grad Celsius und 8 Grad Celsius ausgebildet ist. Zum Temperieren des Kühlraums 4 weist das Haushaltskältegerät 1 ein angedeutet dargestelltes, aber dem Fachmann als solches bekanntes Kältekreislaufsystem auf. Zur Bildung des Kühlraums 4 beinhaltet der Korpus 2 einen ersten Innenbehälter 5, der den Kühlraum 4 von fünf Seiten begrenzt und der von dem unteren Türblatt 3b frontseitig verschließbar ist. Über dem Kühlraum 4 weist das Haushaltskältegerät 1 einen Gefrierraum 6 auf. Dem Gefrierraum 6 ist das obere Türblatt 3a zugeordnet. Das obere Türblatt 3a dient zum Öffnen und Schließen des oberen Gefrierraums 6, das insbesondere zum Lagern von Gefriergut bei einer Temperatur von ca. minus 18 Grad Celsius ausgebildet ist. Zum Temperieren des Gefrierraums 6 weist das Haushaltskältegerät 1 ein angedeutet dargestelltes, aber dem Fachmann als solches bekanntes Kältekreislaufsystem 1b auf. Zur Bildung des Gefrierraums 6 beinhaltet der Korpus 2 einen zweiten Innenbehälter 7, der den Gefrierraum 6 von fünf Seiten begrenzt und der von dem oberen Türblatt 3a frontseitig verschließbar ist.
  • In dem Gefrierraum 6 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Fachboden 8 auf einer mittleren Höhe gelagert. Zur Lagerung des Fachbodens 8 in dem Gefrierraum 6 ist der Fachboden 8 an gegenüberliegenden Innenseitenwänden 9a, 9b des zweiten Innenbehälters 7 lösbar befestigt. Unterhalb des Fachbodens 8 ist ein mechanischer Eisstückebereiter 10 im Gefrierraum 6 hängend gelagert.
  • In der 2 ist der mechanische Eisstückebereiter 10 vergrößert dargestellt. Zu einer hängenden Lagerung ist eine Lagervorrichtung 12 vorgesehen. Die Lagervorrichtung 12 ist im Ausführungsbeispiel zur seitlichen Verstellung des mechanischen Eisstückebereiters 10 ausgebildet, d.h. zur seitlichen Verstellung in der eingezeichneten Pfeilrichtung P entlang bzw. parallel eines vorderen Randes 8.1 des Fachbodens 8 und eines hinteren Randes 8.2 des Fachbodens 8.
  • Die Lagervorrichtung 12 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels zwei Nutführungen 13a, 13b auf, die ausgebildet sind, den mechanischen Eisstückebereiter 10 insbesondere seitlich verstellbar an dem Fachboden 8 innerhalb des Gefrierraums zu lagern. Die Nutführungen 13a, 13b bilden in diesem dargestellten Ausführungsbeispiel Halteabschnitte, welche den vorderen Rand 8.1 des Fachbodens 8 und den hinteren Rand 8.2 des Fachbodens 8 umgreifen.
  • Die Lagervorrichtung 12 weist ein mit dem Fachboden 8 verbundenes erstes Lagerteil 12.1 und ein mit dem Eisstückebereiter 10 verbundenes zweites Lagerteil 12.2 auf. Das mit dem Fachboden 8 verbundene erste Lagerteil 12.1 ist als die Nutführung 13a ausgebildet, die an dem vorderen Rand 8.1 des Fachbodens 8 befestigt ist. Das stirnleistenartige erste Lagerteil 12.1 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen zumindest im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, so dass das erste Lagerteil 12.1 auf dem vorderen Rand 8.1 des Fachbodens 8 aufsitzt und dabei eine Unterseite des Fachbodens 8 und eine Oberseite des Fachbodens 8 formschlüssig umgreift. Das erste Lagerteil 12.1 ist entlang des vorderen Randes 8.1 des Fachbodens 8 verschiebbar gelagert. In einem vollständig montierten Zustand des Eisstückebereiters 10 ist dadurch der gesamte Eisstückebereiter 10 am Fachboden 8 hängend an diesem verschiebbar gelagert, so dass der Eisstückebereiter 10 an verschiedenen Stellen unterhalb des Fachbodens 8 hängend positioniert werden kann. Auch wenn das erste Lagerteil 12.1 an dem vorderen Rand 8.1 des Fachbodens 8 verschiebbar gelagert ist, so ist das erste Lagerteil 12.1 in dieser Ausführungsform jedoch manuell unlösbar vom Fachboden 8 an diesem gelagert, beispielsweise durch Rastvorsprünge, die in bodenseitigen und deckenseitigen Kerben des Fachbodens 8 formschlüssig eingreifen.
