DE3642964A1 - Metallfassadenkonstruktion - Google Patents
MetallfassadenkonstruktionInfo
- Publication number
- DE3642964A1 DE3642964A1 DE19863642964 DE3642964A DE3642964A1 DE 3642964 A1 DE3642964 A1 DE 3642964A1 DE 19863642964 DE19863642964 DE 19863642964 DE 3642964 A DE3642964 A DE 3642964A DE 3642964 A1 DE3642964 A1 DE 3642964A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating
- grooves
- profile
- facade construction
- construction according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D13/00—Electric heating systems
- F24D13/02—Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
- F24D13/022—Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
- F24D13/024—Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements in walls, floors, ceilings
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
Description
Die Erfindung betrifft eine Metallfassadenkonstruktion mit
einem an der Gebäudefront befestigbaren, vertikale Metall
profil-Stiele und dazwischen verlaufende Metallprofil-Traversen
enthaltenden Traggerüst und einer mit den Stielen und Traversen
verbundenen und davon thermisch isolierten Fassadenhaut, die
Außenwandfelder und Verglasungsfelder enthält, und mit einer
Heizeinrichtung zur Beheizung des Traggerüstes.
Eine solche Metallfassadenkonstruktion ist beispielsweise aus
der deutschen Patentschrift 21 32 921 bekannt. Die Heizein
richtung der bekannten Konstruktion wird durch einen Heizmittel
kreislauf gebildet, der durch die Profilhohlräume der Metall
profil-Stiele und Metallprofil-Traversen geführt wird. Aufgrund
der thermischen Trennung zwischen dem aus den Stielen und Tra
versen gebildeten Traggerüst der Fassadenkonstruktion und der
Fassadenhaut bildet das Traggerüst einen großflächigen, im
wesentlichen nur zur Gebäudeinnenseite hin Wärme abgebenden
Heizkörper, so daß bei entsprechender Energiezufuhr eine voll
wertige Gebäudeheizung oder eine für die Übergangszeit einsetz
bare Gebäudeheizung oder eine mit anderen Heizsystemen zusammen
wirkende Zusatzheizung erhalten wird. Auch kann das Ziel der
Beheizung des Traggerüstes sein, das subjektive Empfinden einer
sogenannten Kältestrahlung von Traggerüstteilen zu vermeiden,
die auch bei thermischer Isolation zur Fassadenhaut ohne Behei
zung beispielsweise im Winter relativ niedrige Temperaturen
annehmen können.
Es zeigt sich nun, daß der Zusammenschluß der Heizmittelkanäle,
die in den Profilhohlräumen der Stiele und Traversen verlaufen,
den Aufbau der Fassade kompliziert macht, da ein flüssigkeits
dichter Anschluß zwischen den Stielen und Traversen hergestellt
werden muß und besondere Vorkehrungen zu treffen sind, um
Kurzschlüsse oder tote Stellen des Heizkreislaufes zu vermei
den.
Demgemäß soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden,
eine Metallfassadenkonstruktion der eingangs beschriebenen all
gemeinen Art so auszubilden, daß eine besondere, dichte Ausbil
dung der Verbindung zwischen den Stielen und den Traversen nicht
erforderlich ist, Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Heiz
einrichtung und auch an der gesamten Fassadenkonstruktion ver
einfacht werden und eine gute Regelbarkeit erzielt wird, die
nicht von der Lage einzelner Temperaturfühler, etwa auf der
Sonnenseite oder Schattenseite des Gebäudes, abhängig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Metallfassaden
konstruktion mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patent
anspruch 1 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruches
angegebenen Merkmale gelöst.
Die hier beschriebene Ausbildung der elektrischen Heizeinrich
tung ermöglicht neben der Lösung der zuvor angegebenen Aufgabe
auch die Ausführung von Reparaturarbeiten in bestimmten
Fassadenbereichen ohne die Notwendigkeit einer Stillsetzung der
Heizeinrichtung in den übrigen beheizten Fassadenteilen. Soge
nannte heiße Stellen an den wärmeabgebenden, der Gebäudeinnen
seite zugekehrten Flächen der Stiele und Traversen werden auf
grund der Selbstregelungseigenschaften des Heizkabels vermieden.
