DE569202C - Kanaltrockner - Google Patents

Kanaltrockner

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DE569202C
DE569202C DE1930569202D DE569202DD DE569202C DE 569202 C DE569202 C DE 569202C DE 1930569202 D DE1930569202 D DE 1930569202D DE 569202D D DE569202D D DE 569202DD DE 569202 C DE569202 C DE 569202C
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heat
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heat pipes
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dryer
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DE1930569202D
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Svenska Flaktfabriken AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Kanaltrockner Es sind bereits Trockenvorrichtungen bekannt, in denen die von einer Anzahl von Ventilatoren bewegte Trockenluft in Ebenen kreist, welche ungefähr senkrecht zur Förderrichtung des Gutes liegen. Weiterhin ist es auch bekannt, den Wärmeinhalt der abziehenden Feuchtluft dadurch zurückzugewinnen, daß man sie durch innerhalb der Trockenvorrichtung vorgesehene Wärmerohre hindurchfährt, welche an einem Ende mit dem wärmeren Teil der Trockenvorrichtung und an dem anderen Ende mit der Außenluft in Verbindung stehen. Die Wärmerohre erstrecken sich also in der Längsrichtung des Trockenkanals und werden von der bereits erwähnten, in der Ouerrichtung umlaufenden Trockenluft umspült. Bei einer solchen Anordnung kann die feuchte Abluft so wirksam gekühlt werden, daß sich ein Teil des in der Luft enthaltenen Dampfes in den Wärmerohren niederschlägt. Je tiefer man die feuchte Luft abkühlen kann, desto besser ist die Wärmewirtschaft. Um eine größere Kühlung zu erzielen, muß die Temperatur in dem kälteren Teil der Trockenvorrichtung noch mehr gesenkt werden. Dies führt immer dazu, daß die Verdunstungsintensität in diesem Teil der Trockenvorrichtung verringert wird. Hierdurch wiederum wird eine Vergrößerung der Trockenvorrichtung bedingt. Eine wirksame Ausnutzung der Abwärme durch Abkühlung der feuchten Luft in den Wärmeroteren in der Trockenvorrichtung ist also mit erheblichen Anlagekosten verbunden.
  • Es ist auch bekannt, bei Trockenvorrichtungen verschiedener Art eine einfache Anordnung zur Wiedergewinnung der Wärme zu verwenden, bei welcher die austretende feuchte Luft auf ihrem Weg durch eine Wärmeaustauschvorrichtung ihre Wärme an die in den Trockner eintretende Frischluft abgibt. Hierbei ist jedoch die Wiedergewinnung der Wärme sehr beschränkt, insbesondere bei solchen Trockenvorrichtungen, die mit höherer Temperatur arbeiten. Wenn nämlich die aus der Trockenvorrichtung austretende Luft verhältnismäßig warm ist, so kann sie große '.Mengen Wasserdampf mit sich führen, und das Verhältnis der Luftmenge zu der Dampfmenge wird dann geringer sein. Andererseits soll dieselbe Luftmenge, welche die Trockenvorrichtung verläßt, auch in Form von Frischluft wieder zugeführt werden. Da diese Luftmenge, wie bereits erwähnt, verhältnismäßig gering ist, so ist auch die der Trockenvorrichtung auf diese Weise wieder zugeführte Wärmemenge nur von geringer Bedeutung.
  • Die Anwendung der erwähnten Verfahren zur Wiedergewinnung der Wärme ist daher nur eine beschränkte.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kombination der oben beschriebenen bekannten Einrichtungen zwecks restloser Wiedergewinnung der aufgewendeten Wärmemengen. Wenn man die feuchte Luft sowohl durch innerhalb der Trockenvorrichtung gelegene Wärmerohre als auch durch einen außerhalb der Trockenvorrichtung angebrachten Wärmeaustauschkörper hindurchgehen läßt, so wird hierdurch'eine neue Wirkung von technischer Bedeutung herbeigeführt. Hat man die Trockenvorrichtung bereits bis zu einem Grade verlängert, bei dem eine weitere Verlängerung unwirtschaftlich sein würde, so kann man bei Anwendung dieser Kombination die Wärmewirtschaft noch weiter verbessern und dieLeistung derTrockenvorrichtung steigern. Die Temperatur in dem kälteren Teil der Trockenvorrichtung braucht zur Erzielung einer guten Wärmewirtschaft nicht so weit herabgesetzt zu werden, daß der Grad der Trocknung zu sehr abnimmt. Ferner kann die letzte Abkühlung der feuchten Luft besser und billiger durch die eintretende Frischluft erfolgen, da diese immer eine tiefere Temperatur als die Zirkulationsluft in dem kälteren Teil derTrockenvorrichtung aufweist.
