DE10057590A1 - Kühleinrichtung - Google Patents

Kühleinrichtung

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Abstract

Es sind Kühleinrichtungen, insbesondere für Großküchen oder dergleichen gewerbliche Betriebe bekannt, die ein Innengehäuse zur Auzfnahme von Kühlgut mit einer Gehäuseinnenwand, einer Isolationseinrichtung zum thermischen Isolieren der Gehäuseinnenwand nach außen hin und mindestens einen Verdampfer mit einer Wärmetauscherfläche zum Abführen von Wärme aus einem Innenraum des Innengehäuses umfassen. Die bekannten Kühleinrichtungen haben einen geringen Wirkungsgrad oder sind schwer zu reinigen oder bieten nicht die Möglichkeit, den gesamten Innenraum zur Kühlung zu benutzen. Es wird vorgeschlagen, eine Kühleinrichtung vorzusehen, bei der ein oder mehrere Verdampfer mindestens einen Abschnitt der Gehäuseinnenwand ersetzen. Auf diese Weise wird der Betrieb der Kühleinrichtung hinsichtlich der Hygiene, Raumökonomie und Betriebskosten verbessert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung insbesondere für Großküchen oder dergleichen gewerblicher Betriebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Kühlung von Lebensmitteln insbesondere in gewerblichen Betrieben unterliegt der Gehäuseinnenraum hohen Anforderungen hinsichtlich der Hygienebestimmungen. Darüber hinaus besteht eine hohe Anforderung hinsichtlich der Raumökonomie und der Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades im Zusammenhang einer kostenreduzierten Betreibung.
Um die Wärme innerhalb eines Innengehäuses einer Kühleinrich­ tung abzuführen, ist es bekannt, dafür Verdampfer zu verwenden und diese innenliegend anzuordnen. Diese Anordnung hat den Nachteil einer hohen Verschmutzungsanfälligkeit mit zudem ein­ schränkender Reinigungsmöglichkeit. Außerdem nehmen die Ver­ dampfer und die dafür notwendigen Haltevorrichtungen einen Rauminhalt ein, der den zur Kühlung bereitstehenden Kühlraum­ inhalt reduziert. Zudem erweist sich diese Lösung aufgrund der notwendigen Haltevorrichtungen und speziellen Zuleitungen als sehr kostenaufwendig und in der Verarbeitung als sehr zeitin­ tensiv. Schließlich hat man bereits vorgesehen, Verdampfer von außen an der Gehäuseinnenwand anzubringen. Dabei werden die Verdampfer entweder von außen an die Rückwand gedrückt oder geklebt. Es ist auch bekannt, einen aus Blech geformten Ver­ dampfer von außen auf die Rückwand zu kleben. Diese Konstruk­ tion hat gegenüber der vorgenannten Maßnahme den Vorteil, daß der Kühlrauminhalt komplett zur Aufnahme von Lebensmittelpro­ dukten zur Verfügung steht und sich die Innenraumreinigung als effektiver erweist. Dieser Vorteil wird aber damit erkauft, daß sich der Wirkungsgrad verschlechtert, da die Gehäuseinnen­ wand als Übertragungsmedium wirken muß. Die Gehäuseinnenwand weist jedoch isolierende Eigenschaften auf.
