DE102014221708A1 - Haushaltskältegerät mit einer Lagervorrichtung zum wahlweisen Lagern verschiedener Eisstückevorrichtungen - Google Patents

Haushaltskältegerät mit einer Lagervorrichtung zum wahlweisen Lagern verschiedener Eisstückevorrichtungen Download PDF

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DE102014221708A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (1), aufweisend einen Innenbehälter (7), einen vom Innenbehälter (7) begrenzten Kälteraum (6), ein den Kälteraum (6) temperierendes Kältekreislaufsystem (1b), einen im Kälteraum (6) gelagerten Fachboden (8), sowie wenigstens eine erste Eisstückevorrichtung (10.1) und eine zweite Eisstückevorrichtung (10.2), welche beiden Eisstückevorrichtungen (10.1, 10.2) zum hängenden Lagern im Kälteraum (6) unterhalb des Fachbodens (8) mittels einer Lagervorrichtung (12) ausgebildet sind, wobei die Lagervorrichtung (12) eine an dem Fachboden (8) gelagerte Haltevorrichtung (11) aufweist, die erste Eisstückevorrichtung (10.1) zu ihrer Lagerung eine erste Gegenhaltevorrichtung (16) aufweist, die zweite Eisstückevorrichtung (10.2) zu ihrer Lagerung eine zweite Gegenhaltevorrichtung (17) aufweist, und die beiden Gegenhaltevorrichtungen (16, 17) zum wahlweisen Lagern der jeweiligen Eisstückevorrichtung (10.1, 10.2) unmittelbar an der Haltevorrichtung (11) oder an der jeweils anderen Eisstückevorrichtung (10.1, 10.2) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät, aufweisend einen Innenbehälter, einen vom Innenbehälter begrenzten Kälteraum, ein den Kälteraum temperierendes Kältekreislaufsystem, einen im Kälteraum gelagerten Fachboden, sowie wenigstens eine erste Eisstückevorrichtung und eine zweite Eisstückevorrichtung, welche beiden Eisstückevorrichtungen zum hängenden Lagern im Kälteraum unterhalb des Fachbodens mittels einer Lagervorrichtung ausgebildet sind.
  • Die EP 2 664 870 A2 beschreibt einen Eisbereiter. Der Eisbereiter weist einen drehbaren Handgriff auf, der mit einer Eisschale verbunden ist. Die Eisschale kann mittels des Handgriffes gewendet werden, so dass eine die Eiskavitäten aufweisende Oberseite der Eisschale nach unten weist. Durch Drehen des Handgriffs wird die Eisschale verwindet, so dass sich die Eisstücke leicht lösen und in eine unterhalb des Eisschale gelagerte Auffangschale fallen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Haushaltskältegerät zu schaffen, das einen kostengünstigen und flexibel anwendbaren Eisstückebereiter aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Haushaltskältegerät, aufweisend einen Innenbehälter, einen vom Innenbehälter begrenzten Kälteraum, ein den Kälteraum temperierendes Kältekreislaufsystem, einen im Kälteraum gelagerten Fachboden, sowie wenigstens eine erste Eisstückevorrichtung und eine zweite Eisstückevorrichtung, welche beiden Eisstückevorrichtungen zum hängenden Lagern im Kälteraum unterhalb des Fachbodens mittels einer Lagervorrichtung ausgebildet sind, wobei die Lagervorrichtung eine an dem Fachboden gelagerte Haltevorrichtung aufweist, die erste Eisstückevorrichtung zu ihrer Lagerung eine erste Gegenhaltevorrichtung aufweist, die zweite Eisstückevorrichtung zu ihrer Lagerung eine zweite Gegenhaltevorrichtung aufweist, und die beiden Gegenhaltevorrichtungen zum wahlweisen Lagern der jeweiligen Eisstückevorrichtung unmittelbar an der Haltevorrichtung oder an der jeweils anderen Eisstückevorrichtung ausgebildet sind.
  • Indem die Lagervorrichtung eine an dem Fachboden gelagerte Haltevorrichtung aufweist, die erste Eisstückevorrichtung zu ihrer Lagerung eine erste Gegenhaltevorrichtung aufweist, die zweite Eisstückevorrichtung zu ihrer Lagerung eine zweite Gegenhaltevorrichtung aufweist, und die beiden Gegenhaltevorrichtungen zum wahlweisen Lagern der jeweiligen Eisstückevorrichtung unmittelbar an der Haltevorrichtung oder an der jeweils anderen Eisstückevorrichtung ausgebildet sind, kann ein Eisstückebereiter in verschiedensten, durch einen Benutzer des Haushaltskältegeräts gewünschten Konfigurationen in einem Kälteraum, insbesondere in einem Gefrierraum des Haushaltskältegeräts verwendet werden.