  • Das mit dem Eisstückebereiter 10 verbundene zweite Lagerteil 12.2 umfasst eine Gehäusehaube 15. Das zweite Lagerteil 12.2 kann demgemäß einteilig mit der Gehäusehaube 15 ausgebildet sein. Da an der Gehäusehaube 15 die Eisbereitungsvorrichtung 19 gelagert ist und folglich die Gehäusehaube 15 zusammen mit der Eisbereitungsvorrichtung 19 den gesamten Eisstückebereiter 10 bildet, ist insoweit das zweite Lagerteil 12.2 mit dem Eisstückebereiter 10 verbunden. Das erste Lagerteil 12.1 und das zweite Lagerteil 12.2 sind zur Bildung des Verriegelungsmittels gegeneinander verriegelbar ausgebildet.
  • An der Gehäusehaube 15 ist eine schubladenartige Eisbereitungsvorrichtung 19 ausziehbar und wieder einschiebbar gelagert. Unterhalb der Eisbereitungsvorrichtung 19 ist ebenfalls ausziehbar und wieder einschiebbar eine Eisstückeschale 20 in dem Gehäuse 15 gelagert, in welcher die fertig hergestellten Eisstücke lagern. Um die Eisbereitungsvorrichtung 19 manuell aus der Gehäusehaube 15 ausziehen und wieder einschieben zu können, weist die Eisbereitungsvorrichtung 19 einen Handgriff 25 auf. Der Handgriff 25 kann, wie dargestellt, an der Stirnwand 23 der Eisbereitungsvorrichtung 19 angeordnet, insbesondere einteilig mit dieser Stirnwand 23 ausgebildet sein.
  • Innerhalb der Eisbereitungsvorrichtung 19 sind, wie in 2 angedeutet, zwei Eisstückeformträger 21 nebeneinander angeordnet und schwenkbar gelagert. Die Eisstückeformträger 21 weisen jeweils eine Vielzahl von Einzelformkavitäten 22 auf, in denen jeweils ein Eisstück der entsprechenden Gestalt aus gefrierendem Wasser hergestellt wird. Um die fertig gefrorenen Eisstücke in eine Eisstückeschale 20 auswerfen zu können, sind an einer Stirnwand 23 der Eisbereitungsvorrichtung 19 zwei, jeweils einem der Eisstückeformträger 21 zugeordnete Drehknebel 24 drehbar gelagert. Jeder Drehknebel 24 ist an seinen schwenkbar gelagerten Eisstückeformträger 21 gekoppelt, insbesondere mit diesem verbunden, so dass durch manuelles Drehen des Drehknebels 24 der Eisstückeformträger 21 um etwa 170 Grad gedreht, d.h. umgestürzt werden kann und die Eisstücke mittels Schwerkraft in die Eisstückeschale 20 herabfallen können. Einer Drehbewegung des Eisstückeformträgers 21 durch manuelles Drehen des Drehknebels 24 ist ein Verwinden des flexibel ausgebildeten Eisstückeformträgers 21 durch Drehen des Drehknebels 24 überlagert, so dass sich die Eisstücke leichter aus dem Eisstückeformträger 21 lösen und in die Eisstückeschale 20 sicher herabfallen können.
