DE2835057A1 - Sonnenkollektor - Google Patents

Sonnenkollektor

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DE2835057A1
DE2835057A1 DE19782835057 DE2835057A DE2835057A1 DE 2835057 A1 DE2835057 A1 DE 2835057A1 DE 19782835057 DE19782835057 DE 19782835057 DE 2835057 A DE2835057 A DE 2835057A DE 2835057 A1 DE2835057 A1 DE 2835057A1
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Franz Kerner
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S10/00Solar heat collectors using working fluids
    • F24S10/50Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates
    • F24S10/55Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates with enlarged surfaces, e.g. with protrusions or corrugations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24S70/14Details of absorbing elements characterised by the absorbing material made of plastics
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Description

  • Sonnenkollektor
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sonnenkollektor mit einer die Sonnenstrahlen aufnehmenden oberen Fläche und einer unteren im Abstand hierzu liegenden auf dem Dach aufliegenden Fläche, zwischen denen ein die Wärme ableitendes Mittel wie Wasser angeordnet ist, das durch Leitungen einer Heizung oder einem Wärmespeicher zugeführt wird, wozu in den Zwischenraum führende Zulauf- und Ablaufleitungen angeordnet sind.
  • Es sind bereits die verschiedensten Sonnenkollektoren dieser Art bekannt, unter anderem können die Flächen hierbei auch aus elastischem, halbelastischem oder steifem Kunststoff bestehen.
  • Es hat auch nicht an Bemühungen gefehlt, diese bekannten Sonnenkollektoren möglichst preisgünstig zu erstellen, damit die Rentabilität gegeben ist. Dabei war aber stets erforderlich, eine große Anzahl von Leitungen zwischen der oberen die Sonnenstrahlung aufnehmenden Fläche und der unteren Fläche anzuordnen oder in die obere oder untere Fläche zu integrieren. Dadurch sind erhebliche Kosten entstanden, weil solche Rohrleitungen gemäß dem Stand der Technik immer für einen bestimmten Leitungsdruck ausgelegt sein mußten.
  • Außerdem ist man bestrebt, eine möglichst große Anzahl derartiger Leitungen zu verlegen, weil zu . durch eine Vielzahl zwischen diesen Flächen verlegten Leitungen natürlich mehr Wärme übertragen werden kann als durch weniger Leitungen. Aus wirtschaftlichen Gründen war aber erforderlich, die Kollektorfläche zu begrenzen, so daß in der Regel nur ein verhältnismäßig kleiner Teil des Daches mit einer Sonnenkollektorfläche belegt gewesen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben,und den Sonnenkollektor der eingangs erwähnten grt so zu verbessern, daß er ohne die Anordnung von Druckleitungen zwischen den Kollektorflächen auskommt und daher äußerst preisgünstig erstellt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß im wesentlichen nur eine Zulauf-Wärmetauscherleitung im Bereich des Dachfirstes des Gebäudes zwischen den beiden Flächen angeordnet ist und daß der Ablauf drucklos unter Verteilung der Flüssigkeit über den größten Teil der unteren Fläche geregelt ist.
  • Dadurch können die Flüssigkeitsleitungen im Bereich zwischen den Kollektorflächen ganz entfallen, weil eine Druckbeaufschlagung im Bereich zwischen den Flächen gar nicht erfolgt, sondern die Flüssigkeit läuft drucklos ab. Bekanntlich sollen die Sonnenkollektorflächen einen Winkel von z.B. 600 aufweisen, und über einen so starken Anstellwinkel kann natürlich die Wärmetauscherflüssigkeit ohne den mindesten Zufuhr-Leitungsdruck abfließen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die untere Fläche zur Verlangsamung der Fließgeschwindigkeit und Verteilung der Flüssigkeit aufgeraut ist.
  • Falls die Unterfläche völlig glatt sein würde, würde die Flüssigkeit nämlich zu schnell abfließen.
