DE3600668A1 - Kuehlplatte fuer laborzwecke - Google Patents
Kuehlplatte fuer laborzweckeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D15/00—Devices not covered by group F25D11/00 or F25D13/00, e.g. non-self-contained movable devices
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- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlplatte für Laborzwecke
mit einem im wesentlichen ebenen Plattenabschnitt, der
durch ein Kühlmittel abkühlbar ist, welches im Kreislauf
von einer Kältemaschine zu und zu ihr zurückgeführt
wird, insbesondere zur Vorbehandlung von für die An
fertigung von Mikrotomschnitten zum Zweck der
mikroskopischen Untersuchung zuvor entwässerten und
mit erwärmtem flüssigem Paraffin getränkten Gewebe
proben.
Kühlplatten dieser Art werden beispielsweise in medizinisch-
technischen Labors zum schnellen Abkühlen von entwässerten
und zur Stabilisierung mit auf etwa 60 bis 63 °C erwärmtem
flüssigen Paraffin getränkten Gewebeproben verwendet,
von denen nach der Erstarrung des Paraffins mit einem
Mikrotom Dünnschnitte für eine nachfolgende mikroskopische
Untersuchung angefertigt werden sollen. Die Gewebeproben
werden zur Beschleunigung der Erstarrung des Paraffins
auf solche im wesentlichen ebene Kühlplatten aufgesetzt.
Dabei zeigt sich, daß auf der Auflagefläche der Kühl
platten relativ schnell in der warmen Raumluft ent
haltener Wasserdampf kondensiert und zu Reif gefriert,
dessen Schichtdicke relativ schnell größer wird, weil
die jeweils abgekühlte und dadurch gegenüber der Raum
luft spezifisch schwerere Luft bereits bei geringen
Bewegungen der Raumluft seitlich von der Kühlplatte
abfließen und dann warme und feuchte Raumluft nach
strömen kann, aus der wiederum Wasserdampf kondensiert
und ausgefroren wird. Bei einer in dieser Weise bereiften
Kühlplatte ist aber - abhängig von der Dicke der Reif
schicht - der Wärmeübergang zur Probe deutlich ver
schlechtert, so daß sich die Dauer des Abkühlungsvorgangs
auf die für die Weiterbehandlung erforderliche Temperatur
ebenso wie der Energieaufwand erhöht. Außerdem besteht
auch die Gefahr des Festfrierens der Proben auf der
Reifschicht, so daß es beim Abheben der erstarrten
Probe im Aufsetzbereich zu Beschädigungen kommen kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
die bekannten für Laborzwecke bestimmten Kühlplatten
so weiterzubilden, daß ein Reifansatz auf der Auflage
fläche für das abzukühlende Gut aufgrund von aus der
Raumluft kondensierendem Wasser möglichst weitgehend
vermieden und so eine schnelle und wirksame Abkühlung
von Proben mit geringstem Energieeinsatz ermöglicht
wird.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß die Kondensation
von Wasserdampf ganz vermieden werden kann, wenn das
Abströmen der bereits abgekühlten trocknen und der
Zutritt wärmerer Raumluft zur Auflagefläche der Kälte
platte verhindert werden kann, wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vom Rand des Platten
abschnitts eine geschlossene Umfangswand relativ geringer
Höhe nach oben vorsteht, und daß die das Kältemittel
von der Kältemaschine zuführende Leitung in temperatur
tauschendem Kontakt mit der Umfangswand angeordnet ist.
Die niedrige Umfangswand verhindert das seitliche
Abließen der über dem Plattenabschnitt stehenden
abgekühlten trocknen Luft, so daß wärmere und feuchte
Raumluft - die spezifisch leichter als die über dem
Plattenabschnitt stehende Kaltluft ist nicht oder nur
in geringem Maße bei stärkeren Luftbewegungen im Raum
oder infolge von Luftbewegungen durch Einlegen oder
Entnehmen von Proben zutreten kann. Aber selbst dann
tritt die Raumluft hauptsächlich über den oberen
Randbereich der Umfangswandung zu und die in ihr ent
haltene Feuchte wird bereits am oberen Rand der Umfangs
wandung ausgefroren, während zur eigentlichen, von der
Oberseite des ebenen Plattenabschnitts gebildeten
Kühlfläche keine feuchte Luft mehr gelangt und Reif
bildung auf diesen Plattenabschnitt somit vermieden
wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die das Kühlmittel von der Kältemaschine zuführende
Leitung so an der Umfangswand angeordnet, daß sie
zunächst mit deren oberem freien Rand temperatur
tauschenden Kontakt hat, und die Leitung ist dann in
die unterhalb des oberen Randes befindlichen Bereiche der
Umfangswand und schließlich den den Boden bildenden
Plattenabschnitt weiter- und von diesem zur Kälte
maschine zurückgeführt, so daß der obere freie Rand
der Umfangswand also am stärksten abgekühlt wird.
