DE3110082C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/145—Convecting elements concealed in wall or floor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Konvektor, bestehend aus
einer langgestreckten, wannenförmigen Rinne mit etwa recht
eckigem Querschnitt, an deren einer in Längsrichtung verlaufen
der Seitenwand ein sich nahezu über die gesamte Länge der Rinne
erstreckender Heizkörper unter Freilassung eines Zwischenraums
zum Boden der Rinne angebracht ist.
Derartige Konvektoren werden vorwiegend als Zusatzheizungen zur
Kaltluftabschirmung an großen Fensterflächen oder ungeschützten
Außenwänden eingesetzt. Die in der wannenförmigen Rinne ange
brachten Heizkörper können elektrisch oder mittels Wasser oder
Dampf beheizt werden. Der Aufbau der Heizkörper kann beliebig
sein, solange sie in der zugehörigen Rinne angeordnet werden
können. Bei kleineren Räumen können solche Konvektoren auch als
einzige Wärmequellen dienen. Die Konvektoren können in ent
sprechenden Ausnehmungen eines Fußbodens oder auch auf dem Fuß
boden, in der Nähe einer Fensterfläche eingebaut oder aufgebaut
werden. Die nach oben offene Rinne kann mit einer für Säube
rungszwecke leicht abzunehmenden und wieder anzubringenden Ab
deckung verschlossen werden. Eine geeignete Abdeckung ist bei
spielsweise ein Rollrost. Ein solcher Konvektor geht z. B. aus
dem DE-GM 72 18 337 oder aus dem DE-GM 76 39 178 hervor.
Durch das DE-GM 75 39 422 ist außerdem ein Konvektor bekanntge
worden, bei welchem ein Heizkörper diagonal in einer wannen
förmigen Rinne angebracht ist, so daß die zu erwärmende Luft
zwangsweise durch den Heizkörper hindurchtreten muß. Bei waage
rechtem Einbau dieses Konvektors ist für die Luftbewegung zusätz
lich ein Gebläse in der Rinne angebracht. Wegen des diagonalen
Verlaufs des Heizkörpers wird für diesen Konvektor eine relative
hohe Rinne benötigt. Außerdem ist eine gezielte Führung der
Luft bei diesem Aufbau kaum möglich, so daß nur ein verhältnis
mäßig geringer Wirkungsgrad erreichbar ist. Dieser Konvektor
ist daher auf Einsatzfälle beschränkt, in denen nur relativ
kurze Rinnen untergebracht werden können.
Ein Konvektor, wie er eingangs beschrieben ist, geht aus der
DE-OS 22 23 730 hervor. Dieser mit einem elektrischen Heiz
körper ausgerüstete Konvektor ist hauptsächlich für einen Ein
satz in unmittelbarer Nähe von Kaltflächen, wie große Fenster
oder Außenwände, gedacht, da sein Wirkungsgrad auch von der
Eigenbewegung von kalter bzw. zu erwärmender Luft abhängt.
Außerdem muß der Heizkörper sehr stark erwärmt werden (etwa 60°C),
damit in Verbindung mit der an einer Kaltfläche abfallenden
kalten Luft von dem Konvektor bzw. dessen Heizkörper ein er
wärmter Luftstrom aufsteigen kann, der eine ausreichende Ab
schirmung der Kaltfläche zum dahinterliegenden Raum als eine
Art Warmluftschleier gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Konvektor anzu
geben, der auch bei niedriger Erwärmung seines Heizkörpers an
jeder beliebigen Stelle eines Raumes einsetzbar ist und gegen
über bekannten Konstruktionen einen wesentlich verbesserten
Wirkungsgrad hat.
Diese Aufgabe wird bei einem Konvektor der eingangs geschilderten
Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß die Rinne an beiden Stirnseiten luftdicht verschlossen ist,
- - daß an einer Stirnseite der Rinne in derselben ein Gebläse angebracht ist,
- - daß innerhalb der Rinne unterhalb des Heizkörpers ein Zwischenboden angebracht ist, der im wesentlichen parallel zum Boden der Rinne verlaufend sich unter Freilassung des Platzes für das Gebläse über die gesamte Länge der Rinne er streckt und sowohl von dem Boden der Rinne als auch vom Heiz körper durch einen Zwischenraum getrennt ist,
- - daß der Zwischenboden an der Seitenwand der Rinne, an welcher sich der Heizkörper befindet, und der dem Gebläse gegenüber liegenden Stirnwand derselben luchtdicht anliegt,
- - daß der Zwischenboden an der dem Heizkörper gegenüberliegen den Seitenwand der Rinne bis in deren oberen Bereich nach oben gezogen ist und an seinem Ende mindestens einen in Längsrich tung der Rinne verlaufenden Spalt freiläßt, und
- - daß über dem in Längsrichtung der Rinne verlaufenden Ende des Zwischenbodens bzw. über dem Spalt ein sich über die ge samte Länge der Rinne erstreckendes Luftleitblech angebracht ist, das unter Freilassung eines Zwischenraumes zum Zwischen boden schräg nach unten in das Innere der Rinne weisend ver läuft.
