AT344373B - Waermespeicher - Google Patents

Waermespeicher

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AT344373B
AT344373B AT130476A AT130476A AT344373B AT 344373 B AT344373 B AT 344373B AT 130476 A AT130476 A AT 130476A AT 130476 A AT130476 A AT 130476A AT 344373 B AT344373 B AT 344373B
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Feist Artus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D20/00Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
    • F28D20/0052Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using the ground body or aquifers as heat storage medium
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/14Thermal energy storage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Wärmespeicher mit Verwendung von Erdreich als Speichermedium mit zwei in diesem in Labyrinthform verlegten Leitungen, die einen zum Einleiten von Wärme dienenden primären und einen zu deren Ableitung dienenden sekundären Rohrkreis bilden, und mit einer Abdeckung über dem die Rohrkreise enthaltenden Bereich des Erdreichs. 



   Im Zuge der Bemühungen um eine bessere Ausnutzung der Energiequellen und zum Erschliessen von bisher nicht oder nur mit geringem Wirkungsgrad nutzbaren Energiequellen ist man erneut auf die von der Sonne abgegebene Strahlungsenergie gestossen. Diese wird mit Sonnenkollektoren aufgefangen. Mit dieser Energie wird ein flüssiges Medium, im technologisch einfachsten Fall Wasser, aufgeheizt. Die Betriebskosten eines Sonnenkollektors liegen niedrig. Die Schwierigkeiten liegen jedoch darin, dass die Menge der einfallenden Sonnenenergie im täglichen und im jahreszeitlichen Rhythmus stark schwankt und sich nie mit dem jeweiligen Bedarf deckt. Dazu benötigt man Wärmespeicher.

   Bekannt sind Wärmespeicher auf chemischer Grundlage, Wärmespeicher, in denen Energie in Form von Heisswasser gespeichert wird, und auch Wärmespeicher, bei denen einfaches Erdreich als Speichermedium verwendet wird. Erdreich bietet sich als Speichermedium an, da es praktisch kostenlos zur Verfügung steht und seine Wärmekapazität bei etwa dem   1,8fachen   der Wärmekapazität von Wasser liegt. 



   Solche für das Beheizen von Häusern bestimmte   Erd-Wärmespeicher   werden im Garten oder einfach in der Umgebung des zu beheizenden Hauses angelegt. Aus vielen Gründen, unter anderem wegen schlechter Isolation und wegen eines geringen Wirkungsgrades beim Übergang der Wärme in den Speicher und aus dem Speicher, verlangen die bekannten   Erd-Wärmespeicher   ein hohes Volumen. Entsprechend muss viel Erdreich zum Absenken und Einbauen der verschiedenen Installationen ausgehoben werden. Dies verlangt seinerseits hohe Kosten. Es kommt hinzu, dass die Fläche des ein Haus umgebenden verfügbaren Erdreiches bzw. das zu einem Haus gehörende Grundstück begrenzt ist.

   Bekannt ist ein Wärmespeicher der eingangs genannten Gattung (US-PS Nr. 2, 584, 573), bei dem die beiden Rohrkreise in die beim Ausschachten für das Fundament entstehende Baugrube eingelegt sind. Hiezu werden die die Rohrkreise bildenden Leitungen nach dem Aufbauen der Fundamentmauern in Labyrinthform in die Baugrube gelegt und diese gleichzeitig wieder mit Erdreich aufgefüllt. Nach oben werden die beiden Rohrkreise bzw. die wieder aufgefüllte Baugrube vom Boden des Kellers oder des untersten Geschosses abgedeckt. Diese bekannte Verlegung der beiden Rohrkreise verlangt somit, dass man das Erdreich nicht nur dort ausschachtet, wo das Fundament gesetzt wird, sondern auf der gesamten zu bebauenden Fläche oder auf einem grossen Anteil dieser Fläche, um genügend Volumen für das das Speichermedium bildende Erdreich zu erhalten.

   Ein hohes Volumen ist erforderlich, da die durch den primären Rohrkreis eingeleitete Wärme durch die thermisch nicht isolierenden Fundamentmauern oder auch zwischen diesen entweichen kann, falls das Haus nur auf Pfähle gegründet wird. Beim Verlegen der Leitungen kommt als weitere Schwierigkeit hinzu, dass man sie in das locker geschüttete Erdreich einlegen muss. Ein bestimmtes Verlegebild oder bestimmte Abstände zwischen den das Labyrinth bildenden einzelnen Rohrsträngen lassen sich nicht einhalten. Beim Auffüllen der Baugrube mit dem Erdreich muss man auch vorsichtig vorgehen, um eine Beschädigung der Leitungen zu vermeiden. Dies gilt besonders, wenn man das Erdreich zum Erzielen einer hohen Speicherkapazität verdichten will.

