DE102013005935A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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DE102013005935A1
DE102013005935A1 DE201310005935 DE102013005935A DE102013005935A1 DE 102013005935 A1 DE102013005935 A1 DE 102013005935A1 DE 201310005935 DE201310005935 DE 201310005935 DE 102013005935 A DE102013005935 A DE 102013005935A DE 102013005935 A1 DE102013005935 A1 DE 102013005935A1
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Dominik Lercher
Bernhard Steiner
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Liebherr Hausgeraete Lienz GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Gehäuse und mit wenigstens einem gekühlten Innenraum, der von dem Gehäuse umgeben ist, wobei das Gehäuse rotierbar ausgeführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Gehäuse und mit wenigstens einem gekühlten Innenraum, der von dem Gehäuse umgeben ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche verschiedene Ausführungsformen von Kühl- und/oder Gefriergeräten bekannt. Üblicherweise sind die Geräte derart aufgebaut, dass sie ein feststehendes Gehäuse aufweisen, das mit einer Tür, einem Deckel oder dergleichen verschließbar ist und das einen gekühlten Innenraum umgibt. Aus dem Stand der Technik sind jedoch auch Geräte bekannt, bei denen zwar das Gehäuse feststehend ausgeführt ist, jedoch die Ablagebereiche für das Kühl- bzw. Gefriergut rotierbar angeordnet sind. Eine solche Ausgestaltung eines Kühl- und/oder Gefriergerätes soll beispielsweise den Vorteil mit sich bringen, dass die Aufnahmeelemente, wie beispielsweise Ablageböden in einer ersten Position mit dem Kühl- bzw. Gefriergut beladen werden können und dass das oder die Aufnahmeelemente sodann in eine Position gedreht werden können, in dem sie zum Verkauf beispielsweise von Getränkeflaschen oder -dosen dienen.
  • Ein solches Gerät ist beispielsweise aus der EP 2 332 448 A2 bekannt. Derartige Geräte mit rotierbaren Aufnahmeelementen bzw. Ablageböden sind nicht nur als Gewerbegeräte bekannt, sondern werden auch im Haushalt eingesetzt, beispielsweise damit durch ein Drehen der Ablageböden eine bessere Zugänglichkeit des darauf befindlichen Kühl- bzw. Gefriergutes erzielt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangsgenannten Art dahingehend weiterzubilden, dass dessen Flexibilität bei der Nutzung gegenüber bekannten Geräten erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass das Gehäuse des Gerätes rotierbar ausgeführt ist.
  • Im Gegensatz zu aus dem Stand der Technik bekannten Geräten, bei denen das Gerätegehäuse stets fest bzw. ortsfest ausgeführt ist, ist nun erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Gehäuse rotierbar ausgeführt ist, dass es also um den gekühlten Innenraum herum um eine eigene Achse rotierbar ist.
  • Ein Kühl- bzw. Gefriergerät gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem drehenden Außengehäuse bringt den Vorteil mit sich, dass der gekühlte Innenraum von verschiedenen Positionen aus zugänglich ist. Dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn es sich um ein freistehendes Gerät handelt, das beispielsweise auch als Tisch bzw. Stehtisch verwendet werden soll und bei dem ein Zugriff zum gekühlten Innenraum nicht nur von einer Position, sondern von mehreren räumlichen Positionen möglich ist. In diesem Fall muss der Nutzer entweder manuell oder über einen Antrieb das Gehäuse in die entsprechende Position drehen, so dass eine in dem Gehäuse befindliche Öffnung zu ihm weist und kann dann in den gekühlten Innenraum hineingreifen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem gekühlten Innenraum ein oder mehrere Aufnahmeelemente, insbesondere Ablageböden und/oder Schubladen angeordnet sind und dass diese Aufnahmebereiche in ihrer Höhenposition veränderbar sind. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass diese nicht rotierbar angeordnet sind.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht somit darin, dass der Innenraum bzw. die darin befindlichen Elemente starr, das heißt nicht rotierbar ausgeführt sind und dass sich das Gehäuse um diesen starren Innenraum bzw. um die nicht rotierbar angeordneten Aufnahmeelemente oder sonstige Einbauten im Innenraum herum rotieren lässt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmeelemente, wie beispielsweise Ablageböden oder Schubladen, etc. in ihrer Höhenposition oder auch in einer anderen Richtung innerhalb des gekühlten Raums veränderlich sind.
