DE8127366U1 - Wandeinsatz für eine Brandschutz-wanddurchführung - Google Patents

Wandeinsatz für eine Brandschutz-wanddurchführung

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DE8127366U1
DE8127366U1 DE19818127366 DE8127366U DE8127366U1 DE 8127366 U1 DE8127366 U1 DE 8127366U1 DE 19818127366 DE19818127366 DE 19818127366 DE 8127366 U DE8127366 U DE 8127366U DE 8127366 U1 DE8127366 U1 DE 8127366U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/04Sealing to form a firebreak device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/14Sealing for double-walled or multi-channel pipes

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Description

Die Neuerung betrifft einen Wandeinsatz für eine Brandschutzwanddurchführung , insbesondere Brandschutz-Durchführungen von Kabeln, Leitungen o. dgl., bei dem reihenförmig verteilte quer zur Wand gerichtete (Durchführungs-) Rohre endseitig in Ausnehmungen von zwei an oder in den Ebenen der Wandaußenflächen anzuordnende Platten gehalten sind und mit diesen eine im Sinne einer verlorenen Schaltung geschlossene Form bildet.
Ein solcher Wandeinsatz ist durch das deutsche Gebrauchsmuster Nr. 81 12 333 bekannt, aus dem sich eine bereits in vielen Versuchen bewährte Ausführungsform ergibt.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese erfolgreich erprobte Ausführungsform so weiterzubilden, daß sich eine noch weiter vereinfachte Handhabung bei guter Stabilität und guten Brandschutzeigenschaften ergibt.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe von einem Brandeinsatz der eingangs bezeichneten Art ausgehend dadurch gelöst, daß jede Platte aus dünnwandigen, mittels randseitiger Verhakungsleisten aneinanderreihbaren Lamellen besteht.
Es hat sich gezeigt, daß es bei aller Vielgestaltigkeit der Querschnittsanforderungen an einen solchen Bandeinsatz regelmäßig ausreicht, mit aneinanderreihbaren Lamellen vorgegebener Länge eine Anpaßbarkeit der Gesamtfläche durch die Zahl der Lamellen zu haben. Durch Verhakungsleisten können die Lamellen dann randseitig miteinander fest verbunden werden, um eine geschlossene Fläche zu erzielen.
Solche Lamellen lassen sich in Einheitsformen ausbilden und sind dann nicht nur raumsparend zu versenden und zu lagern, sie sind auch als kleine Einheiten relativ einfach bei der Anbringung zu handhaben. Die Verhakungsleisten geben den dünnwandig auslegbaren Lamellen die erforderliche Verstei-
fung, wobei es grundsätzlich gleichgültig ist, aus welchem Material die Lamellen geformt sind. Vorzugsweise bestehen sie aus Stahlblech. Der Wandeinsatz ist grundsätzlich auch für horizontale Wände (Deckenwände) einzusetzen, wobei die Dünnwandigkeit der Lamellen jedenfalls nach dem Hinterfüllen mit Baustoff seine Begehbarkeit nicht einschränkt.
Die Möglichkeit der Verwendung dünnen Blechs erleichtert auch die Lagerung, den Transport und die Handhabung. Die Dünnwandigkeit der Lamellen ist aber besonders wesentlich für die Brandeigenschaften, da hier keine brandseitigen Außenflächen hoher Wärmeaufnahme in Kauf zu nehmen sind. Ein relativ dünnes Blech hat eine kleine Wärmekapazität und trägt dementsprechend weniger zur Weiterleitung eines Brandes durch eine Wand hindurch bei.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Neuerung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. In der einzigen Figur der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf eine Platte zu einem Wandeinsatz und
Fig. 2 Seitenansicht der Platte nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Platte ist Teil eines im übrigen nicht dargestellten Wandeinsatzes, zu dem insgesamt eine zweite, im Abstand hinter der Platte 1 angeordneten Platte und mit den beiden Platten verlaufende Rohre gehören. Ein solcher Wandeinsatz wird in einen Wanddurchbruch entsprechender bzw. etwas kleinerer Querschnittsfläche eingebracht, wobei vorzugsweise zunächst die beiden Platten in fluchtender Ausführung mit der benachbarten Wandfläche festgelegt werden, wonach dann die Rohre durchzustecken sind. Soweit der Zwischenraum zwischen den