  • So können beispielsweise in einem ersten Bedarfsfall zwei oder mehrere Eisbereitungsvorrichtungen gleichzeitig in dem Haushaltskältegerät verwendet werden, um sehr viele Eisstücke gleichzeitig herstellen zu können. In einem anderen Bedarfsfall, wenn beispielsweise nur sehr wenig Eisstücke benötigt werden, können alle Eisbereitungsvorrichtungen entnommen werden, so dass mehr freier Raum zur Verfügung steht, um anderes Kältegut in dem Kälteraum, insbesondere in dem Gefrierraum lagern zu können. In einem weiteren Bedarfsfall können beispielsweise von einer einzelnen Eisbereitungsvorrichtung in mehreren Chargen, also zeitlich hintereinander hergestellte Eisstücke in zwei oder mehreren Eisstückeschalen abgelegt und diese zwei oder mehreren Eisstückeschalen dann gleichzeitig in dem Kälteraum, insbesondere in dem Gefrierraum über einen längeren Zeitraum hinweg weitergelagert werden. In diesem Falle kann die Eisbereitungsvorrichtung auch herausgenommen werden.
  • Das Kältekreislaufsystem kann in einer dem Fachmann als solches bekannten Weise ausgebildet sein. So kann das Kältekreislaufsystem neben Kältemittelrohrleitungen insbesondere einen elektrisch antreibbaren Verdichter, eine Drossel, wie ein Kapillarrohr oder ein Expansionsventil, einen Verflüssiger (Kondensator), wenigstens einen Verdampfer und eine diese Komponenten steuernde Steuervorrichtung aufweisen. Mindestens ein Verdampfer ist dabei ausgebildet und/oder angeordnet, den Gefrierraum auf eine Temperatur unter 0 Grad Celsius, insbesondere auf eine Temperatur von ca. minus 18 Grad Celsius zu kühlen.
  • Der Eisstückebereiter kann insbesondere ein mechanischer Eisstückebereiter sein. Der Kälteraum kann insbesondere ein Gefrierraum sein. In dem Kälteraum bzw. in dem Gefrierraum kann ein Fachboden angeordnet sein und eine Lagervorrichtung kann dabei ausgebildet sein, den mechanischen Eisstückebereiter unterhalb des Fachbodens seitlich verstellbar zu lagern.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung kann die Lagervorrichtung ausgebildet sein, den mechanischen Eisstückebereiter an dem Fachboden hängend, seitlich verstellbar an dem Fachboden zu lagern. Die Lagervorrichtung kann also zur seitlichen Verstellung des mechanischen Eisstückebereiters ausgebildet sein und zwar zur seitlichen Verstellung parallel zu einem vorderen Rand des Fachbodens und zu einem hinteren Rand des Fachbodens. Mit anderen Worten kann der wenigstens eine mechanische Eisstückebereiter mittels der Lagervorrichtung von links nach rechts und von rechts nach links verschiebbar im Gefrierraum gelagert sein.
  • Dazu kann die Haltevorrichtung seitlich verstellbar an dem Fachboden gelagert sein. Durch eine seitlich verstellbare Lagerung des hängenden mechanischen Eisstückebereiters in dem Gefrierraum kann der Gefrierraum flexibler genutzt werden. So kann je nach Art, Anzahl und/oder Größe des einzulagernden Gefrierguts der mechanische Eisstückebereiter wahlweise in einem mittleren Bereich des Gefrierraums, einem linken Bereich oder einem rechten Bereich des Gefrierraums hängend angeordnet werden. Aufgrund der Lagervorrichtung, die ausgebildet ist, den mechanischen Eisstückebereiter seitlich verstellbar in dem Gefrierraum zu lagern, entfällt die Notwendigkeit den mechanischen Eisstückebereiter aus seiner Befestigung im Gefrierraum zu lösen. Unter einer hängenden Lagerung wird im Allgemeinen verstanden, dass der Eisstückebereiter an einer Unterseite eines Fachbodens oder einer sonstigen Deckenwand des Haushaltskältegeräts gelagert ist, wobei die Bodenseite des mechanischen Eisstückebereiters frei bleibt, d.h. also nicht auf einer unteren Abstellfläche abgestellt ist. Mit einer hängenden Lagerung des mechanischen Eisstückebereiters bleibt die Bodenseite des mechanischen Eisstückebereiters also frei, insbesondere zugänglich. Gegebenenfalls kann bei einer solchen hängenden Lagerung des mechanischen Eisstückebereiters unterhalb des mechanischen Eisstückebereiters weiteres Gefriergut, insbesondere flaches Gefriergut gelagert werden, wodurch sich die Lagerkapazität des Gefrierraums erhöhen kann. Durch eine seitlich verstellbare Lagerung können auch wahlweise ein, zwei oder mehrere mechanische Eisstückebereiter an verschiedenen Positionen in dem Gefrierraum hängend angeordnet werden. Der wenigstens eine Eisstückebereiter kann insbesondere in einem Gefrierraum eines Kühl-/Gefrierkombinationsgeräts gelagert sein. Bei dem Kühl-/Gefrierkombinationsgerät kann es sich um ein Haushaltskältegerät handeln, dass einen oberen Gefrierraum und einen unteren Kühlraum aufweist.
