DE2926685A1 - Vorgefertigtes bodenelement fuer fussbodenheizungen - Google Patents

Vorgefertigtes bodenelement fuer fussbodenheizungen

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DE2926685A1
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Germany
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pipes
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DE19792926685
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English (en)
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Bela Bihari
Tibor Gabriel
Arpad Hegyi
Ernoe Hollosi
Istvan Koermoeczi
Erno Lovas
Laszlo Mezoes
Ambrus Dr Szabo
Janos Ungvari
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PEST MEGYEI ALLAMI EPITOEIPARI
PEST MEGYEI MUEANYAGIPARI
TERVEZESFEJLESZTESI ES TIPUSTE
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PEST MEGYEI ALLAMI EPITOEIPARI
PEST MEGYEI MUEANYAGIPARI
TERVEZESFEJLESZTESI ES TIPUSTE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

  • Vorgefertigtes Bodenelement für Fußbodenheizungen
  • Vorgefertigtes Bodenelement für Fußbodenheizungen Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Bodenelement für Fußbodenheizungen, insbesondere für Fußbodenheizungen, in denen Heizrohre aus Kunststoffmaterial enthalten sind.
  • Die Fußbodenheizung hat, obwohl sie geschichtlich auf eine lange Vergangenheit zurückblicken kann (schon die alten Römer kannten Fußbodenheizungen), ihren wahren Auf schwung erst in letzter Zeit genommen und ist in vieler Hinsicht als die modernste Heizung zu betrachten. Verglichen mit den früher allgemein benutzten Kachelofen- oder Heizkörperheizungen hat sie den beträchtlichen Vorteil, daß sie den gesamten Luftraum der zu heizenden Räumlichkeit freiläßt und weder die praktische noch die ästhetische Einrichtung des Raumes beeinträchtigt. Größer noch ist der Vorteil, daß der I,uftraum der Räumlichkeit wirtschaftlicher und mit günstigerer Temperaturverteilung beheizt wird als mit den bisher angewendeten Heizungsarten. Dies folgt nicht nur daraus, daß die Wärme an einer großen Fläche gleichmäßig abgegeben wird, sondern auch daraus, daß die Heiztemperatur recht niedrig ist: die Temperatur des die Wärme abgebenden Fußbodens beträgt im allgemeinen 22-25 OC aufgrund der Verteilung der Wärmemenge des 40-50 OC wamen, durch Heizrohre geführten Heizwassers. Die von dem Fußboden abgegebene Wärme durchdringt die zu erwärmende Luft sehr gleichmäßig. Wie Erfahrungsdiagramme zeigen, beträgt bei einer Fußbodentemperatur von 24 OC die Temperatur in etwas mehr als Knöchelhöhe bereits nur noch 21-22 QC und dieser Wert bleibt von dort bis in Deckennähe praktisch konstant. Diese Temperaturverteilung wirkt auf den Energieverbrauch zurück und macht die Fußbodenheizung außerordentlich wirtschaftlich. Die Vorrichtung der Fußbodenheizung kann gegebenenfalls auch für Kühlzwecke benutzt werden.
  • In der Praxis wurde die Fußbodenheizung bisher so ausgeführt, daß auf die lasttragende Schicht, im allgemeinen Beton, eine wärmeisolierende Schicht aufgebracht wurde, damit die Wärme nicht nach unten in den Beton entweicht, sondern nach oben steigend die Räumlichkeit heizt. Diese wärmeisolierende Schicht bestand meistens aus schwammartigem Kunststein, Schlackbeton oder Perlitbeton. Für eine zureichende Isolierung mußte die Dicke dieser Schichten unvorteilhaft groß gewählt werden. Auf die wärmeisolierende Schicht wurde ein Betoneisennetz aufgelegt, an dem die Heizrohre befestigt werden konnten. Die Rohre bestanden früher aus Gußeisen, werden jetzt jedoch immer verbreiteter aus Kunststoff gefertigt, der den Nahcteil leichter Verletzlichkeit hat; das Betoneisennetz kann die Rohre vor mechanischen Einwirkungen nicht schützen. Die Befestigung der Kunststoffrohre erforderte unterschiedliche Befestigungselemente allein zu dem Zweck, das Kunststoffrohrnetz auch im Laufe des weiteren Baugeschehens in seiner projektierten Lage zu halten.