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Platten dann nicht durch die Rohre eingenommen ist, wird der Wandeinsatz nach Art einer verlorenen Schalung mit Brandschutzmörtel oder sonstigem geeignetem Material verfüllt· Als Öffnungen in der Wand verbleiben dann lediglieh die Rohrinnenräume, die aber mit Kabeln oder mit sonstigem Dichtungs- oder Brandschutzmaterial ausfüllbar sind, so daß dann bekannte Mittel der Brandschutztechnik leicht, präzise und zuverlässig eingesetzt werden können.
Während eine vorbekannte Platte für einen solchen Brandeinsatz aus einem Stück besteht, ist die vorliegende Platte aus vier Lamellen, 2,3,4 und 5 zusammengesetzt. Diese Lamellen bestehen aus relativ dünnwandigem Blech länglichrechteckigem. Grundrisses, das an zumindest einer Seite hakenförmig zurückgebogen ist. Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Bleche jeweils mit Verhakungsleisten 6,7 in Form einfach zurückgebogener Ränder versehen. Es versteht sich, daß auch mehrfach zurückgebogene Ränder vorgesehen sein können, um die Lamellen miteinander von Haus aus unverlierbar zu verbinden.
j Die Lamellen sind einheitlich ausgebildet, wobei zwei Grund-
formen vorliegen, eine Grundform für die in der Aneinanderreihung außenliegenden Lamellen 2 und 5 und eine Grundform für die dazwischenliegenden Lamellen 3,4. Die außenliegenden Lamellen sind breiter ausgebildet und besitzen nur eine Verhakungsleiste (zur benachbarten Lamelle hin), während die dazwischenliegenden Lamellen 3,4 beidseitig Verhakungsleisten besitzen.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Verhakungsleisten jeweils einer Lamelle in gleichsinnig umgebogenen Rändern. Die Verhakung wird dadurch ermöglicht, daß die benachbarte Lamelle in verschwenkter Lage angereiht ist. Dieses erlaubt es, auch bei der einfachsten, dargestellten Formgebung zueinander und zur Gesamtanordnung parallele Lamellenflächen zu erhalten.
Die Grundfläche der Lamellen, und zwar sowohl der endseitigen Lamellen 2,5 wie auch der zwischenliegenden Lamellen 3,4 ist dem Raster der aufzunehmenden Rohre angepaßt. Jede der Lamellen besitzt drei Öffnungen 8 bzw. 9, die untereinander je Lamelle in Reihe und bei der ganzen Platte 1 zueinander rasterförmig angeordnet sind. Jede Lamelle enthält eine Reihe von Öffnungen 8 bzw. 9, die allerdings leicht zu einer der Verhakungsleisten hin versetzt ist. Zur anderen Verhakungsleiste hin und zwischen bzw. außenseitig zu den Öffnungen 8 bzw. 9 enthalten die Lamellen Füllöcher 10 bzw. 11, die das Einfüllen von Mörtel in die durch den Wandeinsatz im eingebauten Zustand gebildete verlorene Schalung ermöglichen, nach Belieben aber auch mit passenden (nicht dargestellten) Kunststoffstopfen verschließbar sind.
Die Lamellen enthalten weiterhin Befestigungslöcher 12,13 und 14, wobei die Befestigungslöcher 12 der Zwischenlamellen ausschließlich an deren Schmalseiten, die Befestigungslöcher 14 der Seitenlamellen an deren Längsseiten liegen. Diese Löcher ermöglichen es, die Lamellen flach mit der Wand zu verschrauben oder zu vernageln. Für eine Überlappung mit der Wand ist auch der Rand der Lamellen zu den Befestigungslöchern hin breiter als beispielsweise der Abstand zwischen den Öffnungen 8 bzw. 9 ausgebildet.
Im unbefestigten Zustand läßt sich die Platte demgegenüber leicht in die einzelnen Lamellen 2,3,4 und 5 zerlegen. Damit sind die Lamellen raum- und kostensparend zu lagern und zu transportieren. Die relativ dünne Wandstärke, die insbesondere auch durch die Versteifungswirkung der Verhakungsleisten ermöglicht ist, verbilligt die Herstellung vom Material her. Im gleichen Sinne wirkt die Vereinheitlichung der Lamellen zu wenigen (hier zwei) Grundtypen, die dann mit größerer Stückzahl herzustelen sind. Die"leichteren Lamellen sind vor Ort bequem zu h.-ndhaben und einfach zusammenzusetzen, in dem sie je nach dem Grad der Verhakung in Quer-