  • Wie in 3a und 3b gezeigt, weist der Eisstückebereiter 10 ein im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels rahmenartiges Gehäuse 11 auf. In dem Gehäuse 11 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels zwei Eisstückeformträger 21 um jeweils eine Schwenkachse S bis zu einem ersten Anschlag 14 um einen Drehwinkel frei drehbar und darüber hinaus um einen Verwindungswinkel verwindbar gelagert. Zum Drehen und Verwinden ist jeweils ein an den Eisstückeformträger 21 gekoppeltes manuelles Betätigungsmittel 24 in Form jeweils eines Drehknebels 24a vorgesehen. Jeder Drehknebel 24a ist zum Schwenken und Verwinden des Eisstückeformträgers 21 aus einer Befüllungsposition, gemäß des in 3a links dargestellten Eisstückeformträgers 21, in eine Auswurfposition, gemäß des in 3a rechts dargestellten Eisstückeformträgers 21, ausgebildet.
  • Der Drehknebel 24a ist zum Bewegen eines ersten axialen Endabschnitts 21.1 des Eisstückeformträgers 21 ausgebildet. An einem dem ersten axialen Endabschnitt 21.1 gegenüberliegenden zweiten axialen Endabschnitt 21.2 des Eisstückeformträgers 21 ist der erste Anschlag 14 ausgebildet.
  • In der 4a und 4b sind zwei Ausführungsvarianten gezeigt, bei denen jeweils eine erfindungsgemäße Drehbegrenzungsvorrichtung 16 einen zweiten Anschlag 18 aufweist, der mit dem Drehknebel 24a ausgebildet ist, bzw. an einer mit dem Drehknebel 24a verbundenen Welle 26 angeordnet ist, um eine Torsion des Eisstückeformträgers 21 auf einen maximalen Verwindungswinkel zu begrenzen. Der Drehknebel 24a ist dabei starr mit der Welle 26 verbunden und die Welle 26 wiederum starr mit dem Eisstückeformträger 21 verbunden. Die Welle 26 ist drehbar in einer zwischen dem Eisstückeformträger 21 und dem Drehknebel 24a liegenden Zwischenwand 27 gelagert.
  • Bei der in 4a dargestellten ersten Ausführungsvariante ist der zweite Anschlag 18 als ein Drehknebelvorsprung 18a ausgebildet, der sich von einer Mantelwand der Welle 26 nach außen wegerstreckt. In der in 4a dargestellten Befüllungsposition liegt der Drehknebelvorsprung 18a in einer Nische der Zwischenwand 27. Bei Erreichen des maximalen Verwindungswinkel steht der Drehknebelvorsprung 18a dann auf einer Gegenanschlagsfläche 29 an der Oberseite der Zwischenwand 27 auf, wodurch ein Weiterdrehen des Drehknebels 24a verhindert ist.
  • Bei der in 4b dargestellten zweiten Ausführungsvariante ist der zweite Anschlag 18 als ein Drehknebelvorsprung 18a ausgebildet, der sich außerhalb der Zwischenwand 27 an einem Ringbund 30 der Welle 26 nach außen wegerstreckt. In der in 4b dargestellten Befüllungsposition liegt der Drehknebelvorsprung 18a zwischen dem Drehknebel 24a und der Zwischenwand 27. Bei Erreichen des maximalen Verwindungswinkel steht der Drehknebelvorsprung 18a dann auf einem Gegenanschlagsnocken 31a an, wodurch ein Weiterdrehen des Drehknebels 24a verhindert ist. Der Gegenanschlagsnocken 31a ist mit der Zwischenwand 27 verbunden, bzw. einteilig mit der Zwischenwand 27 ausgebildet. Die Zwischenwand 27 ist Teil des Gehäuses 11. Somit bildet der Gegenanschlagsnocken 31a einen Gehäusevorsprung 31. Der an der Zwischenwand 27 des Gehäuses 11 ausgebildete Gehäusevorsprung 31, d.h. der Gegenanschlagsnocken 31a ist also von der Zwischenwand 27 in Richtung des Drehknebels 24a vorspringend angeordnet.
  • Bei der in 4c dargestellten dritten Ausführungsvariante ist der zweite Anschlag 18 bzw. der Gehäusevorsprung 31b wie in der Ausführungsform gemäß 4b an dem Gehäuse 11, d.h. an der Zwischenwand 27 angeordnet, bzw. einteilig mit dieser Zwischenwand 27 ausgebildet. Darüber hinaus weist der Eisstückeformträger 21 an seinem ersten axialen Endabschnitt 21.1 einen Trägervorsprung 18b auf. Der Gehäusevorsprung 31b und der korrespondierende Trägervorsprung 18b sind ausgebildet, bei Erreichen des maximalen Verwindungswinkeln den Eisstückeformträger 21, insbesondere den Trägervorsprung 18b an dem Gehäuse 11, insbesondere an dem Gehäusevorsprung 31b formschlüssig anstehen zu lassen, wie dies in 4c bei der kurz vor Erreichen der Anschlagsposition und damit kurz vor Erreichen des maximalen Verwindungswinkels eingenommenen Drehstellung des Eisstückeformträger 21 angedeutet ist.