Es ist auch eine Luftkühlung mit Umwälzung bekannt, die einen verbesserten Wirkungsgrad hat. Dabei ist die Wärmetauscherflä­ che des Verdampfers lamellenartig geformt. Der Verdampfer ist dabei in einem Raum außerhalb des Innenraumes angeordnet und mit diesem mittels einer Ansaugeinrichtung und einer Absauge­ inrichtung verbunden. Aufgrund dieser Anordnung wird die Luft innerhalb des Innenraums durch die Ansaugeeinrichtung ange­ saugt und überstreift den Verdampfer, wobei Wärme absorbiert wird. Durch die Absaugeinrichtung gelangt diese abgekühlte Luft wieder in den Innenraum zurück. Diese Luftzirkulation wird dauerhaft aufrecht erhalten. Die Konstruktion weist ge­ genüber der vorgenannten Ausführung einen erhöhten Wirkungs­ grad auf. Nachteilig wirkt sich allerdings der zusätzliche Platzbedarf aus. Außerdem ist die Verschmutzungsanfälligkeit im Bereich der Luftführung sehr hoch und mangelhafte Reini­ gungsmöglichkeiten machen sich bemerkbar, da der Benutzer die Kanäle und den Verdampfer nur schlecht erreichen kann. Zudem ist diese Konstruktion in der Herstellung sehr kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühleinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß in einfacher und hygienisch/lebensmitteltechnisch unbedenklicher Weise eine vergrößerte Aufnahmekapazität eines Innenraums ei­ ner Kühleinrichtung gewährleistet wird, bei gleichzeitig hohem Wirkungsgrad.
Diese Aufgabe wird durch die Kühleinrichtung nach dem Patent­ anspruch 1 gelöst.
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die für die Kühlung des Innenraums notwendigen Verdampfer minde­ stens einen Abschnitt der Gehäuseinnenwand ersetzen. Da bei dieser Einrichtung kein Verdampfer mehr innerhalb des Innen­ raums montiert ist, kann der Innenraum also komplett zur Auf­ nahme von Lebensmittelprodukten benutzt werden. Dadurch be­ dingt, daß sich zwischen der Wärmetauscherfläche und dem In­ nenraum kein Material (Gehäuseinnenwand) mehr befindet, wel­ ches zu einer nachteiligen Isolation beitragen könnte, ist ein hoher Wirkungsgrad gewährleistet. Die Wärmetauscherfläche wird vorzugsweise flächenbündig zur Gehäuseinnenwand montiert, wo­ durch sich das Reinigen des Innenraums als einfach und hygie­ nisch gestaltet. Da die Oberfläche des Innenraums nunmehr glatt ausgebildet ist, fallen Verdampfervereisungen wesentlich geringer aus. Diese Vereisungen wirken sich in vielerlei Hin­ sicht negativ aus. Zum einen nimmt das Eis einen Rauminhalt ein, der nicht mehr zur Kühlung von Lebensmitteln genutzt wer­ den kann. Flüssige Lebensmittelrückstände können von dem Eis aufgesogen werden, was zu einer hygienisch bedenklichen Situa­ tion führen kann. Außerdem wirkt sich das Eis als Isolator aus, was zu einer Verringerung des Wirkungsgrades führt, sowie zu verzögerten Reaktionszeiten. Die Verdampfervereisungen wer­ den in bestimmten Zeitintervallen abgebaut, indem der Innen­ raum abgetaut wird. In dieser Phase müssen die zu kühlenden Lebensmittel in andere Kühleinrichtungen ausgelagert werden. Ein Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß sich bedingt durch die geringere Verdampfervereisung die notwendigen Abtau­ zeiten reduzieren und/oder die Abtau-Intervalle vergrößern. Bezüglich der Montage kann der Verdampfer im Randbereich mit einem zurückgesetzten Befestigungsversatz ausgeführt werden, der an einer Rückseite der Gehäuseinnenwand dicht angesetzt ist oder herausnehmbar in die Gehäuseinnenwand eingesetzt wer­ den kann. Dabei fällt im letzeren Fall die Montage einfacher aus. In Abhängigkeit der gewünschten Kühleigenschaft können die Anzahl, Ausmaße und Position der Verdampfer im Innenraum bestimmt werden. Dabei kann die Wärmetauscherfläche Formen des Innenraumes annehmen und sich somit in Kantenbereiche einset­ zen lassen. Auch eine nahezu komplette Ausgestaltung des In­ nenraumes mit einer einheitlichen Wärmetauscherfläche ist rea­ lisierbar. Zur thermischen Isolation der Gehäuseinnenwand nach außen hin wird auf eine, das Innengehäuse umhüllende Isolati­ onseinrichtung zurückgegriffen. Diese