DE2014004C3 - Vorhangwand - Google Patents

Vorhangwand

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DE2014004C3
DE2014004C3 DE19702014004 DE2014004A DE2014004C3 DE 2014004 C3 DE2014004 C3 DE 2014004C3 DE 19702014004 DE19702014004 DE 19702014004 DE 2014004 A DE2014004 A DE 2014004A DE 2014004 C3 DE2014004 C3 DE 2014004C3
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Karl 8883 Gundelfingen Gartner
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Josef Gartner & Co 8883 Gundelfingen
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Josef Gartner & Co 8883 Gundelfingen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Errindung bezieht sich auf eine Vorhangwand mit in Abstand angeordneten Kühl- und Heizkörpern, bestehend aus einem aus Pfosten und Sprossen gebildeten Rahmenwerk und an diesem mit auf der Außenseite angeordneten Klemmleisten tinier Zwischenschaltung von elastischen Dichtungsstreifen befestigten Fensterelemenlen und doppelwandigen Kolicrwandplattcn, von denen jeweils eine Platte als Isolierplatte ausgebildet und die andere Platte in Abstand unter Zwischenschaltung von Randleisten angeordnet ist.
Außenwände von Gebäuden sollen außer einer ausreichenden Schallisolierung gegen Stiaßenlärm, einer hohen Feueisicherheit und tier Abführung der im Raum durch die Bewohner entstehenden !-"dichtigkeit auch eine gute Wärmedämmung, genügend Wärmespeicherung und einen ausreichenden Schutz vor Aufheizung der Riiume im Sommer gewährleisten. Während eine Backsiein-Vollziegelmauer die vorgenannten Eigenschaften weitgehend aufweist, trifft dies auf die bekannten Vorhangwände, die aus
s Fensterelementen und verhältnismäßig leichten, nur eine Dicke von etwa 6 cm aufweisenden Isolierwandplatten bestehen, nicht in befriedigendem Maße zu. Diu in der Regel zum überwiegenden Teil nur aus solchen Isolierwandplatten bestehenden, Vorhang wände haben zwar ausreichende Wärmedurchgangs- widerstände, erfüllen jedoch ihren Zweck nur während der Heizperiode, wenn die Temperatur der Außenluft niedriger ist als die der Raumluft. Im Sommer ergeben sich jedoch, sofern keine aufwen-
•5 dige Klimaanlage vorgesehen ist, unerwünschte raumklimatische Verhältnisse. Insbesondere durch die intensive Sonnenbestrahlung im Sommer werden die verhältnismäßig dünnen Isolierwandplatten aufgeheizt, so daß auch auf der dem Raum zugekehrten
*o Seite der Platten eine erhebliche Temperaturerhöhung eintritt. Dies hat naturgemäß eine unerwünscht hohe Aufheizung der Innenräume zur Folge. In Gebäuden mit traditionell hergestellten Außenwänden aus Backstein-Vollziegclmauern oder anderem
as schwerem Baumaterial treten diese unerwünschten Temperaturerhöhungen im Rauminneren nicht in diesem Maße auf wie bei aus dünnen Isolierwandplatten bestehenden Vorhangwänden, da die schweren Wände eine erhebliche Wärmemenge zu speichern vermögen, bevor eine Temperaturerhöhung der dem Raum zugekehrten Wandfläche eintritt.
Eine bekannte Vorhangwand der eingangs genannten Art (vgl. schweizerische Patentschrift 359 272) weist auf der Innenseite der Vorhangwand angcordnete Isolicrplatten und von diesen in Abstand und auf der Außenseite angeordnete, verhältnismäßig dünne Verkleidungsplatten aus Glas, Blech oder Putzstoff auf. Die dünnen Verkleidungsplatten haben eine relativ große Wärmcdurchgangsz,..h! und besitzen praktisch nur eine geringe Isolicrwirkung bzw. Wärmedämmung und können ferner kaum zur Wärmespeicherung beitragen. Die beispielsweise durch eine hohe Temperatur der Außenluft, insbesondere jedoch durch Sonneneinstrahlung in den Verkleidungsplatten erzeugte Wärme tritt nahezu ungehindert durch diese Platten hindurch, so daß auch die Luft zwischen den Verkleidungsplatten und den Isolicrplatten entsprechend erhitzt wird. Für die Wärmedämmung und die Wärmespeicherung dieser bckann-
5n ten Vorhangwand sind demnach im wesentlichen nur die auf der Innenseite angeordneten Isolierplatten maßiicbcnd. Die Isolierwirkung wird bei dieser vorbckanntcn Bauart ferner noch dadurch erheblich beeinträchtigt, daß die durch Kitt gehaltenen VcrklcidungsplaUen über metallische Randleisten mit den Rändern von auf der Innenseite der Isolicrplatten angeordneten BIcchplattcn wärmeleitend in Verbindung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine Vorhangwand der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein ausreichender Schulz vor Aufheizung dahinter der Wand liegenden Räume im Sommer und zudem eine genügende Wärmespeicherung der Wand
fi5 gewährleistet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorhangwand der vorausgesetzten Bauart vorgesehen, die gekennzeichnet is! durch auf der Innenseite der Isolierplat-
en angeordnete, aus wörmespeicherndem Material «stehende Platten, aus Isoliermaterial bestehende landleisten und plattenförmig ausgebildete Heizind Kühlkörper, die zwischen Stahlpfosten parallel tu und in Abstand von den wärmespeichernden Platten angeordnet sind.