Dieses Heizkabel ist vorzugsweise so ausgelegt, daß seine beiden
im Abstand parallel laufenden Leiterlitzen beispielsweise an
220 Volt Wechselstrom angelegt werden können und das zwischen
den Heizkabeln gelegene temperaturempfindliche Widerstandsmate
rial über die gesamte Länge des Heizkabels den Heizwiderstand
bildet. Dieser Heizwiderstand kann aus einer Vielzahl zuein
ander parallelgeschalteter Heizwiderstandselemente betrachtet
werden, die aufgrund des positiven Temperaturkoeffizienten ihres
Widerstandes die Selbstregelung des Heizkabels dadurch bewirken,
daß diejenigen Heizwiderstandselemente, die aufgrund thermischer
Ungleichmäßigkeiten des Systems höhere Temperaturen annehmen,
ihren Widerstandswert erhöhen, den durch sie fließenden Strom
vermindern und dadurch die Verminderung der Heizleistung in dem
betreffenden Heizwiderstandselement zur Erniedrigung der Temp
eratur herabsetzen.
Diese Selbstregelungseigenschaft hat jedes einzelne Längenstück
des Heizkabels über dessen gesamte Länge hin, so daß es keiner
gesonderten Regelkreise bedarf, um etwa die je Flächenstück der
Fassade abgegebene Heizenergie darauf abzustimmen, ob sich das
betreffende Flächenstück auf der Sonnen-, Schatten- oder Wind
seite des Gebäudes oder im Bereich von Gebäudeteilen befindet,
in denen zusätzliche Wärmequellen wirksam sind.
Bei einer praktischen, ebenfalls bekannten Form eines derartigen
selbstregelnden Heizkabels arbeiten zwischen den Leiterlitzen
gelegene PTC-Widerstandsmaterialabschnitte, welche die Heiz
widerstandselemente darstellen, ähnlich dem Kohledruckregler
prinzip. Eine sich bei Abkühlung zusammenziehende und bei
Erwärmung ausdehnende Kunststoffträgermatrix ist mit Leiter
partikeln, insbesondere Kohlenstoffpartikeln, versetzt, welche
von der Trägermatrix bei Abkühlung zur Schaffung zusätzlicher
Leiterwege in zunehmenden Maße in Kontakt kommen, bei Er
wärmung jedoch unter Verminderung des insgesamt wirksamen
Leiterquerschnittes auseinandergezogen werden und zunehmend
außer Berührung geraten.
Die Selbstregelungseigenschaft des Heizkabels kann auch mit
anderen physikalischen Prinzipien oder Mechanismen verwirklicht
werden. So kann als Heizorgan im Heizkabel ein verlustbehafte
tes Dielektrikum mit negativem Temperaturkoeffizienten der
Verlustleistung zwischen den Leitern des Kabels liegen, oder
es können um auf gegenüberliegenden Seiten eines Abstands
halterstreifens verlaufende Anschlußleiter Heizleiter mit aus
geprägtem positivem Temperaturkoeffizienten des Widerstandes
als Wendel aufgewickelt sein, so daß die einzelnen Wendelab
schnitte zwischen des Anschlußleitern die parallelgeschalteten
Heizelemente bilden, um nur einige Beispiele zu nennen.
Bei der vorliegend betrachteten Metallfassadenkonstruktion
sind besondere Maßnahmen für eine weitere Vergleichmäßigung
der Temperaturen der wärmeabgebenden Außenflächen der Stiele
und Traversen in Betracht gezogen. Diesbezüglich sowie hin
sichtlich anderer Verbesserungen oder Weiterbildungen der
vorliegenden Fassadenkonstruktion sei auf die dem Anspruch
1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen, deren Inhalt
hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung ge
macht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf
die Zeichnung beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch die Metall
fassadenkonstruktion der hier angegebenen Art
im Bereich eines Stieles; es sei bemerkt, daß
die Darstellung von Fig. 1 auch als ein
Vertikalschnitt durch die vorliegende Metall
fassadenkonstruktion im Bereich einer Traverse
verstanden werden kann;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Querschnittsdarstellung,
wobei im Bereich eines Stieles bzw. einer Traverse
zusätzliche Profilnuten mit zusätzlichen Heiz
kabeln vorgesehen sind;
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Querschnittsdarstellung
einer gegenüber Fig. 2 abgewandelten Ausführungs
form;
Fig. 4 eine Querschnitts-Teildarstellung einer Metall
fassadenkonstruktion der vorliegend angegebenen
Art unter Weglassung der die Stiele bildenden
Metallprofile des Traggerüstes, wobei der auf der
Gebäudeinnenseite gelegene Teil eines thermisch
zur Gebäudeaußenseite hin isolierten Rahmenprofils
als Traverse anzusehen ist, welche mit sich zur
Gebäudeinnenseite hin öffnenden Nuten zur Aufnahme
von Heizkabel versehen ist;
Fig. 5 ein schematisches Ersatzschaltbild eines Heizkabel
abschnittes;
Fig. 6 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Verlaufs von
Spannung, Temperatur und Querstrom längs des Heiz
kabelabschnittes von Fig. 5 auftragen;,
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt einen
Teil eines Stieles oder einer Traverse im
Bereich einer ein Heizkabel enthaltenden Profilnut;
Fig. 8 und 9 der Schnittdarstellung von Fig. 7 entsprechende
Schnittdarstellungen der Profilnuten mit darin
verlaufenden Heizkabeln in abgewandelten Aus
führungsformen;
Fig. 10 bis 14 eine Reihe von weiteren Formen der Profil
nuten mit darin verlaufenden Heizkabeln in
Schnitt-Teildarstellung des Eckenbereiches
einet Traverse oder eines Stieles und
Fig. 15 einen Schnitt durch einen Stiel oder eine
Traverse, an welchem bzw. an welcher die
die Heizkabel aufnehmenden Nuten durch
Befestigung eines Nutträgers angebracht sind.