  • Bei der Kombination der oben erläuterten bekannten Verfahren zur Wiedergewinnung der Wärme können im Rahmen der Erfindung verschiedene Abänderungen vorgenommen werden, z. B. kann der außerhalb der Trockenvorrichtung angebrachte Wärmeaustauschkörper in der obenerwähnten Weise mit dem Austrittsende der in dem Trockenkanal befindlichen Wärmerohre verbunden werden, so daß die feuchte Luft, die aus der Trockenvorrichtung kommt, zuerst durch die Wärmerohre der Trockenvorrichtung und dann durch den Wärmeaustauschkörper geht.
  • Aus verschiedenen Gründen kann es auch zweckmäßig sein, die aus der Trockenvorrichtung kommende feuchte Luft zuerst durch einen außerhalb -der Trockenvorrichtung gelegenen Wärmeaustauschkörper und dann durch ein in dem Trockenkanal angeordnetes Wärmerohr zu führen. Bei einer solchen Anordnung wird der Vorteil erzielt, daß der Temperaturunterschied zwischen den beiden Stoffen, die miteinander in Wechselwirkung treten sollen, groß und damit die erforderliche Wärmefläche gering wird. Dies hat um so größere Bedeutung, als die Wärmeübergangskoeffizienten zu Anfang, bevor Kondensation in den Feuchtluftkanälen eintritt, verhältnismäßig niedrig sind. Es ist also notwendig, die austretende Luft schnell und auf billige Weise bis zum Sättigungspunkt abzukühlen, und dies geschieht am zweckmäßigsten durch Abkühlung mit Fischluft. Wenn die Luft gesättigt ist, so wird sie In die Wärmerohre in der Trockenvorrichtung eingeführt, in denen eine weitere Abkühlung erfolgt.'-Hierbei ist der W ärmeübergangskoeffizient zwischen Feuchtluft und Metallwand der Wärmerohre sehr groß, und die Wärmefläche wird hierdurch verhältnismäßig gering. Es ist nur nötig, die Außenfläche der Wärmerohre durch Rippen o. dgl. zu vergrößern, um dadurch die Wirkung der an der Außenseite herrschenden schlechteren `Värmeübergangsverhältnisse auszugleichen.
  • Eine weitere vorteilhafte Abänderung besteht in der Kombination von zwei außerhalb der Trockenvorrichtung befindlichen Wärmeaustauschkörpern und innerhalb der Trockenvorrichtung angebrachten Wärmerohren. Hierbei wird die Feuchtluft aus dem wärmsten Teil der Trockenvorrichtung zuerst durch einen außerhalb der Trockenvorrichtung angeordneten Wärmeaustauschkörper, dann durch die innerhalb der Trockenvorrichtung angeordneten Wärmerohre und schließlich durch einen weiteren, außerhalb der Trockenvorrichtung angeordneten Wärmeaustauschkörper geführt. Die Frischluft kann dabei die außerhalb derTrockenvorrichtung angeordneten Körper in Reihen durchlaufen, und zwar zweckmäßig so, daß sie zuerst durch den am Austrittsende der Wärmerohre befindlichen Körper und dann durch denjenigen am Eintrittsende hindurchgeht. Die so angewärmte Frischluft kann der Trockenvorrichtung an einer oder mehreren Stellen zugeführt werden, z. B. an demjenigen Teil der Trockenvorrichtung, der um das Austrittsende der Wärmerohre liegt. Die Frischluft kann auch in zwei verschiedenen Strömen durch je einen Wärmeaustauschkörper geleitet und dann in geeigneter Weise der Trockenvorrichtung zugeführt werden.
  • An Hand der Zeichnung werden drei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung erläutert, und zwar zeigt Abb. z einen senkrechten Längsschnitt nach Linie 1-I der Abb. 2, Abb.2 einen waagerechten Schnitt nach Linie II-II der Abb. r, .