  • Die Befestigung mußte an vielen Stellen mit einem beträchtlichen Arbeitsaufwand vorgenommen werden und durch die Schritte und das Gewicht der Arbeitenden wurden die Kunststoffrohre oftmals beschädigt. Auch durch die Befestigungselemente selbst werden die Rohre häufig deformiert und beschädigt.
  • Nach dem Verlegen und Befestigen der Kunststoffrohre wurde über die Isolierschicht eine das Betoneisennetz und die Kunststoffrohre umschließende ausgleichende Schutzschicht, im allgemeinen eine Estrichschicht, aufgetragen. Auf diese kam dann der eigentliche Fußbodenbelag (Fliesen, Spannteppich usw.).
  • Das Anbringen der Kunststoff rohre in der beschriebenen Weise hatte auch noch einen wärmetechnischen Nachteil; die von dem Heizrohr abgegebene Wärme konnte sich in der Estrichschicht nicht nur in die Richtung der zu heizenden Räumlichkeit, sondern auch unter das Betoneisennetz, in Richtung der wärmeisolierenden Schicht ausbreiten und erwärmte überflüssigerweise die Estrichschicht, deren Dicke nicht vernachlässigbar ist.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die erwähnten Nachteile zu beseitigen und vorgefertigte Elemente bereitzustellen, für die kein Betoneisennetz und keine gesonderten Befestigungselemente gebraucht werden und mit denen die Kunststoffrohre in einfacher Weise den Plänen entsprechend verlegt und befestigt werden können, ohne daß sie bei der Montage mechanischen Beschädigungen ausgesetzt sind. Außerdem sollen gleichzeitig die Bedingungen des Wärmeübergang von den Heizrohren wesentlich verbessert werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies einesteils durch eine bessere Wahl der wärmeisolierdenden Schicht, zum anderen durch deren Kombination mit einer entsprechend geformten, die Wärme gut leitenden Profilplatte und durch aus dem Material der Profilplatte ausgebildete Befestigungslaschen erreicht.
  • Das Wesen der erfindungsgemäßen vorgefertigten Bodenelemente besteht darin, daß sie aus einer wärmeisolierenden Schaumschicht und einer an diese nach oben angrenzenden, wärmeleitenden, zweckmäßig aus Stahlblech bestehenden Profilplatte bestehen, in der parallele, zur Aufnahme der Heizrohre geeignete Rinnen ausgebildet sind, in deren beiden Seitenwänden aus dem Material der Profilplatte bestehende, zu den Rinnen hin ausbiegbare Befestigungslaschen vorgesehen sind.
  • Die Schaumstoffschicht verfügt über ausgezeichnete wärmeisolierde Eigenschaften; sie ist mit der über ihr befindlichen, zweckmäßig aus Stahl bestehenden Profilplatte zusammengebaut. Die Profilplatte kann z.B. sinusförmig oder trapezförmig gewellt sein. Die zwischen den Rinnen vorstehenden Stege des Profils bilden eine Trittfläche für die Monteure, so daß in den vertieften Rinnen liegende Kunststoffrohre nicht beschädigt werden. Da die Befestigungslaschen aus dem Material der Stahlplatte ausgebildet sind, können sie leicht über die in den Vertiefungen, den Rinnen liegenden Rohre gebogen werden, wodurch die Rohre gut befestigt werden. Da die Profilplatte ein guter Wärmeleiter ist, nimmt sie die Wärme der unmittelbar auf ihr liegenden Heizrohre sofort auf und verteilt sid über die ganze Breite des Bodenelementes hin. Da die Profilplatte auf einer wärmeisolierenden Schicht liegt, wird die gesamte Wärme nach oben abgestrahlt. Durch die ausgleichende Wirkung der Schutzschicht wird die Wärme gleichmäßig an die zu heizende Räumlichkeit abgegeben. Die erfindungsgemäßen Bodenelemente werden zweckmäßig in leicht handhabbaren Größen hergestellt, z.B. als Platten mit Abmessungen von 80x100 cm.
