DE854839C - Einrichtung an waermeisolierten Waenden u. dgl. - Google Patents

Einrichtung an waermeisolierten Waenden u. dgl.

Info

Publication number
DE854839C
DE854839C DEJ938A DEJ0000938A DE854839C DE 854839 C DE854839 C DE 854839C DE J938 A DEJ938 A DE J938A DE J0000938 A DEJ0000938 A DE J0000938A DE 854839 C DE854839 C DE 854839C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulation
air
heat
heat transfer
organs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ938A
Other languages
English (en)
Inventor
Erling Berner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MINIKAY Inc
Original Assignee
MINIKAY Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MINIKAY Inc filed Critical MINIKAY Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE854839C publication Critical patent/DE854839C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung an wärmeisolierten Wänden ,@. dgl. Die Erfindung betrifft Ventilationssysteme für wärmeisolierte Wände oder Decken und Fußböden, bei denen die Isolierung mit verhältnismäßig trokkener Luft in Berührung gebracht wird und diese Luft nach Aufnahme von Feuchtigkeit aus der Isolierung durch eine Leitung in eine kältere Atmosphäre entweicht, in der vorzugsweise eine Temperatur von o ° und darunter herrscht. Zu diesem Zweck ist vorgeschlagen worden, die Wand (was im folgenden Zusammenhang auch Decke oder Fußboden bedeuten kann) mit besonderen Ventilationskanälen oder -spalten zu versehen, so daß die Luft die Wand in vorbestimmten Bahnen durchströmt. Diese Luftzirkulation kann z. B. in einem Kühlraum so durchgeführt werden, daß die die Isolierung verlassende Luft veranlaßt wird, durch das Innere des Kühlraumes hindurchzugehen, wo sie gekühlt wird, oder sie kann auch von der Umgebung getrennt sein und somit außerhalb der Isolierung in einem Leitungssystem vor sich gehen, das einen Kondensator zum Abscheiden der aufgenommenen Feuchtigkeit enthält. Es ist von Bedeutung, daß die in die Isolierung eintretende Luft auf eine möglichst niedrige Temperatur gekühlt worden ist, damit sie in den Stand gesetzt wird, während des Durchgangs durch die Kanäle oder Spalten in die Isolierung eindiffundierende Feuchtigkeit wirksam zu entfernen. Wenn beispielsweise das Innere des Kühlraumes auf einer Temperatur unter o° C gehalten wird, muß somit die Ventilationsluft auf eine noch niedrigere Temperatur gekühlt werden, damit ihre Trocknungsf.ä.higkeit aufrechterhalten bleibt.
  • Nachdem die Luft die Kanäle in der Isolierung durchströmt hat, besitzt sie meistens einen Feuchtigkeitsgehalt, der sich der Sättigung nähert. Bei ihrem Durchgang durch die vorgenannte Leitung zur iKühlstelle erfährt die Luft eine gewisse Kühlung, weil sie sich zu einer kälteren Zone hinbewegt, und es .hat sich gezeigt, daß sich in vielen Fällen Feuchtigkeit in der Leitung selbst oder in deren Mündung niederschlägt, wo sie in Eisform übergeht. Dies hat eine ständig fortschreitende Verstopfung der Leitung zur Folge und hierdurch wird der Ventilationsverlauf gestört.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen, und dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Leitung, durch welche die Luft aus der wärmeren in eine kältere Zone. geführt wird, in wärmeleitender Verbindung mit einem Mittel oder einem Heizorgan steht, das der durch die Leitung hindurchgehenden Luft Wärme zuführt und dadurch eine Unterkühlung der Luft verhindert, die zum Niederschlag von Feuchtigkeit in der Leitung führen könnte. ,Das Wärmeübertragungsorgan erstreckt sich hierbei vorzugsweise von der Leitung bis zu einer Zone mit höherer Temperatur. Das Organ braucht nur so viel Wärme zuzuführen, daß die Luft nicht .bis zum Taupunkt hinab gekühlt wird, beeinflußt also die Wirtschaftlichkeit der Gesamtanlage nicht wesentlich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Hier zeigt Fig. i einen lotrechten Schnitt durch einen Kühlraum mit einem gemäß der Erfindung ausgeführten Ventilationssystem, Fig. 2 einen Teil der Fig. i in demselben Schnitt, aber in größerem iMaßstab, Fig.3 einen Schnitt längs der Linie.I'II-III in Fig. 2, Fig.4 ein aus zwei Teilen zusammengesetztes Stabelement in noch größerem Maßstab, Fig. 5 einen Schnitt :durch einen Teil eines anderen, mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung versehenen Kühlraumes, Fig. 6 einen Schnitt.durch einen Teil einer Kühlraumw.and gemäß einer weiteren Abänderung der Erfindung, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F ig. 6.