  • Abb.3 einen senkrechten Querschnitt nach Linie III-III der Abb. 2 der einen Ausführungsform, Abb.4 einen senkrechten Längsschnitt nach Linie IV-IV der Abb. 5, Abb.5 einen waagerechten Schnitt nach Linie V-V der Abb. q., Abb. 6 einen senkrechten Querschnitt nach Linie VI-VI der Abb. 5 der zweiten Ausführungsform, Abb. 7 einen senkrechten Längsschnitt nach Linie VII-VII der Abb. 8, Abb.8 einen waagerechten Schnitt nach Linie VIII-VIII der Abb. 7 und Abb. g einen senkrechten Schnitt nach Linie IX-IX der Abb. 8 der dritten Ausführungsform. In allen drei Ausführungsformen lagert das Trockengut auf Wagen in den Trockenkanälen r und 2. Die Zirkulationsluft wird durch Heizbatterien 3 erwärmt. Die Wärmerohre 3x sind an den wärmsten Teil 34 der Anlage angeschlossen. Ventilatorräder 5 sind in den Ventilatorgehäusen 4 auf einer Welle 6 mit dem Antriebsmotor 7 angeordnet. Durch einen Ventilator io wird die Feuchtluft aus dem Trockenraum angesaugt. Dieser steht durch Leitungen 1i, 12 mit dem Trockenraum und durch eine Leitung 13 mit der Außenluft in Verbindung. Die Ventilationsluft tritt durch weiter unten beschriebene Einlässe ein.
  • Der beschriebene Teil der Anlage arbeitet folgendermaßen Sind der -Motor und die Ventilatoren in Betrieb, so wird die Luft in dem dargestellten Beispiel von den Umschaltklappen 8, 9 durch die Räume 16 nach dem Trockenkanal 2 getrieben. Hat die Luft das Trockengut dieses Kanals durchströmt, so streicht sie an den Heizbatterien 3 vorbei zu dem Trockenkanal i, durchströmt das Trockengut dieses Kanals und kehrt durch die Räume 17 zu dem Ventilatorgehäuse q. zurück.
  • Setzt man die Zirkulation auf diese Weise fort, so wirkt auf das Trockengut des Kanals i Luft von größerer Trockenfähigkeit ein als auf das Gut des Kanals 2. Nach bestimmter Betriebsdauer dreht man die Klappen 8, 9 um 18o'. Der Luftstrom ändert dann seine Richtung durch die Trockenräume. Hierdurch steht nun das Trockengut des Kanals 2 unter der Einwirkung von Luft größerer Trockenfähigkeit als das Gut des Kanals i. Schaltet man die Klappen innerhalb gleicher Zeitzwischenräume um, so wird das Trockengut des Kanals i ebenso schnell trocknen wie dasjenige des Kanals 2 und umgekehrt.
  • Bei diesen Ausführungsbeispielen sind die Wärmeaustauschkörper 22 in der folgenden Weise angeordnet: Gemäß Abb. i bis 3 befindet sich der Körper so an dem Austrittsende 35 der Wärmerohre 3Y des Trockenkanals, daß die Feuchtluft auf ihrem Wege von der Leitung ii zu der Leitung 13 durch den Austauschkörper hindurchgeht. Die durch den Körper hindurchgehende Frischluft gelangt dann durch einen regelbaren Einlaß 23 in die Trockenvorrichtung.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 4. bis 6 ist der Wärmeaustauschkörper 22 an das Eintrittsende 36 für die in dem Trockenkanal angebrachten Wärmerohre 3'" angeschlossen. Er steht durch eine Rohrleitung 24 mit der Feuchtluftleitung und durch eine zweite Rohrleitung 25 mit den Wärmerohren in Verbindung. Die Frischluftkanäle des Körpers 22 sind an dem `einen Ende durch eine Leitung 26 mit der Außenluft und an dem anderen Ende durch Leitungen 27 mit Einlässen 28 für die Frischluft verbunden. Die Einlässe 28 befinden sich also in der Nähe des Austrittsendes für die Wärmerohre 3`.