  • In allen Ausführungsvarianten kann der Fachboden ein Glasfachboden sein. Durch die Verwendung eines Glasfachbodens, der aufgrund der Materialeigenschaften von Glas im Allgemeinen glatte Oberflächen aufweist, kann der wenigstens eine mechanische Eisstückebereiter auf leichtgängige Weise verschoben werden und zwar insbesondere durch eine an dem mechanischen Eisstückebereiter ausgebildete Lagervorrichtung, welche unmittelbar auf der Glasoberfläche des Glasfachbodens oder an weiteren aufgesetzten Stirnleisten linear zu bewegen ist.
  • Die Haltevorrichtung kann ein Schubfach aufweisen, in dem ein Kühlelement angeordnet ist. Das Kühlelement kann ein sogenannter Kühlakku sein. Das Kühlelement ist in dem Schubfach aus diesem entnehmbar, insbesondere auszihebar gelagert. Das Kühlelement kann dazu einen Griff aufweisen.
  • Das Kühlelement kann eine Bodenwand aufweisen, welche eine kreiszylindermantelabschnittsförmige Kontur aufweist, die sich parallel zu einer Schwenkachse einer unmittelbar unterhalb des Kühlelements gelagerten Eisbereitungsvorrichtung erstreckt. Insbesondere können die Haltevorrichtung und die Eisbereitungsvorrichtung derart aufeinander abgestimmt sein, dass eine von dem drehbaren bzw. schwenkbaren Eisstückeformträger erzeugte Hüllkurve in die kreiszylindermantelabschnittsförmige Kontur des Kühlelements eintauchen kann. Dadurch kann das Kühlelement sehr platzsparend über der Eisbereitungsvorrichtung angeordnet werden. So kann eine Kombination aus Kühlelement und Eisbereitungsvorrichtung eine sehr geringe Bauhöhe aufweisen. Eine Anordnung eines Kühlelements in unmittelbarer räumlichen Nähe zur Eisbereitungsvorrichtung oder aber auch in unmittelbarer räumlichen Nähe zu einer Eisstückeschale kann in einem Gefrierfach im Falle eines Stromausfalls, bei dem das Gefrierfach nicht mehr mittels des Kältekreislaufsystems gekühlt wird, die Haltbarkeit der Eisstücke verlängern, d.h. ein Auftauen der Eisstücke verzögern helfen.
  • Die erste Eisstückevorrichtung kann eine Eisbereitungsvorrichtung sein, die ein Gehäuse, einen im Gehäuse um eine Schwenkachse um einen Drehwinkel frei drehbaren und darüber hinaus um einen Verwindungswinkel verwindbaren Eisstückeformträger und ein an den Eisstückeformträger gekoppeltes manuelles Betätigungsmittel, insbesondere einen Drehknebel, aufweist, das zum Schwenken und Verwinden des Eisstückeformträgers aus einer Befüllungsposition in eine Auswurfposition ausgebildet ist.
  • In der Eisbereitungsvorrichtung ist ein Eisstückeformträger schwenkbar gelagert. Der Eisstückeformträger kann eine Vielzahl von Einzelformkavitäten aufweisen, in denen jeweils ein Eisstück der entsprechenden Gestalt aus gefrierendem Wasser hergestellt wird. Um die fertig gefrorenen Eisstücke in die Eisstückeschale auswerfen zu können, ist an einer Stirnwand der Eisbereitungsvorrichtung ein Drehknebel drehbar gelagert. Der Drehknebel kann an den schwenkbar gelagerten Eisstückeformträger gekoppelt, insbesondere mit diesem verbunden sein, so dass durch manuelles Drehen des Drehknebels der Eisstückeformträger um etwa 170 Grad gedreht, d.h. umgestürzt werden kann und die Eisstücke mittels Schwerkraft in die Eisstückeschale herabfallen können.
