DE2132921C3 - Gebäudeheizung an einer Gebäudeaußenwand - Google Patents

Gebäudeheizung an einer Gebäudeaußenwand

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DE2132921C3
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DE19712132921
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Karl 8883 Gundelfingen Gartner
Original Assignee
Josef Gartner & Co., 8883 Gundelfingen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gebäudeheizung an einer Gebäudeaußenwand mit einem aus hohlen Wand-. Fußboden- und Deckenelementen bestehenden geschlossenen Heizmittelkreislauf und Rechteckquerschnitt aufweisenden Stützpfosten.
Bei einer derartigen (US-PS 26 41449) bekannten Gebäudeheizung besteht die eigentliche Außenwand aus einer Vielzahl von lotrechten, in Abstand nebeneinander angeordneten Rechteckquerschnitt aufweisenden Stützpfosten, an deren Außenseite Platten und eine Blechverkleidung und an deren Innenseite ebenfalls Blechplatten befestigt sind. Zwischen diesen Stützpfosten werden also senkrechte, kanalartige Hohlräume gebildet, die jedoch nicht zur Führung des Heizmittels dienen, sondern einen isolierenden Hohlraum bilden. Zur Führung des Heizmittels sind vielmehr angrenzend an die inneren Blechplatten aus Wellblech gebildete Kanäle vorgesehen, die ihrerseits zur Gebäudeinnenseite hin mit Wandplatten verkleidet sind. In ähnlicher Weise weisen auch die Fußboden- und Deckenelemente Luftkanäle auf, die aus Wellblech gebildet sind und mit den Luftkanälen der Wandplatten in Verbindung stehen. Ein Teil der in den hohlen Wand-, Fußboden- und Deckenelementen so gebildeten Luftkanäle ist an den Vorlaui eines Heißluft erzeugenden Ofens angeschlossen, während der andere Teil mit dem Rücklauf dieses Ofens verbunden ist. Diese Konstruktion ist sehr aufwendig und weist einen hohen Platzbedarf auf. Besondere konstruktive Schwierigkeiten ergeben sich bei Fensteröffnungen, da hier die Wellblechkanäle durch die Fensterbank und den Fenstersturz unterbrochen sind. Da alle Wand-, Fußboden- und Deckenelemente der Gebäudeheizung in einen geschlossenen Heizmittelkreislauf einbezogen sind, ist auch eine individuelle Regelung der Temperatur einzelner Räume praktisch nicht möglich.
Es ist weiterhin (FR-PS 20 50 871) eine Gebäudeheizung für ein Gebäude bekannt, welches aus einzelnen Raumzellen besteht Zwischen den aneinandergrenzenden vertikalen Wänden dieser Raumzellen sowie den ίο Deckenplatten der Erdgeschoßraumzellen und den Bodenplatten der Raumzellen des ersten Geschosses sind Zwischenräume belassen, die einerseits zur Unterbringung eines Rohrsystems zur Verteilung von beheizter Luft und andererseits zur Rückführung der abgekühlten und verbrauchten Luft dienen. Diese Art der Gebäudeheizung ist jedoch ebenfalls verhältnismäßig aufwendig, denn sie setzt allseitig geschlossene Raumzellen voraus, die teuer in der Herstellung sind, da die Innenschalung vollkommen demontiert und durch schmale Tür- und Fensteröffnungen entfernt werden muß. Außerdem stellt es einen unnötigen Materialverbrauch dar, wenn man zwischen den einzelnen Räumen jeweils Doppelwände bzw. für das Erdgeschoß eine eigene Deckenplatte und für das erste Geschoß eine eigene Bodenplatte herstellen muß.
Weiterhin ist (DT-OS 19 31 950) eine Fensterbankheizung bekannt, bei der dicht unter der eigentlichen Fensterbank ein waagerechter und im wesentlichen rechteckiger Luftkanal angeordnet ist In diesem Luftkanal ist ein üblicher, mit Warmwasser oder elektrisch beheizter Konvektor vorgesehen.
