DE3136607A1 - Schwimmbeckenanlage - Google Patents

Schwimmbeckenanlage

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D20/00Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

O 1136607
Schvrimmbeckenanlage
Die Erfindung betrifft eine Schwimmbeckenanlage, mit einein durch Seitenwände und einem Beckenboden gebildeten Becken.
Das in einem Schwimmbecken enthaltene Wasser wird im allgemeinen auf eine Temperatur erwärmt, die höher ist als die Temperatur des aus einem Versorgungssystem zur Verfügung gestellten Wassers. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dem Wasser die notwendige Wärme zuzuführen. Dies geschieht vielfach mittels einer Heizungsanlage, die Gas oder öl als Energieträger benötigt.
Eine andere Möglichkeit zur Gewinnung von Wärmeenergie besteht aber auch in der Verwendung einer Solar-Heizung, mit der die von der Sonne abgestrahlte Energie in nutzbare Wärme umgesetzt wird. Diese Energie kann jedoch nicht zu jeder Zeit gewonnen werden und zur Verfügung stehen, da Dauer und Intensität der Sonneneinstrahlung vom Wetter abhängig sind. Aber gerade dann, wenn die Sonne scheint, wird das im Schwimmbecken enthaltene Wasser weniger stark abkühlen und deshalb auch weniger stark aufgeheizt werden müssen. Erst wenn diese Sonneneinwirkung nachläßt, kühlt das Beckenwasser in stärkerem Maße ab. Dann kann aber auch mit der Solar-Heizung keine ausreichende Energie zur Erwärmung des Beckenwassers gewonnen werden. Es wäre deshalb zweckmäßig, die während
der Sonneneinstrahlung nutzbare Sonnenenergie zu speichern.
Es ist ferner denkbar, die Erwärmung des Schwimmbeckenwassers mittels einer Wärmepumpen-Heizung vorzunehmen. Die Aggregate derselben müssen jedoch mit elektrischer Energie versorgt werden, die tagsüber, wenn das Schwimmbeckenwasser die gewünschte Betriebstemperatur haben soll, teuerer ist als während der Nachtzeit. Somit wäre es auch zweckmäßig, die mittels einer Wärmepumpen-Heizung gewinnbare Wärmeenergie in günstiger Weise speichern zu können.
Beiden Heizungsarten ist gemeinsam, daßsich nur eine verhältnismäßig geringe Vorlauftemperatür erzielen läßt, die allenfalls im Bereich zwischen 30°C und 400C liegt. Hierdurch werden jedoch die Voraussetzungen für ein wirtschaftliches Speichern der Wärmeenergie sehr stark eingeschränkt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftliche Möglichkeit zum Speichern von Wärmeenergie in Verbindung mit einer Schwimmbeckenanlage zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Becken der Schwimmbeckenanlage mittels eines Zwischenbodens in einen oberen, zum Schwimmen nutzbaren Teil und einen von diesem getrennten, unteren Beckenraum unterteilt ist und daß der untere Beckenraum als Wärmespeicher dienendes Steinmaterial und einen Wasservorrat enthält. "
Auf diese Weise läßt sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand ein zusätzlicher und als Wärmespeicher gut geeigneter Raum schaffen, in dem sich eine relativ große
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Menge an vorgewärmtem Vorratswasser speichern läßt. Die Seitenwände und der Beckenboden müssen in jedem Fall von wasserundurchlässiger und wasserbeständiger Ausführung sein. Wenn man zum Beispiel die Ausschachtung für ein Schwimmbecken nur etwa einen Meter tiefer anlegt, als sie üblicherweise erforderlich wäre, kann unterhalb des zum Schwimmen nutzbaren Teils ein ausreichend großer Beckenraum ausgebildet werden, der als Wärmespeicher dient. Der hierbei entstehende zusätzliche Aufwand ist durchaus vertretbar, zumal einem tieferen Ausschachten im allgemeinen nichts entgegenstehen dürfte und sonst kein zusätzlicher Raum beansprucht wird.
Es kann jetzt mittels einer Solar-Heizung oder auch mittels einer Wärmepumpen-Heizung zu jeweils geeigneter Zeit Wärme gewonnen und in Form erwärmten Wassers dem unteren Beckenraum zugeführt werden. Da dieser zur Wärmespeicherung geeignetes Steinmaterial enthält, ergibt sich eine besonders gute Speicherwirkung. Als Steinmaterial kann zum Beispiel einfacher Kiesel dienen.
Besonders vorteilhaft ist es auch, daß das im oberen, zum Schwimmen nutzbaren Teil enthaltene Wasser gleichzeitig auch wärmedämmend wirkt, so daß im Bereich des Zwischenbodens keine besonderen wärmedämmenden Maßnahmen getroffen werden müssen und dieser verhältnismäßg dünn sein kann.
Gegebenenfalls ist es auch denkbar, zur Vergrößerung des Speichervolumens den unteren Beckenraum nach oben zu erweitern, so daß er zumindest teilweise die Seitenwände des Beckens umgibt. Auch dort kann gegebenenfalls noch Steinmaterial vorgesehen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Steinmaterial gleichzeitig zur statischen Abstützung des Zwischenbodens dient. Hierdurch ergibt sich eine Vereinfachung der Bauweise, die mit einer Verringerung der Herstellungskosten verbunden ist.
Das im unteren Beckenraum zu speichernde vorgewärmte Wasser kann jedoch noch einer anderen Nutzung zugeführt werden". So ist es zum Beispiel denkbar, daß der untere Beckenraum einen Anschluß zur Entnahme von Wasser für ein Brauchwassersystem aufweist. Der im unteren Beckenraum enthaltene Wärmespeicher kann somit auch nutzbar verwendet werden, wenn eine Erwärmung des Wassers zum Schwimmen nicht erforderlich ist.
Es kann aber auch der. Beckenkreislauf vom Brauchwassersystem getrennt werden, in dem der untere Beckenraum zumindest den Sekundärteil eines Wärmetauschers enthält, der ausgangsseitig an das Brauchwassersystem angeschlossen ist. Hierbei können Wärmetauscher beliebiger Bauart verwendet werden.
Der untere Beckenraum sollte in geeigneter Weise begehbar sein, wobei es auch denkbar ist, daß die Begehbarkeit von dem zum Schwimmen nutzbaren Teil aus gegeben ist.
Nachfolgend werden zwei vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Die Figuren 1 und 2 zeigen jeweils in Form eines schematischen Schnittes den Beckenaufbau.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Schwimm-
beckenanlage einen oberen, zum Schwimmen nutzbaren Teil 10 und einen unteren Beckenraum 11 aufweist. In den oberen Teil 10 mündet eine Zuführungsleitung 12, die Bestandteil des Beckenwasserumlaufes ist und die von einer hier nicht dargestellten Aufbereitungsanlage ausgeht. Der untere Beckenraum 11 hat ebenfalls eine Zuführungsleitung 13 und eine Abflußleitung 14. Letztere ist an die Aufbereitungsanlage angeschlossen und in die Temperaturregelung derselben so einbezogen, daß je nach Bedarf Wasser aus dem unteren Beckenraum 11 entnommen werden kann. Die Zuführungsleitung 13 kommt von einer hier ebenfalls nicht dargestellten Solar-Heizung oder Wärmepumpen-Heizung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der untere Beckenraum 11 bis zu der dargestellten Höhe mit einer Schicht aus Kiesel 16 gefüllt, die aufgrund ihrer unregelmäßigen Form genügend Raum frei lassen, durch den Wasser hindurchströmen kann. Der den oberen Teil 10 von dem unteren Beckenraum 11 abteilende. Zwischenboden 17 braucht nur eine-geringe Stärke zu haben.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist ein ebenfalls verhältnismäßig dünner Zwischenboden 18 mit Hilfe von Pfeilern 19 abgestützt, die aus wärmedämmendem Steinmaterial bestehen und deren Zahl je nach Bedarf gewählt werden kann. Es lassen sich hierfür ebenfalls auch Kiesel verwerden, die mittels eines geeigneten Bindematerials wie zum Beispiel wasserfestem Zement fest miteinander verbunden sind.
Die Bezugsziffer 15 bezeichnet einen hier nur schematisch angedeuteten Sekundärteil eines Wärmetauschers,
der an ein Brauchwassersystem angeschlossen sein kann.
Die Erfindung ist gleichermaßen für im Freien erstellte Schwimmbeckenanlagen und auch für Schwimmbeckenanlagen anwendbar, die sich im Keller eines Hauses oder eines anderen überdachten Bauwerkes befinden.
Bezugszifferniis te
10 Teil
11 Beckenraum
12 Zuführungsleitung
13 Zuführungsleitung
14 Abflußleitung
15 Beckenumgang
16 Kiesel
17 Zwischenboden
18 Zwischenboden
19 Pfeiler
20 Zwischenboden
21 Seitenwand
22 Boden
2 3 Betonwanne 24 Wärmetauscher