   Mit diesem bekannten Wärmespeicher ist eine Speicherung der Sonnenenergie vom Zeitpunkt des grössten Wärmeeinfalls im Sommer bis zum Zeitpunkt des höchsten Verbrauchs im Winter nur mit hohen Baukosten oder nur teilweise möglich. Eine Beheizung eines Hauses mit Sonnenenergie wird daher in der Regel nur als Zusatz zu einer Beheizung mit andern Energien, wie Kohle, Gas usw. verwendet werden. 



   Hievon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Erd-Wärmespeicher zu schaffen, mit dem grosse Wärmemengen mit geringen Kosten,   d. h.   unter anderem mit geringem Erdaushub zum ursprünglichen Einbau des Wärmespeichers, gespeichert werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung bei einem   Wärmespeicher   der eingangs genannten Gattung vorgesehen, dass die beiden Rohrkreise im Speicherbereich Schleifenform aufweisen und auf mindestens einem in das Erdreich absenkbaren langgestreckten flächenförmigen Träger angeordnet sind und ein Mantel aus wärmeisolierendem Material den oder die Träger mit den auf diesen angeordneten Schleifen zusammen mit dem die Träger umgebenden Erdreich mit Abstand von oben und den Seiten umschliesst. 



   Durch die Schleifenform der Rohrkreise im Speicherbereich erhält man eine hohe Belegungsdichte. 



  Damit kann man auch bei geringem Temperaturunterschied grosse Wärmemengen in das Erdreich hineinbringen bzw. aus diesem herausziehen. Zum Erzielen und Beibehalten dieser Schleifenform innerhalb des 

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 EMI2.1 
 

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 Anhalt sei gesagt, dass   z. B.   vier Platten nebeneinander auf einer Länge von etwa 10 bis 15 m innerhalb des Mantels angeordnet werden. 



   Die Platte oder die Platten und damit die Oberkanten der Schlitze liegen in einer weiteren Ausgestaltung in einem Abstand in der Grössenordnung von 20 bis 100 cm, vorzugsweise 30 bis 40 cm, unter der Erdoberfläche. Die Platten bzw. die Schlitze haben eine Länge bzw. Tiefe in der Grössenordnung von wenigen Metern. Vor dem Ausheben der Schlitze und dem Absenken der Platten wird man somit Erdreich oder Mutterboden in einer Tiefe von 20 bis 100 cm abheben, dann die Schlitze ausschachten, die Platten absenken, die Decke des aus dem wärmeisolierenden Material bestehenden Mantels ausbilden und die Grube dann mit dem vorher abgehobenen Mutterboden ausfüllen. 



   Zum Einbau des Mantels werden ebenso wie für den Einbau oder das Absenken der Platten Schlitze ausgehoben. Der Mantel wird als geschlossenes Ganzes abgesenkt, oder die Schlitze werden mit einem wärmeisolierenden Material ausgefüllt. Hiezu eignen sich unter anderem geschäumte Kunststoffe, Mineralfasern, geblähtes Perlit, Bims usw. Die Decke des Mantels wird stärker als seine Seitenwände ausgebildet. Dies ergibt sich wegen des Dranges der Wärme, nach oben stärker als nach den Seiten abzuströmen. 



   Nach unten steht der Mantel über die Unterkanten der Platten über. Damit wird das Abströmen nach unten und nach unten seitlich verhindert. Nach unten ist der Mantel offen. 



   Am Beispiel der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In den Zeichnungen ist   Fig. 1   ein Vertikalschnitt des Wärmespeichers, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht einer Platte nach Linie 3-3 in   Fig. 1.   



   Die Zeichnungen zeigen das Erdreich punktiert. Unterhalb von dessen   Oberfläche --12-- liegt   der Mantel mit seiner Decke --14-- und seinen   Seitenwänden --16--.   Im gezeigten Beispiel umschliesst er vier Platten --18--. Im gezeigten Beispiel enthält jede   Platte --18-- einen im   einzelnen nicht erkennbaren Träger, auf dessen in Fig. 3 hinten liegender Seite der primäre Rohrkreis --20-- und auf dessen vorderer Seite der sekundäre Rohrkreis --22-- angeordnet sind. Diese verlaufen in Schleifen entlang dem Träger. 