Der Luftkanal steht einerseits mit dem Rauminneren und andererseits durch die Außenwand hindurch mit der Außenluft in Verbindung.
Schließlich ist es auch noch (Zeitschrift »Civil Engineering - ASCE«, Sept. 1967, S. 65 bis 67) bekannt die hohlen, aus Stahl bestehenden Stützpfosten eines Gebäudes, die vor oder hinier der eigentlichen Außenwand angeordnet sein können, an wasserführende Rohrleitungen anzuschließen und mit Wasser zu füllen. Die Wasserfüllung solcher hohler Stützpfosten dient dazu, diese Stützen ohne Ummantelung feuersicher zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebäudeheizung an einer Gebäudeaußenwand der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß bei gegebenenfalls mit bis zum Fußboden reichenden, an den Stützpfosten gelagerten Glasscheiben ohne die bisher üblichen Warmwasserheizkörper die durch die Glasscheiben eintretenden Wärmeverluste ausgeglichen werden und die Gebäudeheizung in platzsparender Weise weitgehend in die übrigen tragenden Wandbauteile einbezogen wird.
Dies soll nach der Erfindung dadurch erreicht werden, daß bei Warmwasser als Heizmittel die hohlen Stützpfosten mit den an der Außenwand annähernd in Fußbodenhöhe entlangführenden, als Schwellenkanäle ausgebildeten Fußbodenelementen und den als Sturzkanäle ausgebildeten, an der Außenwand annähernd in Deckenhöhe entlangführenden Deckenelementen zum Heizmittelkreislauf verbunden sind und daß die hohlen Stützpfosten, Schwellenkanäle und Sturzkanäle gegenüber den übrigen Wandteilen durch Isolierprofile abgesetzt sind.
Diese Gebäudeheizung ist insbesondere für im wesentlichen aus Glasscheiben bestehende Gebäudeaußenwände von Wohn- und Geschäftsräumen geeignet. Die senkrechten Stützpfosten und die waagrechten
Schwellenkanäle sowie Sturzkanäle, die über Isolierprofiie mit den als Wandteile vorgesehenen Glasscheiben verbunden sind, tragen nicht nur diese G.'asscheiben, sondern sie bilden gleichzeitig auch den Warmwasserheizkörper. Es kommen die bisher üblichen, vor den Brüstungsplatten bzw. Glasscheiben angeordneten Heizkörper in Wegfall. Die durch die Glasscheiben eintretenden Wärmeverluste werden durch die Stützpfosten, die Schwellenkanäle und die Sturzkanäle der Decke ausgeglichen, die insgesamt eine ausreichend große Heizfläche aufweisen. Da die hohlen Stützpfosten, die Deckensturz- und die Schwellenkanäle jeweils zwei Funktionen aufweisen, nämlich einmal als tragende Elemente für die übrigen Wandteile (Glasscheiben) und zum anderen als Heizkörper dienen, ist die Gebäudeheizung besonders einfach und kostensparend in ihrem Aufbau. Außerdem hat sie einen geringen Platzbedarf, und es wird durch den Wegfall der sonst üblichen Heizkörper noch zusätzlicher Raum gewonnen. Die bisher üblichen, vor den Glasscheiben angeordneten Heizkörper wirkten auch in ästhetischer Hinsicht störend, insbesondere wenn die Glasscheiben bis zum Fußboden reichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Außenansicht eines bis zum Fußboden reichenden Fensterbandes, dessen Glasscheiben sich über eine Geschoßhöhe erstrecken,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie I I/i 1 der Fig.l,
Fig.3 einen waagerechten Schnitt nach Linie 1II/III der Fig. I,
F i g. 4 einen lotrechten Schnitt gemäß F i g. 2 durch eine andere Ausführungsform und
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt nach Linie V/V der Fig. 4.