  • Einer Drehbewegung des Eisstückeformträgers durch manuelles Drehen des Drehknebels ist ein Verwinden des flexibel ausgebildeten Eisstückeformträgers durch Drehen des Drehknebels überlagert, so dass sich die Eisstücke leichter aus dem Eisstückeformträger lösen und in die Eisstückeschale sicher herabfallen können.
  • Die Haltevorrichtung kann zwei gegenüberliegend angeordnete erste Nutvorsprünge aufweisen. Die gegenüberliegend angeordneten ersten Nutvorsprünge können sich an Seitenwänden der Haltevorrichtung erstrecken. Die Nutvorsprünge können von unteren, sich horizontal erstreckenden Innenwänden zweier Nuten gebildet werden, die an einem Grundkörper der Haltevorrichtung eingebracht sind. Die gegenüberliegend angeordneten ersten Nutvorsprünge können sich in einer horizontalen Richtung von einer vorderen Stirnwand zu einer hinteren Stirnwand der Haltevorrichtung erstrecken, so dass eine eingehängte Eisstückevorrichtung, insbesondere eine Eisbereitungsvorrichtung und/oder eine Eisstückeschale schubladenartig von der Haltevorrichtung ausziehbar bzw. an die Haltevorrichtung aufschiebbar ist.
  • Die Eisbereitungsvorrichtung, insbesondere das Gehäuse der Eisbereitungsvorrichtung kann als erste Gegenhaltevorrichtung wenigstens zwei gegenüberliegende erste Halteklauen aufweisen, die ausgebildet sind, die ersten Nutvorsprünge der Haltevorrichtung zu umgreifen, um die Eisbereitungsvorrichtung unmittelbar an der Haltevorrichtung hängend zu lagern. Die Halteklauen können dabei hakenartig in die ersten Nutvorsprünge eingreifen bzw. an den unteren, sich horizontal erstreckenden Innenwänden zweier Nuten der Haltevorrichtung aufliegen. An jeder Seite der Eisbereitungsvorrichtung kann eine einzelne Halteklaue vorgesehen sein, die sich über eine wesentliche Tiefe der Eisbereitungsvorrichtung erstreckt oder es können an jeder Seite zwei oder mehrere kurze Halteklauen vorgesehen sein, die an diskreten Stellen in festen Abständen zueinander in die ersten Nutvorsprünge eingreifen bzw. auf den Innenwänden der Nuten aufliegen.
  • Die Eisbereitungsvorrichtung, insbesondere das Gehäuse der Eisbereitungsvorrichtung kann zweite Nutvorsprünge aufweisen, die ausgebildet sind, die zweite Eisstückevorrichtung, insbesondere eine Eisstückeschale, eine dritte Eisstückevorrichtung oder eine weitere erste Eisstückevorrichtung, insbesondere eine weitere Eisbereitungsvorrichtung unmittelbar an der Eisbereitungsvorrichtung hängend zu lagern. Die zweiten Nutvorsprünge der Eisbereitungsvorrichtung können in gleicher Weise wie die ersten Nutvorsprünge der Haltevorrichtung ausgebildet sein.
  • Die gegenüberliegend angeordneten zweiten Nutvorsprünge können sich also an Seitenwänden der Eisbereitungsvorrichtung erstrecken. Die Nutvorsprünge können von unteren, sich horizontal erstreckenden Innenwänden zweier Nuten gebildet werden, die an einem Gehäuse der Eisbereitungsvorrichtung eingebracht sind. Die gegenüberliegend angeordneten zweiten Nutvorsprünge können sich in einer horizontalen Richtung von einer vorderen Stirnwand zu einer hinteren Stirnwand der Eisbereitungsvorrichtung erstrecken, so dass eine eingehängte zweite Eisstückevorrichtung, eine zweite Eisbereitungsvorrichtung und/oder eine Eisstückeschale schubladenartig von der Eisbereitungsvorrichtung ausziehbar bzw. an die Eisbereitungsvorrichtung aufschiebbar ist.
  • Die zweiten Nutvorsprünge können in ihren Abmessungen den ersten Nutvorsprüngen der Haltevorrichtung entsprechen. So können alle Arten von Eisstückevorrichtungen wahlweise unmittelbar an der Haltevorrichtung oder an einer anderen Eisstückevorrichtung, einer anderen Eisbereitungsvorrichtung oder einer anderen Eisstückeschale eingehängt werden.
  • Die zweite Eisstückevorrichtung kann demgemäß also eine Eisstückeschale sein, die ausgebildet ist, die von einem Eisstückebereiter erzeugten und ausgeworfenen Eisstücke aufzunehmen.