kann aus mehreren über­ lagerten Kunststoffschichten bestehen, zwischen denen sich Luft befindet oder aus einem lediglich mit Luft gefüllten Raum. Anstelle von Luft kann im letztgenannten Fall, aufgrund der höheren Isolationseigenschaft, auch ein Vakuum eingerich­ tet werden. Bei der Isolation kann auch auf künstliche oder natürliche Materialien zurückgegriffen werden oder auf eine Kombination unterschiedlicher, künstlicher und/oder natürli­ cher Materialien. Vorzugsweise sollten sich zwischen den Iso­ lationsmaterialien mehrere Luftschichten befinden. Zur Abta­ stung der Temperatur innerhalb des Innenraums sind Temperatur­ sensoren angeordnet, die vorzugsweise an der Gehäuseinnenwand angebracht sind. Innerhalb der Kühleinrichtung sind u. a. noch das Kühlaggregat mit dem Kältemittelkompressor und elektrische Steuer- und Regelungsanlagen angeordnet. Die Oberfläche des Innenraums kann in der üblichen Art und Weise aus Metall oder Kunststoff gefertigt bzw. mit Kunststoff beschichtet sein. Der Innenraum kann in mehrere Kühlsektionen unterteilt sein, die auch unterschiedlich große Volumina haben können. Die Tempera­ tur jeder Kühlsektion wird dabei vorzugsweise von mindestens einem Temperatursensor abgetastet, jede Sektion wird von min­ destens einem Verdampfer gekühlt, womit eine selektive Kühlung ermöglicht wird.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Abbildungen näher beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Kühleinrichtung mit Innen­ raum und darin angeordneten Verdampfern, die an der Ober- und Hinterseite angebracht sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Verdampfers, mit im Randbe­ reich zurückgesetztem Befestigungsversatz, angesetzt an einer Rückseite einer Gehäuseinnenwand;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines herausnehmbar in eine Ge­ häuseinnenwand eingesetzen Verdampfers;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Verdampfers, dessen Wärme­ tauscherfläche als Bestandteil einer Gehäuseinnenwand ausgebildet ist, und dessen Expansionsleitungen einem Innenraum abgewandt angeordnet sind;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Verdampfers dessen Wärme­ tauscherfläche als Bestandteil einer Gehäuseinnenwand ausgebildet ist, und dessen Expansionsleitungen einem Innenraum zugewandt angeordnet sind;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Kühleinrichtung mit Innen­ einrichtung mit einem angeformten Verdampfer;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer Kühleinrichtung mit Innen­ raum mit einem Verdampfer, der als Zwischenwand aus­ gebildet ist;
Fig. 8 eine Schnittansicht einer Gehäuseinnenwand mit darin herausnehmbar eingesetztem Verdampfer und einem Tem­ peratursensor;
Fig. 9 eine Schnittansicht eines Innenraums in perspektivi­ scher Darstellung, dessen Gehäuseinnenraum ganz aus einem Verdampfer geformt ist;
In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile die selben Bezugsziffern verwendet.
In Fig. 1 ist der Teilschnitt einer Kühleinrichtung 10 darge­ stellt. Zu erkennen sind ein Innengehäuse 15 mit Isolations­ einrichtung 20, Gehäuseinnenwand 30 und zwei Verdampfern 40. In dieser Ausführung sind die Verdampfer 40 hinten und oben angeordnet und ersetzen Teile der Gehäuseinnenwand 30. Die Wärmetauscherfläche 45 schließt bündig mit der Gehäuseinnen­ wand 30 ab. Die Isolationseinrichtung 20 kann aus mehreren überlagerten Kunststoffschichten bestehen, zwischen denen sich Luft befindet, aus einem lediglich mit Luft gefüllten Raum, oder aus einem Vakuum. Zudem kann auf andere Gase mit hohen Isolationseigenschaften zurückgegriffen werden. Anstelle einer Gasisolation kann auch auf eine Materialisolation zurückge­ griffen werden. Die Isolationseinrichtung 20 kann dabei aus künstlichen oder natürlichen Materialien bestehen, oder aus einer Kombination unterschiedlicher künstlicher und/oder na­ türlicher Materialien. Allerdings sollten sich zwischen den Isolationsmaterialien mehrere Luftschichten befinden, da eine solche Anordnung die Isolation erheblich steigert.