  • Die 5a zeigt das rahmenartige Gehäuse 11 des Eisstückebereiters 10 mit zwei drehbar gelagerten Eisstückeformträgern 21. Jeder Eisstückeformträger 21 ist bis zu dem ersten Anschlag 14 um einen Drehwinkel frei drehbar und darüber hinaus um einen Verwindungswinkel bis zu der Drehbegrenzungsvorrichtung 16 verwindbar gelagert. Zum Drehen und Verwinden ist auch hier das an den Eisstückeformträgern 21 jeweils gekoppelte manuelle Betätigungsmittel 24 in Form jeweils eines Drehknebels 24a vorgesehen. Jeder Drehknebel 24a ist zum Schwenken und Verwinden des Eisstückeformträgers 21 aus einer Befüllungsposition, gemäß des in 6a dargestellten Eisstückeformträgers 21, in eine Auswurfposition, gemäß des in 6b dargestellten Eisstückeformträgers 21, ausgebildet.
  • In der Ausführungsform gemäß 5a bis 6b ist die Drehbegrenzungsvorrichtung 16, d.h. der zweite Anschlag 18, welche in diesem Falle den Verwindungswinkel begrenzt, als eine Drehknebelvorsprung 18a ausgebildet, welcher in seiner Anschlagstellung gemäß 6b an einer Gehäusewand bzw. einer Gehäusekante 32 des Gehäuses 11 ansteht. Der Drehknebelvorsprung 18a weist eine radial vorspringende Nase in Art eines Nockens auf, welcher an einem Schaft des Drehknebels 24a angeordnet, insbesondere einteilig angeformt ist. In der Ausgangsstellung, wie in 6a gezeigt, ruht der Drehknebelvorsprung 18a bzw. die Nase oder der Nocken in der Nische 28 des Gehäuses 11.
  • Die Drehbegrenzungsvorrichtung 16, d.h. der zweite Anschlag 18 verhindert ein Überdrehen, d.h. ein übermäßiges Verwinden des Eisstückeformträgers 21, wenn der Eisstückeformträger 21 bereits mit seinem Trägervorsprung 18b der rückseitigen Drehbegrenzungsvorrichtung an dem Gehäusevorsprung 31b ansteht, wie dies in 8b dargestellt ist und ein Benutzer den Drehknebel 24a übermäßig stark weiterdreht. Eine Begrenzung des Verwindungswinkels des Eisstückeformträgers 21 dient nicht nur dazu, eine Zerstörung zu verhindern, die beispielsweise in einem Einreißen des Eisstückeformträgers 21 bestehen kann oder in einem Abreißen des mit dem Drehknebel 24a verbundenen Schaftes, sondern eine Begrenzung des Verwindungswinkels des Eisstückeformträgers 21 kann schon allein dazu dienen, eine übermäßige Verkürzung der axialen Länge des Eisstückeformträgers 21 zu verhindern, die aufgrund der Torsionsverformung des Eisstückeformträgers 21 auftreten kann. Eine solche axiale Verkürzung könnte nämlich die unerwünschte Folge haben, dass am rückseitigen Ende des Eisstückeformträgers 21 die rückseitigen Achszapfen 33, die insbesondere in 3a und 9a dargestellt sind, aus ihren Lagersitzen 34 des rahmenartigen Gehäuses 11 herausspringen könnten und der Eisstückeformträger 21 aus seiner Lagerung gerät und damit nicht mehr funktionstüchtig wäre.
  • Um das Verwinden überhaupt erst zu ermöglichen, ist die hintere Drehbegrenzungsvorrichtung 16 gemäß 3a in Form eines ersten Anschlags 14 am Gehäuse 11 vorgesehen. Demgemäß ist in der 7a ein entsprechend korrespondierender erster Gegenanschlag 14a je Eisstückeformträger 21 näher dargestellt.