Ein solcher Konvektor weist folgende Vorteile auf:
- - Dadurch, daß die Rinne stirnseitig verschlossen ist, bläst das Gebläse in einen nahezu geschlossenen Raum zwischen dem Boden der Rinne und dem Zwischenboden, so daß sich in diesem Raum ein relativ hoher Druck ergibt. Die vom Gebläse angesaugte und in den Zwischenraum geblasene Luft wird daher auf der gesamten Länge der Rinne als Zwangsströmung gleichmäßig durch den Spalt am freien Ende des Zwischenbodens gedrückt.
- - Wegen des relativ hohen Drucks der Luft im Zwischenraum ergibt sich eine hohe Strömungsgeschwindigkeit der aus dem Spalt aus tretenden Luft, die durch das schräg nach unten gerichtete Luftleitblech in das Innere der Rinne und damit in Richtung auf den Heizkörper in den Bereich unter demselben geleitet wird.
- - Infolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit der Luft wird weitere Luft von außerhalb der Rinne angesogen, so daß sich für den zu erwärmenden Luftstrom ein großes Luftvolumen er gibt.
- - Die so erzeugte Zwangsströmung der zu erwärmenden Luft mit ihrem großen Volumen bedeutet für den Konvektor einen sehr hohen Wirkungsgrad, so daß die Rinne selbst und auch der Heizkörper sehr flach ausgeführt werden können. Hierdurch ergeben sich sowohl beim Einbau des Konvektors in einen Fuß boden als auch beim Aufbau desselben Vorteile, da ein flaches Bauteil leichter eingebaut werden kann und optisch wenig stört. Es wird außerdem auch bei Temperaturen von weit unter 60°C - den sogenannten Niedertemperaturen - ein stets ausreichen der Luftstrom erzeugt.
- - Der Konvektor kann infolge seiner selbsterzeugten Zwangs strömung an jeder beliebigen Stelle eines Raumes auf- bzw. eingebaut werden und ist daher nicht nur zur Kaltluftab schirmung sondern auch als direkte Heizung einsetzbar.
Der Wirkungsgrad des Konvektors kann noch verbessert werden, wenn
vor dem Heizkörper ein grundsätzlich aus der DE-OS 22 23 730 bekanntes bandförmiges Luftleitelement angebracht
wird, das parallel zum Heizkörper verläuft, von demselben jedoch
getrennt ist. Die aus dem Spalt ausströmende Luft wird dadurch
gehindert, seitwärts in den Heizkörper einzutreten.
Insbesondere dann, wenn der Heizkörper breiter ausgeführt ist,
kann unter demselben auf dem Zwischenboden ein Luftleitsteg an
gebracht werden, der über die ganze Länge des Heizkörpers ver
läuft und eine bessere Aufteilung der einströmenden Luft bewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen im Bereich einer Fenster
fläche eingebauten Konvektor,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Konvektor,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Konvektor,
Fig. 4 und 5 Einzelheiten des Konvektors in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein Konvektor wieder
gegeben, der im Fußboden eines Raumes in der Nähe einer Fenster
fläche 1 eingebaut ist. Der genauere Aufbau dieses Konvektors
geht aus den Fig. 2 und 3 hervor. Er wird vorzugsweise in dem
aus den beiden Schichten 2 und 3 bestehenden Fußboden so einge
baut, daß er mit dessen Oberkante gerade abschließt. Die mit 3
bezeichnete Schicht des Fußbodens soll dabei die Rohdecke sein,
während mit 2 die obere, den Estrich darstellende Schicht be
zeichnet ist. Zwischen diesen beiden Schichten 2 und 3 kann sich eine
Schicht 4 aus einem Material befinden, das geeignet ist, durch
Schritte entstehende Geräusche so weit zu dämmen, daß sie in
darunterliegenden Räumen nicht gehört werden können.