  • Hierzu kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch noch vorgesehen sein, daß die untere Fläche mit einem Muster von zahlreichen Vertiefungen wie kleinen Sacklöchern versehen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist weiter, daß zwischen der oberen und unteren Fläche eine flüssigkeitsdurchlässige aber den Durchlaß hammende Schicht angeordnet ist.
  • Dabei kann diese Schicht durch ein gitterförmiges Gewebe gebildet sein. Z.B. kann es sich um ein Kunststoff-Vlies handeln. Dabei muß diese Zwischenschicht nicht sehr stark ausgebildet sein, es kann sich z.B. um eine "Folie" handeln, die lediglich 1 - 2 mm Stärke aufweist.
  • Durch die Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Sonnenkollektor aus endlosen Kunststoff-Bahnen gebildet ist, die an beiden Seiten miteinander verschweißt sind. Hierbei können an den Seiten der Bahnen Befestigungsstreifen freigelassen sein, um die Bahnen aneinander und/oder mit dem Dach zu befestigen, z.B. anzunageln, Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Sonnenkollektor außerordentlich preisgünstig erstellt werden, so daß in Jedem Falle möglich ist, die gesamte der Sonne zugewandten Fläche des Daches mit dem erfindungsgemäßen Sonnenkollektor zu belegen. Die Verbilligung tritt auch dadurch sehr wesentlich ein, daß der Sonnenkollektor gleichzeitig als Dachbelag ausgebildet ist, so daß ein zusätzlicher Dachbelag entfällt.
  • Schließlich kann auch der Antrieb der Förderpumpe für die Wärmeaustauschflüssigkeit von der Temperatur der Flüssigkeit in der Rücklaufleitung beeinflußt sein. Dadurch wird unnötige Pumpearbeit vermieden, und es kann auch die Pumpe ganz abgeschaltet werden, wenn die Sonneneinstrahlung ein bestimmtes Ausmaß unterschritten hat.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht auf das Dach eines Hauses mit dem Erfindungsgegenstand und Fig, 2 einen Schnitt durch den Sonnenkollektor, schematisch, Fig, 1 zeigt ein Dach 12 eines Gebäudes, in dessen First nur eine Zulauf -Leitung 1 für die Wärmeaustauschflüssigkeit angeordnet ist. Durch die Steigleitung 13 wird diese Flüssigkeit mittels der Pumpe 10 aus dem Behälter 14 in diese First-Leitung 1 gefördert.
  • Von hier aus läuft die Wärmetauscherflüssigkeit zwischen den beiden Flächen 2 und 3, nämlich durch die flUssigkeitsdurchlässige Schicht 4 nach unten in die Auffangrinne 15, die vergleichbar einer Dachrinne ist, Jedoch mit den beiden Flächen 2 und 3 dicht verschweißt ist. Gemäß der Erfindung sind in dieser Zwischenschicht 4 keinerlei Leitungen im herkömmlichen Sinne angeordnet, wie später noch erläutert wird, Durch die Ablaufleitung 11 gelangt die Flüssigkeit nun in Richtung des Pfeiles 16 in den Behälter 14 oder einen anderen Teil der Heizung zurück.
  • Die Fördergeschwindigkeit der Pumpe 10 ist durch einen Temperaturfühler in der drucklosen Rücklaufleitung 11 geregelt.
  • Wenn bei starker Sonneneinstrahlung eine höhere Temperatur zu verzeichnen ist, wird mehr Flüssigkeit durch die Pumpe, lo gefördert. Wenn aber ein gewisses Maximum an Sonneneinstrahlung unterschritten ist, dann wird die Pumpe entweder entsprechend langsamer fördern oder ganz abgeschaltet werden. Regelvorrichtungen dieser Art sind dem Fachmann geläufig und müssen daher nicht im einzelnen beschrieben werden.