  Fig. 3 zeigt, dass das Eintrittsende oder der Vorlauf des primären Rohrkreises --20-- oben und dessen Austrittsende oder Rücklauf unten liegt. Beim sekundären Rohrkreis --22-- liegt das Eintrittsende oder der Vorlauf unten und das Austrittsende oder der Vorlauf liegt oben. 



   Zum Bau des erfindungsgemässen Erd-Wärmespeichers wird Erdreich bis zur Tiefe der Unterseite der Decke --14-- des Mantels abgehoben. Dann werden Schlitze für die   Seitenwände --16-- des   Mantels und die Platten --18-- ausgehoben. Darauf werden die Platten --18-- abgesenkt. Ebenso werden die   Seitenwände --16-- des   Mantels abgesenkt oder die Schlitze mit isolierendem Material gefüllt. Anschliessend wird etwas Erdreich aufgefüllt und dann die Decke --14-- des Mantels ausgebildet. Als letztes wird Erdreich oder Mutterboden bis zur ursprünglichen   Oberfläche --12-- aufgefüllt.   Die primären Rohrkreise - und die sekundären Rohrkreise --22-- jeder Platte werden angeschlossen. Der erfindungsgemässe Erd-Wärmespeicher ist betriebsbereit. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Wärmespeicher mit Verwendung von Erdreich als Speichermedium mit zwei in diesem in Labyrinthform verlegten Leitungen, die einen zum Einleiten von Wärme dienenden primären und einen zu deren Ableitung dienenden sekundären Rohrkreis bilden, und mit einer Abdeckung über dem die Rohrkreise enthaltenden Bereich des Erdreichs,   dadurch gekennzeichnet, dass   die beiden Rohrkreise (20,22) im Speicherbereich Schleifenform aufweisen und auf mindestens einem in lotrechte Schlitze des Erdreiches absenkbaren langgestreckten, flächenförmigen Träger angeordnet sind und ein Mantel (14,16) aus wärmeisolierendem Material den oder die Träger mit den auf diesen angeordneten Schleifen zusammen mit dem die Träger umgebenden Erdreich mit Abstand von oben und den Seiten umschliesst.

Claims (1)

  1. 2. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger aus Metall oder Kunststoff in Form von Matten, Gewebe oder Geflecht bestehen.
    3. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein Maschendraht, eine Baustahlplatte oder eine Putzträgerplatte ist. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 dass die Schleifen beider Kreise (20,22) auf getrennten Trägern angeordnet sind.
    5. Wärmespeicher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger mit den Schleifen in eine gut wärmeleitende feste Masse unter Bildung einer Platte (18) eingebettet sind.
    6. Wärmespeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante der Schlitze und damit der Platte (18) oder der Platten (18) in einem Abstand in der Grössenordnung von 20 bis 100 cm, vorzugsweise 30 bis 40 cm, unter der Erdoberfläche (12) liegt und die Schlitze und damit die Platte (18) oder die Platten (18) eine Tiefe bzw. Länge in der Grössenordnung von wenigen Metern haben.
    7. Wärmespeicher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (16) des Mantels in aus dem Erdreich ausgehobene Schlitze abgesetzt oder eingefüllt sind, die Decke (14) des Mantels auf dessen Seitenwänden und das die Platte (18) oder die Platten (18) abdeckende Erdreich aufgesetzt oder aufgefüllt und selbst mit weiterem Erdreich abgedeckt ist.
    8. Wärmespeicher nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (16) des Mantels nach unten über die Platte (18) oder die Platten (18) überstehen.
AT130476A 1976-02-24 1976-02-24 Waermespeicher AT344373B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4211166A1 (de) * 1992-03-31 1993-10-07 Siegfried Witt Verfahren zur Realisierung eines Großraumwärmespeichers und zur Wärmespeicherung
WO2008077584A1 (de) * 2006-12-22 2008-07-03 Techconcept Gbr Erdkollektormodul einer wärmepumpe, verwendung und verfahren zur errichtung

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DE4211166A1 (de) * 1992-03-31 1993-10-07 Siegfried Witt Verfahren zur Realisierung eines Großraumwärmespeichers und zur Wärmespeicherung
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EP2241850A1 (de) * 2006-12-22 2010-10-20 Techconcept GbR Erdkollektormodul einer Wärmepumpe, Verwendung und Verfahren zur Errichtung

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