Der Konvektor selbst besteht aus einer im wesentlichen U-förmigen
Rinne 5, die mit ihrem Boden 6 fest auf der Schicht 4 aufliegt.
Die Rinne 5 besteht selbst aus einem mechanisch festen Material.
Hierfür kann beispielsweise ein geeignetes Metall verwendet wer
den. Es ist jedoch auch möglich, einen Kunststoff ausreichender
mechanischer Festigkeit einzusetzen. Die Rinne 5 kann mit einer
luftdurchlässigen Abdeckung 7 verschlossen werden, die vorzugs
weise als Rollrost ausgebildet ist, und leicht von der Rinne 5
entfernt und wieder auf dieselbe aufgebracht werden kann. Der
Heizkörper ist mit 8 bezeichnet und in der Rinne 5 so angeordnet,
daß er bei eingebauter Rinne 5 auf der der Fensterfläche 1 abge
wandten Seite liegt und einen freien Raum zum Boden 6 einhält,
so daß die zu erwärmende Luft von unten in den Heizkörper 8 ein
dringen kann. Der Aufbau des Heizkörpers 8 selbst sowie das Heiz
medium sind beliebig.
An der freien Längskante des Heizkörpers 8 kann ein bandförmiges
Luftleitelement 9 angebracht sein, das etwa in der Mitte der
Rinne 5 liegt und sich über die ganze Länge des Heizkörpers 8
erstreckt. Das Luftleitelement 9 ist vom Heizkörper 8 durch
einen Zwischenraum getrennt und es hat auch zum Boden 6 der
Rinne 5 einen freien Abstand. An den Seitenwänden der Rinne 5
können außen jeweils elastische Zwischenlagen 10 und 11 angebracht
sein, die verhindern sollen, daß das Material der Schicht 2 des
Fußbodens bei temperaturbedingten Bewegungen die Rinne 5 mecha
nisch beschädigen könnte.
Der Konvektor unterscheidet sich von den
bekannten Konvektoren grundsätzlich dadurch, daß zwischen dem
Heizkörper 8 und dem Boden 6 der Rinne 5 ein Zwischenboden 12
angebracht ist, bei welchem es sich um ein in die Rinne 5 ein
gesetztes Blech handeln kann. Durch den Zwischenboden 12 wird
der Raum unterhalb des Heizkörpers 8 in zwei Teilräume unter
teilt. In den Zwischenraum 13 zwischen dem Boden 6 der Rinne 5
und dem Zwischenboden 12 bläst ein aus Fig. 3 ersichtliches Ge
bläse 14 ständig zu erwärmende Luft hinein, die von außen ange
saugt wird. Die Rinne 5 ist auf beiden Stirnseiten 15 und 16
luftdicht abgeschlossen und der Zwischenboden 12 liegt sowohl
an der Stirnseite 15 als auch an der Seitenwand 21 der Rinne 5
luftdicht an. Der Zwischenraum 13 ist daher bezüglich dieser
Stellen ein geschlossener Raum. Durch das Gebläse 14 wird also
in diesem Raum ein relativ hoher Druck aufgebaut. Die einge
blasene Luft kann entsprechend den in Fig. 2 eingezeichneten
Pfeilen nur noch nach oben entweichen, wozu der Zwischenboden 12
auf der dem Heizkörper 8 abgewandten Seite schräg nach oben bis
in den Bereich der oberen Kante der Rinne 5 gezogen ist.
An dieser oberen Kante liegt der Zwischenboden 12 nicht an der
Seitenwand 19 der Rinne 5 an, sondern es verbleibt ein Spalt 17,
durch welchen die im Zwischenraum 13 befindliche Luft austreten
kann. Der Spalt 17 ist von einem gebogenen Luftleitblech 18
überdeckt, welches auf der einen Seite fest an der Seitenwand 19
der Rinne 5 anliegt und auf der anderen Seite so gebogen ist,
daß es schräg nach unten in Richtung auf das Innere des
Konvektors hinweist. Das Luftleitblech 18 erstreckt sich über
die ganze Länge der Rinne 5 und ist vom Zwischenboden 12 durch
einen Zwischenraum getrennt. Die aus dem Zwischenraum 13 durch
den Spalt 17 hindurchgedrückte Luft kann also nur in Richtung
des eingezeichneten Pfeils schräg nach unten in das Innere des
Konvektors strömen. Bei richtiger Bemessung des Spaltes 17
wird die Luft infolge des Überdrucks im Zwischenraum 13 durch
den Spalt 17 injektionsartig hindurchgezwungen, so daß eine
relativ starke Zwangströmung entsteht.