In Fig. 1 sind die Isolierglasscheiben zweier aneinandergren
zender Festverglasungsfelder mit 1 und 2 bezeichnet. Die Isolier
glasscheiben 1 und 2 sind zwischen einem innenliegenden Metall
profilrahmen 3 und einem außenliegenden Metallprofilrahmenteil
4 unter Zwischenlage elastischer Verglasungsprofile 5 und 6
gehalten, wobei die Rahmenprofilteile 3 und 4 beispielsweise
mittels Schrauben zusammengespannt sind. Diesbezügliche Einzel
heiten sind in der Zeichnung zur Vereinfachung der Darstellung
fortgelassen, da sie dem Fachmann bekannt sind. Auf der Gebäude
außenseite sind über den dort freiliegenden Befestigungsstellen
Abdeckprofile 7 mittels geeigneter Verrastungsmittel auf die
außen liegenden Rahmenprofilteile 4 aufgeklipst, wie aus Fig. 1
ohne weiteres zu ersehen ist.
Die elastischen Verglasungsprofile 5 und 6 stellen eine erste
thermische Isolation der Metallfassadenkonstruktion dar, wobei
diese thermische Isolation zwischen dem außenliegenden Rahmen
profilteil 4 und dem innenliegenden Rahmenprofilteil 3 wirksam
ist. Eine zweite thermische Isolation der Metallfassaden
konstruktion ist zwischen dem innenliegenden Rahmenprofilteil
3 und einem einen Stiel oder eine Traverse bildenden, im
Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Hohlprofil 8 vorge
sehen und hat die Gestalt zweier aus hochfestem Kunststoff
gefertigter Isolierprofilleisten 9 und 10, welche jeweils
mit schwalbenschwanzförmigen Profilansätzen in entsprechend
ausgebildeten Nuten der miteinander zu verbindenden Metall
profile verankert sind.
Auf der von der Fassadenhaut abgekehrten Seite ist das Hohl
profil 8 mit sich zur Gebäudeinnenseite hin öffnenden Nuten
11 und 12 versehen, die bei den Ausführungsformen nach den
Fig. 1 bis 3 durch von der innenliegenden Profilaußenfläche
des Kastenprofils wegragende Profilflanschen gebildet sind. Ge
mäß einer in der Zeichnung nicht gezeigten Ausführungsform
können diese Nuten aber auch innerhalb des rechteckigen Außen
umrisses des Hohlprofils 8 gelegen sein.
Innerhalb der Nuten 11 und 12 verlaufen in Längsrichtung des
Hohlprofils 8 im Querschnitt etwa hantelförmige Heizkabel
13 bzw. 14, welche den jeweiligen Nutquerschnitt im wesent
lichen vollständig ausfüllen und an den Nutwänden sowie dem
Nutgrund zur Herstellung eines guten Wärmeübergangs zwischen
den Heizkabeln und dem Hohlprofil 8 anliegen.
Zur Abdeckung der Nutöffnungen ist auf das Hohlprofil 8 in
der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise eine im Querschnitt
U-förmige Abdeckprofilleiste 15 aufgeklipst, welche so aus
gebildet ist, daß sich an den Seiten und an der Stirnfläche
des Hohlprofils 8 im wesentlichen geschlossene, glatte Profil
außenflächen ergeben. Es sei angemerkt, daß die Abdeckprofil
leiste 15 in ihrer Gestalt im wesentlichen der Abdeckprofil
leiste 7 entspricht. Es können hier auch zur Vereinfachung
der Herstellung und zur Verbilligung der Lagerhaltung
identische Profile verwendet werden.