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richtung ineinander gehakt oder in Längsrichtung der Verhakungsleisten ineinandergeschoben werden. Auch bei* der dargestellten einfachen Verhakung ergibt sich aber ein fester Zusammenhalt spätestens dann, wenn die ganze Platte an einer Wand befestigt ist.
Nachdem die bei aller Dünnwandigkeit hinreichend versteiften Lamellen im eingebauten Zustand mit Mörtel oder sonstigen, vorzugsweise für den Brandschutz geeigneten Materialien hinterfüllt sind, erweist sich ein weiterer, einschneidender |, Vorzug der Dünnwandigkeit. Die entsprechend geringe Masse - M auch bei dem als Material bevorzugten Metall, insbesondere r' Stahl - bietet für den Brandfall nur eine geringe Wärme- j kapazität dar, so daß die Platte 1 im Brandfall oder Brand- ['.
i' versuch nicht zu einem kritischen Temperaturherd im Durch- j>
führungsbereich werden kann. f.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    Wandeinsatz für eine Brandschutz-Wanddurchführung, insbesondere Brandschutz-Durchführungen von Kabeln, Leitungen o. dgl., bei dem reihenförmig verteilte quer zur Wand gerichtete (Durchführungs-) Rohre endseitig in Ausnehmungen von zwei an oder in den Ebenen der Wandaußenflächen anzuordnende Platten gehalten sind und mit. diesen eine im Sinne einer verlorenen Schaltung geschlossene Form bildet, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (1) aus dünnwandigen, mittels randseitiger Verhakungsleisten (6,7) aneinanderreihbaren Lamellen (2,3,4,5) besteht.
    2· Wandeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lamellen (2,3,4,5) eine Reihe von Ausnehmungen (8,9) zur Aufnahme von Rohren umfaßt.
    3. Wandeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2,3,4,5) aus Blech bestehen, das randseitig zumindest einfach zu einer Verhakungsleiste (6,7) rückgebogen ist.
    4. Wandeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2,3,4,5) zumindest teil-
    r * κι
    weise einheitlich ausgebildet sind.
    5. Wandeinsatz nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einheitlich ausgebildeten Lamellen Verhakungsleisten (6,7) gleichsinnig rückgebogene Ränder aufweisen und jeweils in zur benachbarten Lamelle gewendeter Lage aneinandergereiht sind.
    6. Wandeinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einheitlich ausgebildeten Lamellen (3,4) an ihren Schmalseiten mit Befestigungslöchern (12)- ausgestattet sind.
    7. Wandeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Aneinanderreihung außenliegenden Lamellen (2,5) nur jeweils eine Verhakungsleiste (6,7) aufweisen.
    8. Wandeinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Lamellen (2,5) längs ihrer außenliegenden Längsseite mit Befestigungslöchern (14) versehen sind.
    9. Wandeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2,3,4,5) mit zwisehen den öffnungen liegenden Füllöchern versehen sind.
    10". Wandeinsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöcher (10,11) durch Stopfen aus Kunststoff verschlossen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9305975U1 (de) * 1993-04-20 1993-08-05 Reiku Gmbh, 51674 Wiehl, De
EP2490308A3 (de) * 2011-02-18 2013-10-02 Schneider Electric Sachsenwerk GmbH Elektrische Schaltanlage, insbesondere Mittelspannungsschaltanlage
EP2716951A1 (de) * 2012-10-04 2014-04-09 Maria Enn Leitungsdurchführungssystem

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US9093826B2 (en) 2011-02-18 2015-07-28 Schneider Electric Sachsenwerk Gmbh Electrical switchgear, in particular medium voltage switchgear
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