Durch diese Zwangsströmung wird zusätzlich Luft von außen mit
gerissen, die ebenfalls in das Innere des Konvektors gelangt
und so den Luftstrom insgesamt vergrößert, der dadurch ein ver
größertes Volumen erhält. Die Zwangsströmung ist durch das
Luftleitblech 18 so gerichtet, daß die Luft unter den Heiz
körper 8 gelangt. Sie kann dann nur noch durch den Heizkörper 8
aus der Rinne 5 herausgelangen und wird daher durch den Heiz
körper 8 erwärmt, wobei die Temperatur des Heizkörpers 8 für das
Volumen an aufsteigender, erwärmter Luft ohne Bedeutung ist,
da die Luft durch die vom Gebläse 14 erzeugte Zwangsströmung
eine ausreichend starke Bewegung hat. Der Heizkörper 8 kann
dementsprechend insbesondere mit Niedertemperatur betrieben werden.
Das Luftleitelement 9 ist, wie es insbesondere aus Fig. 2 zu
ersehen ist, vom Heizkörper 8 getrennt, so daß es durch den
Heizkörper 8 nicht direkt erwärmt wird. Die dem Heizkörper 8 abge
wandte Seite des Luftleitelements 9 bleibt daher relativ kühl,
so daß hier keine Gegenströmung zu der gewünschten Strömung der
Luft auftreten kann. Außerdem verhindert das Luftleitelement 9,
daß die Luft seitwärts in den Heizkörper 8 eintreten kann.
Um die Verteilung der in den Konvektor einströmenden Luft bei
ihrem Eintritt in den Heizkörper 8 zu verbessern, kann auf dem
Zwischenboden 12 zusätzlich ein Luftleitsteg 20 angebracht sein,
der sich etwa in der Mitte des Heizkörpers 8 befindet. Dieser
Luftleitsteg 20 ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der
Heizkörper 8 relativ breit ausgeführt ist. Er sorgt dann dafür,
daß der Luftstrom bereits weiter vorn in den Heizkörper 8 ein
tritt. Der Zwischenboden 12 sollte an der Seitenwand 21, an
welcher er fest anliegt, ebenfalls gebogen nach oben geführt
sein, um auch hier eine verbesserte Führung des Luftstromes
zu erreichen.
Der Heizkörper 8 selbst kann beispielsweise aus zwei Rohren 22
bestehen, die zur Aufnahme eines elektrischen Heizleiters oder
auch zur Führung eines dampfförmigen oder flüssigen Heizmediums
dienen können. Auf diesen Rohren sind Lamellen 23 angebracht,
damit einerseits die erzeugte Wärme besser verteilt werden kann
und damit andererseits der Luftstrom ungehindert durch den
Heizkörper 8 hindurchtreten kann.
Der Zwischenboden 12 kann, wie es aus Fig. 4 in vergrößertem
Maßstab ausschnittsweise ersichtlich ist, in Abständen an der
Seitenwand 19 bzw. am Luftleitblech 18 mittels elastischer Ab
standshalter 24 abgestützt sein. Die Abstandshalter 24 sorgen
nicht nur dafür, daß der Spalt 17 zum Durchtritt der Luft ein
gehalten wird, sondern sie legen gleichzeitig das Ende des
Zwischenbodens 12 elastisch fest. Durch diese elastische Fest
legung können durch die Erwärmung auftretende Bewegung der
Einzelteile des Konvektors gut ausgeglichen werden und es er
geben sich insbesondere keine Geräusche.
Die Abstandshalter 24 werden entsprechend Fig. 5 vorzugsweise
in Abständen an dem Zwischenboden 12 angebracht. Allein durch
die Abstandshalter 24 läßt sich somit schon ein ausreichender
Spalt 17 erreichen. Wenn der Spalt 17 für ein ausreichendes
Luftvolumen nicht ausreichen sollte, dann kann derselbe durch
Ausstanzungen 25 im Zwischenboden 12 erweitert werden, so wie
sie durch die gestrichelten Linien in Fig. 5 angedeutet sind.