  • Denkbar ist es, dass das Gerät wenigstens einen Sockel aufweist, auf dem das rotierbare Gehäuse gelagert ist, wobei der Sockel ein sichtbares Teil des Gerätes bilden kann oder von dem Gehäuse überdeckt sein kann. Vorzugsweise ist somit vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Kühl- bzw. Gefriergerät ein drehbares Gehäuse aufweist, das beispielsweise über ein Lager, wie z. B. ein Gleitlager oder Kugellager auf bzw. relativ zu einem Sockel gelagert ist. Der Sockel selbst kann starr, das heißt nicht rotierbar ausgeführt sein und bildet somit die Verbindung zwischen Gehäuse und der Bodenfläche, auf der das Gerät aufsteht.
  • Das rotierbare Gehäuse kann auch anderweitig gelagert sein. So ist es beispielsweise denkbar, dass das Gehäuse an einer Säule oder dergleichen drehbar gelagert ist, die sich in dem gekühlten Innenraum erstreckt und an der beispielsweise Ablageböden, etc. angeordnet sein können.
  • Wie ausgeführt ist bevorzugt, dass die Ablageflächen oder sonstige Aufnahmeelemente im Innenraum des Gerätes nicht drehbar angeordnet sind, wenngleich auch eine drehbare Ausführung dieser Aufnahmeelemente von der Erfindung mit umfaßt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse und/oder der Sockel zylindrisch oder auch im Querschnitt eckig, beispielsweise quadratisch oder rechteckig ausgeführt ist. In einer optisch ansprechenden Ausführungsform kann das Gerät insgesamt zylindrisch, das heißt somit säulenförmig ausgeführt sein und beispielsweise als Stehtisch dienen, das heißt eine obere Abdeckung aufweisen, die gleichzeitig als Tischplatte dient. Dies gilt selbstverständlich auch für andere Ausgestaltungen als eine zylindrische Ausgestaltung des Gehäuses, wie z. B. eine eckige bzw. quadratische Ausgestaltung des Gerätegehäuses. Grundsätzlich kann das Gehäuse auch andere Ausgestaltungen annehmen, wie beispielsweise die Form eines Kegels, eines Kegelstumpfes oder auch eines umgekehrt angeordneten Kegels bzw. Kegelstumpfes, bei denen die Spitze nicht oben, sondern unten angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmeelemente unmittelbar oder mittelbar mit dem Sockel in Verbindung stehen und zwar vorzugsweise durch ein Gestänge, wie beispielsweise eine Säule, von der aus sich der oder die Ablageelemente oder sonstigen Aufnahmebereiche erstrecken. Denkbar ist es somit, dass die Ablageflächen im Innenraum des Gerätes z. B. über eine Säule mit dem Sockel verbunden sind. Die Ablageflächen oder sonstigen Aufnahmeelemente können – wie oben ausgeführt – auf der Säule oder auf einem sonstigen Gestänge höhenverstellbar ausgeführt sein.
  • Eine sich im Innenraum des Gerätes erstreckende Säule kann beispielsweise zur Fixierung von Ablageflächen oder sonstigen Ablagebereichen dienen. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Säule oder dergleichen zur Luftführung bzw. Luftverteilung im Gerät dient. So ist es denkbar, in der Säule ein oder mehrere Öffnungen anzuordnen, durch die vorzugsweise angetrieben durch einen Ventilator oder dergleichen Luft in den gekühlten Innenraum eintritt.
  • Des weiteren ist es denkbar, dass im Innenraum der Säule ein oder mehrere Komponenten des Kältemittelkreislaufes, wie beispielsweise der Verdampfer angeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse wenigstens einen Deckel auf, der den gekühlten Innenraum und/oder das Gehäuse nach oben hin abschließt. Dieser Deckel kann abnehmbar ausgeführt sein, so dass bei geöffnetem Deckel ein Zugriff in den gekühlten Innenraum von der Oberseite her möglich ist. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Deckel ortsfest oder auch mit dem Gehäuse rotierbar ausgeführt ist. Denkbar ist eine Ausführungsform, bei der sowohl der Sockel als auch der Deckel nicht rotierbar ausgeführt sind und dass sich zwischen Sockel und Deckel das rotierbare Gehäuse erstreckt.