In Fig. 2 und 3 sind zwei Varianten einer Montage eines Ver­ dampfers 40 in einem Innenraum 35 dargestellt. Fig. 2 zeigt einen Verdampfer 40, der im Randbereich mit einem zurückge­ setzten Befestigungsversatz 47 ausgeführt ist. Dieser Befesti­ gungsversatz 47 ist derart dimensioniert, daß der Verdampfer 40 an der Rückseite der Gehäuseinnenwand 30 dicht angesetzt ist, und zudem die Wärmetauscherfläche 45 bündig mit der Ge­ häuseinnenwand 30 abschließt. Bei dieser Anordnung entsteht im Innenraum 35 kein Absatz, an dem sich Vereisungen festsetzen könnten. Durch den Befestigungsversatz 47 wird eine möglichst große Kontaktfläche zwischen Gehäuseinnenwand 30 und Verdamp­ fer 40 geschaffen. Diese Kontaktfläche wirkt sich als Tempera­ turbrücke aus und leitet somit die Kälte die sich an dem Ver­ dampfer 40 bildet, weiter über die Gehäuseinnenwand 30. Da­ durch wird eine gute Kälteverteilung innerhalb des Innenraumes 35 gewährleistet. Die Expansionsleitungen 46 des Verdampfers 40 ragen bei dieser Anordnung in die Isolationseinrichtung 20. Fig. 3 zeigt eine Darstellung eines Verdampfers 40 in einer Schnittansicht, wobei der Verdampfer 40 herausnehmbar in die Gehäuseinnenwand 30 eingesetzt ist. Bei dieser Ausführung wird, im Vergleich zu der Anordnung in Fig. 2, die Montage er­ leichtert. Auch hier ragen die Expansionsleitungen 46 in die Isolationseinrichtung 20.
In Fig. 4 ist eine Ausführung dargestellt, bei der eine Wärme­ tauscherfläche 45 eines Verdampfers 40 als Bestandteil einer Gehäuseinnenwand 30 ausgebildet ist. Die Rückseite der Ge­ häuseinnenwand 30 steht somit im direkten Kontakt mit der Kühlflüssigkeit des Verdampfers 40. Als Vorteilhaft erweist sich bei dieser Anordnung die ebenfalls flächenbündige Ausge­ staltung des gesamten Innenraumes 35, bei zugleich verbesser­ ter Kälteüberleitung. Im Vergleich zum Stand der Technik be­ findet sich kein Gehäusematerial als zusätzliches Übertra­ gungsmedium innerhalb der Überleitung vom Kältemittel zum In­ nenraum 35. Daher verbessert sich der Wirkungsgrad dieser An­ ordnung. Auch bei dieser Ausführung sind die Expansionsleitun­ gen 46 innerhalb der Isolationseinrichtung 20 angeordnet. Als flächendichtendes Material zwischen dem Verdampfer 40 und der Rückseite der Gehäuseinnenwand 30 wird eine lösbare Gummidich­ tung verwendet, die an der entsprechenden Seite des Verdamp­ fers 40 angebracht ist. Dadurch vereinfacht sich die Montage, da nach vorheriger Befestigung und Justierung der Verdampfer 40, lediglich die Gehäuseinnenwand 30 in das Innengehäuse 15 hereingeschoben zu werden braucht.