  • In Fig. i bezeichnet io eine Betonkonstruktion, innerhalb welcher ein Kühlraum errichtet ist. Dieser kann eine Vielzahl von Teilkühlräumen umfassen. hie Figür zeigt einen Kühlraum, der an den Wänden, der Decke und dem Fußboden mit einer Isolierung 12 ausgekleidet ist. Diese Isolierschichten können in beliebiger bekannter Weise ausgeführt sein; im vorliegenden Falle sind sie aus Platten porigen Werkstoffes, z. B. Kork, ausgeführt. In der Isolierung sind um alle Seiten des Raumes herum Spalten oder Kanäle 14 vorgesehen, z. B. mit Hilfe von Abstandhaltern zwischen zwei Plattenschichten. Diese Spalten stehen auf zwei verschiedenen Höhenlagen durch Leitungen oder Öffnungen 16, 18 mit dem Innern des Raumes in Verbindung. Hierbei sind die Spalten 14 vorteilhaft dem Innern des Kühlraumes näher gelegen als der ihn umschließenden Betonkonstruktion i o. Eine selbsttätige Umwälzung der Luft wird in den (Kanälen 14 durch einander beeinflussende Luftsäulen ungleichen spezifischen Gewichts hervorgerufen. Die Luft im Innern des Raumes ist kälter als die in den Kanälen,14, und der hieraus sich ergehende Antrieb erzeugt einen Luftstrom in der Richtung durch die Leitung i8, die Kanäle r4 und hinaus durch die Leitung 16. Die verhältnismäßig trockene Luft, die durch die Leitung 18 in die Isolierung eintritt, wird in dieser erwärmt und erhält hierdurch die Fähigkeit, in die Isolierung eindringende Feuchtigkeit aufzunehmen, die gleichfalls durch die Leitung v6 entweicht. Auch wird, wenn das Kanalsystem 14 nahe an das Innere des Kühlraumes heranverlegt ist, die Luft beim Durchgang durch die mehr oder weniger kurze Leitung n6 abgekühlt werden, und da diese Luft gesättigt oder nahezu gesättigt ist, hat diese Kühlung leicht zur' Folge, daß sich Eis in der Leitung absetzt.
  • Gemäß der Erfindung werden in der Leitung 16 Organe angebracht, die der in dieser befindlichen Luft Wärme in genügendem Ausmaß zuführen, um einen Feuchtigkeitsniederschlag zu verhindern. Diese Organe bestehen bei der Ausführungsform gemäß den Fig. i bis 4 aus ,Metallstäben 2o, die aus zwei in ihrer Längsrichtung verstellbaren Teilen 22, a4 zusammengesetzt sind, wobei die Verstellbarkeit zweckmäßig dadurch erzielt ist, daß die Teile zueinander passende Gewinde aufweisen. Die Stäbe 20 werden ein Stück in die Isolierung hineingeführt, zweckmäßig jedoch nicht bis zu der Betonkonstruktion io, weil diese auf der Innenseite höhere Temperatur hat als der Kühlraum. Die Stäbe leiten somit Wärrne von einer Zone mit höherer Temperatur zu der Leitung 16 und halten die Luft in dieser auf wenigstens annähernd unveränderter Temperatur. Die Ausführung mit den Stäben ist vorteilhaft teils deswegen, weil dasselbe Element für verschiedene Isolierungsstä@rken verwendbar ist und teils, weil die erforderliche Anzahl Stäbe empirisch erprobt werden kann, da es häufig schwer ist, von Fall zu Fall die erforderliche Wärmemenge berechnungsmäßig zu ermitteln.
  • Bei der nach Fig.5 ist eine Mehrschichtisolierung mit .abwechselnd ebenen und gewellten Schichten 2,6, 28, z. B. aus imprägniertem Papier, gezeigt. Hierbei kann man einerseits an der Außenhülle io Isolierplatten 30, 3@2 mit waagerechten oder senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Wellungen verwenden und andererseits am Kühlrauminnern gegenüber diesen Platten dünnere Platten 34, 36, die mit einer Putzschicht 38 verkleidet sind und deren Wellungen parallel zur Zeichnungsebene verlaufen. Die dünneren Platten 34, 36 bilden hierdurch gleichzeitig die Zirkulationskanäle in der Wand, die z. B. an den Ecken durch Sammelkanäle 40 miteinander verbunden sind.