  • Zur einfachen Verbindung der einzelnen Bodenelemente miteinander stehen bei einer bevorzugten Ausführungsform die Randabschnitte der Profilplatte an ihrem einen Ende und ihrer einen Seite über die Schaumstoffschicht hinaus. Beim Zusammensetzen der Bodenelemente wird das angrenzende Element einfach mit seinen überstehenden Profilstreifen auf die benachbarten Elemente aufgeschoben.
  • Mit den erfindungsgemäßen vorgefertigten Bodenelementen können die Heizrohre in unterschiedlicher Verteilung einfach, gut, sicher und schnell verlegt und in ihrer Lage fixiert werden; in der Deckschicht (dem Estrich) ist eine Einsparung erzielbar, gleichzeitig können die wärmetechnischen Eigenschaften der Fußbodenheizung verbessert werden. In der Praxis wird nicht die gesamte Grundfläche des Fußbodens mit Bodenelementen ausgefüllt, sondern an den Rändern wird für die Umlenkkrümmer der Kunststoffrohre ein gewisser Randstreifen freigelassen, der zum Schluß nur mit Schaumstoff und Deckbeton (Estrich) ausgefüllt wird.
  • Die Erfidung wird im folgenden an Hand einiger Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bodenelementes, Fig. 2 stellt eine andere Ausführungsform dar, Fig. 3 ist die Draufsicht auf das Element aus Fig. 2, Fig. 4 zeigt schematisch das Zusammensetzen der erfindungsgemäßen Bodenelemente für eine als Beispiel gewählte Anordnung der Heizrohre und Fig. 5 zeigt eine ähnliche Zusammenstellung, aber für eine andere Anordnung der Heizrohre.
  • In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bodenelementes im Schnitt gezeigt. Die Wärmeisolierschicht 1 aus Kunststoffschaummaterial ist in eine Profilplatte 2 mit sinuswellenförmigem Profilquerschnitt (Wellblech) eingearbeitet. Von den Vertiefungen der Wellenplatte 2 werden Rinnen 3 gebildet, während die parallelen, von den Wellenscheiteln gebildeten Stege 4 die Rinnen 3 bzw. die darin verlegten Rohre schützen. An beiden Seitenwänden der Rinnen 3 befinden sich in der Platte etwa U-förmige Einschnitte, von denen somit um die Linie 7 herum aufbiegbare Laschen 5 geschaffen werden.
  • In den Fig. 2 und 3 ist ein Bodenelement zusammen mit den über und unter ihm befindlichen Bauteilen gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die Wärmeisolierschicht 1 aus Kunststoff von oben durch eine Profilblechplatte 2 begrenzt, deren Profilquerschnitt aus einer Reihe von abwechselnd nach oben und unten offenen Trapezen zusammengesetzt ist. Die Rinnen 3 werden hier von den unten durch waagrechte Ebenen begrenzten Trapezvertiefungen gebildet, während die zwischen den Vertiefungen nach oben ragenden Trapezstege, deren obere Scheitelfläche ebenfalls waagrechte Ebenen sind, deren Breite jedoch kleiner als die Bodenbreite der Vertiefungen ist, als Schutz dienen. Aus Fig. 3 sind die die Laschen 5 begrenzenden Einschnitte 6 gut ersichtlich; die von den Einschnitten umgebenen Laschen 5 können um die Linie 7 herum aus der Ebene der Seitenwände der Vertiefungen herausgebogen werden.