Durch die Anordnung der Isolierplatten auf der Außenseite der Vorhangwand, also auf der Seite mit den extremeren Temperaturen, wird in Verbindung mit der Platte aus wärmespeicherndem Material und dem zwischen diesen Platten eingeschlossenen Luftzwischenraum eine erheblich wirksamere Wärmedämmung erreicht. So wird beispielsweise bei hoher Außentemperatur und intensiver Sonnenbestrahlung die Luft in dem zwischen den beiden Platten gelegenen Raum nur mehr mäßig erwärmt. Die von der Luft auf die Platten aus wärmespeicherndem Material noch übertragene Wärme wird von diesen Plat ten weitgehend aufgenommen. Heizen sich jedoch diese Platten, gegebenenfalls nach relativ langer Hitzeeinwirkung von außen auf die Vorhangwand, trotzdem auch an ihrer Innenseite noch zu stark auf, so wird die nach innen abgegebene Wärme zum großen Teil durch Strahlung auf die Kühlkörper übertragen und außerdem zum Teil auch von der zwischen diesen Körpern und den Platten zirkulierenden Luft durch Konvektion abgeführt. Bei sehr niedrigen Außentemperaturen können in umgekehrter Weise diese Körper auch als Heizkörper dienen. Durch die aus Isoliermaterial bestehenden Randleisten zwischen den Isolierplatten und den innen gelegenen Platten aus wärmespeicherndem Material wird auch in den Randbereichen der Platten eine wirksame Wärmedämmung erreicht.
In Ausgestaltung der Erfindung bestehen vorteilhaft die Platten aus svärmespeicherndem Material aus Asbestzement. Zweckmäßig weisen sie eine Dicke von annähernd 20 mm auf.
Es hat sich ferner als günstig erwiesen, die plattenförmigen Heiz- und Kühlkörper in einem Abstand von 5 bis 10 cm von den wärmespeichernden Platten anzuordnen. Um den Kühl- bzw. Heizeffekt noch zu verbessern, weisen vorteilhaft die plattenförmigen Heiz- und Kühlkörper Abmessungen in Breite und Höhe auf, die annähernd denjenigen der wärmespeichernden Platten entsprechen.
Die Platten aus wärmespeicherndem Material können in bestimmtem Umfang Wasser aufnehmen, das sich gegebenenfalls infolge einer hohen relativen Luftfeuchte im Rauminncrcn an ihnen als Schwitzwasser niederschlägt. Hierbei ist vorteilhaft an ihrer Außenseite eine Kunststoffolie als Dampfsperre befestigt. Diese Folie verhindert das teilweise Eindringen der von den Platten aus wärmespcichcrndcm Material aufgenommenen Feuchtigkeit in den /wischen diesen Platten und den Isolierplatten gebildeten Luftzwischenraum.