In Fig. 5 wird eine Ausführung gezeigt, die ähnlich der Aus­ führung in Fig. 4 ist. Auch hier ist eine Wärmetauscherfläche 45 eines Verdampfers 40 als Bestandteil einer Gehäuseinnenwand 30 ausgebildet. Allerdings ragen hier die Expansionsleitungen 46 in das Innengehäuse 15. Auch bei dieser Ausführung wird die Abdichtung zwischen Verdampfer 40 und der Rückseite der Ge­ häuseinnenwand 30 mittels einer lösbaren Flächendichtung ge­ währleistet. Ein Vorteil dieser Ausführung ist darin gegeben, daß auch hier die Gehäuseinnenwand 30 im direkten Kontakt mit der Kühlflüssigkeit steht. Allerdings weist die Gehäuseinnen­ wand 30 aufgrund der Anordnung der Expansionsleitungen 46 eine Prägung auf. Daher vergrößert sich die Kühlfläche, was eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades nach sich zieht. Ein Vorteil der Ausführungen der Fig. 4 und 5 liegt darin, daß nunmehr die Gehäuseinnenwand 30 nicht mehr mit Aussparungen zu versehen werden braucht. Die gesamte Gehäuseinnenwand 30 be­ steht also aus einem einheitlichen Material, wobei auf Kunst­ stoff oder Metall zurückgegriffen werden kann.
In Fig. 6 ist eine Kühleinrichtung 10 mit Innengehäuse 15 in einer Schnittansicht dargestellt. Ein Unterschied zu der Aus­ führung in Fig. 1 besteht darin, daß ein Verdampfer 40 als Deckel und Rückwand des Innengehäuses 15 geformt ist. Ein Vor­ teil dieser Ausführung, im Vergleich zu der Ausführung der Fig. 1 liegt in der nun vergrößerten Wärmetauscherfläche 45. Da nur ein Verdampfer 40 eingebaut wird, erweist sich diese Ausführung in der Montage als zeitsparender. Da die Kühllei­ stung in nahezu proportionalem Verhältnis zu der Wärmetau­ scherfläche 45 steht, kann der Innenraum 35 dieser Ausführung im Vergleich zu der Ausführung in Fig. 1 noch tiefere Tempera­ turen erreichen. Bedingt durch die einheitliche Kühlfläche wird eine gute Kälteverteilung erreicht, was sich positiv auf den Wirkungsgrad auswirkt.
Fig. 7 zeigt eine Kühleinrichtung 10 mit einem Innengehäuse 15 in einer Schnittansicht. Der Innenraum 35 dieser Ausführung ist mittels einer Zwischenwand 48 in zwei Bereiche unterteilt. Dabei ist die Zwischenwand 48 als Verdampfer 40 ausgebildet. In dieser Ausführung ist ein zusätzlicher Verdampfer 40 im oberen Bereich des Innengehäuses 15, wie in der in Fig. 1 er­ läuterten Ausführung, angeordnet. Alternativ können in der Ausführung nach Fig. 7 nicht gezeigte, weitere Verdampfer 40 als Zwischenwand 48 im Innengehäuse 15 angeordnet werden. Da­ durch werden mehrere Kühlbereiche innerhalb des Innengehäuses 15 bereitgestellt. Die Anordnung der Zwischenwände 48 kann da­ bei dergestalt sein, daß die Volumina der Kühlsektoren glei­ chen oder unterschiedlichen Inhaltes sind. Diese Ausführung ist sehr vorteilhaft, da nun beide Seiten eines Verdampfers 40 dem Innenraum 35 zugewandt sind - bei den vorherigen Ausfüh­ rungen war nur eine Seite eines Verdampfers 40 dem Innenraum 35 zugewandt, die andere Seite dagegen der Isolationseinrich­ tung 20. Bei der Ausführung der Fig. 7 erhöht sich der Wir­ kungsgrad daher im hohen Maße. Die