Zweckmäßig ist der Plattenabschnitt mitsamt der Umfangs
wand versenkt in einem an der Oberseite offenen Gehäuse
bzw. Gehäuseabschnitt angeordnet, und der Zwischenraum
zwischen der Gehäusewandung und dem mit der Umfangswand
versehenen Plattenabschnitt ist wärmeisoliert. Energie
wird also im wesentlichen nur zur Abkühlung der inner
halb des von der Umfangswand umschlossenen Volumens
befindlichen Luft sowie der dort befindlichen Proben
oder anderem abzukühlendem Gut verbraucht.
Das Gehäuse kann in vorteilhafter Weiterbildung der
Erfindung an seiner Oberseite eine den Zwischenraum
zwischen den seitlichen Gehäusewänden und dem oberen
Rand der Umfangswand verschließende Abdeckung aufweisen,
welche den Rand der Umfangswand unter geringfügiger
Verkleinerung des von der Umfangswand umschlossenen
lichten Mündungsquerschnitts noch etwas überragt.
Die die Umfangswand etwas überragende innere Begrenzung
der - vorzugsweise aus kälteresistentem Kunststoff-
Plattenmaterial hergestellten - Abdeckung stellt
eine zusätzliche Sicherung gegen das Abströmen von
abgekühlter Luft und somit den Zutritt von feuchter
Raumluft dar.
Zur Überwachung und/oder Steuerung der Funktion der
Kälteplatte empfiehlt es sich, einen die Temperatur
des Plattenabschnitts und/oder der Umfangswand abtasten
den Temperaturfühler vorzusehen, der mit einem Temperatur
anzeigeinstrument und/oder einer Thermostat-Steuereinheit
für die Kältemaschine verbunden ist.
Zumindest die dem auf- bzw. einzulegenden abzukühlenden
Gut zugewandten Wandungsseiten des Plattenabschnitts
und der Umfangswand sind zweckmäßig aus Metall herge
stellt, und zwar vorzugsweise aus zum Zweck des Korrosions
schutzes verchromten Messingblech.
Um während der Behandlungsdauer des abzukühlenden Guts
ein Zutritt von feuchter Luft mit Sicherheit auszu
schließen, kann zusätzlich ein die von der Abdeckung
umschlossene lichte Einlegeöffnung für das abzukühlende
Gut verschließender - entweder lose auflegbarer oder
verschwenkbar auf der Abdeckung gehalterter - Deckel
vorgesehen sein.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine
erfindungsgemäße Kühlplatte; und
Fig. 2 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung
der Pfeile 2-2 in Fig. 1.
Die in der Zeichnung gezeigte, in ihrer Gesamtheit mit
10 bezeichnete erfindungsgemäße Kühlplatte weist ein
zweiteiliges Gehäuse mit einem relativ niedrigen und
flachen - in der Zeichnung links dargestellten Gehäuse
abschnitt 12 und einem anschließenden größeren Gehäuse
abschnitt 14 auf, in welchem die Bauteile eines im
dargestellten Fall als Kompressions-Kältemaschine
ausgebildeten elektrisch angetriebenen Kälteaggregats
in Übereinanderlage angeordnet sind. Am Boden des
Gehäuseabschnitts 14 ist der in üblicher Weise voll
ständig gekapselte Kompressor 16, über diesem in einer
leichten Schrägstellung der Kondensator 18 und über
diesem wiederum ein Ventilator 20 angeordnet, der über
eine Öffnung 22 in der dem Gehäuseabschnitt 12 abge
wandten Außenwandung des Gehäuseabschnitts 14 Raumluft
ins Gehäuseinnere und dabei auch durch den Kondensator
18 saugt und dann durch eine Öffnung 24 in der oberen
Deckwand des Gehäuseabschnitts 14 ausbläst. Die druck
seitig an den Kompressor 16 angeschlossene Kältemittel-
Leitung 26 ist zur höherliegenden Eintrittsseite des
Kondensators 18 geführt. Von der tiefergelegenen Seite
des Kondensators führt die das im Kondensator bereits
gekühlte Kältemittel enthaltende Leitung 28 in einen
Trockner 30 und eine diesem nachgeschaltete Kapillarrohr
schlange 32, welche eine Drosselstrecke bildet, d.h.
das in Kompressions-Kältemaschinen sonst verwendete
Drossel- bzw. Entspannungsventil ersetzt.
