DE3136607C2 - Schwimmbeckenanlage - Google Patents
SchwimmbeckenanlageInfo
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- E04H4/12—Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
- E04H4/129—Systems for heating the water content of swimming pools
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schwimmbeckenanlage. Die Erwärmung des Schwimmbeckenwassers auf die jeweils gewünschten Temperaturen mittels einer Solar-Heizung oder einer Wärmepumpen-Heizung ist bisher noch schwierig und aufwendig. Gerade wenn die Sonne nicht scheint und der Solar-Heizung wenig Energie zuführen kann, wird für die Erwärmung eines im Freien befindlichen Schwimmbeckens entsprechend mehr Energie benötigt. Auch für den Betrieb einer Wärmepumpen-Heizung wäre es günstig, die Wärme in wirtschaftlicher Weise speichern zu können. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, daß das Becken mittels eines Zwischenbodens in einen oberen, zum Schwimmen nutzbaren Teil und einen von diesem getrennten, unteren Beckenraum unterteilt ist und daß der untere Beckenraum als Wärmespeicher dienendes Steinmaterial und einen Wasservorrat enthält. Man braucht also nur das Becken entsprechend tiefer auszuschachten und erhält einen zusätzlichen Beckenraum, in dem sich eine genügend große Wärmemenge speichern läßt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schwimmbeckenanlage mit einem durch Seitenwände und einen Beckenboden
gebildeten Becken, das mittels eines Zwischenbodens in einen oberen, zum Schwimmen nutzbaren Teil und einen
von diesem getrennten unteren Beckenraum unterteilt ist.
Es ist aus der DE-AS 25 38 302 eine derartige Schwimmbeckenanlage bekannt. Bei dieser Anlage ist
es vorgesehen, in dem Schwimmbecken Wellen zu erzeugen. Um hierfür die Höhe des Wasserspiegels im
Schwimmbecken ändern zu können, soll ein Teil des im Schwimmbecken enthaltenen Wassers von dem unteren
Beckenraum aufgenommen werden.
Demgegenüber beschäftigt sich die vorliegende Erfindung mit dem Wärmehaushalt einer derartigen
Schwimmbeckenanlage. Das in einem Schwimmbecken enthaltene Wasser wird im allgemeinen auf eine Temperatur
erwärmt, die höher ist als die Temperatur des aus einem Versorgungssystem zur Verfügung gestellten
Wassers. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dem Wasser die notwendige Wärme zuzuführen. Dies geschieht vielfach
mittels einer Heizungsanlage, die Gas oder öl als Energieträger benötigt.
Eine andere Möglichkeit zur Gewinnung von Wärmeenergie besteht aber auch in der Verwendung einer Solar-Heizung,
mit der die von der Sonne abgestrahlte Energie in nutzbare Wärme umgesetzt wird. Diese
Energie kann jedoch nicht zu jeder Zeit gewonnen werden und zur Verfügung stehen, da Dauer und Intensität
der Sonneneinstrahlung vom Wetter abhängig sind. Aber gerade dann, wenn die Sonne scheint, wird das im
Schwimmbecken enthaltene Wasser weniger stark abkühlen und deshalb auch weniger stark aufgeheizt werden
müssen. Erst wenn diese Sonneneinwirkung nachläßt, kühlt das Beckenwasser in stärkerem Maße r,b.
Dann kann aber auch mit der Solar-Heizung keine ausreichende Energie zur Erwärmung des Beckenwassers
gewonnen werden. Es ist deshalb zweckmäßig, die während der Sonneneinstrahlung nutzbare Sonnenergie zu
speichern.
Es ist ferner denkbar, die Erwärmung des Schwimmbeckenwassers mittels einer Wärmepumpen-Heizung
vorzunehmen. Die Aggregate derselben müssen jedoch mit elektrischer Energie versorgt werden, die tagsüber,
wenn das Schwimmbeckenwasser die gewünschte Betriebstemperatur haben soll, teurer ist als während der
Nachtzeit Somit wäre es auch in diesem Fall zweckmäßig, die mittels einer Wärmepumpen-Heizung gewinnbare
Wärmeenergie in günstiger Weise speichern zu können.
Beiden Heizungsarten ist gemeinsam, daß sich nur eine verhältnismäßig geringe Vorlauftemperatur erzielen
läßt, die allenfalls im Bereich zwischen 30° und 40° C liegt Hierdurch werden jedoch die Voraussetzungen für
ein wirtschaftliches Speichern der Wärmeenergie sehr stark eingeschränkt
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftliche Möglichkeit zum Speichern
von Wärmeenergie in Verbindung mit einer Schwimmbeckenanlage zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der untere Beckenraum mit einer zum Zuführen
von vorgewärmtem Frischwasser dienenden Zuführungsleitung verbunden und als Steinmaterial enthaltender
Wärmespeicher ausgebildet ist.