  • Der Einbau einer solchen Regelvorrichtung zeigt auch noch den weiteren Vorteil, daß im Winter, wenn ein gewisses Minimum an Sonneneinstrahlung unterschritten ist, unter Umständen ein Einfrieren der im wesentlichen aus Wasser bestehenden Wärmetauscherflüssigkeit eintritt. Dies kann zumindest im Bereich zwischen den beiden Flächen 2 und 3 in Kauf genommen werden, weil das Wasser bei entsprechender Sonneneinstrahlung sofort wieder auftauen wird und während des Gefrierens ohnehin nicht beabsichtigt ist, die Anlage in Betrieb zu nehmen.
  • Fig. 2 zeigt die Einzelheiten des erfindungsgemäßen Sonnenkollektors. Er besteht ganz allgemein bei dieser Ausführungsform aus endlosen Kunststoffbahnen. Die obere die Strahlung aufnehmende Bahn 2 ist in bekannter Weise gegen W-Strahlung gesichert und in der Regel zur Aufnahme der Sonnenstrahlung schwarz gehalten. Die untere Kunststoffbahn 3 ist nun an beiden Bahnseiten mit der oberen Bahn verschweißt. Links und rechts sieht man in dieser Schnittdarstellung die Schweißstellen 5 a und 5 b. Dazwischen sieht man ein z,B. gitterförmiges Gewebe 4 wobei es sich um ein Kunststoff-Vlies handeln kann. Zu beiden Seiten sind ferner Befestigungsstreifen 6, 7 und rechts 8, 9 der Bahnen 2 und 3 freigelassen, um die Bahn auf dem Dach z.B. anzunageln. Natürlich ist auch Jede andere Befestigungsart möglich. Z,B. ist bekannt, die Befestigung mittels Aluminiumprofilen vorzunehmen. Dies muß für den Fachmann nicht im einzelnen erläutert werden. Die Bahnen werden in ihrer Längsrichtung vom First 1 bis zu der Auffangrinne 15 in der Regel durchgehend angeordnet, so daß sie sehr leicht Jeder beliebigen Dachgröße angepaßt werden können und dann das gesamte der Sonne zugewandte Dach abdecken. Natürlich können auch nur einige Streifen vorgesehen sein.
  • Dabei wird der Sonnenkollektor mit der Leitung 1 oben ebenso verschweißt wie mit der Auffangrinne 15. Es genügt grundsätzlich, daß die Leitung 1 für jede dieser Bahnen eine Öffnung aufweist. Es können aber auch mehrere Öffnungen in dem Rohr 1 vorgesehen sein damit die Flüssigkeit von vornherein auf die Länge des Firstes besser verteilt wird.
  • Die gitterförmige Struktur des Kunststoffgewebes oder des Vlies 4 sorgt dann dafür, daß das Wasser in Folge seiner eigenen Schwerkraft nach unten strömt und dabei den grbßten Teil der Zwischenschicht 4 zwischen den beiden Schweißstellen 5 a und 5 b benetzt. Wie schon erwähnt, ist durch die Regelung dafür gesorgt9 daß hierbei die Flüssigkeit keinesfalls unter Druck in der Schicht 4 gefördert werden darf.
  • Es ist viel mehr von besonderem Vorteil, daß die Flüssigkeit völlig drucklos nach unten fließt, damit die an ein ander geklebten Kunststoffbahnen 2 und 3 nicht unnötig belastet werden. Andererseits ist eine zu hohe Fließgeschwindigkeit auch gar nicht erwünscht, weil genügend Zeit vorhanden sein soll, auf dem Weg über das gesamte Dach genügend Wärme von den Sonnenstrahlen aufzunehmen. Durch die Struktur und die Dichte der Zwischenschicht kann die optimale Durchflußgeschwindigkeit bei einem bestimmten Neigungswinkel des Daches erreicht werden. Diese maximale Durchflußgeschwindigkeit darf durch die Pumpe 1o nicht überschritten werden, damit kein unnötiger Überdruck entsteht.