  • Diese Drehbegrenzungsvorrichtung 16 umfasst jeweils einen der Gehäusevorsprünge 31b je Eisstückeformträger 21 und den jeweils zugeordneten Trägervorsprung 18b des zweiten Anschlags 18, welcher an dem Eisstückeformträger 21 angeordnet, insbesondere angeformt ist. Jeder Gehäusevorsprünge 31b weist eine schräg verlaufende Anschlagswand 35 und wenigstens eine oder mehrere, insbesondere drei Stützwände 36 auf, welche an der Rückseite der Anschlagswand 35 angeordnet sind. Die Anschlagswand 35 und die Stützwände 36 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einteilig mit dem rahmenartigen Gehäuse 11 ausgebildet, wie dies insbesondere in 7b gezeigt ist. Aus der 7a ist in einer Ansicht von unten zu erkenne, dass jedem der beiden Eisstückeformträger 21 ein eigener Gehäusevorsprung 31b mit einer eigenen Anschlagswand 35 und Stützwänden 36 zugeordnet ist.
  • Die 8a zeigt den Eisstückeformträger 21 in der Ausgangsstellung und die 8b zeigt den Eisstückeformträger 21 in der Anschlagstellung. Die Anschlagstellung gemäß 8b definiert den maximal tordierten Schwenkwinkel des Eisstückeformträger 21. Erst wenn der Benutzer den Eisstückeformträger 21 aus der Ausgangsstellung gemäß 8a durch Drehen des Drehknebels 24a den Eisstückeformträger 21 in die Drehwinkelstellung gemäß 8b gebracht hat, in welcher der Trägervorsprung 18b an dem Gehäusevorsprünge 31b ansteht, kann ein weiteren Verwinden des Eisstückeformträgers 21 verhindert werden, wenn der Benutzer den Drehknebel 24a weiterdrehen will. In dieser Stellung ist der Eisstückeformträger 21 maximal verformt, d.h. verwindet und keine weitergehende Verwindung bzw. Torsion des Eisstückeformträgers 21 mehr möglich, selbst wenn ein Benutzer noch zusätzlich ein manuelles Drehmoment auf den Drehknebel 24a aufbringt.
  • Die alternative Ausführungsform gemäß 9a bis 10b einer Drehbegrenzungsvorrichtung 16 wird im Folgenden beschrieben, sie entspricht der in 4b gezeigten Ausführung.
  • Bei der in 9a und 9b dargestellten zweiten Ausführungsvariante ist der zweite Anschlag 18 als ein Drehknebelvorsprung 18a ausgebildet, der sich außerhalb der Zwischenwand 27 an dem Ringbund 30 der Welle 26 nach außen wegerstreckt. In der in 10a dargestellten Befüllungsposition liegt der Drehknebelvorsprung 18a zwischen dem Drehknebel 24a und der Zwischenwand 27. Bei Erreichen des maximalen Verwindungswinkel steht der Drehknebelvorsprung 18a dann auf dem Gegenanschlagsnocken 31a an, wodurch ein Weiterdrehen des Drehknebels 24a verhindert ist. Der Gegenanschlagsnocken 31a ist mit der Zwischenwand 27 verbunden, bzw. einteilig mit der Zwischenwand 27 ausgebildet. Die Zwischenwand 27 ist Teil des Gehäuses 11. Somit bildet der Gegenanschlagsnocken 31a einen Gehäusevorsprung 31. Der an der Zwischenwand 27 des Gehäuses 11 ausgebildete Gehäusevorsprung 31, d.h. der Gegenanschlagsnocken 31a ist also von der Zwischenwand 27 in Richtung des Drehknebels 24a vorspringend angeordnet, wie dies insbesondere aus 9b ersichtlich ist.