Claims (1)

  1. Mein Zeichen
    Aktenzeichen.
    Anmelder
    Martin Schydlo, Rosenstraße 15, 4030 Ratingen
    Ansprüche
    Schwimmbeckenanlage, mit einem durch Seitenwände und einem Beckenboden gebildeten Becken, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken mittels eines Zwischenbodens (17,18,20) in einen oberen, zum Schwimmen nutzbaren Teil (10) und einen von diesem getrennten unteren Beekenraum (11) unterteilt ist und daß der untere Beckenraum (11) als Wärmespeicher dienendes Steinmaterial (16,19, ) und einen Wasservorrat enthält.
    2. Schwimmbeckenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Beckenraum (11) nach oben erweitert ist und zumindest teilweise die Seitenwände des oberen Beckenteils (10) umgibt.
    ο Schwimmbeckenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steinmaterial (19) gleichzeitig zur statischen Abstützung des Zwischenbodens (18) dient.
    4c Schwimmbeckenanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Beckenraum (1*1)
    einen Anschluß (14) zur Entnahme von Wasser für
    ein Brauchwassersystem aufweist.
    5. Schwimmbeckenanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Beckenraum (1t) zumindest den Sekundärteil eines Wärmetauschers {AB) enthält, der ausgangsseitig an ein Brauchwassersystem angeschlossen ist.
    6. Schwimmbeckenanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Beckenraum (11) von dem zum Schwimmen nutzbaren Teil (10) aus begehbar ist.
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