  • Der Ausdruck, dass das rotierbare Gehäuse den gekühlten Innenraum umgibt, muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass das rotierbare Gehäuse des Innenraum an allen Seiten begrenzt, d. h. vollumfänglich umgibt, wenngleich auch eine solche Ausgestaltung von der Erfindung mitumfasst ist. Denkbar ist beispielsweise auch, dass das Gehäuse nur in Form eines Zylindermantels oder sonstigen Mantels den gekühlten Innenraum umgibt. Der Begriff ist somit dahingehend auszulegen, dass von der Erfindung auch der Fall umfasst ist, dass das rotierbare Gehäuse nur einen Teil der Wandungen des gekühlten Innenraums bildet. Weitere Wandungen können beispielsweise durch den Sockel und/oder einen Deckel gebildet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Gerät wenigstens einen Kältemittelkreislauf auf, wobei der gesamte Kältemittelkreislauf oder ein oder mehrere Bestandteile von diesem, wie beispielsweise der Verdampfer in dem Sockel und/oder in dem Gehäuse und/oder in dem genannten Deckel angeordnet sind. Denkbar ist es weiterhin, dass eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen sind, durch die Luft in den gekühlten Innenraum eingeführt wird. So ist es denkbar, dass die von dem Verdampfer des Kältemittelkreislaufes gekühlte Luft über ein oder mehrere Lufteinführöffnungen mittels eines oder mehrerer Gebläse in den gekühlten Innenraum gelangt. Diese Lufteinführöffnungen können im Sockel, in dem Gehäuse, in dem Gestänge zum Tragen der Ablageböden bzw. in der Säule oder auch im Deckel des Gerätes oder in mehreren der genannten Bauteile angeordnet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse wenigstens eine Öffnung aufweist, durch die der gekühlte Innenraum zugänglich ist. Alternativ oder zusätzlich kann eine solche Öffnung in dem genannten Deckel angeordnet sein bzw. der Deckel kann abnehmbar angeordnet sein, um den Zugriff auf den gekühlten Innenraum zu ermöglichen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist jedoch das Gehäuse eine oder mehrere Öffnungen auf, durch die der gekühlte Innenraum zugänglich ist. Durch das Drehen des Gehäuses kann nun durch die wenigstens eine darin integrierte Öffnung, die durch eine Tür, Klappe, ein verschiebliches Element oder dergleichen verschließbar ist, das Kühl- bzw. Gefriergut an jeder beliebigen Position entnommen werden und auch eingelagert werden.
  • Das Gehäuse kann derart ausgeführt sein, dass es manuell rotierbar ist oder es kann eine Antriebseinheit vorgesehen sein, durch die das Gehäuse rotierbar ist. Denkbar ist es somit, dass das Außengehäuse manuell oder auch automatisch gedreht werden kann. Zum manuellen Drehen des Außengehäuses kann ein Griff angebracht werden, dieser kann umlaufend ausgeführt werden.
  • Ist eine Antriebseinheit vorgesehen, mittels derer das Gehäuse rotierbar ist, ist es denkbar, dass das Gehäuse mittels einer Steuer- oder Regelungseinheit in eine oder mehrere vorbestimmte Positionen gedreht wird, die von einem Nutzer oder werkseitig eingegeben werden. Somit ist es möglich, dass der Nutzer beispielsweise eine gewünschte Drehposition des Gehäuses vorgibt, beispielsweise damit er bei geöffneter Tür, Klappe, Schieber etc. auf einen bestimmten Bereich des gekühlten Innenraumes zugreifen kann und dass die Steuer- bzw. Regelungseinheit einen Elektromotor oder eine sonstige Antriebseinheit derart ansteuert, dass das Gehäuse in diese Position gedreht wird und dann stehen bleibt.
  • Wie bereits oben ausgeführt, besteht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung darin, dass das Gerät als Standgerät bzw. als freistehendes Gerät ausgeführt ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das Gerät von allen Seiten aus zugänglich ist. Eine denkbare Ausführungsform besteht darin, dass das Gerät als Stehtisch ausgeführt ist, das heißt in seinem oberen Bereich eine Tischplatte aufweist bzw. als Tischplatte dient. Aufgrund der Drehbarkeit des Gehäuses und für den Fall, dass das Gehäuse eine oder mehrere Öffnungen zum Zugriff in den Innenraum aufweist, kann der gekühlte Innenraum von verschiedenen Positionen aus erreichbar sein.
