DE1060118B - Decken- oder Wandheiz- oder -kuehlanlage - Google Patents

Decken- oder Wandheiz- oder -kuehlanlage

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DE1060118B
DE1060118B DEP11876A DEP0011876A DE1060118B DE 1060118 B DE1060118 B DE 1060118B DE P11876 A DEP11876 A DE P11876A DE P0011876 A DEP0011876 A DE P0011876A DE 1060118 B DE1060118 B DE 1060118B
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Germany
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ceiling
wall
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DEP11876A
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Inventor
Juerg Pfister
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Decken- oder Wandheiz- oder -kühlanlage Die Erfindung betrifft eine Decken- oder Wandheiz-oder -kühlanlage mit vor dem tragenden Bauteil nach dem zu beeinflussenden Raum hin angeordneten, aus Platten bestehenden Decken- oder Wandflächen, die über federnde Metallamellen mit den in dem Zwischenraum zwischen tragendem Bauteil und Unterdecke oder Vorwand verlaufenden Verteilerrohren für das Heiz- oder Kühlmittel wärme- oder kälteleitend verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Heiz- oder Kühlanlage zu vervollkommnen und zu einer besseren Schalldämmung des Raumes auszunutzen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale gekennzeichnet a) Die Unterdecke oder Vorwand besteht aus einzelnen, mit Abstand an dem tragenden Bauteil befestigten Gipsplatten, die mit gleichmäßig über ihre Flächen verteilten Luftdurchtrittöffnungen versehen sind; b) die Verteilerrohre liegen in etwa halbkreisförmigen Rinnen der Metallamellen und stützen sich dadurch auf die Gipsplatten ab; c) der Zwischenraum zwischen tragendem Bauteil und Unterdecke oder Vorwand ist mit einer luftdurchlässigen, wärmedämmenden, die Verteilerrohre und die Metallamellen umgebenden Masse angefüllt: d) seitlich am Zwischenraum zwischen tragendem Bauteil und Unterdecke oder Vorwand ist wenigstens eine Eintrittöffnung für dem zu beeinflussenden Raum zuzuführende Luft vorgesehen.
  • Durch eine Vereinigung dieser Merkmale wird neben einer günstigen Wärmedämmung eine vorteilhafte Schallschluckwirkung erzielt. Außerdem ist zugleich eine gründliche Reinigung der in den zu beeinflussenden Raum hineingeleiteten angewärmten oder gekühlten Luft gegeben. Eine kurze Anheizzeit ist gewährleistet, auch wenn als Heizmittel z. B. Warmwasser mit einer Vorlauftemperatur von etwa 80 bis 90° C verwendet wird.
  • Ausgestaltungen der Erfindung betreffen bauliche Einzelheiten der zur Heiz- oder Kühlanlage gehörenden Teile.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. l eine erfindungsgemäße Heiz- oder Kühlanlage in einem senkrechten Querschnitt und Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 geringfügig abgewandelte Anlage in einem gleichen senkrechten Querschnitt.
  • In Fig. 1 ist 20 eine tragende Massivdecke eines zu heizenden -öder zu kühlenden Raumes 21. An Stelle einer Massivdecke kann irgendeine andere tragende Decke vorgesehen sein. Eine Unterdecke 23 ist derart mit Abstand unter der tragenden Decke 20 angeordnet, daß ein zusammenhängender Zwischenraum 24 geschaffen ist. Die Unterdecke 23 ist aus einzelnen, mit Abstand an dem tragenden Bauteil befestigten, z. B. an diesem angehängten, Gipsplatten hergestellt. Zu diesem Zwecke können beispielsweise Drahtgehänge 25 vorhanden sein, von denen in Fig. 1 nur eines gezeigt ist. Diese Drahtgehänge sind in Drahtschleifen 26 und 27 verankert, die in die tragende Decke 20 und die Unterdecke 23 eingegossen sind. Die Unterseite der Unterdecke bildet eine Wärmetauschfläche nach dem zu beeinflussenden Raum -hin.
  • Im Zwischenraum 24 befinden sich Heiz- oder Kühlrohre als Verteilerrohre 28. Zum Heizen können auch elektrische Heizkörper angesetzt werden. Jedes Verteilerrohr 28 ist mittels mehrerer Metallamellen 29 auf der Oberseite der Unterdecke 23 abgestützt. Diese Lamellen haben einen etwa halbzylindrisch gebogenen Mittelteil 29 a, der das betreffende Verteilerrohr über mehr als die Hälfte seines Umfanges von unten umschließt. An den Mittelteil 29a schließen zwei schräg verlaufende Teile 29b an, die in waagerechte Enden 29c übergehen, die auf der Oberseite der Unterdecke 23 aufliegen, während die schräg verlaufenden Teile das Verteilerrohr so abstützen, daß es sich in einigem Abstand über der Unterdecke befindet.
  • In den Zwischenraum 24 mündet eine Luf'teintrittöffnüng 31 ein, die in eine Seitenwand des Raumes 21 eingearbeitet ist und die Form eines zur Decke gleichlaufenden Längsschlitzes hat. Diese Öffnung steht mit einem nicht dargestellten Gebläse in Verbindung. Die Unterdecke 23 ist mit mehreren regelmäßig verteilten Iffnungen 32 versehen, welche den Austritt von Luft aus dem Zwischenraum 24 in den zu beeinflussenden Zaum 21 ermöglichen.
  • In den Zwischenraum 24 ist ferner eine wärmelammende, die Verteilerrohre 28 und die Metallamellen 29 umgebende Masse 33 eingebracht, die lerärt porös ist, daß die durch die Öffnung 31 einge-)lasene Luft hindurchtreten kann. Die luftdurchässige Masse 33 wirkt hierbei als Luftfilter und zu-;leich schallschluckend gegen Raum- und Trittschall.
  • Zwischen jedem Verteilerrohr 28 und den schrägen feilen 29 b der Metallamellen einerseits und der interdecke 23 anderseits ist - durch die Poren der Torösen klasse 33 hindurch - eine isolierende Luftschicht 30 vorhanden, deren Stärke mit der Entferiung vom Verteilerrohr 28 in waagerechter Richtung abnimmt. Dadurch ergibt sich unter den Rohren eine innähernd gleichmäßige Wärme- oder Kälteabgabe an die Unterdecke 23. Sowohl die Metallamellen als auch die Luftschichten 30 unter den Verteilerrohren dienen :ur Übertragung der Wärme oder Kälte vom Verieilerrohr zur Unterdecke, bilden aber Zonen unter-;chiedlicher Wärmeleitfähigkeit. Die vom Verteilerrohr ausgehende Wärme oder Kälte hat zuerst die ).esser leitenden Metallamellen und nachher zum Teil die Luftschicht 30 zu durchströmen, wobei die Metalllamellen zum Verteilen der Wärme oder Kälte über die gesamte Oberseite der Unterdecke 23 dienen @:önnen. Die Abstände der einzelnen Metallamellen, die am gleichen Verteilerrohr angebracht sind, werden derart bemessen, daß zwischen ihnen in der Unterdecke kein. unerwünscht großes Wärmegefälle auftreten kann.
  • Mittels der beschriebenen Einrichtung wird der Raum 21 wie folgt beheizt: Durch die Verteilerrohre 28 strömt ein Wärmeträger, beispielsweise Wasser oder Dampf, der seine Wärme an die Wand der Verteilerrohre abgibt. Von hier wird die Wärme durch die Metallamellen 29 und teils durch die Luftschicht 30 der Unterdecke 23 zugeleitet, von deren Unterseite die .Wärme teils durch Strahlung, teils durch Konvektion und teils durch Wärmeleitung in den zu beeinflussenden Raum 21 gelangt. Mit Hilfe des erwähnten Gebläses läßt man Luft durch die seitlichen Öffnungen 31 in den Zwischenraum 24 zwischen tragender und Unterdecke einströmen. Diese Luft entweicht durch die Austrittöffnungen 32 in den Raum 21. Ein beträchtlicher Teil dieser Luft wird jedoch vor dem Verlassen des Zwischenraumes 24 durch die Verteilerrohre 28 und die Metallamellen 29 erwärmt, wenn sie an Oberflächen dieser Teile entlangstreicht. Auf diese Weise wird zusätzlich Wärme in den Raum 21 hineingetragen, in dem gleichzeitig eine dauernde Lufterneuerung stattfindet.
  • Man wird die Luftzufuhr nur so stark wählen, daß sie den natürlichen Luftabzug durch Türen und Fenster des zu heizenden Raumes etwa ausgleicht. Durch diese Luftzufuhr ist es ferner möglich, auch die nach oben wirkende Strahlungs- und Konvektionswärme der Metallamellen 29 und Verteilerrohre 28, die bisher großenteils verlorenging, für die Heizung des Raumes 21 nutzbar zu machen.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Heiz- und Kühlanlage unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß unterhalb der tragenden Decke in bekannter Weise eine Wärmedämmschicht 22 angeordnet ist. Ein weiterer Unterschied liegt darin, daß in die Luftaustrittöffnungen 32 der Unterdecke ein poröser und somit luftdurchlässiger Stoff 34 eingebracht. ist, der ebenfalls schallschluckend und als Luftfilter wirkt. Vorzugsweise kann die Wärmedämmschicht 22 aus schallschluckendem Baustoff bestehen, der wärmedämmend wirkt. An Stelle einer Lufteintrittöffnung 31 ist nach Figg. 2 ,ein bis in die Nähe der Verteilerrohre 28 in den Zwischenraum 24 hineinragendes Rohr 35 vorgesehen, das mehrere in Abständen voneinander verteilte Luftaustrittöffnungen 36 aufweist. Mit Hilfe eines solchen Rohres läßt sich die eingeblasene Luft gleichmäßiger über den ganzen Zwischenraum zwischen tragendem Bauteil und Unterdecke verteilen. Selbstverständlich kann die Anlage auch nur mit einer Eintrittöffnung 31 wie bei dem ersten Beispiel betrieben werden. Ferner ist es möglich, die Anlage nach Fig. 1 mit einem Luftverteilerrohr 35 nach Fig. 2 zu versehen.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen kann die Unterdecke 23 aus schallschluckendem Baustoff bestehen, der jedoch wärmeleitend sein sollte, um die Übertragung der Wärme oder Kälte nicht übermäßig zu behindern.
  • Die Erfindung ist nicht an die Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. So braucht z. B. die Befestigung der Unterdecke 23 und der Wärme- oder Kälteverteilerrohre 28 nicht genau entsprechend Fig. 1 ausgebildet zu sein. Statt der Drahtgehänge 25 könnten z. B. senkrechte Bolzen vorgesehen sein, die zum Anschrauben der Unterdecke von unten aus dienen. In der Unterdecke könnten auch Metallwinkeistücke eingegossen sein, mittels der der Deckenteil an einem Drahtgehänge gemäß Fig. 1 angehängt wird. Die senkrechten Bolzen könnten entweder als in den tragenden Bauteil eingemauerte Stehbolzen oder als Kopfschrauben ausgebildet sein, welche von unten her in eine in diesem Bauteil eingelassene Gewindehülse eingeschraubt werden und über eine auf ihren Kopf aufgelegte Unterlagscheibe zugleich zum Tragen der Unterdecke dienen.
  • Obgleich in den Ausführungsbeispielen nur von einer Deckenheu- und -kühlanlage die Rede ist, kann die Anlage auch als eine Wandheiz- oder -kühlanlage ausgebildet sein, wobei an die Stelle der beschriebenen Unterdecke ein entsprechender innerer Wandteil, eine Vorwand, tritt, wie es im Anspruch heißt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Decken- oder Wandheiz- oder -kühlanlage mit vor dem tragenden Bauteil nach dem zu beeinflussenden Raum hin angeordneten, aus Platten bestehenden Decken- oder Wandflächen, die über federnde Metallamellen mit den in dem Zwischenraum zwischen tragendem Bauteil und Unterdecke oder Vorwand verlaufenden Verteilerrohren für das Heiz- oder Kühlmittel wärme- oder kälteleitend verbunden sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Die Unterdecke oder Vorwand besteht aus einzelnen, mit Abstand an dem tragenden Bauteil befestigten Gipsplatten (23), die mit gleichmäßig über ihre Flächen verteilten Luftdurchtrittöffnungen (32) versehen sind; b) die Verteilerrohre (28) liegen in etwa halbkreisförmigen Rinnen der Metallamellen (29) und stützen sich dadurch auf die Gipsplatten ab: c) der Zwischenraum zwischen tragendem Bauteil und Unterdecke oder Vorwand ist mit einer luftdurchlässigen, wärmedämmenden, die Verteilerrohre und die Metallamellen umgebenden Masse (33) angefüllt; d) seitlich am Zwischenraum zwischen tragendem Bauteil und Unterdecke oder Vorwand ist wenigstens eine Eintrittöffnung (31) für dem zu beeinflussenden Raum zuzuführende Luft vorgesehen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die in den Zwischenraum zwischen tragendem Bauteil und Unterdecke oder Vorwand zuzuführende Luft wenigstens ein bis etwa in die Nähe der Verteilerrohre (28) ragendes Rohr (35) vorgesehen ist (Fig.2).
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieLuftdurchtrittöffnungen (32) in den die Unterdecke oder Vorwand bildenden Gipsplatten teilweise mit porösem, schallschluckendem Stoff (34) gefüllt sind (Fig. 2).
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallamellen (29) von der Unterdecke oder Vorwand her auf die Verteilerrohre (28) aufgedrückt werden, auf denen sie durch an sich bekannte, federnde Klemmwirkung festlegbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 594632, 893 855; schweizerische Patentschriften Nr. 253 630, 262 731, 287 802; französische Patentschrift Nr. 992 469; Zeitschrift »Allgemeine Wärmetechnik«, 1952, S. 139, Aufsatz »Sennhauser«.
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