  • Aus den Schnittansichten der 10a und 10b ist ersichtlich, dass die Welle 26 mit dem Ringbund 30 versehen ist. Der Ringbund 30 weist über einen Winkeln von etwa 270 Grad einen konstanten Radius auf, wobei auf dem verbleibenden Winkelbereich von etwa 90 Grad der Drehknebelvorsprung 18a an dem Ringbund 30 ausgebildet ist. Der Ringbund 30 wird insoweit von einer Vergrößerung des Radius des Ringbundes 30 in diesem Winkelbereich von 90 Grad geschaffen. Der Drehknebelvorsprung 18a kann insoweit als eine Nocke auf dem Ringbund 30 verstanden werden.
  • Wie in 9a gezeigt, weist der Eisstückebereiter 10 auch hierbei ein im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels rahmenartiges Gehäuse 11 auf. In dem Gehäuse 11 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels die zwei Eisstückeformträger 21 bis zu dem ersten Anschlag 14 um einen Drehwinkel frei drehbar und darüber hinaus um einen Verwindungswinkel verwindbar gelagert. Zum Drehen und Verwinden ist jeweils ein an den Eisstückeformträger 21 gekoppeltes manuelles Betätigungsmittel 24 in Form jeweils eines Drehknebels 24a vorgesehen. Jeder Drehknebel 24a ist zum Schwenken und Verwinden des Eisstückeformträgers 21 aus einer Befüllungsposition, gemäß des in 10a dargestellten Eisstückeformträgers 21, in eine Auswurfposition, gemäß des in 10b dargestellten Eisstückeformträgers 21, ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    1a
    Kühl-/Gefrierkombinationsgerät
    1b
    Kältekreislaufsystem
    2
    Korpus
    3a
    oberes Türblatt
    3b
    unteres Türblatt
    4
    Kühlraum
    5
    erster Innenbehälter
    6
    Gefrierraum
    7
    zweiter Innenbehälter
    8
    Fachboden
    8.1
    vorderer Rand
    8.2
    hinterer Rand
    9a, 9b
    Innenseitenwände
    10
    mechanischer Eisstückebereiter
    11
    Gehäuse
    12
    Lagervorrichtung
    12.1
    erstes Lagerteil
    12.2
    zweites Lagerteil
    13a, 13b
    Nutführungen
    14
    erster Anschlag
    14a
    erster Gegenanschlag
    15
    Gehäusehaube
    16
    Drehbegrenzungsvorrichtung
    17
    Stirnleiste
    18
    zweiter Anschlag
    18a
    Drehknebelvorsprung
    18b
    Trägervorsprung
    19
    Eisbereitungsvorrichtung
    20
    Eisstückeschale
    21
    Eisstückeformträger
    21.1
    erster axialer Endabschnitt
    21.2
    zweiter axialer Endabschnitt
    22
    Einzelformkavitäten
    23
    Stirnwand
    24
    manuelles Betätigungsmittel
    24a
    Drehknebel
    25
    Handgriff
    26
    Welle
    27
    Zwischenwand
    28
    Nische
    29
    Gegenanschlagsfläche
    30
    Ringbund
    31, 31b
    Gehäusevorsprung
    31a
    Gegenanschlagsnocken
    32
    Gehäusekante
    33
    rückseitige Achszapfen
    34
    Lagersitz
    35
    Anschlagswand
    36
    Stützwände
    S
    Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2664870 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Haushaltskältegerät, aufweisend einen Innenbehälter (7), einen vom Innenbehälter (7) begrenzten Kälteraum (6), ein den Kälteraum (6) temperierendes Kältekreislaufsystem (1b), sowie wenigstens einen im Kälteraum (6) gelagerten Eisstückebereiter (10), der ein Gehäuse (11), ein im Gehäuse (11) um eine Schwenkachse (S) bis zu einem ersten Anschlag (14) um einen Drehwinkel frei drehbaren und darüber hinaus um einen Verwindungswinkel verwindbaren Eisstückeformträger (21) und ein an den Eisstückeformträger (21) gekoppeltes manuelles Betätigungsmittel (24) aufweist, das zum Schwenken und Verwinden des Eisstückeformträgers (21) aus einer Befüllungsposition in eine Auswurfposition ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisstückebereiter (10) eine den maximalen Verwindungswinkel des Eisstückeformträgers (21) limitierende Drehbegrenzungsvorrichtung (16) aufweist.