  • Das Design des drehbaren Gehäuses kann beispielsweise an eine Litfasssäule oder auch an eine Dose bzw. Getränkedose angelehnt werden. Wie ausgeführt, kann das Gerät anstelle einer runden Ausführung auch quadratisch oder anderweitig ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise weisen Sockel, Gehäuse und Deckel die gleichen Formen (rund, eckig) und denselben Durchmesser auf, so dass sich ein einheitliches Erscheinungsbild ergibt.
  • Der genannte Deckel kann starr, d. h. nicht rotierbar sein oder auch mit dem Außengehäuse drehbar ausgeführt sein. Er kann darüber hinaus abnehmbar sein, so dass der gekühlte Innenraum bei abgenommenem Deckel ebenfalls durch die oben befindliche Öffnung zugänglich ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Außenmantel bzw. das genannte Gehäuse und/oder der Deckel transparent oder translucent ausgeführt sind. Auch die Tür oder ein sonstiges Verschlusselement, wie beispielsweise eine Klappe, ein Schieber oder eine Lade oder dergleichen, mittels derer die wenigstens eine Öffnung des Gehäuses und/oder des Deckels verschließbar ist, kann transparent ausgeführt werden.
  • Um einen besonders ansprechenden optischen Gesamteindruck zu erzielen kann darüber hinaus oder alternativ vorgesehen sein, dass das Gehäuse bzw. der Deckel oder auch der Sockel und/oder auch die Säule bzw. das Gestänge und/oder die Ablageelemente beleuchtet werden.
  • Das wenigstens eine Verschlusselement, wie beispielsweise einer Tür, Deckel, Klappe, Schieber, etc. kann entweder mit einem Griff ausgeführt sein, mittels dessen das Verschlusselement geöffnet werden kann oder auch mit einem mechanischen oder elektrischen Antrieb ausgeführt sein, der das Verschlusselement bei Betätigung öffnet. So ist beispielsweise ein sogenannter „Push to Open” Mechanismus denkbar. Bei diesem wird auf die Tür oder dergleichen eine Druckkraft ausgeübt, woraufhin die Tür oder ein sonstiges Verschlusselement selbständig in die geöffnete Position fahren wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerätes mit einem nicht durchsichtigen rotierbar angeordneten Gehäuse,
  • 2: eine perspektivische Ansicht des Gerätes gemäß 1 mit geöffneter Tür,
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerätes mit transparent ausgeführtem rotierbaren Gehäuse und
  • 4: eine perspektivische Ansicht des Gerätes gemäß 3 mit geöffneter Tür.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein erfindungsgemäßes Kühl- und/oder Gefriergerät gezeigt, das wie dies aus der Figur ersichtlich ist, insgesamt als zylindrisches Gebilde ausgeführt ist.
  • Das Gerät umfasst einen Sockel 12, der insgesamt oder zumindest zum Teil die Kältetechnik aufweist, das heißt den Kältemittelkreislauf. Dieser besteht beispielsweise in herkömmlicher Weise aus Verdampfer, einem dem Verdampfer nachgeschalteten Kompressor, einem dem Kompressor nachgeschalteten Verflüssiger sowie einer Drosselkappilare zwischen Verflüssiger und Verdampfer. Anstatt die gesamte Kältetechnik in oder an dem Sockel 12 unterzubringen, ist es ebenfalls denkbar, die Kältetechnik insgesamt an anderer Stelle anzuordnen oder auch einen Teil der Kältetechnik, wie beispielsweise den Verdampfer. Dieser könnte beispielsweise an oder in dem rotierbaren Gehäuse 14 angeordnet sein.
  • Das rotierbare Gehäuse 14 besteht aus einem Außenmantel, einer Isolationsschicht und einer Innenwandung bzw. einem Innenbehälter, wobei sich die Isolationsschicht, die beispielsweise als PU-Schaum ausgeführt sein kann zwischen dem Außenmantel und dem Innenbehälter erstreckt.