Zur weiteren Verbesserung der Strömungsverhältnisse im Zwischen
raum 13 kann die Ecke der Rinne 5 unterhalb des Spaltes 17 be
sonders abgerundet werden. Es ist hierzu beispielsweise möglich,
in diese Ecke ein gebogenes Blech 26 einzusetzen.
Claims (5)
1. Konvektor, bestehend aus einer langgestreckten, wannen
förmigen Rinne mit etwa rechteckigem Querschnitt, an deren
einer in Längsrichtung verlaufender Seitenwand ein sich
nahezu über die gesamte Länge der Rinne erstreckender Heiz
körper unter Freilassung eines Zwischenraums zum Boden der
Rinne angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Rinne (5) an beiden Stirnseiten (15, 16) luftdicht verschlossen ist,
- - daß an einer Stirnseite der Rinne in derselben ein Ge bläse (14) angebracht ist,
- - daß innerhalb der Rinne (5) unterhalb des Heizkörpers (8) ein Zwischenboden (12) angebracht ist, der im wesentlichen parallel zum Boden (6) der Rinne (5) verlaufend sich unter Freilassung des Platzes für das Gebläse (14) über die gesamte Länge der Rinne (5) erstreckt und sowohl von dem Boden (6) der Rinne (5) als auch vom Heizkörper (8) durch einen Zwischenraum getrennt ist,
- - daß der Zwischenboden (12) an der Seitenwand (21) der Rinne (5), an welcher sich der Heizkörper (8) befindet, und der dem Gebläse (14) gegenüberliegenden Stirnwand (15) derselben luftdicht anliegt,
- - daß der Zwischenboden (12) an der dem Heizkörper (8) gegenüberliegenden Seitenwand (19) der Rinne (5) bis in deren oberen Bereich nach oben gezogen ist und an seinem Ende mindestens einen in Längsrichtung der Rinne (5) ver laufenden Spalt (17) freiläßt, und
- - daß über dem in Längsrichtung der Rinne (5) verlaufen den Ende des Zwischenbodens (12) bzw. über dem Spalt (17) ein sich über die gesamte Länge der Rinne (5) erstreckendes Luftleitblech (18) angebracht ist, das unter Freilassung eines Zwischenraumes zum Zwischenboden (12) schräg nach unten in das Innere der Rinne (5) weisend verläuft.
2. Konvektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenboden (12) mit seinem hochgezogenen Ende über
elastische Abstandshalter (24) an der Seitenwand (19) der
Rinne (5) abgestützt ist.
3. Konvektor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Zwischenboden (12) unter dem Heiz
körper (8), etwa in der Mitte desselben, ein in Richtung auf
den Heizkörper (8) weisender und sich über dessen gesamte Länge
erstreckender Luftleitsteg (20) angebracht ist.
4. Konvektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenboden (12) an der Seite, an
welcher er fest an der Seitenwand (21) der Rinne (5) an
liegt, nach oben gebogen ist.
5. Konvektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß etwa in der Mitte der Rinne (5) ein sich über
die gesamte Länge des Heizkörpers (8) erstreckendes, von
demselben getrenntes, bandförmiges Luftleitelement (9) ange
bracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813110082 DE3110082A1 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | "konvektor" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813110082 DE3110082A1 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | "konvektor" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3110082A1 DE3110082A1 (de) | 1982-09-30 |
DE3110082C2 true DE3110082C2 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6127400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813110082 Granted DE3110082A1 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | "konvektor" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3110082A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3150925A1 (de) | 2015-09-29 | 2017-04-05 | Möhlenhoff GmbH | Anordnung mit einem heizkörper und verfahren zum betreiben derselben |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH475467A (de) * | 1967-07-04 | 1969-07-15 | Sulzer Ag | Wandteil |
NO135000B (de) * | 1972-05-16 | Hellmuth Moehlenhoff | ||
DE7931560U1 (de) * | 1979-11-08 | 1980-09-11 | Grigat, Ulrich, 2814 Bruchhausen- Vilsen | Heizkoerper |
-
1981
- 1981-03-16 DE DE19813110082 patent/DE3110082A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3150925A1 (de) | 2015-09-29 | 2017-04-05 | Möhlenhoff GmbH | Anordnung mit einem heizkörper und verfahren zum betreiben derselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3110082A1 (de) | 1982-09-30 |
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