  • Aus Fig. 2 sind auch das Zusammensetzen der Bodenelemente und die Anfertigung der Fußbodenheizung gut ersichtlich. Die aus dem Kunststoffschaum 1 und der Profilplatte 2 bestehenden Bodenelemente werden nebeneinander auf die die Last aufnehmende Betonkonstruktion 8 aufgelegt, wobei die Profilplatte 2 mit ihrem iiberstehenden Randabschnitt 2a, der in seinem Querschnitt einem der Trapezstege 4 entspricht, über den Trapezsteg am benachbarten Seitenrand der Profilplatte des benachbarten Elementes eingehängt wird. Dann werden in der vorgesehenen Anordnung - hier in jeder zweiten Rinne - die Kunststoffheizrohre 9 verlegt. Durch Biegen der Laschen 5 auf die Rohre werden diese festgelegt.
  • Dann werden die Elemente in bekannter Weise mit einer Deckschicht, zweckmäßig mit Estrich- abgedeckt und nach dem Festwerden der Deckschicht wird der Fußbodenbelag, im vorliegenden Fall Spannteppich 11, aufgebracht.
  • In den Fig. 4 und 5 sind zwei unterschiedliche Heizrohranordnungen gezeigt.
  • Gemäß Fig. 4 verlaufen die Heizrohre in Form einer Schlangenlinie. In jeder dritten der parallelen Rinnen 3 des Bodenelementes ist ein Heizrohr 9 verlegt. Wo die Heizrohre 9 an den Rändern des Fußbodens umgebogen sind, befindet sich statt der Bodenelemente nur ein Isolierschichtsteifen 12.
  • Die Rohrkrümmer befinden sich über diesem Streifen. Die Estrichschicht wird unmittelbar auf die Rohrkrümmer aufgebracht. Zum Schluß wird der Fu3bodenbelag oder der Spannteppich verlegt.
  • In Fig. 5 ist eine Heizrohranordnung gezeigt, bei der in den jeweils benachbarten Heizrohren das Heizmedium in entgegengesetzter Richtung strömt. Dies ist insofern vorteilhaft, als sich die in Strömungsrichtung abnehmende Temperatur bei zwei benachbarten Heizrohren ausgleicht und auf diese Weise die Wärme überall gleichmäßig abgegeben wird.
  • Diese Heizrohranordnungen sind bekannt. Mit ihrer Darstellung soll veranschaulicht werden, daß mit den vorgefertigten Bodenelementen die Heizrohre auch in derartiger Anordnung leicht und zweckmäßig verlegt und festgelegt werden können. Der am Rand befindliche Isolierstreifen 12 ohne Profilplatte bietet genügend Raum, um an den Krümmern die Heizrohre übereinander führen zu können.

Claims (2)

  1. Ansprüche Vorgefertigtes Bodenelement für Fußbodenheizungen, insbesondere für Heizrohre aus Kunststoffmaterial enthaltende Fußbodenheizungen, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Platte aus einer unteren Wärmeisolierschicht (1) aus einem Schaumstoffmaterial und einer diese nach oben hin begrenzenden Profilplatte j2) aus wärmeleitendem Material, von welcher zur Aufnahme der Heizrohre (9) gestaltete Rinnen (3) ausgebildet sind, in deren Seitenwänden zu den Rinnen (3) hin ausbiegbare Befestigungslaschen (5) umgrenzende Einschnitte (6) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorgefertigtes Bodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilplatte (2) entlang ihres einen Endes und ihrer einen Seite über die Wärmeisolierschicht (1) mit einem Randabschnitt (2a) hinausragt.
DE19792926685 1978-07-19 1979-07-02 Vorgefertigtes bodenelement fuer fussbodenheizungen Withdrawn DE2926685A1 (de)

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DE2926685A1 true DE2926685A1 (de) 1980-02-07

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HU (1) HU175991B (de)

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DD144951A5 (de) 1980-11-12
HU175991B (en) 1980-11-28
CS216928B2 (en) 1982-12-31

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