  • Wie dies weiter aus 1 hervorgeht, bildet den oberen Abschluss des Gerätes der Deckel 16, der entweder drehfest oder auch drehbar und vorzugsweise mit dem Außengehäuse 14 drehbar angeordnet ist.
  • Wie dies aus 1 weiter hervorgeht, befindet sich in dem Gehäuse 14 eine sich fast über dessen gesamte Höhe erstreckende Tür 15, die schwenkbar angeordnet ist, so dass bei geöffneter Tür 15 der gekühlte Innenraum, der aus 2 ersichtlich ist, zugänglich ist. Die Tür selbst kann ebenfalls wärmeisoliert ausgeführt sein und damit ebenfalls einen Aufbau aufweisen, wie der sonstige Bereich des rotierbar angeordneten Gehäuses 14.
  • Der Sockel 12 ist feststehend und nicht rotierbar angeordnet und bildet somit den Fuß des Gerätes. Relativ zu diesem feststehenden Fuß bzw. Sockel 12 ist das Gerätegehäuse 14 drehbar angeordnet, wobei eine Relativbewegung zwischen Sockel und Gehäuse beispielsweise durch Gleit- oder Wälzlager oder dergleichen möglich ist.
  • In dem gekühlten Innenraum befinden sich in vertikaler Richtung voneinander beabstandet mehrere Ablagen 20, die nicht rotierbar angeordnet sind, die jedoch in ihrer Höhenposition verstellbar angeordnet sein können.
  • 2 zeigt einen Teilausschnitt des gekühlten Innenraums bei geöffneter Tür 15 und verdeutlicht die Anordnung der übereinander und voneinander beabstandeten Ablageböden 20 zur Aufnahme von Kühl- bzw. Gefriergut wie beispielsweise Flaschen, Dosen, etc. Mit dem Bezugszeichen 30 in 2 ist das Lager gekennzeichnet, das sich zwischen Sockel 12 und dem drehbaren Gehäuse 14 befindet und das eine Drehbewegung des Gehäuses 14 relativ zum Sockel 12 ermöglicht. Dieses Lager 30 kann beispielsweise als Gleitlager oder Kugellager oder sonstiges Wälzlager ausgeführt sein.
  • Aus 1 und 2 geht weiter hervor, dass das Gerät eine ebene Oberseite aufweist, die durch die Oberseite des Deckels 16 gebildet wird und die beispielsweise als Tischplatte ausgeführt sein kann bzw. verwendet werden kann, so dass das Gerät bei entsprechender Höhe somit als Stehtisch verwendet werden kann.
  • Möchte der Nutzer nun ein bestimmtes Kühlgut aus dem gekühlten Innenraum entnehmen, dreht er entweder manuell oder durch einen Motor oder eine sonstige Antriebseinheit das Gehäuse 14 in eine Position derart, dass die Öffnung 14' des Gehäuses, die durch die Tür 15 verschließbar ist, an der Position angeordnet ist, hinter der sich das Kühl- bzw. Gefriergut befindet, das entnommen werden soll.
  • Denkbar ist es, dass diese Drehung des Gehäuses manuell erfolgt oder auch, dass eine automatische Drehung bzw. eine angetriebene Drehung des Gehäuses 14 erfolgt. Der Nutzer kann beispielsweise eingeben, dass er ein bestimmtes Getränk oder ein sonstiges Lebensmittel wünscht, woraufhin das Gehäuse 14 selbsttätig durch eine Antriebseinheit in die gewünschte Position gedreht wird. Dazu kann eine Steuer- oder Regelungseinheit vorgesehen sein, die mit einer Eingabeeinheit in Verbindung steht, mittels derer der Nutzer seinen Wunsch eingeben kann. Denkbar ist es, dass das Gerät bei Erreichen der gewünschten Drehposition stehenbleibt und/oder dass dann zusätzlich noch die Tür 15 geöffnet wird, so dass der Nutzer ohne weiteres das gewünschte Kühl- bzw. Gefriergut entnehmen kann.
  • Das Gehäuse kann somit automatisch über einer Steuerung oder Regelung auf eine bestimmte Position gedreht werden.
  • Anstelle einer schwenkbaren Tür 15 ist auch jedes andere Verschlusselement denkbar, mittels dessen die wenigstens eine Öffnung 14' des drehbaren Gehäuses 14 verschlossen bzw. geöffnet werden kann.