  • Die zweite Eisstückevorrichtung, insbesondere die Eisstückeschale kann als eine zweite Gegenhaltevorrichtung wenigstens zwei gegenüberliegende zweite Halteklauen aufweisen, die ausgebildet sind, wahlweise die ersten Nutvorsprünge der Haltevorrichtung zu umgreifen, um die Eisstückeschale unmittelbar an der Haltevorrichtung hängend zu lagern oder die zweiten Nutvorsprünge der Eisbereitungsvorrichtung zu umgreifen, um die Eisstückeschale an der Eisbereitungsvorrichtung hängend zu lagern.
  • Die zweiten Halteklauen können demgemäß in gleicher Weise wie die ersten Halteklauen der Eisbereitungsvorrichtung ausgebildet sein.
  • Ein konkretes Ausführungsbeispiel eines Haushaltskältegeräts mit erfindungsgemäßen Eisstückevorrichtungen ist in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können unabhängig davon, in welchem konkreten Zusammenhang sie erwähnt sind, gegebenenfalls auch einzeln oder in Kombination betrachtet, allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines beispielhaften Haushaltskältegeräts in Art eines Kühl-/Gefrierkombinationsgerätes,
  • 2a eine Frontansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen mechanischen Eisstückebereiters in einer Befüllungsposition des Eisstückeformträgers,
  • 2b eine Frontansicht des erfindungsgemäßen mechanischen Eisstückebereiters gemäß 2a in einer Auswurfposition des Eisstückeformträgers;
  • 3a eine Frontansicht des erfindungsgemäßen mechanischen Eisstückebereiters gemäß 2a in einer ersten abgewandelten Konfiguration;
  • 3b eine Frontansicht des erfindungsgemäßen mechanischen Eisstückebereiters gemäß 2a in einer zweiten abgewandelten Konfiguration; und
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines in dem mechanischen Eisstückebereiter gemäß 2a lagerbaren Kühlelements.
  • Ein in 1 beispielhaft dargestelltes Haushaltskältegerät 1 ist als ein Kühl-/Gefrierkombinationsgerät 1a ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 1 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Korpus 2 auf. An dem Korpus sind zwei Türblätter 3a, 3b schwenkbar angelenkt gelagert. Das untere Türblatt 3b dient zum Öffnen und Schließen eines unteren Kühlraums 4, das insbesondere zum Lagern von Kühlgut bei einer Temperatur zwischen 0 Grad Celsius und 8 Grad Celsius ausgebildet ist. Zum Temperieren des Kühlraums 4 weist das Haushaltskältegerät 1 ein angedeutet dargestelltes, aber dem Fachmann als solches bekanntes Kältekreislaufsystem auf. Zur Bildung des Kühlraums 4 beinhaltet der Korpus 2 einen ersten Innenbehälter 5, der den Kühlraum 4 von fünf Seiten begrenzt und der von dem unteren Türblatt 3b frontseitig verschließbar ist. Über dem Kühlraum 4 weist das Haushaltskältegerät 1 einen Gefrierraum 6 auf. Dem Gefrierraum 6 ist das obere Türblatt 3a zugeordnet. Das obere Türblatt 3a dient zum Öffnen und Schließen des oberen Gefrierraums 6, das insbesondere zum Lagern von Gefriergut bei einer Temperatur von ca. minus 18 Grad Celsius ausgebildet ist. Zum Temperieren des Gefrierraums 6 weist das Haushaltskältegerät 1 ein angedeutet dargestelltes, aber dem Fachmann als solches bekanntes Kältekreislaufsystem 1b auf. Zur Bildung des Gefrierraums 6 beinhaltet der Korpus 2 einen zweiten Innenbehälter 7, der den Gefrierraum 6 von fünf Seiten begrenzt und der von dem oberen Türblatt 3a frontseitig verschließbar ist.
  • In dem Gefrierraum 6 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Fachboden 8 auf einer mittleren Höhe gelagert. Zur Lagerung des Fachbodens 8 in dem Gefrierraum 6 ist der Fachboden 8 an gegenüberliegenden Innenseitenwänden 9a, 9b des zweiten Innenbehälters 7 lösbar befestigt. Unterhalb des Fachbodens 8 ist ein mechanischer Eisstückebereiter 10 im Gefrierraum 6 hängend gelagert.
  • In der 2a und 2b ist der mechanische Eisstückebereiter 10 vergrößert dargestellt. Zu einer hängenden Lagerung sind Lagervorrichtungen 12 vorgesehen. Eine der Lagervorrichtungen 12 ist im Ausführungsbeispiel außerdem zur seitlichen Verstellung des mechanischen Eisstückebereiters 10 ausgebildet, d.h. zur seitlichen Verstellung in der eingezeichneten Pfeilrichtung P entlang bzw. parallel eines vorderen Randes 8.1 des Fachbodens 8 und eines hinteren Randes 8.2 des Fachbodens 8.