Auf diese Weise läßt sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand ein zusätzlicher und als Wärmespeicher
gut geeigneter Raum schaffen, in dem sich eine relativ große Menge an vorgewärmtem Vorratswasser speichern
läßt Die Seitenwände und der Beckenboden müssen in jedem Fall von wasserundurchlässiger und wasserbeständiger
Ausführung sein. Wenn man zum Beispiel die Ausschachtung für ein Schwimmbecken nur
etwa einen Meter tiefer anlegt, als sie üblicherweise erforderlich wäre, kann unterhalb des zum Schwimmen
nutzbaren Teils ein ausreichend großer öeckenraum ausgebildet werden, der als Wärmespexher dient. Der
hierbei entstehende zusätzliche Aufwand ist durchaus vertretbar, zumal einem tieferen Ausschachten im allgemeinen
nichts entgegenstehen dürfte und sonst kein zusätzlicher Raum beansprucht wird.
Es kann jetzt mittels einer Solar-Heizung oder auch mittels einer Wärmepumpen-Heizung zu jeweils geeigneter
Zeit Wärme gewonnen und in Form erwärmten Wassers dem unteren Beckenraum zugeführt werden.
Da dieser zur Wärmespeicherung geeignetes Steinmaterial enthält, ergibt sich eine besonders gute Speicherwirkung.
Als Steinmaterial kann zum Beispiel einfacher Kiesel dienen.
Besonders vorteilhaft ist es auch, daß das im oberen, zum Schwimmen nutzbaren Teil enthaltene Wasser
gleichzeitig auch wärmedämmend wirkt, so daß im Bereich des Zwischenbodens keine besonderen wärmedämmenden
Maßnahmen getroffen werden müssen und dieser verhältnismäßig dünn sein kann.
Gegebenenfalls ist es auch denkbar, zur Vergrößerung des Speichervolumens den unteren Beckenraum
nach oben zu erweitern, so daß er zumindest teilweise die Seitenwände des Beckens umgibt Auch dort kann
gegebenenfalls noch Steinmaterial vorgesehen werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß das Steinmaterial gleichzeitig zur statischen Abstützung des Zwischenbodens dient Hierdurch
ergibt sich eine Vereinfachung der Ba-rweise, die mit
einer Verringerung der Herstellungskosten verbunden ist
Das im unteren Beckenraum zu speichernde vorgt wärmte
Wassrj- kann jedoch noch einer anderen Nutzung
zugeführt werden. So ist es zum Beispiel denkbar, daß der untere Beckenraum einen Anschluß zur Entnahme
von Wasser für ein Brauchwassersystem aufweist Der im unteren Beckenraum enthaltene Wärmespeicher
kann somit auch nutzbar verwendet werden, wenn eine Erwärmung des Wassers zum Schwimmen nicht erforderlich
ist
Es kann aber auch der Beckenkreislauf vom Brauchwassersystem
getrennt werden, in dem der untere Bekkenraum zumindest den Sekundärteil eines Wärmetauschers
enthält, der ausgangsseitig an das Brauchwassersystem angeschlossen ist Hierbei können Wärmetauscher
beliebiger Bauart verwendet werden.
Der untere Beckenraum sollte in geeigneter Weise begehbar sein, wobei es auch denkbar ist, daß die Begehbarkeit
von dem zum Schwimmen nutzbaren Teil aus gegeben ist
Nachfolgend werden zwei vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher
beschrieben. Die F i g. 1 und 2 zeigen jeweils in Forir eines schematischen Schnittes den Beckenaufbau.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Schwimmbeckenanlage einen oberen, zum Schwimmen
nutzbaren Teil 10 und einen unteren Beckenraum 11 aufweist In den oberen Teil 10 mündet eine Zuführungsleitung
12, die Bestandteil des Beckenwasserumlaufes ist und die von einer hier nicht dargestellten Aufbereitungsanlage
ausgeht. Der untere Beckenraum 11 hat ebenfalls eine Zuführungsleitung 13 und eine Abflußleitung
14. Letztere ist an die Aufbereitungsanlage angeschlossen und in die Temperaturregelung derselben
so einbezogen, daß je nach Bedarf Wasser aus dem unteren Beckenraum 11 entnommen werden kann. Die
Zuführungsleitung 13 kommt von einer hier ebenfalls nicht dargestellten Solar-Heizung oder Wärmepumpen-Heizung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist der untere Beckenraum 11 bis zu der dargestelken Höhe
mit einer Schicht aus Kiesel 16 gefüllt, die aufgrund ihrer unregelmäßigen Form genügend Raum frei lassen,
durch den Wasser hindurchströmen kann. Der den oberen Teil 10 von dem unteren Beckenraum 11 abteilende
Zwischenboden 17 braucht nur eine geringe Stärke zu haben.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist ein ebenfalls verhältnismäßig dünner Zwischenboden 18
mit Hilfe von Pfeilern 19 abgestützt, die aus wärmedämmendem Steinmaterial bestehen und deren Zahl je nach
Bedarf gewählt werden kann. Es lassen sich hierfür ebenfalls auch Kiesel verwenden, die mittels eines geeigneten
Bindematerials wie zum Beispiel wasserfestem Zement fest miteinander verbunden sind.