  • Das Ventilationssystem ist gemäß Fig.5 geschlossen, indem die Leitungen r6, 18 mit Rohrleitungen verbunden sind, die einen Kondensator 42 enthalten, in dem die Zirkulationsluft zwecks Niederschlagung -der aus der Isolierung weggeführten Feuchtigkeit gekühlt wird. In der Öffnung v6' und gegebenenfalls auch in der zum Kondensator 42 führenden Rohrleitung 44, die aus isolierendem Material bestehen oder von einer Isolierung 46 umgebeit sein kann, sind Heizorgane 2o, die in die Isolierplatten 30 hineingesteckt sind und von diesen getragen werden, untergebracht. Auch in diesem Falle wird hierdurch einer Kondensierung vorgebeugt. ehe die \"entilationsluft den Kondensator 42 erreicht, und dieser Kondensator besitzt besondere Enteistingsorgane zum Entfernen des Eises.
  • 1-)'ei der _\usführungsform nach den Fig. 6 und ; schließlich hat das Wärmeübertragungsorgan die Forni eines geschlossenen Behälters 48, der eine Flüssigkeit enthält, die hei der im äußeren Teil der Isolierschicht 12 herrschenden verhältnismäßig höheren TenilKi-attir kocht und bei der niedrigeren Temperatur in der Leitung oder öffnung 16 kondensiert. Der Behälter .I8 kann eine abschüssige untere Begrenzungswand mit einer zentralen Rinne 5o für das "Zurückrinnen des kondensierten Mittels zum aulien gelegenen Teil des Behälters aufweisen.
  • Die 1?rtitidutig ist selbstverständlich nicht auf die gezeigten Ausführungsformen .begrenzt, sondern kann in vielen Beziehungen innerhalb des Rahmens de: ihr zugrunde liegenden Leitgedankens abgewandelt werden. So kann die Erfindung auch bei @`entilationssystemen Anwendung finden, die ein Gebläse zur Zirkulierung der Luft durch die Kanäle der Isolierung enthalten. Es ist denkbar, die durch die Austrittsöffnung der Isolierung entxveichende feuchte Luft mit trockener oder wärmerer Luft zu vermischen. Diese kann hierbei dem Innern des Kühlraumes entnommen werden und-dabei z. 13. in einer gesonderten Leitung erwärmt werden, die in einer verhältnismäßig warmen Zone der Isolierung verlegt ist und hinauf zur Leitung geht. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Grundgedanke derselbe, nämlich zu verhindern, daß die Zirkulationsluft infolge der Wärmeverluste, die sie während des Durchgangs durch die Leitung erfährt, unter den Taupunkt abkühlt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an wärmeisolierten Wänden u. dgl.. deren Isolierung mittels strömender Luft entfeuchtet wird. die nach Aufnahme von Feuchtigkeit durch eine Leitung in eine kältere Zone gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Leitung (16) in wärmeleitender Verbindung mit einem Mittel oder einem Heizorgan (20, 48) steht, das der durch die Leitung hindurchgehenden Luft so viel Wärme zuführt, daß eine zur Feuchtigkeitsabscheidung oder Eisbildung führende Abkühlung beim Luftaustritt verhindert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Wärmeübertragungsorgane (20, 48), welche Wärme vorzugsweise von der Isolierung an die in der Leitung (v6) strömende Luft vor oder hei deren Eintritt in die kältere Zone übertragen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsorgane mit ihren wärmeaufnehmenden Teilen ganz oder teilweise in die Isolierung eingebettet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsorgane von der Isolierung getragen werden.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeüüertragungsorgane aus einer Anzahl Stäben (20) aus wärmeleitendem Material, z. B. aus Metall, bestehen, die in die Isolierung durch Hineinschlagen oder Hineinstecken eingesetzt sind und frei in den von der strömenden Luft trocken zu haltenden Isolierhohlraum (14) hineinragen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeül>ertragungsorgane hinsichtlich ihrer Übertragungsoberfläche veränderlich sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das'Wärmeübertragungsorgan (2o) aus einem Nagelkörper (24) und einem darin in der Längsrichtung verschiebbaren Stift (22) besteht. B. Einrichtung nach Anspruch ,1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeübertragungsmittel eine Luftmenge ist, die von einem kälteren Ort kommend in einer wärmeren Zone erwärmt und dann der strömenden Luft bei gemischt wird, bevor oder während sie aus der Isolierung in die kältere Zone eintritt.
DEJ938A 1948-11-16 1949-11-16 Einrichtung an waermeisolierten Waenden u. dgl. Expired DE854839C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE854839X 1948-11-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE854839C true DE854839C (de) 1952-11-06