  • Vorzugsweise ist das Kühl- bzw. Gefriergut rundum durch die wenigstens eine Tür oder dergleichen entnehmbar und einlagerbar.
  • Der Innenbehälter des drehbaren Gehäuses kann beispielsweise die umlaufenden Wandungen, die die Seiten des Innenraumes begrenzen, den Boden und den Deckelbereich einteilig mitumfassen. Alternativ dazu ist vorgesehen, dass der Innenbehälter oben offen ist und durch den vorzugsweise ebenfalls wärmeisolierten Deckel 16 verschließbar ist. Dieser Deckel kann ebenfalls eine Außenhaut aufweisen, eine Isolationsschicht, sowie eine Innenwandung, wobei sich die Isolationsschicht zwischen dem Außenmantel und der Innenwandung des Deckels erstreckt. Bei aufgesetztem Deckel wird somit der gekühlte Bereich durch den genannten Innenbehälter sowie durch die Innenseite des Deckels begrenzt.
  • Auch ist es denkbar, dass der Innenbehälter keinen Boden aufweist, der einen einstückigen Bestandteil mit den seitlichen Wandungen des Innenbehälters bildet, sondern dass der Boden des gekühlten Innenraumes durch die Oberseite des Sockels gebildet wird. Grundsätzlich sind somit verschiedene Ausgestaltungen des Innenbehälters denkbar, etwa eine Ausgestaltung dahingehend, dass der Innenbehälter einstückig aus den umlaufenden Seitenwandungen, Deckel und Boden besteht, nur aus den umlaufenden Seitenwandungen oder aus den umlaufenden Seitenwandungen mit Boden- oder Deckelabschnitt.
  • 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerätes. Diese entspricht in ihrem Aufbau grundsätzlich dem Ausführungsbeispiel gemäß 1, jedoch mit dem Unterschied, dass das Außengehäuse bzw. das drehbare Gehäuse 14 des Gerätes transparent ausgeführt ist, so dass der Nutzer von außen erkennen kann, welches Kühl- bzw. Gefriergut sich an welcher Position in dem gekühlten Innenraum befindet. Er kann dann auf besonders einfache Art und Weise feststellen, in welche Position er das Gehäuse 14 drehen muss, damit die Gehäuseöffnung 14' in dem Bereich steht, in dem sich das zu entnehmende Kühl- bzw. Gefriergut befindet. Eine solche Ausgestaltung bildet selbstverständlich auch beim Beladen des Gerätes dahingehend Vorteile, dass sofort erkennbar ist, an welcher Stelle neues Kühl- bzw. Gefriergut eingelagert werden muss.
  • 3 zeigt darüber hinaus die sich von dem Sockel 12 erstreckende Säule 40, die sich zentrisch von dem Sockel vertikal nach oben erstreckt. Von dieser Säule 40 erstrecken sich in horizontaler Weise die mehreren Ablagen 20, die höhenverstellbar ausgeführt sein können und voneinander beabstandet sind. Eine Höhenverstellbarkeit der Ablagen bringt den Vorteil mit sich, dass der Abstand zwischen zwei Ablageböden verstellbar ist, so dass unterschiedlich hohes Kühlgut aufgenommen werden kann.
  • Des weiteren ist durch die strichlierte Linie gemäß 3 die Öffnung 14' des Gehäuses erkennbar, die durch die Tür 15 verschließbar ist. Diese Tür 15 kann ebenfalls transparent ausgeführt sein und aus dem gleichen Material bestehen, wie der restliche Bereich des Gehäuses 14.
  • Wie dies aus den Figuren ersichtlich ist, weisen Deckel, Gehäuse und Sockel die gleichen Durchmesser auf, so dass der Deckel und der Sockel mit ihren Außenseiten mit der Außenseite des Gehäuses fluchten bzw. in einer Ebene liegen.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass das Gehäuse und/oder der Deckel transparent oder translucent ausgeführt werden. Dies gilt für die Tür oder ein sonstiges Verschlusselement entsprechend. Wie ausgeführt, kann die wenigstens eine Tür oder ein sonstiges Verschlusselement in dem Gehäuse und/oder in dem Deckel angeordnet sein.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse und/oder der Deckel und/oder die Aufnahme- bzw. Ablagebereiche und/oder die Säule bzw. das Gestänge zum Fixieren der Aufnahme- bzw. Ablagebereiche beleuchtet werden. Denkbar ist es beispielsweise, die Säule bzw. das Gestänge transparent oder translucent auszuführen und die Beleuchtungsmittel in der Säule oder dem Gestänge anzuordnen.