Expansionsleitungen 46 des Verdampfers 40 werden mittels steckbarer Verbindungen mit den Zuleitungen des Kühlmediums im hinteren Bereich des Innenge­ häuses 15 in Verbindung gebracht. Die Haltevorrichtungen für die Zwischenwand 48 sind ebenfalls im hinteren Bereich derart angeordnet, daß die Verdampfer 40 damit in Verbindung gebracht werden können. Somit erweist sich die Anordnung als schnell und einfach in der Montage, als auch beim Herausnehmen bei an­ fallenden Reparaturfällen. Bei einer, in den Abbildungen nicht gezeigten, weiteren Ausführung ist das Innengehäuse 15 in meh­ rere Kühlbereiche unterteilt, wobei die Zwischenwand 48 oder die Zwischenwände 48 aus Isolationsmaterialien bestehen. In jedem Kühlbereich ist dabei mindestens ein separater Verdamp­ fer 40 angeordnet. Die Zuleitungen zu den Verdampfern 40 sind dabei dergestalt angeordnet, daß die Verdampfer 40 der einzel­ nen Kühlbereiche selektiv ansteuerbar sind. Daher kann die Temperatur eines jeden Kühlbereichs nach dem Wunsch des Benutzers eingestellt werden. Ein Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß der Benutzer nun nicht mehr eine Vielzahl von ver­ schiedenen Kühleinrichtungen 10 bereitstellen muß, um für alle Lebensmittel eine geeignete Kühltemperatur zur Verfügung stel­ len zu können. Daher ist diese Anordnung kostensparend und platzsparend zugleich. Zudem kann der Benutzer in einer Phase der Kochvorbereitung bestimmte Kühlbereiche in denen sich Le­ bensmittel im Tiefkühlzustand befinden, derart kühlen, daß die Lebensmittel dann direkt einem Kochvorgang zugeführt werden können. Dieser Prozeß kann auch regelungstechnisch gesteuert werden. Dadurch braucht dem Benutzer eine Umlagerung von Le­ bensmitteln aus einem Tiefkühlbereich in einen Kühlbereich nicht mehr zugemutet werden. Somit erweist sich diese Ausfüh­ rung als arbeitsunterstützend und zeitsparend.
In Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines Verdampfers 40 und ei­ nes Temperatursensors 50 dargestellt. In dieser Ausführung wird ein herausnehmbarer Verdampfer 40 nach Fig. 3 gewählt. Der Temperatursensor 50 befindet sich an der Rückseite einer Gehäuseinnenwand 30 und dient zum Abtasten der Temperatur des Innenraumes 35. Durch die Anordnung des Sensors wird eine flä­ chenbündige Ausgestaltung der Gehäuseinnenwand 30 beibehalten. Der Temperatursensor 50 wird mittels Steckverbindungen mit Sensorleitungen in Kontakt gebracht und zugleich befestigt. Zur einfachen Montage, sowie im Falle einer Reparatur, ist der Bereich der Gehäuseinnenwand 30, hinter dem sich der Tempera­ tursensor 50 befindet, ausgespart. Im Regelbetrieb wird dieser Bereich mit einem steckbaren Plättchen abgedeckt. Dieses Mate­ rial ist identisch mit dem Material der Gehäuseinnenwand 30 oder vorzugsweise aus Material mit hervorragender Temperatur­ leitfähgkeit, bei zugleich geringer Temperaturspeicherung. Vorzugsweise werden mehrere Temperatursensoren 50 derart posi­ tioniert, so daß ein gemittelter Wert der einzelnen Tempera­ turmeßwerte eine exakte Bestimmung der Kühltemperatur im In­ nengehäuse 15 erlaubt.