Family

ID=20362784

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ938A Expired DE854839C (de) 1948-11-16 1949-11-16 Einrichtung an waermeisolierten Waenden u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE854839C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006041389A1 (en) * 2004-10-13 2006-04-20 Strategiverket-Af Klintberg Damp protection arrangement and method of protecting a space against damp

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006041389A1 (en) * 2004-10-13 2006-04-20 Strategiverket-Af Klintberg Damp protection arrangement and method of protecting a space against damp

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3436757B1 (de) Klimatisierung durch mehrphasen-plattenwärmetauscher
DE2128331A1 (de) In einem fussboden, einer wand oder einer decke zu verlegender rohrstrang
DE4201595A1 (de) Raumkuehldecke
EP0800638A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kühlung eines raumes
DE615845C (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Verdampfen von Fluessigkeiten
DE3423561A1 (de) Vorrichtung zur lufttrocknung
DE854839C (de) Einrichtung an waermeisolierten Waenden u. dgl.
EP0281631B1 (de) Anlage für indirekte verdunstungskühlung der luft in einem objekt
DE4423851A1 (de) Luftentfeuchter für schwer belüftbare oder nicht beheizbare Innenräume
DE871160C (de) Entfeuchtungsvorrichtung fuer Kuehlraumwaende
DE3206348A1 (de) Trockenkammer fuer holz
DE2205775C3 (de) Vorrichtung mit einem Gegenstromwärmeaustauscher
DE962870C (de) Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von feuchtem Gut, insbesondere von Tabak- oder Teeblaettern
DE2556630A1 (de) Stallbelueftungsaggregat
DE857504C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ventilieren von Kuehlraumwandungen
DE1009203B (de) Luftentfeuchter bzw. Klein-Klimageraet
DE594364C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung der Raumluft, insbesondere in Kuehlraeumen
DE854840C (de) Verfahren zum Austrocknen von feuchtgewordenen Isolierungen, insbesondere Kuehlraum-Isolierungen
DE816552C (de) Niederdruckdampfheizung fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE1060118B (de) Decken- oder Wandheiz- oder -kuehlanlage
DE1048690B (de)
DE2110781A1 (de) Vorrichtung zum Heizen oder Kuehlen von Raeumen
DE2222691A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfeuchten von tierstaellen
DE569202C (de) Kanaltrockner
DE713564C (de) Vorrichtung zum Entfeuchten von Luft oder Gasen