In Fig. 1 bis 3 sind die Einzelheiten eines Fensterbandes gezeigt, dessen Doppelglasscheiben 1 bis zum Fußboden 2 reichen und sich annähernd bis zur Geschoßdecke 3 erstrecken. Die Glasscheiben 1 werden an hohlen Stützpfosten 4 gehalten, die einen Rechteckquerschnitt aufweisen, wobei die Wandelemente, im gezeigten Beispiel die Doppelglasscheiben 1, wärmeisoliert an den Stützpfosten 4 gelagert sind. Zu diesem Zweck sind zwischen den Stützpfosten 4 und den Glasscheiben 1 Isolierprofile 5 im Rauminneren angeordnet, und es sind Klemmleisten 6 vorgesehen, die sich mit Isolierprofilen 7 von außen her an den Glasscheiben 1 abstützen und mit Schraubenbolzen 8 fest mit den Stützpfosten 4 verbunden sind. Die von Warmwasser durchflossenen Stützpfosten 4 sind mit dem Schwellenkanal 9 und dem annähernd in Deckenhöhe angeordneten Sturzkanal 10 verbunden und so an einen Warmwasserkreislauf angeschlossen, daß sowohl die Stützpfosten 4 als auch der Schwellenkanal 9 und der Sturzkanal 10 von Warmwasser durchflossen wird. Vorlauf und Rücklauf sind zweckmäßig diagonal gegenüberliegend an diesem Hohlrahmen angeschlossen, wie mit Pfeilen V und R angedeutet. Der Schwellenkanal 9 und der Sturzkanal 10 weisen ebenfalls Rechteckquerschnitt auf. Vorteilhaft hat der Schwellenkanal 9 eine Tiefe n, die mit der Tiefe fi des Stützpfostens 4 annähernd übereinstimmt.
Um einer Längsdehnung dieses aus Stützpfosten 4, Schwellenkanal 9 und Sturzkanal 10 bestehenden Hohlrahmens durch Wärmeeinwirkung zu ermöglichen, kann die in F i g. 2 gezeigte Lagerung von Sturzkanal 10 und Schwellenkanal 9 vorgesehen sein. An Fußboden und Decke sind Führungsleisten 11 und 12 befestigt, wobei die obere Führungsleiste 12 von einem Profil 13 aus einem Chloropren-Polymerisat umgeben ist. Der Sturzkanal 10 ist mit einem Winkeleisen 14 fest verbunden, dessen senkrechter Schenkel 15 zusammen mit der Wandung 10a des Sturzkanals 10 eine Führung bildet und die geräuschlose Längsverschiebung des Hohlrahmens 4, 9, 10 bei Wärmedehnung ermöglicht. Die Doppelglasscheibe 1 wird ebenfalls mit der Klemmleiste 6 unter Zwischenschalten von Isolierprofilen 7 und 19 mit einer Schraube 16 am Schenkel 15 des Winkeleisens 14, bzw. dem Sturzkanal 10 gehalten.
In ähnlicher Weise ermöglicht die untere, feststehende Führungsleiste 11 die Längsverschiebung des Schwellenkanals 9, der einen waagerechten Steg 17 aufweist, in welchem Schrauben 18 zum Anpressen einer Klemmleiste 6 eingeschraubt sind, die unter Zwischenschalten der Isolierprofile 7 und 19 zur Lagerung der Glasscheibe 1 dient, wobei gleichzeitig die Längsverschiebung des Schwellenkanals 9 bei Wärmeausdehnung ermöglicht wird. Gemäß Fig. 3 kann an einer senkrechten Begrenzungswand 20 in ähnlicher Weise eine senkrechte Führungsleiste 21 befestigt sein, die zur Führung des (in Fig. 3 gesehen) linken Stützpfostens 4 dient und bei Wärmeausdehnung eine lotrechte Verschiebung ermöglicht, die auch gemäß F i g. 2 für den Sturzkanal 10 durch die vorbeschriebene Führung ermöglicht wird. Zur Abdichtung kann zwischen dem linken Stützpfosten 4 und der Begrenzungswand 20 eine schlauchartige Dichtung 22 vorgesehen sein.