  • Die Lagervorrichtung 12 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels zur seitlichen Verstellung Nutführungen 13a, 13b auf, die ausgebildet sind, den mechanischen Eisstückebereiter 10 insbesondere seitlich verstellbar an dem Fachboden 8 innerhalb des Gefrierraums 6 zu lagern. Die Nutführungen 13a, 13b bilden in diesem dargestellten Ausführungsbeispiel Halteabschnitte, welche den vorderen Rand 8.1 des Fachbodens 8 und den hinteren Rand 8.2 des Fachbodens 8 umgreifen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der mechanische Eisstückebereiter 10 eine an dem Fachboden 8 hängend gelagerte Haltevorrichtung 11, eine an der Haltevorrichtung 11 hängend gelagerte Eisbereitungsvorrichtung 19 und eine an der Eisbereitungsvorrichtung 19 hängend gelagerte Eisstückeschale 20. Die
  • Die Eisbereitungsvorrichtung 19 bildet im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels die erste Eisstückevorrichtung 10.1. Diese erste Eisstückevorrichtung 10.1, bzw. die Eisbereitungsvorrichtung 19 weist ein Gehäuse 15, ein im Gehäuse 15 um eine Schwenkachse S um einen Drehwinkel frei drehbaren und darüber hinaus um einen Verwindungswinkel verwindbaren Eisstückeformträger 21 und ein an den Eisstückeformträger 21 gekoppeltes manuelles Betätigungsmittel 24 in Form eines Drehknebels 24a auf, der zum Schwenken und Verwinden des Eisstückeformträgers 21 aus einer Befüllungsposition, wie in 2a gezeigt, in eine Auswurfposition, wie in 2b gezeigt, ausgebildet ist.
  • Die Eisstückeschale 20 bildet im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels die zweite Eisstückevorrichtung 10.2. Diese zweite Eisstückevorrichtung 10.2, bzw. die Eisstückeschale 20 ist ausgebildet, die von einer Eisbereitungsvorrichtung 19 erzeugten und ausgeworfenen Eisstücke 14 aufzunehmen.
  • Sowohl die Eisbereitungsvorrichtung 19, d.h. die erste Eisstückevorrichtung 10.1 als auch die Eisstückeschale 20, d.h. die zweite Eisstückevorrichtung 10.2 sind zum hängenden Lagern im Kälteraum 6 unterhalb des Fachbodens 8 mittels einer Lagervorrichtung 12 ausgebildet.
  • Die Lagervorrichtung 12 umfasst die an dem Fachboden 8 gelagerte Haltevorrichtung 11, eine mit der ersten Eisstückevorrichtung 10.1 bzw. der Eisbereitungsvorrichtung 19 verbundene erste Gegenhaltevorrichtung 16, die ausgebildet ist, die erste Eisstückevorrichtung 10.1 bzw. die Eisbereitungsvorrichtung 19 an der Haltevorrichtung 11 hängend zu lagern und eine mit der zweiten Eisstückevorrichtung 10.2 bzw. der Eisstückeschale 20 verbundene zweite Gegenhaltevorrichtung 17, die ausgebildet ist, die zweite Eisstückevorrichtung 10.2 bzw. die Eisstückeschale wahlweise unmittelbar an der Haltevorrichtung 11 hängend zu lagern oder an der ersten Eisstückevorrichtung 10.1 bzw. der Eisbereitungsvorrichtung 19 hängend zu lagern, die ihrerseits unmittelbar an der Haltevorrichtung 11 hängend gelagert ist.
  • Die Eisbereitungsvorrichtung 19, insbesondere das Gehäuse 15 der Eisbereitungsvorrichtung 19 weist als erste Gegenhaltevorrichtung 16 zwei gegenüberliegende Halteklauen 16.1., 16.2 auf, die ausgebildet sind, erste Nutvorsprünge 12.1, 12.2 der Lagervorrichtung 12 bzw. der Haltevorrichtung 11 zu umgreifen, um die Eisbereitungsvorrichtung 19 unmittelbar an der Lagervorrichtung 12 bzw. an der Haltevorrichtung 11 hängend zu lagern.