  • Die Säule kann hohl ausgeführt sein und zur Luftführung bzw. Luftverteilung dienen. Denkbar ist es beispielsweise, dass die Säule eine oder mehrere Öffnungen aufweist, durch die Luft, vorzugsweise Kaltluft in den gekühlten Innenraum eintritt.
  • Denkbar ist es ferner, dass in der Säule beispielsweise ein Gebläse zur Förderung der Luft und/oder ein Verdampfer vorgesehen ist, mittels dessen die Luft gekühlt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2332448 A2 [0003]

Claims (11)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Gehäuse und mit wenigstens einem gekühlten Innenraum, der von dem Gehäuse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse rotierbar ausgeführt ist.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem gekühlten Innenraum ein oder mehrere Aufnahmeelemente, insbesondere Ablageböden und/oder Schubladen angeordnet sind und dass diese Aufnahmebereiche in ihrer Höhenposition veränderbar sind und/oder dass diese nicht rotierbar angeordnet sind.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät wenigstens einen Sockel aufweist, an dem das rotierbare Gehäuse gelagert ist, wobei der Sockel ein sichtbares Teil des Gerätes bilden kann oder von dem Gehäuse überdeckt sein kann und/oder dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und/oder der Sockel zylindrisch oder im Querschnitt eckig ausgeführt ist.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät wenigstens einen Sockel aufweist, mit dem ein oder mehrere Aufnahmeelemente zur Aufnahme des Kühl- bzw. Gefriergutes in Verbindung stehen, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass sich von dem Sockel ein Gestänge, vorzugsweise wenigstens eine Säule erstreckt, an dem der oder die Aufnahmeelemente angeordnet sind.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse wenigstens einen Deckel aufweist, der den gekühlten Innenraum und/oder das Gehäuse nach oben hin abschließt, wobei der Deckel abnehmbar und/oder ortsfest und/oder mit dem Gehäuse rotierbar ausgeführt sein kann und/oder wobei der Deckel die Außenkontur des Gehäuses und/oder des Sockels aufweisen kann.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Gerät wenigstens einen Kältemittelkreislauf aufweist und dass der gesamte Kältemittelkreislauf oder ein oder mehrere Bestandteile des Kältemittelkreislaufes in dem Sockel und/oder in dem Gehäuse und/oder in einem den gekühlten Innenraum und/oder das Gehäuse nach oben hin abschließenden Deckel angeordnet sind.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen sind, durch die Luft in den gekühlten Innenraum eingeführt wird.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse wenigstens eine Öffnung aufweist, durch die der gekühlte Innenraum zugänglich ist, und/oder dass das Gehäuse mit wenigstens einem Deckel versehen ist, der den gekühlten Innenraum und/oder das Gehäuse nach oben hin abschließt und dass in diesem Deckel wenigstens eine Öffnung vorgesehen ist, durch die der gekühlte Innenraum zugänglich ist.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse derart ausgeführt ist, dass es manuell rotierbar ist oder dass zumindest eine Antriebseinheit vorgesehen ist, durch die das Gehäuse rotierbar ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass wenigstens eine Steuer- oder Regelungseinheit vorgesehen ist, die das Gehäuse nach Vorgabe eines Nutzers in eine oder mehrere vorbestimmte Positionen dreht.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Gerät als freistehendes Gerät und/oder als Stehtisch ausgeführt ist.
  11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich das Gehäuse rotierbar ausgeführt ist und/oder dass die Innenraumwandungen bis auf die durch das Gehäuse gebildete Außenwand und vorzugsweise darin befindliche Elemente, insbesondere Ablageböden und/oder Schubladen, nicht rotierbar ausgeführt sind.
DE201310005935 2012-04-13 2013-04-05 Kühl- und/oder Gefriergerät Withdrawn DE102013005935A1 (de)

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