  • Bei der dritten Ausführungsform gemäß Abb. 7 bis 9 ist ein Körper 22 an das Eintrittsende 36 für die Wärmerohre 3' und ein ähnlicher an das Austrittsende 35 für diese Rohre angeschlossen, so daß die aus dem Trockner kommende Feuchtluft, die durch den Kanal 12 geht, zuerst durch den einen Wärmeaustauschkörper 22, dann durch die Wärmerohre 3x und schließlich durch den zweiten Wärmeaustauschkörper 22 gelangt. Die Frischluftkanäle des am Ende 35 der Wärmerohre angebrachten Körpers,-,2 sind durch einen Einlaß bei 22x mit der Außenluft und durch eine Leitung 30 mit den Frischluftkanälen des zweiten Körpers 22 verbunden. Diese Frischluftkanäle, die einen besonderen Einlaß für die Frischluft bei 26 haben, stehen ihrerseits mit demjenigen Teil der Trockenvorrichtung, der sich in der Nähe des Austrittsendes 35 der Wärmerohre 3x befindet, durch Leitungen 31 in Verbindung.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß jeder der Frischluftkanäle des Wärmeaustauschkörpers für sich einerseits mit der Außenluft und andererseits mit der Trockenvorrichtung in Verbindung stehen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kanaltrockner mit Luftumwälzung quer zur Förderrichtung des Gutes und eingebauter, an den Kanalwendungen entlang verlaufenden Wärmerohren, welche einerseits mit dem wärmsten Teile des Trockners und andererseits mit der Außenluft in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmerohre mit einem oder mehreren an und für sich bekannten, unabhängig von dem Kauale angebrachten, zur Erwärmung der Frischluft vor ihrem Eintritt in den Kanal dienenden W ärmeaustauschkörpern (22) derart kombiniert sind, daß die abziehende erhitzte Feuchtluft durch die in dem Trockner angebrachten Wärmerohre und durch die Austauschkörper in einer beliebigen Reihenfolge hindurchgeht und dann fortgeleitet wird.
  2. 2. Kanaltrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauschkörper (22) an das Austrittsende (35) für die in dem Trockenkanal angebrachten Wärmerohre (3x) angeschlossen ist, so daß die von der Trockenvorrichtung kommende Feuchtluft zuerst die Wärmerohre in der Trockenvorrichtung und dann den Wärmeaustauschkörper durchströmt.
  3. 3. Kanaltrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauschkörper (22) an das Eintrittsende (36) für die im Trockenkanal angebrachten Wärmerohre angeschlossen ist, so daß die von der Trockenvorrichtung kommende Feuchtluft zuerst den Wärmeaustauschkörper und dann die Wärmerohre in der Trockenvorrichtung durchströmt. q...
  4. Kanaltrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeaustauschkörper (a2) an das Eintrittsende (36) für die in dem Trockenkanal angebrachten Wärmerohre und ein zweites .an das Austrittsende (35) für dieselben Wärmerohre angeschlossen ist, so daß die von der Trockenvorrichtung kommende Feuchtluft zuerst durch den einen Wärmeaustauschkörper (22), dann durch die Wärmerohre (3x) in der Trockenvorrichtung und schließlich durch den zweiten Wärmeaustauschkörper hindurchgeht.
  5. 5. In einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 die Anordnung, daß die Frischluftkanäle des Wärmeaustauschkörpers (22) an ihrem einen Ende mit der Außenluft und an dem anderen mit demjenigen Teil der Trockenvorrichtung in Verbindung stehen, der sich in der Nähe des Austrittsendes (35) für die in der Trockenvorrichtung angebrachten Wärmerohre befindet.
  6. 6. In einer Vorrichtung nach Anspruch 4. die Anordnung, daß die Frischluftkanäle des Wärmeaustauschkörpers (22) so miteinander kombiniert sind, daß die Frischluftkanäle des am Austrittsende (35) der Wärmerohre angebrachten Körpers teils mit der Außenluft, teils mit den Frischluftkanälen des zweiten Wärmeaustauschkörpers (22) und die Frischluftkanäle des zweiten Körpers mit demjenigen Teil der Trockenvorrichtung in Verbindung stehen, der sich in der Nähe des Austrittsendes (35) für die in der Trockenvorrichtung angebrachten Wärmerohre (3 x) befindet.
  7. 7. In einer Vorrichtung nach Anspruch :1 die Anordnung, daß die Frischluftkanäle des Wärmeaustauschkörpers (22) je für sich einerseits mit der Außenluft, andererseits mit der Trockenvorrichtung in Verbindung sind.
DE1930569202D 1929-05-07 1930-05-06 Kanaltrockner Expired DE569202C (de)

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