  • Die Eisbereitungsvorrichtung 19, insbesondere das Gehäuse 15 der Eisbereitungsvorrichtung 19 weist außerdem zweite Nutvorsprünge 18.1, 18.2 auf, die ausgebildet sind, die zweite Eisstückevorrichtung 10.2, eine dritte Eisstückevorrichtung 10.3 oder eine weitere erste Eisstückevorrichtung 10.1, insbesondere einen weiteren Eisbereitungsvorrichtung 19 oder eine weitere Eisstückeschale 20 unmittelbar an der Eisbereitungsvorrichtung 19 hängend zu lagern.
  • Die zweiten Nutvorsprünge 18.1, 18.2 entsprechen in ihren Abmessungen den ersten Nutvorsprüngen 12.1, 12.2 der Lagervorrichtung 12 bzw. der Haltevorrichtung 11.
  • Die zweite Eisstückevorrichtung 10.2, insbesondere die Eisstückeschale 20 weist als zweite Gegenhaltevorrichtung 17 ebenfalls zwei gegenüberliegende Halteklauen 17.1, 17.2 auf, die ausgebildet sind, wahlweise die ersten Nutvorsprünge 12.1, 12.2 der Lagervorrichtung 12 bzw. der Haltevorrichtung 11 zu umgreifen, um die Eisstückeschale 20 unmittelbar an der Lagervorrichtung 12 bzw. der Haltevorrichtung 11 hängend zu lagern oder an der ersten Eisstückevorrichtung 10.1 bzw. der Eisbereitungsvorrichtung 19 hängend zu lagern, die ihrerseits unmittelbar an der Haltevorrichtung 11 hängend gelagert ist.
  • Bei der in 3a gezeigten ersten abgewandelten Konfiguration sind an der Haltevorrichtung 11 beispielhaft zwei gleichartige erste Eisstückevorrichtungen 10.1, d.h. zwei Eisbereitungsvorrichtungen 19 untereinander hängend angeordnet.
  • Bei der in 3b gezeigten zweiten abgewandelten Konfiguration ist beispielhaft die erste Eisstückevorrichtung 10.1, d.h. die Eisbereitungsvorrichtung 19 entfernt und die zweite Eisstückevorrichtung 10.2, d.h. die Eisstückeschale 20 ist unmittelbar an der Haltevorrichtung 11 hängend angeordnet.
  • Die Haltevorrichtung 11 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Schubfach 23 auf, in dem ein Kühlelement 25 angeordnet ist.
  • Das Kühlelement 25 weist, wie in 4 näher gezeigt, eine Bodenwand 26 auf, welche eine kreiszylindermantelabschnittsförmige Kontur auf, die sich parallel zu einer Drehachse einer unmittelbar unterhalb des Kühlelements 25 gelagerten Eisbereitungsvorrichtung 19 erstreckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    1a
    Kühl-/Gefrierkombinationsgerät
    1b
    Kältekreislaufsystem
    2
    Korpus
    3a
    oberes Türblatt
    3b
    unteres Türblatt
    4
    Kühlraum
    5
    erster Innenbehälter
    6
    Gefrierraum
    7
    zweiter Innenbehälter
    8
    Fachboden
    8.1
    vorderer Rand
    8.2
    hinterer Rand
    9a, 9b
    Innenseitenwände
    10
    mechanischer Eisstückebereiter
    10.1
    erste Eisstückevorrichtung
    10.2
    zweite Eisstückevorrichtung
    10.3
    dritte Eisstückevorrichtung
    11
    Haltevorrichtung
    12
    Lagervorrichtung
    12.1, 12.2
    erste Nutvorsprünge
    13a, 13b
    Nutführungen
    14
    Eisstücke
    15
    Gehäuse
    16
    erste Gegenhaltevorrichtung
    16.1, 16.2
    erste Halteklauen
    17
    zweite Gegenhaltevorrichtung
    17.1, 17.2
    zweite Halteklauen
    18.1, 18.2
    zweite Nutvorsprünge
    19
    Eisbereitungsvorrichtung
    20
    Eisstückeschale
    21
    Eisstückeformträger
    22
    Einzelformkavitäten
    23
    Schubfach
    24
    manuelles Betätigungsmittel
    24a
    Drehknebel
    25
    Handgriff
    26
    Kühlelement
    27
    Bodenwand
    S
    Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2664870 A2 [0002]

Claims (11)

  1. Haushaltskältegerät, aufweisend einen Innenbehälter (7), einen vom Innenbehälter (7) begrenzten Kälteraum (6), ein den Kälteraum (6) temperierendes Kältekreislaufsystem (1b), einen im Kälteraum (6) gelagerten Fachboden (8), sowie wenigstens eine erste Eisstückevorrichtung (10.1) und eine zweite Eisstückevorrichtung (10.2), welche beiden Eisstückevorrichtungen (10.1, 10.2) zum hängenden Lagern im Kälteraum (6) unterhalb des Fachbodens (8) mittels einer Lagervorrichtung (12) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (12) eine an dem Fachboden (8) gelagerte Haltevorrichtung (11) aufweist, die erste Eisstückevorrichtung (10.1) zu ihrer Lagerung eine erste Gegenhaltevorrichtung (16) aufweist, die zweite Eisstückevorrichtung (10.2) zu ihrer Lagerung eine zweite Gegenhaltevorrichtung (17) aufweist, und die beiden Gegenhaltevorrichtungen (16, 17) zum wahlweisen Lagern der jeweiligen Eisstückevorrichtung (10.1, 10.2) unmittelbar an der Haltevorrichtung (11) oder an der jeweils anderen Eisstückevorrichtung (10.1, 10.2) ausgebildet sind.
  2. Haushaltskältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (11) seitlich verstellbar an dem Fachboden (8) gelagert ist.
  3. Haushaltskältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (11) ein Schubfach (23) aufweist, in dem ein Kühlelement (26) angeordnet ist.
  4. Haushaltskältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlelement (26) eine Bodenwand (27) aufweist, welche eine kreiszylindermantelabschnittsförmige Kontur aufweist, die sich parallel zu einer Schwenkachse (S) einer unmittelbar unterhalb des Kühlelements (26) gelagerten Eisbereitungsvorrichtung (19) erstreckt.
  5. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (11) zwei gegenüberliegend angeordnete erste Nutvorsprünge (12.1, 12.2) aufweist.
  6. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Eisstückevorrichtung (10.1) eine Eisbereitungsvorrichtung (19) ist, die ein Gehäuse (15), einen im Gehäuse (15) um eine Schwenkachse (S) um einen Drehwinkel frei drehbaren und darüber hinaus um einen Verwindungswinkel verwindbaren Eisstückeformträger (21) und ein an den Eisstückeformträger (21) gekoppeltes manuelles Betätigungsmittel (24) aufweist, das zum Schwenken und Verwinden des Eisstückeformträgers (21) aus einer Befüllungsposition in eine Auswurfposition ausgebildet ist.
  7. Haushaltskältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisbereitungsvorrichtung (19), insbesondere das Gehäuse (15) der Eisbereitungsvorrichtung (19) als erste Gegenhaltevorrichtung (16) wenigstens zwei gegenüberliegende erste Halteklauen (16.1, 16.2) aufweist, die ausgebildet sind, die ersten Nutvorsprünge (12.1, 12.2) der Haltevorrichtung (11) zu umgreifen, um die Eisbereitungsvorrichtung (19) unmittelbar an der Haltevorrichtung (11) hängend zu lagern.
  8. Haushaltskältegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisbereitungsvorrichtung (19), insbesondere das Gehäuse (15) der Eisbereitungsvorrichtung (19) zweite Nutvorsprünge (18.1, 18.2) aufweist, die ausgebildet sind, die zweite Eisstückevorrichtung (10.2), insbesondere eine Eisstückeschale (20), eine dritte Eisstückevorrichtung (10.3) oder eine weitere erste Eisstückevorrichtung (10.1), insbesondere eine weitere Eisbereitungsvorrichtung (19) unmittelbar an der Eisbereitungsvorrichtung (19) hängend zu lagern.
  9. Haushaltskältegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Nutvorsprünge (18.1, 18.2) in ihren Abmessungen den ersten Nutvorsprüngen (12.1, 12.2) der Haltevorrichtung (11) entsprechen.
  10. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Eisstückevorrichtung (10.2) eine Eisstückeschale (20) ist, die ausgebildet ist, die von einem Eisstückebereiter (10) erzeugten und ausgeworfenen Eisstücke (14) aufzunehmen.
  11. Haushaltskältegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Eisstückevorrichtung (10.2), insbesondere die Eisstückeschale (20) als zweite Gegenhaltevorrichtung (17) wenigstens zwei gegenüberliegende zweite Halteklauen (17.1, 17.2) aufweist, die ausgebildet sind, wahlweise die ersten Nutvorsprünge (12.1, 12.2) der Haltevorrichtung (11) zu umgreifen, um die Eisstückeschale (20) unmittelbar an der Haltevorrichtung (11) hängend zu lagern oder die zweiten Nutvorsprünge (18.1, 18.2) der Eisbereitungsvorrichtung (19) zu umgreifen, um die Eisstückeschale (20) an der Eisbereitungsvorrichtung (19) hängend zu lagern.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2664870A2 (de) 2012-05-17 2013-11-20 LG Electronics, Inc. Eiserzeuger für einen Kühlschrank

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