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht eines Innengehäuses 15 in perspektivischer Darstellung. Im Innengehäuse 15 befindet sich ein Verdampfer 40, der im Randbereich mit einem Befestigungs­ versatz 47 versehen ist, und nach der in Fig. 2 erläuterten Ausführung befestigt ist. In der Ausführung nach Fig. 9 wird die Gehäuseinnenwand 30 des Innengehäuses 15 mit Ausnahme des Bodenbereiches ausschließlich durch einen entsprechend geform­ ten Verdampfer 40 ersetzt. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Kühleinrichtung 10 wesentlich verbessert. Zudem wird die Rege­ lungszeit verkürzt, wodurch sich die Kühltemperatur des Innen­ raums 35 sehr schnell auf die gewünschte Temperatur des Benut­ zers einstellt. Eine Verdampfervereisung fällt wesentlich sel­ tener an, wodurch auch geringere Abtauzeiten notwendig sind.
Bezugszeichenliste
10
Kühleinrichtung
15
Innengehäuse
20
Isolationseinrichtung
30
Gehäuseinnenwand
35
Innenraum
40
Verdampfer
45
Wärmetauscherfläche
46
Expansionsleitungen
47
Befestigungsversatz
48
Zwischenwand
50
Temperatursensor

Claims (14)

1. Kühleinrichtung (10), insbesondere für Großküchen oder dergleichen gewerbliche Betriebe, umfassend ein Innengehäuse (15) zur Aufnahme von Kühlgut mit einer Gehäuseinnenwand (30), einer Isolationseinrichtung (20) zum thermischen Isolieren der Gehäuseinnenwand (30) nach außen hin und mindestens einen Verdampfer (40) mit einer Wärmetauscherfläche (45) zum Abführen von Wärme aus einem Innenraum (35) des Innengehäuses (15), dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (40) mindestens einen Abschnitt der Gehäuseinnenwand (30) ersetzt.
2. Kühleinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Innenraum (35) zugewandte Wärmetauscherfläche (45) bündig mit der Gehäuseinnenwand (30) abschließt.
3. Kühleinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (40) im Randbereich mit einem zurückgesetzten Befestigungsversatz ausgeführt ist, der an einer Rückseite der Gehäuseinnenwand (30) dicht angesetzt ist.
4. Kühleinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (40) herausnehmbar in die Gehäuseinnenwand (30) eingesetzt ist.
5. Kühleinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherfläche (45) des Verdampfers (40) als Bestandteil der Gehäuseinnenwand (30) ausgebildet ist und Expansionsleitungen (46) des Verdampfers (40) dem Innenraum (35) abgewandt angeordnet sind.
6. Kühleinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherfläche (45) des Verdampfers (40) als Bestandteil der Gehäuseinnenwand (30) ausgebildet ist und die Expansionsleitungen (46) des Verdampfers (40) dem Innenraum (35) zugewandt angeordnet sind und in diesen hineinragen.
7. Kühleinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Expansionsleitungen (46) des Verdampfers (40) als im wesentlichen halbkreisförmige Hohlräume ausgebildet sind.
8. Kühleinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verdampfer (40) als Bestandteil des Gehäuseinnenraumes (35) an definierten Stellen oben, seitlich, hinten oder umlaufend angeordnet ist.
9. Kühleinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verdampfer (40) als Deckel und/oder Rückwand geformt ist, der innerhalb des Gehäuseinnenraumes (35) angeordnet ist.
10. Kühleinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinnenraum (35) in mindestens zwei Kühlbereiche unterteilt ist, deren Zwischenwand als Verdampfer (40) ausgebildet ist.
11. Kühleinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Verdampfer (40) in mindestens zwei unterteilten Kühlbereichen des Gehäuseinnenraumes (35) angeordnet sind und zur selektiven Kühlung der Kühlbereiche ansteuerbar sind.
12. Kühleinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Temperatursensoren (50) zum Abtasten der Temperatur des Gehäuseinnenraumes (35) an der Gehäuseinnenwand (30) angebracht sind.
13. Kühleinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinnenraum (35) ganz aus dem Verdampfer (40) geformt ist.
14. Kühleinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseinnenwand (30) aus Metall oder Kunststoff ausgebildet ist.
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