!n der Zeichnung ist eine Vorhangwand nach der Erfindung beispielsweise dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer Vorhangwand, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 und 3 lotrechte Schnitte nach Linien 11-11. Hl-Hl der F ig. 1,
F i g. 4 einen lotrechten Schnitt nach Linie !V-IV der Fig. 1,
F i g. 5 bis 8 waagerechte Schnitte nach den Linien V-V. VI-VI. VII-VII, VIII-VIlI der F ig. 1
Die Vorhangwand weist Isolierplatten 1 und Fenster auf, wobei bei dem gezeigten Beispiel fest eingebaute Fenster J, Schiebefenster 3, 4 und Flügelfenster 5 vorgesehen sind. Diese Isolierplatte!» 1 und
s Fensterelemente sind auf der Außenseite einss Stahlrahmenwerks befestigt, das aus Stahlpfosten 6 und Quersprossen 7 bzw. 8 und 9 besteht. Wie aus der Zeichnung, insbesondere F i g. 6 hervorgeht, sind auf der Innenseite der Isolierplatten 1 Platten 10 aus
ίο wärmespeicherndem Material angeordnet, und zwar unter Zwischenschaltung von aus Isoliermaterial bestehenden Randleisten 11, so daß die Platten 1 und 10 in einem Abstand von beispielsweise 18 mm gehalten werden und zwischen den Platten ein abge- schlossener, isolierender und scbaUdämmender Luftraum 12 vorhanden ist. Die Isolierleisten 11 bestehen vorteilhaft aus Hartpreßkork und die wärmespeichernden Platten 10 aus Asbestzement. Gegebenenfalls können auch wärmespeichernde Platten aus
ao Gips oder Kunststein vorgesehen sein. Diese wärmespeichernden Platten 10 haben eine Stärke von annähernd 20 mm. Die Isolierptetten 1, die eine äußere und eine innere Blechschale ί3. 14 und eine Isolierschicht 15 aufweisen (die aus einer phenolharzge-
tränkten Papierwabe mit Isolierfüllstcffen bestehen kann), haben bei einer Dicke von etwa 6 cm eine V'ärmedurchgangszahl von etwa 0,7 kcal/m2 h° C. Es ergibt sich somit für die vorbeschriebene doppelwandige Vorhangwand eine Wärmedurchgangszahl
von 0,6 kcal/m- h° C, entsprechend einer Vollziegelmauer von 1 m Dicke, eine Wärmeabstrahlung nach innen, die einer 38 cm dicken Vollziegelmauer entspricht, eine mittlere Schalldämmung von 40 dB, wobei außerdem eine hohe Wärmespeicherung erzielt wird, die einer 21 cm dicken Backstein-Vollziegelniaucr entspricht. Die von den Raumbewohnern abgegebene Feuchtigkeit wird von der wärmespeichernden Platte 10 aufgenommen. A>uf der Außenseite dieser Platte 10 ist eine Kunststotfolie 16 als Dampfsperre befestigt.
Zwischen den Stahlpfostcn fi sind plattenförmige Heiz- und Kühlkörper 17, und zwar parallel zu den wärmespeichernden Platten. 10 und in verhältnismäßig geringem Abstand« von 5 bis 10cm angeordnet.
Die in diesen Heiz- und Kühlkörpern 17 vorhandenen lotrechten Kanäle 18 werden beispielsweise zur Kühlung von Wasser mit einer mittleren Temperatur von 18 durchflossen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind großflächige Heiz- und Kühlkörper 17
vorgesehen, die demgemäß Abmessungen in Höhe und Breite aufweisen, die annähernd denjenigen der wärmespeichernden Platten 10 entsprechen. Diese Kühlplatten haben im Sommer die Aufgabe, durch Wärmeleitung und Konvektion die Raumluft zu küh-
len, die sich infolge der Sonnenbestrahlung aufheizenden Raumschlicßungsflächen zu kühlen und damit an einer Wärmeabgabe in den Raum zu hindern, sowie ckii Raumbewohnern Wärme zu entziehen, die ,sie durch Strahlung an die nur 18 C kalten Kühlplatten abgeben.
Bei der erfindungsgcmäüen Anordnung diese! Heiz- und Kühlplatten 17 weiden zwischen dieser und den wärmcspcichcrnden Platten 10 Luftschächtc 19 gcbilde·.. Durch die Kühlwirkung der Kühlplatter
17 wird demgemäß die Luft in diesen Schächten U nach unten sinken, so daß, wie in F i g. 1 veranschaulicht, die Raumluft diesen Luftschächten 19 in Pfeil richtung,-·! zuströmt und die gekühlte Luft unten an
Boden in Richtung B abströmt, so daß also eine Luftzirkulation im Raum entsteht.
Bei dem in F i g. 1 gzeigten Ausführungsbeispiel sind mehrere Reihen von Heiz- und Kühlkörpern 17 a, 17 b und 17 c übereinander angeordnet. Da im vorliegenden Fall gegenüber der Heizung eine größere Kühlleistung erforderlich ist, so kann beispielsweise nur eine untere Reihe 17 a von Heiz- und Kühlkörpern angeordnet sein, während die darüber befindlichen Körper 17 b, 17 c nur zur Kühlung dienen.
Um in einfacher Weise die Isolierplatten 1, die Fensterelemente und zugleich auch die wärmespeichernden Platten 10 mittels Klemmleisten an dem Stahlrahmenwerk zu befestigen, ist folgende Bauart vorgesehen:
Die Isolierplatten 1 weisen vorstehende Randleisten 20 auf, wobei die Blechränder 21 und 22 der Blechschalen 14, 13 durch Isolierleisten 23 miteinander verbunden sind. An den Stahlpfosten 6 sind Halteleisten 24 mit Rechteckprofil, vorteilhaft U-Profile, aufgeschweißt.Diese Halteleistcn 24 haben eine solche Höhe und Breite, daß sich (s. besonders in F i g. 6) die wärmespeichernden Platten 10 zu beiden Seiten der Halteleiste 24 unter Zwischenschaltung von elastischen Dichtungsstreifen 25 an den Stahlpfosten 6 abstützen, während sich die Isolierplatten 1 mit ihren Randleisten 20 unter Zwischenschaltung eines elastischen Dichtungsstreifens 26 auf den Halteleisten 24 abstützen. Diese Dichtungsstreifen 25, 26 bestehen gemäß F i g. 6 aus einem Stück, indem ein die Halteleiste 24 umschließendes U-förmiges Dichtungspiofil vorgesehen ist, das breite, auf dem Stahlpfosten 6 anliegende Randstreifen aufweist. Die Platten 1 und 10 werden gemeinsam mit elastische Dich-
S tungsleisten 27 aufweisenden Klemmleisten 28 gehalten, die mittels einer durch strichpunktierte Linie 29 angedeutete Schraubenreihe an der Halteleiste 24 befestigt sind.
Aus Fig.4 geht hervor, daß diese Klemmleisten 28 auch zur Befestigung von Fenstern 2 mit fest verglasten Scheiben dienen können, wobei zwischen diesen und den hohlen Quersprossen 7, 8 entsprechende Dichtungsstreifen 26 a bzw. 26 /> Zwischengeschäft sind. An letztere sind zur gleichzeitigen Lagerung der
Platten 10 noch Dichtungsstreifen 25a angeschlossen. Gemäß Fig.4 und5 dienen die Klemmleisten 28 auch zur Befestigung der die Schiebefenster 4 lagernden Stockprofile 30, 33, die zu diesem Zweck Stützleistcn 31 aufweisen. In gleicher Weise können
ao gemäß F i g. 8 mit denselben Klemmleisten 28 auch die entsprechende Stützleisten 31 aufweisenden Stockprofile 32 für die Flügelfenster 5 an den Halte leisten 24 befestigt werden.
Die Fig.5 bzw. 6 und 8 zeigen anschaulich, dn'J
«5 die Befestigungsart der Isolierplattcn 1 und der verschiedenen Fensterclemente sowohl für positive eis auch negative Gebäudeecken anwendbar ist, ohne daß die Stahlpfosten 6 aus den Gebäudeachsen gerückt werden müssen.
Die vorbeschriebene Befestigungsmethode ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
!?■■!

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorhangwand mit in Abstand dazu angeordneten Kühl- und Heizkörpern, bestehend aus einem aus Pfosten und Sprossen gebildeten Rahmenwerk und an diesem mit auf der Außenseite angeordneten Klemmleisten unter Zwischenschaltung von mit elastischen Dichtungsstreifen befestigten Fensterelementen und doppelwandigen Isolierwandplatten, von denen jeweils eine Platte als Isolierplatte ausgebildet und die andere Platte in Abstand unter Zwischenschaltung von Randleisten angeordnet ist, gekennzeichnet durch auf der Innenseite der Isolierplatten (1) angeordnete, aus wärmespeicherndem Material bestehende Platten (10), aus Isoliermaterial bestehende Randleisten (11) und plattenförmig aus gebildete Heiz- und Kühlkörper (17), die zwischen Stahlpfosten (6) parallel zu und in Abstand von den w.irmespeichernden Platten (10) angeordnet sind.
2. Vorhangwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10) aus Asbestzement bestehen.
3. Vorhangwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmespeichernden Platten (10) eine Dicke von annähernd 20 mm aufweisen.
4. Vorhangwand nuch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadui h gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Heiz- und Kühlkörper (17) in einem Abstand von 5 bis 10 er.« von den wärmespeichernden Platten (10) an» ordnet sind.
5. Vorhangwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Heiz- und Kühlkörper (17) Abmessungen in Breite und Höhe aufweisen, die annähernd denjenigen der wärmespeichernden Platten (10) entsprechen.
6. Vorhangwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf citr Außenseite der wärmespeichernden Platten (10) eine Kunststoffolie (16) als Dampfsperre befestigt ist.
DE19702014004 1970-03-24 1970-03-24 Vorhangwand Expired DE2014004C3 (de)

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DE2014004A1 DE2014004A1 (de) 1971-11-11
DE2014004B2 DE2014004B2 (de) 1973-12-20
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DE2014004A1 (de) 1971-11-11
DE2014004B2 (de) 1973-12-20

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