  2. Haushaltskältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbegrenzungsvorrichtung (16) einen zweiten Anschlag (18) aufweist, der ausgebildet ist, eine Torsion des Eisstückeformträgers (21) auf den maximalen Verwindungswinkel zu begrenzen.
  3. Haushaltskältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (24) zum Bewegen eines ersten axialen Endabschnitts (21.1) des Eisstückeformträgers (21) ausgebildet ist, der erste Anschlag (14) ausgebildet ist, einen dem ersten axialen Endabschnitt (21.1) gegenüberliegenden zweiten axialen Endabschnitt (21.2) des Eisstückeformträgers (21) in seinem frei drehbaren Drehwinkel zu begrenzen und die Drehbegrenzungsvorrichtung (16) ausgebildet ist, den ersten axialen Endabschnitt (21.1) des Eisstückeformträgers (21) in seinem Verwindungswinkel zu begrenzen.
  4. Haushaltskältegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschlag (18) einen am Gehäuse (11) angeordneten Gehäusevorsprung (31) und/oder einen an dem Eisstückeformträger (21), insbesondere an dem ersten axialen Endabschnitt (21.1) des Eisstückeformträgers (21) angeordneten Trägervorsprung (18b) aufweist, wobei der Gehäusevorsprung (31) und/oder der Trägervorsprung (18b) ausgebildet sind, bei Erreichen des maximalen Verwindungswinkeln den Eisstückeformträger (21), insbesondere den Trägervorsprung (18b) an dem Gehäuse (11), insbesondere an dem Gehäusevorsprung (31) formschlüssig anstehen zu lassen.
  5. Haushaltskältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisstückeformträger (21) drehbar in einer zwischen dem Eisstückeformträger (21) und dem Betätigungsmittel (24) liegenden Zwischenwand (27) des Gehäuses (11) gelagert ist, die Zwischenwand (27) den Gehäusevorsprung (31) aufweist und der Gehäusevorsprung (31) von der Zwischenwand (27) in Richtung des Eisstückeformträgers (21) vorspringend angeordnet ist.
  6. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (24) ein manueller Drehknebel (24a) ist, der an den Eisstückeformträger (21) derart gekoppelt ist, insbesondere derart mit dem Eisstückeformträger (21) verbunden ist, dass eine Drehbewegung des Drehknebels (24a) in eine Schwenkbewegung des Eisstückeformträgers (21) umgesetzt wird.
  7. Haushaltskältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschlag (18) einen am Gehäuse (11) angeordneten Gehäusevorsprung (31) und/oder einen an dem Drehknebel (24a) angeordneten Drehknebelvorsprung (18a) aufweist, wobei der Gehäusevorsprung (31) und/oder der Drehknebelvorsprung (18a) ausgebildet sind, bei Erreichen des maximalen Verwindungswinkeln den Drehknebel (24a), insbesondere den Drehknebelvorsprung (18a) an dem Gehäuse (11), insbesondere an dem Gehäusevorsprung (31) formschlüssig anstehen zu lassen.
  8. Haushaltskältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknebel (24a) eine den Eisstückeformträger (21) mit dem Drehknebel (24a) verbindende Welle (26) aufweist und der Drehknebelvorsprung (18a) an der Welle (26) angeordnet, insbesondere einteilig mit der Welle (26) ausgebildet ist.
  9. Haushaltskältegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknebel (24a) eine den Eisstückeformträger (21) mit dem Drehknebel (24a) verbindende Welle (26) aufweist, die Welle (26) drehbar in einer zwischen dem Eisstückeformträger (21) und dem Drehknebel (24a) liegenden Zwischenwand (27) gelagert ist, und die Zwischenwand (27) den Gehäusevorsprung (31) aufweist.
  10. Haushaltskältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Zwischenwand (27) des Gehäuses (11) ausgebildete Gehäusevorsprung (31) von der Zwischenwand (27) in Richtung des Drehknebels (24a) vorspringend angeordnet ist.
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EP3751218A1 (de) 2019-06-11 2020-12-16 BSH Hausgeräte GmbH Eisbereiter mit einer betätigungshandhabe und einer rückstellfeder für die betätigungshandhabe, haushaltskältegerät sowie verfahren zum einsetzen eines gestells eines eisbereiters
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