Fig. 7 zeigt die in Fig. 1 mit E bezeichnete Einzelheit in
vergrößertem Maßstab und läßt wiederum die Abdeckprofilleiste
15 und die Profilnut 12 erkennen, welche zwischen den von
der Gebäudeinnenseitigen Außenfläche des Hohlprofils 8 auf
ragenden Profilflanschen gebildet ist. Der nahe der Profilecke
des Hohlprofils 8 gelegene Profilflansch ist außenseitig mit
einer längslaufenden Profilrille versehen, in die eine Rast
profilleiste eines Profilschenkels der Abdeckprofilleiste 15
eingerastet ist.
Innerhalb der Profilnut 12 verläuft, wie bereits beschrieben,
das Heizkabel 14, welches aufgrund entsprechender Bemessung
der Nut 12 gegenüber dem Heizkabelquerschnitt an den Profil
seitenwänden und am Profilgrund anliegt und einen geringen
Abstand von der Abdeckprofilleiste 15 hat, so daß zu den dem
Heizkabel benachbarten Metallprofilteilen ein guter Wärmeüber
gang durch Wärmeleitung und/oder durch Wärmestrahlung zustande
kommt.
Sollte trotz eines verhältnismäßig gleichmäßigen Wärmeabtrans
portes vom Heizkabel 14 zu den benachbarten Metallprofilteilen
hin sowie trotz einer Wärmeverteilungswirkung durch einen
Wärmetransport in Profillängsrichtung innerhalb der Metall
profilteile die Temperatur in einem in den zusammengehörigen
Fig. 5 und 6 mit L bezeichneten Heizkabelabschnitt gegen
über benachbarten Heizkabelstücken ansteigen, wie in Fig.
6 durch die mit T bezeichnete Diagrammlinie qualitativ darge
stellt ist, so kommt es wegen der Selbstregelungseigenschaften
der hier verwendeten Heizkabel zu einer Verminderung der zwische
den parallellaufenden Leiterlitzen 16 und 17 fließenden Ströme
durch den zwischen den Leiterlitzen angeordneten und zwischen
sie geschalteten Heizleiterwerkstoff 18, welcher als eine
Parallelschaltung von Heizwiderstandselementen R 1, R 2, R 3 . . .
des Ersatzschaltbildes nach Fig. 5 angesehen werden kann. Dies
bewirkt wegen der längs des Heizkabelabschnittes im wesentlichen
gleichbleibenden, an den Leiterlitzen 16 und 17 anliegenden Span
nung U eine Verminderung der Heizleistung an denjenigen Heizlei
terwiderstandselementen, welche sich stärker erwärmt haben, so
daß sich die Temperatur wieder erniedrigt.
Es sei noch angemerkt, daß die Leiterlitzten 16 und 17 und
der sie umgebende und verbindende Heizleiterwerkstoff 18
durch eine Isolationsumhüllung 19 umkleidet sind, welche
die elektrische Isolation zu den Metallprofilteilen hin
sicherstellt, ohne den Wärmetransport wesentlich zu behindern.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Ausführungsformen, bei denen in
eine Metallprofilnut ein Heizkabel der hier verwendeten Art
eingesetzt und die Nutöffnung dann mittels einer verhältnis
mäßig schmalen Abdeckleiste 20 bzw. 21 verschlossen ist, wo
bei die Abdeckleiste 20 bzw. 21 an der Nutöffnung in der aus
den Fig. 8 und 9 ersichtlichen Weise verrastet sein kann.