Sofern eine solche Fensterwand eine größere Länge aufweist, ist es vorteilhaft, den von Warmwasser durchflossenen Hohlrahmen in seiner Ebene waagerecht verschiebbar auf Rollen zu lagern, wie in F i g. 4 und 5 veranschaulicht. Dabei sind zweckmäßig mehrere Rollen 23 jeweils unterhalb eines Stützpfostens 4 angeordnet (Fig. 5). Rollen 23 stützen sich auf einer Grundplatte 24 ab und können durch Rollenkäfige 25 >n Abstand gehalten sein. Bei dieser Ausführung ist der Schwellenkanal 9a, der einen quadratischen Querschnitt haben kann, in einem Abstand a vom Fußboden angeordnet, so daß in diesem Fall der Schwellenkanal 9a mit drei Längsseiten 26, 27, 28 Wärme in den Raum abgibt. Zur Längsführung des Schwellenkanals 9a sind auf der am Fußboden befestigten Grundplatte 24 Führungswinkel 29 angeordnet, unter Zwischenschalten von Isolierprofilen 30 aus einem Chloropren-Polymerisat. Zur Lagerung der Doppelglasscheibe 1 dient eine Klemmleiste 31, die mit Schrauben 32 in eine an dem Schwellenkanal 9a angeordnete Leiste 33 eingeschraubt ist, so daß die Doppelglasscheibe 1 zwischen den Isolierprofilen 34 und 7 gehalten wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gebäudeheizung an einer Gebäudeaußenwand mit einem aus hohlen Wand-, Fußboden- und Deckenelementen bestehenden geschlossenen Heizmittelkreislauf und senkrechten, Rechteckquerschnitt aufweisenden Stützpfosten, dadurch gekennzeichnet, daß bei Warmwasser als Heizmittel die hohlen Stützpfosten (4) mit den an der Außenwand annähernd in Fußbodenhöhe entlangführenden, als Schwellenkanäle (9, 9a) ausgebildeten Fußbodenelementen und den als Sturzkanäle (10) ausgebildeten, an der Außenwand annähernd in Deckenhöhe entlangführenden Deckenelementen zum H.eizmittelkreislauf verbunden sind und daß die hohlen, Stützpfosten (4), Schwellenkanäle (9, 9a) und Sturzkanäle (10) gegenüber den übrigen Wandteilen (1) durch Isolierprofile (5, 7, 19, 30, 34) abgesetzt sind.
2. Gebäudeheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Tiefe (ii) der Schwellenkanäle (9, 9a) mit der Tiefe (f2) der Stützpfosten (4) annähernd übereinstimmt.
3. Gebäudeheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Wärmeausdehnung des aus Stützposten (4), Schwellenkanälen (9, 9a) und Sturzkanälen (10) bestehenden Hohlrahmens dieser in seiner Ebene waagerecht verschiebbar auf Rollen (23) gelagert ist, von denen mehrere Rollen (23) jeweils unterhalb eines Stützpfostens (4) angeordnet sind.
DE19712132921 1971-07-02 Gebäudeheizung an einer Gebäudeaußenwand Expired DE2132921C3 (de)

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DE2132921A1 DE2132921A1 (de) 1973-01-18
DE2132921B2 DE2132921B2 (de) 1976-06-16
DE2132921C3 true DE2132921C3 (de) 1977-01-27

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642964A1 (de) * 1986-12-16 1988-07-28 Goetz Entwicklungs U Lizenz Gm Metallfassadenkonstruktion
DE3715055A1 (de) * 1987-05-06 1988-11-17 Brandschutz Indverband Feuerbestaendige verglaste fassadenkonstruktion

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DE3642964A1 (de) * 1986-12-16 1988-07-28 Goetz Entwicklungs U Lizenz Gm Metallfassadenkonstruktion
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