  • Wenn die Zwischenschicht eine Folie mit einer Stärke von 1 - 2 mm bildet, dann ist verständlich, daß die aufgenommene Wassermenge pro Längeneinheit verhältnismäßig gering ist, so daß selbst bei der erwähnten maximalen Fließgeschwindigkeit der.Druck an der Auffangrinne 15 immer nur sehr gering sein kann, so daß man von einer völlig drucklosen Förderung sprechen kann. Es ist dann auch, wie dargestellt, ein gewisses Gefälle zwischen der Rinne 15 und dem Behälter 14 vorgesehen, so daß auch hier die Anordnung einer Pumpe entfallen kann. Die Pumpe lo hat somit ausschließlich die Aufgabe, die Flüssigkeit von dem Behälter 14 zu der einzigen Zulaufleitung 1 im First des Daches zu fördern. Dadurch ist auch die Installation vereinfacht, weil der Dachfirst verhältnismäßig leicht zugänglich ist, und weitere Montagearbeiten im Bereich der Zwischenschicht 4 für die Installation von Rohrleitungen nicht erforderlich ist.
  • Die Breite der Bahnen kann beliebig gewählt werden.
  • Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann die untere Fläche 3 aufgeraut sein oder mit einem Muster von Vertiefungen wie Sacklöchern versehen sein, wodurch ebenfalls die Wirkung erreicht wird, daß der Wasserdurchfluß gehemmt und eine möglichst große Benetzung der gesamten Fläche erreicht wird. Bei derartigen Ausführungsformen kann dann auch die Zwischenschicht 4 ganz entfallen.

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE 0Sonnenkollektor mit einer die Sonnenstrahlen aufnehmenden oberen Fläche und einer unteren im Abstand hierzu liegenden auf dem Dach aufliegenden Fläche, zwischen denen ein die Wärme ableitendes Mittel wie Wasser angeordnet ist, das durch Leitungen einer Heizung oder einem Wärmespeicher zugeführt wird, wozu in den Zwischenraum führende Zulauf- und Ablaufleitungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen nur eine Zulauf-Wärmetauscherleitung (1) im Bereich des Dachfirstes des Gebäudes (12) zwischen den beiden Flächen (2, 3) angeordnet ist und daß der Ablauf (11) drucklos unter Verteilung der Flüssigkeit über den größten Teil der unteren Fläche (3) geregelt ist.
  2. 2. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (3) zur Verlangsamung der Fließgeschwindigkeit und Verteilung der Flüssigkeit aufgeraut ist.
  3. 3. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (3) mit einem Muster von zahlreichen Vertiefungen wie kleinen SackLöchern versehen ist.
  4. 4. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen und der unteren Fläche (2, 3) eine flüssigkeitsdurchlässige aber den Durchlaß hemmende Schicht (4) angeordnet ist.
  5. 5. Sonnenkollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsdurchlässige Schicht (4) durch ein gitterförmiges Gewebe gebildet ist.
  6. 6. Sonnenkollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsdurchlässige Schicht (4) durch ein Vlies gebildet ist.
  7. 7. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff-Bahnen (2, 3) gebildet ist, die an beiden Seiten (5 a, 5 b) miteinander verschweißt sind.
  8. 8. Sonnenkollektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bahnseiten über die Schweißstellen (5 a, 5 b) hinaus Befestigungsstreifen (6 - 9) freigelassen sind.
  9. 9. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Förderpumpe (io) für die Wärmetauschflüssigkeit von der Temperatur der Flüssigkeit in der RUcklaufleitung (11) beeinflußt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216165A1 (de) * 1981-06-24 1983-01-13 Michael Dipl.-Ing. Schmidt (FH), 8000 München Absorberplatte
AT409182B (de) * 1996-12-23 2002-06-25 Solar Diamant Systemtechnik Gm Anlage zur gewinnung von wärme aus solarenergie
DE102017221503A1 (de) * 2017-11-30 2019-06-06 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Mit Salzschmelze betriebenes solarthermisches Kraftwerk

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