Im flachen Gehäuseabschnitt 12 ist ein im wesentlichen
ebener und im gezeigten Fall etwa quadratisch begrenzter
Plattenabschnitt 34 aus zum Zweck des Korrosionsschutzes
zweckmäßig oberflächenverchromtem Messingblech angeordnet,
von dessen Rand eine niedrige - ebenfalls aus verchromtem
Messingblech hergestellte - Umfangswand 36 nach oben
vorsteht. Der Plattenabschnitt 34 und die Umfangs
wand 36 bilden also insgesamt ein in der Draufsicht
quadratisches schalenförmiges Gefäß geringer
Höhe. Dieses Gefäß ist in den Gehäuseabschnitt 12
eingesetzt, wobei der Zwischenraum zwischen der Wandung
des Gehäuseabschnitts 12 und dem Gefäß durch eine
Ausschäumung 38 wärmeisoliert ist. Auf der der Isolierung
zugewandten Seite der Umfangswand 36 und des Platten
abschnitts 34 ist eine metallische Leitung in Form einer
Kühlschlange 40 aufgelötet, wobei diese Kühlschlange
zunächst um den freien Randbereich der Umfangswand 36
und dann nach mehrfacher spiralförmiger Umschlingung
der Umfangswand auf die Unterseite des Plattenabschnitts
34 geführt ist, über den sie in Windungen hin- und
hergeführt ist. Der zum oberen Rand der Umfangswand
36 geführte Zweig der Kühlschlange 40 ist der Drossel
strecke 32 nachgeschaltet, so daß also das vom
Kompressor 16 geförderte Kühlmittel sich nach dem Aus
tritt aus der Drosselstrecke 32 entspannen und abkühlen
kann. Das am Plattenabschnitt 34 ausmündende andere
Ende der Kühlschlange 40 ist dann über eine Niederdruck
leitung 42 mit der Niederdruck- oder Saugseite des
Kompressors 16 verbunden.
Die aus kälteresistentem Kunststoff-Plattenmaterial
bzw. Leisten hergestellte, den Zwischenraum zwischen
den Seitenwänden des Gehäuseabschnitts 12 und der Umfangs
wandung 36 abschließende obere Abdeckung 44 weist einen
das Einlegen des abzukühlenden Guts ermöglichenden
Ausschnitt 46 auf, dessen Breite und Höhe jedoch etwas
kleiner als die entsprechenden Abmessungen des Mündungs
bereichs der Umfangswand 36 sind, so daß die Abdeckung 44
die Umfangswand 36 also noch etwas radial einwärts
überragt.
Ein in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteter Deckel 48
kann zum Verschließen des Ausschnitts 46 auf die
Abdeckung 44 aufgelegt bzw. auch hochschwenkbar auf
ihr befestigt sein.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungs
gedankens Abwandlungen und Weiterbildungen des
beschriebenen Ausführungsbeispiels verwirklichbar
sind. So ist ersichtlich, daß zur Überwachung bzw.
Steuerung der Temperatur-Überwachungs- bzw. thermostat
gesteuerte Steuereinrichtungen vorgesehen sein können,
wobei dann auf der Unterseite des Plattenabschnitts 34
oder der Außenseite der Umfangswand 36 ein entsprechender
Temperaturfühler anzuordnen ist. Da diese Überwachungs
bzw. Temperatur-Steuerungseinrichtung an sich bekannt
sind, sind sie in der Zeichnung nicht dargestellt.
Claims (8)
1. Kühlplatte für Laborzwecke mit einem im wesentlichen
ebenen Plattenabschnitt, der durch ein Kühlmittel ab
kühlbar ist, welches im Kreislauf von einer Kältemaschine
zu und zu ihr zurückgeführt wird, insbesondere zur
Vorbehandlung von für die Anfertigung von Mikrotom
schnitten zum Zwecke der mikroskopischen Untersuchung
zuvor entwässerten und mit erwärmtem flüssigem
Paraffin getränkten Gewebeproben, dadurch gekenn
zeichnet, daß vom Rand des Plattenabschnitts (34) eine
geschlossene Umfangswand (36) relativ geringer Höhe
nach oben vorsteht, und daß die das Kältemittel von der
Kältemaschine (16, 18, 20, 30, 32) zuführende Leitung
in temperaturtauschendem Kontakt mit der Umfangswand
(36) angeordnet ist.
2. Kühlplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Kühlmittel von der Kältemaschine (16, 18,
20, 30, 32) zuführende Leitung so an der Umfangs
wand (36) angeordnet ist, daß sie zunächst mit deren
oberem freien Rand temperaturtauschenden Kontakt hat,
und daß die Leitung (Kühlschlange 40) dann in die
unterhalb des oberen Randes befindlichen Bereiche der
Umfangswand (36) und schließlich den den Boden
bildenden Plattenabschnitt (34) weiter- und von diesem
zur Kältemaschine zurückgeführt ist.
3. Kühlplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattenabschnitt (34) mitsamt der Umfangswand
(36) versenkt in einem an der Oberseite offenen
Gehäuse bzw. Gehäuseabschnitt (12) angeordnet ist,
und daß der Zwischenraum zwischen der Gehäusewandung
und dem mit der Umfangswand (36) versehenen Platten
abschnitt (34) wärmeisoliert (Isolierung 38) ist.
4. Kühlplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse bzw. der Gehäuse
abschnitt (12) an seiner Oberseite eine den Zwischen
raum zwischen den seitlichen Gehäusewänden und dem
oberen Rand der Umfangswand (36) verschließende Abdeckung
(44) aufweist, welche den Rand der Umfangswand (36)
unter geringfügiger Verkleinerung des von der Umfangs
wand (36) umschlossenen lichten Mündungsquerschnitts
noch etwas überragt.
5. Kühlplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (44) aus einem kälteresistenten
Kunststoff-Plattenmaterial hergestellt ist.
6. Kühlplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn
zeichnet durch einen die Temperatur des Plattenab
schnitts (34) und/oder der Umfangswand (36) abtastenden Temperatur
fühler, der mit einem Temperaturanzeigeinstrument
und/oder einer Thermostat-Steuereinheit für die Kälte
maschine verbunden ist.
7. Kühlplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die dem auf- bzw. einzu
legenden abzukühlenden Gut zugewandten Wandungsseiten
des Plattenabschnitts (34) und der Umfangswand (36)
aus Metall, vorzugsweise Messingblech, hergestellt sind.
8. Kühlplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch einen die von der Abdeckung (44)
umschlossene lichte Einlegeöffnung (46) für das
abzukühlende Gut verschließenden Deckel (48).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600668 DE3600668A1 (de) | 1986-01-13 | 1986-01-13 | Kuehlplatte fuer laborzwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600668 DE3600668A1 (de) | 1986-01-13 | 1986-01-13 | Kuehlplatte fuer laborzwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600668A1 true DE3600668A1 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6291711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600668 Withdrawn DE3600668A1 (de) | 1986-01-13 | 1986-01-13 | Kuehlplatte fuer laborzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600668A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20214646U1 (de) | 2002-09-21 | 2002-11-21 | MICROM International GmbH, 69190 Walldorf | Kryostat mit Betriebsmittelzufuhr zur Temperierungsvorrichtung eines Mikrotoms |
CN101865799A (zh) * | 2009-04-17 | 2010-10-20 | 莱卡生物系统努斯洛赫有限责任公司 | 冰冻切片机以及生产可用于显微镜的薄切片的方法 |
WO2011023164A1 (de) * | 2009-08-31 | 2011-03-03 | Pfm Medical Ag | Vorrichtung zum kühlen pathologischer/histologischer präparate |
CN112361688A (zh) * | 2020-10-11 | 2021-02-12 | 吴海娟 | 智能食品留样保存设备 |
-
1986
- 1986-01-13 DE DE19863600668 patent/DE3600668A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20214646U1 (de) | 2002-09-21 | 2002-11-21 | MICROM International GmbH, 69190 Walldorf | Kryostat mit Betriebsmittelzufuhr zur Temperierungsvorrichtung eines Mikrotoms |
CN101865799A (zh) * | 2009-04-17 | 2010-10-20 | 莱卡生物系统努斯洛赫有限责任公司 | 冰冻切片机以及生产可用于显微镜的薄切片的方法 |
WO2011023164A1 (de) * | 2009-08-31 | 2011-03-03 | Pfm Medical Ag | Vorrichtung zum kühlen pathologischer/histologischer präparate |
CN112361688A (zh) * | 2020-10-11 | 2021-02-12 | 吴海娟 | 智能食品留样保存设备 |
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Legal Events
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