DE3926927C2 - - Google Patents
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- DE3926927C2 DE3926927C2 DE3926927A DE3926927A DE3926927C2 DE 3926927 C2 DE3926927 C2 DE 3926927C2 DE 3926927 A DE3926927 A DE 3926927A DE 3926927 A DE3926927 A DE 3926927A DE 3926927 C2 DE3926927 C2 DE 3926927C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D13/00—Electric heating systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D5/00—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
- F24D5/06—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
- F24D5/10—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
Description
Die Erfindung betrifft eine Fußbodenheizung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine Fußbodenheizung dieser Gattung ist aus der DE-OS 31 16 872
bekannt. Bei der dort gezeigten Fußbodenheizung ist in
dem Hohlraum unterhalb des Fußbodens ein System von Rohrleitungen
angeordnet, die von heißem Wasser durchströmt werden.
Der Fußboden ist mit dem zu heizenden Raum durch eine Öffnung
verbunden, durch die von den Rohrleitungen erwärmte
Luft in den Raum strömt.
Der vorliegenden Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodenheizung zu schaffen, die
bei leichter Zugänglichkeit der Wärmequelle einfach im Aufbau ist
und die Wärme in dem zu
heizenden Raum gleichmäßig verteilt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Aufgrund des in Anspruch 1 gekennzeichneten Lösungskonzeptes
ergibt sich ein hoher Wirkungsgrad der Fußbodenheizung, und
ferner wird sichergestellt, daß die Wärme in dem zu heizenden
Raum langsam vom gesamten Fußboden nach oben steigt und
somit die Luft in dem Raum sehr gleichzeitig erwärmt. Dies
dürfte zum einen darauf zurückzuführen sein, daß die Temperaturdifferenz
zwischen der elektrisch betriebenen Wärmequelle
und dem Hohlraum kleiner sein kann als bei einer Fußbodenheizung,
bei der die Wärmequelle aus einem Rohrleitungssystem
besteht. Zum anderen wird durch die Verteilplatte
sowie durch die luftdichte Abdeckung des Hohlraumes eine
sehr gleichmäßige Erwärmung des Fußbodens sichergestellt,
während gleichzeitig ein Einströmen heißer Luft in den zu
heizenden Raum vermieden wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1a eine detaillierte Prinzipdarstellung einer Fußbo
denheizung mit einem geschlossenen Hohlraum;
Fig. 1b eine Fußbodenheizung gemäß Fig. 1a im Schnitt;
Fig. 2a eine detaillierte Funktionsdarstellung einer Fuß
bodenheizung mit zwei geschlossenen Hohlräumen;
Fig. 2b eine Fußbodenheizung gemäß Fig. 2a im Schnitt;
Fig. 3 eine Fußbodenheizung gemäß Fig. 2a und 2b in teil
weise geschnittener, perspektivischer Darstellung.
In den Fig. 1a und b bezeichnet die Ziffer 1 einen luft
dichten Hohlraum, der eine Mehrzahl aufrechtstehender
Stützsäulen 6 enthält, die auf einer unteren Auflagefläche
13 des luftdichten Hohlraums stehen. Die Stützsäulen tragen
eine Platte 3 aus Beton, welche diese bedeckt. Eine
Wärmequelle 11 ist in einem geeigneten Bereich
dieses luftdichten Hohlraumes 1 angebracht und eine Isolations
schicht 5 ist sorgfältig auf der unteren Auflage
fläche 13 und auf der Außenwand 15 des luftdichten Hohl
raumes aufgebracht. 12 ist eine Einrichtung zum Verteilen der Heißluft mit einer Verteilplatte,
die auf der Wärmequelle (elektrischer
Heizer) 11 angeordnet ist. Sie verteilt die in der Wärme
quelle 11 erzeugte Warmluft, um die Platte 3 aus Beton
gleichmäßig aufzuheizen. 7 ist eine Öffnung, die in die
Platte 4 aus Beton eingebracht ist, unmittelbar über der
Verteilplatte. Eine Abdeckung 9 ist fest
in diese Öffnung 7 eingesetzt.
Zum Arbeitsprinzip und der Wirkung dieses Ausführungsbei
spieles wird folgendes ausgeführt: Die vorliegende Fuß
bodenheizung kürzt den Abstand zwischen Wärmequelle 11 und Platte
3 aus Beton auf ein Minimum, durch eine Wärmequelle, die
unmittelbar unterhalb der Platte aus Beton eines zu beheizenden
Raumes eingebaut ist und baut den thermischen
Energieverlust ab, der während der Verteilung durch die
Nutzung von Luft als Wärmeenergieverteiler verursacht
wird.
Die
von der Wärmequelle 11 aufgeheizte Luft steigt
schnell auf, um von der Verteilplatte
geeignet auf der Platte 3 aus Beton verteilt zu werden.
Sie heizt die Platte 3 aus Beton gleichförmig auf und kehrt
dann gekühlt zu der Wärmequelle 11
durch Konvektionsströmung zurück.
An dieser Verbindungsstelle heizt die Veteil
platte die Platte 3 aus Beton auch durch Aussenden von
Strahlungswärme auf. Weil die Wärmequelle 11 selbst in dem
luftdichten Hohlraum 1 angeordnet ist, erreicht ihre ther
mische Wirksamkeit das höchste Niveau ohne einen Wärmever
lust. Der luftdichte Hohlraum 1 entwickelt sich mit ab
laufender Zeit zu einer Wärmetasche.
Auf der anderen Seite, sowie die beheizte Platte 3 aus
Beton Wärme auf beinahe dem gleichen Temperaturniveau wie
unmittelbar darunter durch Wärmeleitung sammelt, wird Wärme
von der gesamten Platte 3 aus Beton (namentlich von der
oberen Oberfläche der Platte 3 aus Beton) abgestrahlt, und
die abgestrahlte Wärme steigt langsam auf und hält das
Niveau und die senkrechte Verteilung der Raumtemperatur
gleichmäßig aufrecht.
Da bei dem Ausführungsbeispiel die Wärme durch Zuführen zu
der Platte 3 aus Beton gesammelt und gleichmäßig abge
strahlt wird, ändert sie nicht plötzlich die Raumtempera
tur und erzeugt eine große Wirkung, auch bei einer tiefen
Temperatur von ungefähr 30°C auf der oberen Oberfläche der
Platte aus Beton. Verglichen mit dem Verfahren, bei dem
die Luft durch Heizkörper stark aufgeheizt wird
und den Bereich unter der
Decke aufheizt, wie bei Dampfheizungssystemen mit einer
Heizkörpertemperatur von 100°C oder bei Warmwasserheizungen mit
60 bis 70°C steigt die bei tiefer Tempe
ratur erwärmte Luft gleichmäßig und langsam von der Platte
3 aus Beton auf, wodurch die Raumtemperatur in einer wün
schenswerten Weise verteilt wird. Sowie die beheizte Luft
gleichmäßig von der gesamten Oberfläche der Platte 3 aus
Beton steigt, läuft sie natürlich abfallender gekühter
Luft entgegen und vermindert ihre Steiggeschwindigkeit,
wodurch ein sich selbst verlangsamendes Konvektionsphänomen
auftritt. So wird die Raumtemperatur konstant und gleich
mäßig gehalten, durch Wärmezufuhr zu der Platte aus Beton
und Sammeln der zugeführten Wärme und Abstrahlen der ge
sammelten Wärme.
Die Fig. 2a bis 3 zeigen ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In den Fig. 2a bis 3 ist eine Isolationsschicht 5 mit
einer unteren Auflagefläche 13 und einer Außenwand ver
bunden. Auch ist eine Mehrzahl von Stützsäulen 6 und Ele
menten von Wärmespeicherhilfsmaterial 14 angebracht, die
unterstützte Platten sind.
Eine untere Öffnung 7 mit einer unteren Abdeckung 9 ist
geöffnet dargestellt. Die Öffnung 7 ist mit der Abdeckung
9 auf einer unteren Platte 3 verbunden.
Eine Wärmequelle 11, die eine Einrichtung 12 zum Verteilen von Heißluft mit einer Verteilplatte
nahe unter der unteren Öffnung 7 hat, ist auf der Isolations
schicht 5 angebracht.
Als nächstes wird die untere Abdeckung 9 in die untere
Öffnung 7 eingesetzt und ein unterer luftdichter Hohlraum
1 gebildet.
In ähnlicher Weise wird ein oberer luftdichter Hohlraum 2
auf der oberen Platte 3 gebildet. Das heißt, daß
auf der Platte 3 eine von Stützen 22 gehaltene Platte 4 vorgesehen ist, die eine obere
Öffnung 8 aufweist, die mit der oberen Abdeckung 10 bedeckt ist. Die
Öffnung 8 ist über der unteren Öffnung 7 ausgebildet und die obere
Abdeckung 10 wird in die obere Öffnung 8 eingesetzt.
Dementsprechend ist ein elektrisches Fußbodenheizsystem
vom wärmespeichernden Typ bereitgestellt, welches einen oberen
und einen unteren luftdichten Hohlraum hat.