Die Abdeckleiste 20, welche aus Metall oder aus einem wärme
leitfähigen Kunststoff gefertigt sein kann, ist an ihrer nach
innen weisenden Seite so bemessen, daß sie an dem oberen Ende
des Heizkabelquerschnittes, beispielsweise des Heizkabels
14, ansteht, um auch von dort Wärme durch Leitung abführen zu
können. Eine weitere Verbesserung der Wärmeabfuhr vom Heiz
kabel zu den benachbarten Flächen der Metallprofilteile hin
wird bei der Ausführungsform nach Fig. 8 durch eine gut
wärmeleitende Vergußmasse 22 erreicht, in welche das Heizkabel
innerhalb der Profilnut eingebettet ist. Bei der Ausführungs
form nach Fig. 9 dient eine Metallfolienumkleidung 23 des
Heizkabels ebenfalls dem Zwecke einer Verbesserung des Wärme
überganges zwischen dem Heizkabel und den benachbarten Metall
profilflächen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind zusätzlich zu den
Nuten 11 und 12 mit den darin untergebrachten Heizkabeln 13
und 14 weitere Profilnuten 24 und 25 mit darin eingesetzten
Heizkabeln 26 und 27 vorgesehen. Die Nuten 24 und 25 öffnen
sich an dem Hohlprofil 8 in einer Richtung parallel zur
Fassadenhaut, wobei für diese Nuten und die darin unterge
brachten Heizkabel eine Konstruktion vorgesehen sein kann, wie
sie etwa in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Es versteht sich,
daß bei der Ausführungsform nach Fig. 2 in Abwandlung des
gezeigten Aufbaus auch die Nuten 11 und 12 mit den sie bilden
den Profilflanschen weggelassen werden können, so daß zu der
Gebäudeinnenseite hin das Hohlprofil 8 glatt abschließt. Diese
Ausführungsform eignet sich für diejenigen Stiele und Traversen
einer Metallfassadenkonstruktion, welche unmittelbar vor einer
Geschoßdecke oder einer Gebäudeinnenwand gelegen sind, so daß
auch für diese Fälle an dem Hohlprofil 8 frei zugängliche
Profilnuten zur Aufnahme der Heizkabel zur Verfügung stehen.
Für die Ausführungsform nach Fig. 3 gilt entsprechendes, wie
soeben für die Ausführungsform nach Fig. 2 ausgeführt wurde.
Die Fassadenkonstruktion nach Fig. 3 unterscheidet sich jedoch
von derjenigen nach Fig. 2 dadurch, daß Nuten 28 und 29 zur
Aufnahme von Heizkabeln 30 bzw. 31 sich parallel zur Fassaden
haut öffnend nicht nahe der gebäudeinnenseitigen Fläche des
Hohlprofils 8 angeordnet sind, sondern in der Nachbarschaft
der durch die Isolationsprofilleisten 9 und 10 gebildeten
thermischen Isolation zu dem Rahmenprofilteil 3 hin in der dar
gestellten Weise an dem Hohlprofil 8 vorgesehen sind.
Schließlich ist in Fig. 4 eine Metallfassadenkonstruktion ge
zeigt, bei der sich heizkabelaufnehmende Profilnuten 32 und 33
in einer der Ausbildung der Profilnuten 11 und 12 bei der Aus
führungsform nach Fig. 1 entsprechenden Art auf der zur Ge
bäudeinnenseite hinweisenden Fläche eines Rahmenprofilteils 34
befinden, das dem Rahmenprofilteil 3 der Ausführungsform nach
Fig. 1 entspricht. Aufgrund der durch das elastische Ver
glasungsprofil 5 erreichten thermischen Isolation zwischen
dem innenliegenden Rahmenprofilteil 34 und einem außenliegenden
Rahmenprofilteil 35 wird die an dem innenliegenden Rahmenprofil
teil 34 mittels der Heizkabel erzeugte Wärme im wesentlichen
nicht zur Gebäudeaußenseite hin an das Rahmenprofilteil 35 ab
gegeben, sondern wird zur Heizung des Gebäudeinnenraums wirksam.
Die Fig. 10 bis 14 zeigen weitere Ausführungsformen von an
den Metallprofil-Stielen und/oder den Metallprofil-Traversen
angebrachten Profilnuten, welche wie bei den zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispielen jeweils einstückiger Bestandteil des be
treffenden Metallprofils sind und der jeweiligen Querschnitts
form des Heizkabels angepaßt sind. Bei den Ausführungsformen
nach den Fig. 10 und 11 findet ein im Querschnitt rundes
Heizkabel Verwendung, doch sei angemerkt, daß auch im Querschnitt
rechteckige oder ovale Heizkabel eingesetzt werden können.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 12 und 13 sind die
die Heizkabel aufnehmenden Profilnuten so an dem betreffenden
Stiel oder der betreffenden Traverse angebracht, daß sich die
Nuten aufeinander zu öffnen und die Heizkabel in die Nuten von
der Mitte nach außen eingeschoben werden.
Die Darstellung von Fig. 14 ist dahingehend zu verstehen, daß
die größere Querschnittsabmessung des verwendeten bandförmigen
Heizkabels senkrecht zur Fassadenebene orientiert ist. Man er
kennt, daß bei dieser Ausführungsform die die Heizkabel auf
nehmenden Profilnuten verhältnismäßig flach sind. Beim Übergang
der Nut von einem Stiel zu einer Traverse im Eckenbereich des
Traggerüstes kann das bandförmige Heizkabel leicht abgebogen
werden und braucht nicht hochkant gebogen zu werden.
Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen die die
Heizkabel und die Profilnuten enthaltenden Metallprofilteile
einstückig mit dem Stiel oder der Traverse oder einem Rahmen
profil verbunden sind, ist bei der Ausführungsform nach
Fig. 15 ein die Heizkabel 40 und 41 in sich seitlich öffnenden
Profilnuten 42 bzw. 43 enthaltender Heizkabelträger 44 in Ge
stalt einer entsprechend geformten Metallprofilleiste an dem
Hohlprofil 8 eines Stieles oder einer Traverse befestigt, bei
spielsweise festgeschraubt. Die gesamte Anordnung kann durch
eine Abdeckprofilleiste 45 in der dargestellten Weise abgedeckt
sein, wobei die Abdeckprofilleiste 45 auch zum Abschluß der
Profilnuten 42 und 43 dient. Die Ausführungsform nach Fig. 15
hat den Vorteil, daß auch bereits errichtete Fassaden mit Heiz
einrichtung der vorliegend angegebenen Art nachgerüstet werden
können, so daß sich diese Ausführungsform zu Sanierungsmaß
nahmen eignet. Durch wärmeleitende Zwischenlagen zwischen dem
Hohlprofil 8 und dem Heizkabelträger 44 kann ein guter Wärme
übergang durch einen sicheren mechanischen Kontakt zwischen
diesen Teilen sichergestellt sein.
Claims (14)
1. Metallfassadenkonstruktion mit einem an der Gebäudefront
befestigbaren, vertikale Metallprofil-Stiele und dazwischen
verlaufende Metallprofil-Traversen enthaltenden Traggerüst
und einer mit den Stielen und Traversen verbundenen und
davon thermisch isolierten Fassadenhaut, die Außenwand
felder und Verglasungsfelder enthält, und mit einer Heiz
einrichtung zur Beheizung des Traggerüstes, dadurch ge
kennzeichnet, daß diese Heizeinrichtung jeweils mindestens
ein elektrisches Heizkabel (13, 14 bzw. 26, 27 bzw. 30, 31)
enthält, dessen differentielle Längenstücke jeweils im
wesentlichen unabhängig von den übrigen Längenabschnitten
einen negativen Temperaturkoeffizienten der Heizleistung
haben und das in längslaufenden Profilnuten (11, 12 bzw. 24,
25 bzw. 28, 29) an den Stielen und/oder den Traversen so ange
bracht ist, daß längs der Nuten im wesentlichen gleichblei
bend ein guter Wärmeübergang zwischen dem Heizkabel und den
Nutwänden vorhanden ist.
2. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten durch eine auf die Stiele bzw. die Traversen
aufgeklipste oder aufgeschraubte Abdeckleiste (15) ver
schlossen sind.
3. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für mehrere sich in derselben Ebene der Stiele bzw.
Traversen öffnende Nuten (11, 12) jeweils eine gemeinsame
Abdeckleiste (15) vorgesehen ist.
4. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (24, 25 bzw. 28, 29) durch eine in deren Mün
dung eingerastete oder eingedrückte Verschlußleiste (20
bzw. 21) abgedeckt sind.
5. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten so bemessen, ins
besondere durch Einrollen verformt, sind, daß die Heiz
kabel an den Nuten zur Herstellung eines guten Wärmeüber
ganges im wesentlichen anliegen.
6. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkabel in den Nuten
in einer gut wärmeleitenden Vergußmasse (22) eingebettet
sind.
7. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkabel von einer zur
Temperaturvergleichmäßigung dienenden Metallfolienum
kleidung (23) umgeben sind, die an den Nutwänden anliegt.
8. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vergußmasse (22) bzw. die Metall
folienumkleidung (23) von Nuten an den Stielen mit den
jenigen an den Traversen insbesondere einstückig ver
bunden sind.
9. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst insbesondere
mehrfach geerdet ist.
10. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten zur Aufnahme
der Heizkabel zur Gebäudeinnenseite hin, insbesondere
an den nach innen weisenden Flächen der Stiele bzw. der
Traversen, öffnen.
11. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten zur Aufnahme
der Heizkabel an den Seitenflächen der Stiele bzw. der
Traversen in einer Richtung parallel zur Fassadenhaut
öffnen.
12. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (42, 43) zur
Aufnahme der Heizkabel (40, 41) an einem von einer Metall
profilleiste (44) gebildeten Heizkabelträger befinden, der
an den Stielen und/oder den Traversen gut wärmeleitend
befestigt ist.
13. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch eine erste thermische Isolation (5, 6)
zwischen außenliegenden und innenliegenden Rahmenprofil
teilen (3, 4), welche Verglasungsfelder oder Wandelemente
enthalten, sowie eine zweite thermische Isolation (9, 10)
zwischen dem innenliegenden Rahmenprofilteil (3) und
einem jeweils benachbarten Stiel oder einer benachbarten
Traverse des Traggerüstes.
14. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Heizkabel
als Bandkabel ausgebildet ist, das innerhalb eines band
förmigen Isolierstoffmantels (19) zwei zueinander im Abstand
parallellaufende Leiterlitzen (16, 17) und zwischen diesen
Heizwiderstandsmaterial mit positivem Temperaturkoeffi
zienten des spezifischem Widerstandes enthält.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642964 DE3642964A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Metallfassadenkonstruktion |
EP19880900359 EP0301038A1 (de) | 1986-12-16 | 1987-12-14 | Gebäudeaussenwandheizung |
PCT/EP1987/000777 WO1988004755A1 (en) | 1986-12-16 | 1987-12-14 | Facade heating |
CA000554375A CA1321411C (en) | 1986-12-16 | 1987-12-15 | Facade heating |
US07/719,217 US5166497A (en) | 1986-12-16 | 1991-06-21 | Facade heating |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642964 DE3642964A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Metallfassadenkonstruktion |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3642964A1 true DE3642964A1 (de) | 1988-07-28 |
DE3642964C2 DE3642964C2 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6316312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863642964 Granted DE3642964A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Metallfassadenkonstruktion |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0301038A1 (de) |
CA (1) | CA1321411C (de) |
DE (1) | DE3642964A1 (de) |
WO (1) | WO1988004755A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029245A1 (de) * | 1990-09-14 | 1992-03-19 | Gartner & Co J | Anordnung von fuehrungselementen fuer elektrische leitungen im fassadenbereich von gebaeuden |
DE202005000582U1 (de) * | 2005-01-14 | 2006-05-24 | Schüco International KG. | Profil für ein Fassadenelement mit Kabelnut und Fassadenelement |
EP1836753B1 (de) * | 2005-01-14 | 2019-07-03 | SCHÜCO International KG | Fenster- oder fassadenprofil und elektrisches kabel für ein profil für ein fenster, eine tür oder eine fassade |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59208861D1 (de) * | 1991-12-09 | 1997-10-09 | Wicona Bausysteme | Fassadenkonstruktion |
DE202005000608U1 (de) * | 2005-01-14 | 2006-05-24 | SCHÜCO International KG | Profil für ein Fenster, eine Tür oder ein Fassadenelement und Tür, Fenster oder Fassadenelement |
DE202005000580U1 (de) * | 2005-01-14 | 2006-05-24 | SCHÜCO International KG | Profil für ein Fenster, eine Tür oder ein Fassadenelement mit elektrischem Kabel |
BE1026971B1 (nl) * | 2019-01-15 | 2020-08-17 | Claeys Stephanie Catharina R | Gordijngevel en werkwijze voor het monteren ervan |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2132921C3 (de) * | 1971-07-02 | 1977-01-27 | Josef Gartner & Co., 8883 Gundelfingen | Gebäudeheizung an einer Gebäudeaußenwand |
DE3017826A1 (de) * | 1979-05-10 | 1980-11-20 | Sunbeam Corp | Flexible heizelemente und verfahren zu deren herstellung |
DE2942523C2 (de) * | 1979-10-20 | 1981-11-19 | Türk & Hillinger GmbH & Co, 7200 Tuttlingen | Elektrischer Durchlauferhitzer |
GB2127058A (en) * | 1982-08-03 | 1984-04-04 | Yoshida Kogyo Kk | Panel support of a curtain wall |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI54197C (fi) * | 1967-10-20 | 1978-10-10 | Svenska Flaektfabriken Ab | Radiator som aer anordnad i direkt anslutning till ett foenster en doerr eller liknande |