Die Bezugsziffer 15 bezeichnet einen hier nur schematisch angedeuteten Sekundärteil eines Wärmetauschers,
der an ein Brauchwassersystem angeschlossen sein kann.
Die Erfindung ist gleichermaßen für im Freien erstellte Schwimmbeckenanlagen und auch für Schwimmbekkenanlagen anwendbar, die sich im Keller eines Hauses oder eines anderen überdachten Bauwerkes befinden.
Die Erfindung ist gleichermaßen für im Freien erstellte Schwimmbeckenanlagen und auch für Schwimmbekkenanlagen anwendbar, die sich im Keller eines Hauses oder eines anderen überdachten Bauwerkes befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:J. Schwimmbeckenanlage, mit einem durch Seitenvrände und einen Beckenboden gebildeten Bekken, das mittels eines Zwischenbodens in einen oberen, zum Schwimmen nutzbaren Teil und einen von diesem getrennten unteren Beckenraum unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Beckenraum (11) mit einer zum Zuführen von vorgewärmtem Frischwasser dienenden Zuführungsleitung (13) verbunden und als Steinmaterial (16,19) enthaltender Wärmespeicher ausgebildet ist.
- 2. Schwimmbeckenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Beckenraum (11) nach oben erweitert ist und zumindest teilweise die Seitenwände des oberen Beckenteils (10) umgibt
- 3. Schwimmbeckenanlage npch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steinmaterial (19) gleichzeitig zur statischen Abstützung des Zwischenbodens (18) dient
- 4. Schwimmbeckenanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Beckenraum (11) einen Anschluß (14) zur Entnahme von Wasser für ein Brauchwassersystem aufweist
- 5. Schwimmbeckenanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Beckenraum (11) zumindest den Sekundärteil eines Wärmetauschers (15) enthält, der ausgangsseitig an ein Brauchwassersystem angeschlossen ist.
- 6. Schwimmbeckenanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Beckenraum (11) von dem zum Schwimmen nutzbaren Teil (10) aus begehbar ist.
Priority Applications (1)
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DE3136607A DE3136607C2 (de) | 1981-09-15 | 1981-09-15 | Schwimmbeckenanlage |
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DE3136607A DE3136607C2 (de) | 1981-09-15 | 1981-09-15 | Schwimmbeckenanlage |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3136607A1 DE3136607A1 (de) | 1983-04-07 |
DE3136607C2 true DE3136607C2 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=6141719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3136607A Expired DE3136607C2 (de) | 1981-09-15 | 1981-09-15 | Schwimmbeckenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3136607C2 (de) |
Cited By (2)
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DE102011103317A1 (de) * | 2011-05-27 | 2012-11-29 | Dinotec Gmbh Wassertechnologie Und Schwimmbadtechnik | Heizungsanlage für ein Schwimmbad und Verfahren zum Betreiben desselben |
CN110657481A (zh) * | 2019-09-26 | 2020-01-07 | 湖南工程学院 | 一种民宿体验式景观的生态供水供热联动系统 |
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CN110686406A (zh) * | 2019-09-26 | 2020-01-14 | 湖南工程学院 | 民宿、花房、恒温泳池的联动生态供水供暖系统 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2538302C3 (de) * | 1975-08-28 | 1981-10-29 | Hans Friedrich Ing.(grad.) 3257 Springe Rupprath | Schwimmbecken mit einem auf und ab beweglichen Körper zur Wellenerzeugung |
-
1981
- 1981-09-15 DE DE3136607A patent/DE3136607C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE3136607A1 (de) | 1983-04-07 |
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