Bei der vorliegenden Fußbodenheizung soll die Temperaturdiffe
renz zwischen der Maximaltemperatur und der Minimaltempe
ratur auf der Oberfläche der Platte für 24 Stunden mini
miert werden, um die Heißluftspeichermenge sehr zurückzu
halten und die Raumtemperatur zu jeder Zeit gleichmäßig
aufrechtzuerhalten.
Dementsprechend wird, wenn die Wärmequelle 11, die in dem
unteren luftdichten Hohlraum 1 des Heißluftfußbodenheiz
systems vom geschlossenen Typ angeordnet ist, betrieben
wird, die Luft aufgeheizt und die Heißluft von
der Verteilplatte verteilt.
Die Heißluft heizt hierbei die Stützsäulen
6, die Elemente von Wärmespeicherhilfsmaterial 14 und die
untere Platte 3, und Wärme wird gespeichert.
Als nächstes entsteht eine Konvektionsströmung in dem un
teren luftdichten Hohlraum 1, und die Heißluft wird von der
Wärmequelle 11 auf die untere Platte 3, die Wärmespeicher
hilfselemente 14 und Stützsäule 6 übertragen und viel
Wärme gespeichert.
Im Verlauf der Heizzeit wird Wärme von der unteren Platte
3 abgestrahlt.
Wenn die Wärme in der unteren Platte 3 gespeichert ist und
die Temperatur t1 auf dem Boden des oberen luftdichten
Hohlraumes 2 und die Temperatur t2 auf der Oberfläche der
unteren Platte 3 die Bedingung t1 = t2 erfüllen, ist die
Heizung in einem Zustand, als wäre die Wärmequelle 11 in
dem oberen luftdichten Hohlraum 2 angeordnet.
So werden die Stützsäulen 6, die Wärmespeicherhilfsele
mente 14 und die obere Platte 4 auch beheizt und die Wärme
gespeichert.
Das heißt, daß das System die Wirkungen von Wärmespeiche
rung und Wärmestrahlung hat, weil die Fußbodenheizung den
unteren luftdichten Hohlraum 1 und den oberen luftdichten
Hohlraum 2 hat.
Die Stunden für Heizung, Wärmespeicherung und Strahlung
sind bei diesem System auf ein Maximum ausgedehnt.
Demgemäß tritt die Wiederaufheizzeit ein, bevor die Absink
zeit der Raumtemperatur erreicht wird, und die Raumtempe
ratur kann gleichförmig für 24 Stunden aufrechterhalten
werden, ohne Rücksicht auf eine Heizzeit.
Claims (4)
1. Fußbodenheizung mit einem unter dem zu heizenden
Fußboden angeordneten Hohlraum, der von einer unteren
Auflagefläche, stehenden Außenwänden und einer in bestimmtem
Abstand über der Auflagefläche angeordneten Platte gebildet
wird, die zumindest von einem Stützelement und/oder den
Außenwänden gegenüber der Auflagefläche abgestützt ist und
den Fußboden des zu heizenden Raumes bildet, wobei auf der
Auflagefläche eine Wärmequelle zum Erzeugen von Heißluft in
dem Hohlraum angeordnet ist und die Innenseite der Außenwände
sowie die Auflagefläche mit einer Isolationsschicht versehen
sind und die Platte eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (7) eine darin festgelegte
Abdeckung (9) hat, so daß der Hohlraum (1) luftdicht abschließbar
ist, daß die Wärmequelle (11) mit einer elektrischen
Energiequelle verbunden ist, daß auf der Wärmequelle
(11) eine Einrichtung (12) zum Verteilen der von der Wärmequelle
(11) erzeugten Heißluft angeordnet ist, und daß die
Wärmequelle (11) in dem Hohlraum (1) so angeordnet ist, daß
die Einrichtung (12) zum Verteilen der Heißluft unter der
Öffnung (7) der Platte liegt und von der Abdeckung (9) überdeckt
wird.
2. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (12) zum Verteilen der
Heißluft eine Verteilplatte umfaßt, die einen Mittelabschnitt,
Außenabschnitte und einen Zwischenabschnitt zwischen
dem Mittel- und den Außenabschnitten hat, wobei die
Verteilplatte so angeordnet ist, daß der Mittelabschnitt
über der Wärmequelle (11) liegt und die Außenabschnitte
gegenüber dem Mittelabschnitt in Richtung zu der Platte (3)
hingeneigt sind.
3. Fußbodenheizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenabschnitte der Verteilplatte im
wesentlichen rechteckig geformt sind.
4. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (7) in der Platte (3) zentral
angeordnet ist.
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