EP0116985A3 (de) * | 1983-02-15 | 1985-08-07 | Jean Michel Anthony | Vorrichtung zur Vermeidung von Kondenswasser an Fenster- oder Türrahmen |
-
1986
- 1986-12-16 DE DE19863642964 patent/DE3642964A1/de active Granted
-
1987
- 1987-12-14 WO PCT/EP1987/000777 patent/WO1988004755A1/en not_active Application Discontinuation
- 1987-12-14 EP EP19880900359 patent/EP0301038A1/de not_active Withdrawn
- 1987-12-15 CA CA000554375A patent/CA1321411C/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2132921C3 (de) * | 1971-07-02 | 1977-01-27 | Josef Gartner & Co., 8883 Gundelfingen | Gebäudeheizung an einer Gebäudeaußenwand |
DE3017826A1 (de) * | 1979-05-10 | 1980-11-20 | Sunbeam Corp | Flexible heizelemente und verfahren zu deren herstellung |
DE2942523C2 (de) * | 1979-10-20 | 1981-11-19 | Türk & Hillinger GmbH & Co, 7200 Tuttlingen | Elektrischer Durchlauferhitzer |
GB2127058A (en) * | 1982-08-03 | 1984-04-04 | Yoshida Kogyo Kk | Panel support of a curtain wall |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029245A1 (de) * | 1990-09-14 | 1992-03-19 | Gartner & Co J | Anordnung von fuehrungselementen fuer elektrische leitungen im fassadenbereich von gebaeuden |
DE4029245C3 (de) * | 1990-09-14 | 1998-08-13 | Gartner & Co J | Anordnung von Führungselementen für elektrische Leitungen im Fassadenbereich von Gebäuden |
DE202005000582U1 (de) * | 2005-01-14 | 2006-05-24 | Schüco International KG. | Profil für ein Fassadenelement mit Kabelnut und Fassadenelement |
EP1836753B1 (de) * | 2005-01-14 | 2019-07-03 | SCHÜCO International KG | Fenster- oder fassadenprofil und elektrisches kabel für ein profil für ein fenster, eine tür oder eine fassade |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1988004755A1 (en) | 1988-06-30 |
DE3642964C2 (de) | 1991-10-10 |
CA1321411C (en) | 1993-08-17 |
EP0301038A1 (de) | 1989-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2556438A1 (de) | Waermeisolierter tuerbefestigungsrahmen | |
DE102006024682A1 (de) | Elektroschrank mit zwei Kühlkanälen | |
DE1759879A1 (de) | Heizvorrichtung zum Auftauen von Schnee | |
DE3642964C2 (de) | ||
DE69532131T2 (de) | Heizvorrichtung und ihre herstellung | |
DE3017559A1 (de) | Beheizungs- und kuehlelement | |
DE2500158B2 (de) | Biegsamer bandheizleiter | |
DE602006000225T2 (de) | Elektrischer Verbindungszusammenbau für supraleitendes Element | |
DE4029245C2 (de) | ||
DE2645628A1 (de) | Tuerrahmen mit isoliertem heizstreifen | |
DE1501234A1 (de) | Kuehltruhe | |
DE2249560B2 (de) | Endverschluß für ein tiefgekühltes Kabel | |
DE2930044A1 (de) | Bauteil. | |
DE2904949A1 (de) | Tuerrahmenanordnung mit tuerdichtung fuer kuehl- oder gefrierraeume oder -schraenke | |
DE3710388A1 (de) | Konstruktionselement | |
DE2804971A1 (de) | Tuer fuer kuehlraeume und kuehlbehaeltnisse | |
EP0742335A2 (de) | Flügelrahmen eines Fensters oder dergleichen | |
DE1540246B2 (de) | Stromzufuehrungsvorrichtung fuer eine bei tiefer temperatur arbeitende anlage | |
EP0597820B1 (de) | Heizungselement für Flächenheizung | |
DE1924210A1 (de) | Elektrisch beheizbare Mehrfach-Verglasungseinheit,insbesondere fuer Kuehlraeume u.dgl. | |
DE3300785A1 (de) | Flaechenheizelement | |
DE4212065A1 (de) | Verteilerschrank | |
DE2809961A1 (de) | Grossflaechenheizung | |
DE19851189C2 (de) | Elektromagnetische Abschirmung für ein Starkstromkabel | |
DE2353628A1 (de) | Stranggepresstes heizkoerperglied aus leichtmetall zur herstellung von rohrregisterheizkoerpern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: ROTHKAMM, HORST, 8360 DEGGENDORF, DE RUDOLPH, LOTHAR, 8021 ICKING, DE MEYER, HORST-DIETER, 8152 FELDKIRCHEN, DE JORDAN, PAUL, DIPL.- ING., 7750 KONSTANZ, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GOETZ WERKSTAETTEN FUER METALLBAU GMBH, 94469 DEGG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |