DE3642964A1 - Metallfassadenkonstruktion - Google Patents

Metallfassadenkonstruktion

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Description

Die Erfindung betrifft eine Metallfassadenkonstruktion mit einem an der Gebäudefront befestigbaren, vertikale Metall­ profil-Stiele und dazwischen verlaufende Metallprofil-Traversen enthaltenden Traggerüst und einer mit den Stielen und Traversen verbundenen und davon thermisch isolierten Fassadenhaut, die Außenwandfelder und Verglasungsfelder enthält, und mit einer Heizeinrichtung zur Beheizung des Traggerüstes.
Eine solche Metallfassadenkonstruktion ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 21 32 921 bekannt. Die Heizein­ richtung der bekannten Konstruktion wird durch einen Heizmittel­ kreislauf gebildet, der durch die Profilhohlräume der Metall­ profil-Stiele und Metallprofil-Traversen geführt wird. Aufgrund der thermischen Trennung zwischen dem aus den Stielen und Tra­ versen gebildeten Traggerüst der Fassadenkonstruktion und der Fassadenhaut bildet das Traggerüst einen großflächigen, im wesentlichen nur zur Gebäudeinnenseite hin Wärme abgebenden Heizkörper, so daß bei entsprechender Energiezufuhr eine voll­ wertige Gebäudeheizung oder eine für die Übergangszeit einsetz­ bare Gebäudeheizung oder eine mit anderen Heizsystemen zusammen­ wirkende Zusatzheizung erhalten wird. Auch kann das Ziel der Beheizung des Traggerüstes sein, das subjektive Empfinden einer sogenannten Kältestrahlung von Traggerüstteilen zu vermeiden, die auch bei thermischer Isolation zur Fassadenhaut ohne Behei­ zung beispielsweise im Winter relativ niedrige Temperaturen annehmen können.
Es zeigt sich nun, daß der Zusammenschluß der Heizmittelkanäle, die in den Profilhohlräumen der Stiele und Traversen verlaufen, den Aufbau der Fassade kompliziert macht, da ein flüssigkeits­ dichter Anschluß zwischen den Stielen und Traversen hergestellt werden muß und besondere Vorkehrungen zu treffen sind, um Kurzschlüsse oder tote Stellen des Heizkreislaufes zu vermei­ den.
Demgemäß soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, eine Metallfassadenkonstruktion der eingangs beschriebenen all­ gemeinen Art so auszubilden, daß eine besondere, dichte Ausbil­ dung der Verbindung zwischen den Stielen und den Traversen nicht erforderlich ist, Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Heiz­ einrichtung und auch an der gesamten Fassadenkonstruktion ver­ einfacht werden und eine gute Regelbarkeit erzielt wird, die nicht von der Lage einzelner Temperaturfühler, etwa auf der Sonnenseite oder Schattenseite des Gebäudes, abhängig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Metallfassaden­ konstruktion mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patent­ anspruch 1 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die hier beschriebene Ausbildung der elektrischen Heizeinrich­ tung ermöglicht neben der Lösung der zuvor angegebenen Aufgabe auch die Ausführung von Reparaturarbeiten in bestimmten Fassadenbereichen ohne die Notwendigkeit einer Stillsetzung der Heizeinrichtung in den übrigen beheizten Fassadenteilen. Soge­ nannte heiße Stellen an den wärmeabgebenden, der Gebäudeinnen­ seite zugekehrten Flächen der Stiele und Traversen werden auf­ grund der Selbstregelungseigenschaften des Heizkabels vermieden. Dieses Heizkabel ist vorzugsweise so ausgelegt, daß seine beiden im Abstand parallel laufenden Leiterlitzen beispielsweise an 220 Volt Wechselstrom angelegt werden können und das zwischen den Heizkabeln gelegene temperaturempfindliche Widerstandsmate­ rial über die gesamte Länge des Heizkabels den Heizwiderstand bildet. Dieser Heizwiderstand kann aus einer Vielzahl zuein­ ander parallelgeschalteter Heizwiderstandselemente betrachtet werden, die aufgrund des positiven Temperaturkoeffizienten ihres Widerstandes die Selbstregelung des Heizkabels dadurch bewirken, daß diejenigen Heizwiderstandselemente, die aufgrund thermischer Ungleichmäßigkeiten des Systems höhere Temperaturen annehmen, ihren Widerstandswert erhöhen, den durch sie fließenden Strom vermindern und dadurch die Verminderung der Heizleistung in dem betreffenden Heizwiderstandselement zur Erniedrigung der Temp­ eratur herabsetzen.
Diese Selbstregelungseigenschaft hat jedes einzelne Längenstück des Heizkabels über dessen gesamte Länge hin, so daß es keiner gesonderten Regelkreise bedarf, um etwa die je Flächenstück der Fassade abgegebene Heizenergie darauf abzustimmen, ob sich das betreffende Flächenstück auf der Sonnen-, Schatten- oder Wind­ seite des Gebäudes oder im Bereich von Gebäudeteilen befindet, in denen zusätzliche Wärmequellen wirksam sind.
Bei einer praktischen, ebenfalls bekannten Form eines derartigen selbstregelnden Heizkabels arbeiten zwischen den Leiterlitzen gelegene PTC-Widerstandsmaterialabschnitte, welche die Heiz­ widerstandselemente darstellen, ähnlich dem Kohledruckregler­ prinzip. Eine sich bei Abkühlung zusammenziehende und bei Erwärmung ausdehnende Kunststoffträgermatrix ist mit Leiter­ partikeln, insbesondere Kohlenstoffpartikeln, versetzt, welche von der Trägermatrix bei Abkühlung zur Schaffung zusätzlicher Leiterwege in zunehmenden Maße in Kontakt kommen, bei Er­ wärmung jedoch unter Verminderung des insgesamt wirksamen Leiterquerschnittes auseinandergezogen werden und zunehmend außer Berührung geraten.
Die Selbstregelungseigenschaft des Heizkabels kann auch mit anderen physikalischen Prinzipien oder Mechanismen verwirklicht werden. So kann als Heizorgan im Heizkabel ein verlustbehafte­ tes Dielektrikum mit negativem Temperaturkoeffizienten der Verlustleistung zwischen den Leitern des Kabels liegen, oder es können um auf gegenüberliegenden Seiten eines Abstands­ halterstreifens verlaufende Anschlußleiter Heizleiter mit aus­ geprägtem positivem Temperaturkoeffizienten des Widerstandes als Wendel aufgewickelt sein, so daß die einzelnen Wendelab­ schnitte zwischen des Anschlußleitern die parallelgeschalteten Heizelemente bilden, um nur einige Beispiele zu nennen.
Bei der vorliegend betrachteten Metallfassadenkonstruktion sind besondere Maßnahmen für eine weitere Vergleichmäßigung der Temperaturen der wärmeabgebenden Außenflächen der Stiele und Traversen in Betracht gezogen. Diesbezüglich sowie hin­ sichtlich anderer Verbesserungen oder Weiterbildungen der vorliegenden Fassadenkonstruktion sei auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung ge­ macht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch die Metall­ fassadenkonstruktion der hier angegebenen Art im Bereich eines Stieles; es sei bemerkt, daß die Darstellung von Fig. 1 auch als ein Vertikalschnitt durch die vorliegende Metall­ fassadenkonstruktion im Bereich einer Traverse verstanden werden kann;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Querschnittsdarstellung, wobei im Bereich eines Stieles bzw. einer Traverse zusätzliche Profilnuten mit zusätzlichen Heiz­ kabeln vorgesehen sind;
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Querschnittsdarstellung einer gegenüber Fig. 2 abgewandelten Ausführungs­ form;
Fig. 4 eine Querschnitts-Teildarstellung einer Metall­ fassadenkonstruktion der vorliegend angegebenen Art unter Weglassung der die Stiele bildenden Metallprofile des Traggerüstes, wobei der auf der Gebäudeinnenseite gelegene Teil eines thermisch zur Gebäudeaußenseite hin isolierten Rahmenprofils als Traverse anzusehen ist, welche mit sich zur Gebäudeinnenseite hin öffnenden Nuten zur Aufnahme von Heizkabel versehen ist;
Fig. 5 ein schematisches Ersatzschaltbild eines Heizkabel­ abschnittes;
Fig. 6 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Verlaufs von Spannung, Temperatur und Querstrom längs des Heiz­ kabelabschnittes von Fig. 5 auftragen;,
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt einen Teil eines Stieles oder einer Traverse im Bereich einer ein Heizkabel enthaltenden Profilnut;
Fig. 8 und 9 der Schnittdarstellung von Fig. 7 entsprechende Schnittdarstellungen der Profilnuten mit darin verlaufenden Heizkabeln in abgewandelten Aus­ führungsformen;
Fig. 10 bis 14 eine Reihe von weiteren Formen der Profil­ nuten mit darin verlaufenden Heizkabeln in Schnitt-Teildarstellung des Eckenbereiches einet Traverse oder eines Stieles und
Fig. 15 einen Schnitt durch einen Stiel oder eine Traverse, an welchem bzw. an welcher die die Heizkabel aufnehmenden Nuten durch Befestigung eines Nutträgers angebracht sind.
In Fig. 1 sind die Isolierglasscheiben zweier aneinandergren­ zender Festverglasungsfelder mit 1 und 2 bezeichnet. Die Isolier­ glasscheiben 1 und 2 sind zwischen einem innenliegenden Metall­ profilrahmen 3 und einem außenliegenden Metallprofilrahmenteil 4 unter Zwischenlage elastischer Verglasungsprofile 5 und 6 gehalten, wobei die Rahmenprofilteile 3 und 4 beispielsweise mittels Schrauben zusammengespannt sind. Diesbezügliche Einzel­ heiten sind in der Zeichnung zur Vereinfachung der Darstellung fortgelassen, da sie dem Fachmann bekannt sind. Auf der Gebäude­ außenseite sind über den dort freiliegenden Befestigungsstellen Abdeckprofile 7 mittels geeigneter Verrastungsmittel auf die außen liegenden Rahmenprofilteile 4 aufgeklipst, wie aus Fig. 1 ohne weiteres zu ersehen ist.
Die elastischen Verglasungsprofile 5 und 6 stellen eine erste thermische Isolation der Metallfassadenkonstruktion dar, wobei diese thermische Isolation zwischen dem außenliegenden Rahmen­ profilteil 4 und dem innenliegenden Rahmenprofilteil 3 wirksam ist. Eine zweite thermische Isolation der Metallfassaden­ konstruktion ist zwischen dem innenliegenden Rahmenprofilteil 3 und einem einen Stiel oder eine Traverse bildenden, im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Hohlprofil 8 vorge­ sehen und hat die Gestalt zweier aus hochfestem Kunststoff gefertigter Isolierprofilleisten 9 und 10, welche jeweils mit schwalbenschwanzförmigen Profilansätzen in entsprechend ausgebildeten Nuten der miteinander zu verbindenden Metall­ profile verankert sind.
Auf der von der Fassadenhaut abgekehrten Seite ist das Hohl­ profil 8 mit sich zur Gebäudeinnenseite hin öffnenden Nuten 11 und 12 versehen, die bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 durch von der innenliegenden Profilaußenfläche des Kastenprofils wegragende Profilflanschen gebildet sind. Ge­ mäß einer in der Zeichnung nicht gezeigten Ausführungsform können diese Nuten aber auch innerhalb des rechteckigen Außen­ umrisses des Hohlprofils 8 gelegen sein.
Innerhalb der Nuten 11 und 12 verlaufen in Längsrichtung des Hohlprofils 8 im Querschnitt etwa hantelförmige Heizkabel 13 bzw. 14, welche den jeweiligen Nutquerschnitt im wesent­ lichen vollständig ausfüllen und an den Nutwänden sowie dem Nutgrund zur Herstellung eines guten Wärmeübergangs zwischen den Heizkabeln und dem Hohlprofil 8 anliegen.
Zur Abdeckung der Nutöffnungen ist auf das Hohlprofil 8 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise eine im Querschnitt U-förmige Abdeckprofilleiste 15 aufgeklipst, welche so aus­ gebildet ist, daß sich an den Seiten und an der Stirnfläche des Hohlprofils 8 im wesentlichen geschlossene, glatte Profil­ außenflächen ergeben. Es sei angemerkt, daß die Abdeckprofil­ leiste 15 in ihrer Gestalt im wesentlichen der Abdeckprofil­ leiste 7 entspricht. Es können hier auch zur Vereinfachung der Herstellung und zur Verbilligung der Lagerhaltung identische Profile verwendet werden.
Fig. 7 zeigt die in Fig. 1 mit E bezeichnete Einzelheit in vergrößertem Maßstab und läßt wiederum die Abdeckprofilleiste 15 und die Profilnut 12 erkennen, welche zwischen den von der Gebäudeinnenseitigen Außenfläche des Hohlprofils 8 auf­ ragenden Profilflanschen gebildet ist. Der nahe der Profilecke des Hohlprofils 8 gelegene Profilflansch ist außenseitig mit einer längslaufenden Profilrille versehen, in die eine Rast­ profilleiste eines Profilschenkels der Abdeckprofilleiste 15 eingerastet ist.
Innerhalb der Profilnut 12 verläuft, wie bereits beschrieben, das Heizkabel 14, welches aufgrund entsprechender Bemessung der Nut 12 gegenüber dem Heizkabelquerschnitt an den Profil­ seitenwänden und am Profilgrund anliegt und einen geringen Abstand von der Abdeckprofilleiste 15 hat, so daß zu den dem Heizkabel benachbarten Metallprofilteilen ein guter Wärmeüber­ gang durch Wärmeleitung und/oder durch Wärmestrahlung zustande kommt.
Sollte trotz eines verhältnismäßig gleichmäßigen Wärmeabtrans­ portes vom Heizkabel 14 zu den benachbarten Metallprofilteilen hin sowie trotz einer Wärmeverteilungswirkung durch einen Wärmetransport in Profillängsrichtung innerhalb der Metall­ profilteile die Temperatur in einem in den zusammengehörigen Fig. 5 und 6 mit L bezeichneten Heizkabelabschnitt gegen­ über benachbarten Heizkabelstücken ansteigen, wie in Fig. 6 durch die mit T bezeichnete Diagrammlinie qualitativ darge­ stellt ist, so kommt es wegen der Selbstregelungseigenschaften der hier verwendeten Heizkabel zu einer Verminderung der zwische den parallellaufenden Leiterlitzen 16 und 17 fließenden Ströme durch den zwischen den Leiterlitzen angeordneten und zwischen sie geschalteten Heizleiterwerkstoff 18, welcher als eine Parallelschaltung von Heizwiderstandselementen R 1, R 2, R 3 . . . des Ersatzschaltbildes nach Fig. 5 angesehen werden kann. Dies bewirkt wegen der längs des Heizkabelabschnittes im wesentlichen gleichbleibenden, an den Leiterlitzen 16 und 17 anliegenden Span­ nung U eine Verminderung der Heizleistung an denjenigen Heizlei­ terwiderstandselementen, welche sich stärker erwärmt haben, so daß sich die Temperatur wieder erniedrigt.
Es sei noch angemerkt, daß die Leiterlitzten 16 und 17 und der sie umgebende und verbindende Heizleiterwerkstoff 18 durch eine Isolationsumhüllung 19 umkleidet sind, welche die elektrische Isolation zu den Metallprofilteilen hin sicherstellt, ohne den Wärmetransport wesentlich zu behindern.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Ausführungsformen, bei denen in eine Metallprofilnut ein Heizkabel der hier verwendeten Art eingesetzt und die Nutöffnung dann mittels einer verhältnis­ mäßig schmalen Abdeckleiste 20 bzw. 21 verschlossen ist, wo­ bei die Abdeckleiste 20 bzw. 21 an der Nutöffnung in der aus den Fig. 8 und 9 ersichtlichen Weise verrastet sein kann. Die Abdeckleiste 20, welche aus Metall oder aus einem wärme­ leitfähigen Kunststoff gefertigt sein kann, ist an ihrer nach innen weisenden Seite so bemessen, daß sie an dem oberen Ende des Heizkabelquerschnittes, beispielsweise des Heizkabels 14, ansteht, um auch von dort Wärme durch Leitung abführen zu können. Eine weitere Verbesserung der Wärmeabfuhr vom Heiz­ kabel zu den benachbarten Flächen der Metallprofilteile hin wird bei der Ausführungsform nach Fig. 8 durch eine gut wärmeleitende Vergußmasse 22 erreicht, in welche das Heizkabel innerhalb der Profilnut eingebettet ist. Bei der Ausführungs­ form nach Fig. 9 dient eine Metallfolienumkleidung 23 des Heizkabels ebenfalls dem Zwecke einer Verbesserung des Wärme­ überganges zwischen dem Heizkabel und den benachbarten Metall­ profilflächen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind zusätzlich zu den Nuten 11 und 12 mit den darin untergebrachten Heizkabeln 13 und 14 weitere Profilnuten 24 und 25 mit darin eingesetzten Heizkabeln 26 und 27 vorgesehen. Die Nuten 24 und 25 öffnen sich an dem Hohlprofil 8 in einer Richtung parallel zur Fassadenhaut, wobei für diese Nuten und die darin unterge­ brachten Heizkabel eine Konstruktion vorgesehen sein kann, wie sie etwa in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Es versteht sich, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 2 in Abwandlung des gezeigten Aufbaus auch die Nuten 11 und 12 mit den sie bilden­ den Profilflanschen weggelassen werden können, so daß zu der Gebäudeinnenseite hin das Hohlprofil 8 glatt abschließt. Diese Ausführungsform eignet sich für diejenigen Stiele und Traversen einer Metallfassadenkonstruktion, welche unmittelbar vor einer Geschoßdecke oder einer Gebäudeinnenwand gelegen sind, so daß auch für diese Fälle an dem Hohlprofil 8 frei zugängliche Profilnuten zur Aufnahme der Heizkabel zur Verfügung stehen.
Für die Ausführungsform nach Fig. 3 gilt entsprechendes, wie soeben für die Ausführungsform nach Fig. 2 ausgeführt wurde. Die Fassadenkonstruktion nach Fig. 3 unterscheidet sich jedoch von derjenigen nach Fig. 2 dadurch, daß Nuten 28 und 29 zur Aufnahme von Heizkabeln 30 bzw. 31 sich parallel zur Fassaden­ haut öffnend nicht nahe der gebäudeinnenseitigen Fläche des Hohlprofils 8 angeordnet sind, sondern in der Nachbarschaft der durch die Isolationsprofilleisten 9 und 10 gebildeten thermischen Isolation zu dem Rahmenprofilteil 3 hin in der dar­ gestellten Weise an dem Hohlprofil 8 vorgesehen sind.
Schließlich ist in Fig. 4 eine Metallfassadenkonstruktion ge­ zeigt, bei der sich heizkabelaufnehmende Profilnuten 32 und 33 in einer der Ausbildung der Profilnuten 11 und 12 bei der Aus­ führungsform nach Fig. 1 entsprechenden Art auf der zur Ge­ bäudeinnenseite hinweisenden Fläche eines Rahmenprofilteils 34 befinden, das dem Rahmenprofilteil 3 der Ausführungsform nach Fig. 1 entspricht. Aufgrund der durch das elastische Ver­ glasungsprofil 5 erreichten thermischen Isolation zwischen dem innenliegenden Rahmenprofilteil 34 und einem außenliegenden Rahmenprofilteil 35 wird die an dem innenliegenden Rahmenprofil­ teil 34 mittels der Heizkabel erzeugte Wärme im wesentlichen nicht zur Gebäudeaußenseite hin an das Rahmenprofilteil 35 ab­ gegeben, sondern wird zur Heizung des Gebäudeinnenraums wirksam.
Die Fig. 10 bis 14 zeigen weitere Ausführungsformen von an den Metallprofil-Stielen und/oder den Metallprofil-Traversen angebrachten Profilnuten, welche wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen jeweils einstückiger Bestandteil des be­ treffenden Metallprofils sind und der jeweiligen Querschnitts­ form des Heizkabels angepaßt sind. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 10 und 11 findet ein im Querschnitt rundes Heizkabel Verwendung, doch sei angemerkt, daß auch im Querschnitt rechteckige oder ovale Heizkabel eingesetzt werden können.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 12 und 13 sind die die Heizkabel aufnehmenden Profilnuten so an dem betreffenden Stiel oder der betreffenden Traverse angebracht, daß sich die Nuten aufeinander zu öffnen und die Heizkabel in die Nuten von der Mitte nach außen eingeschoben werden.
Die Darstellung von Fig. 14 ist dahingehend zu verstehen, daß die größere Querschnittsabmessung des verwendeten bandförmigen Heizkabels senkrecht zur Fassadenebene orientiert ist. Man er­ kennt, daß bei dieser Ausführungsform die die Heizkabel auf­ nehmenden Profilnuten verhältnismäßig flach sind. Beim Übergang der Nut von einem Stiel zu einer Traverse im Eckenbereich des Traggerüstes kann das bandförmige Heizkabel leicht abgebogen werden und braucht nicht hochkant gebogen zu werden.
Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen die die Heizkabel und die Profilnuten enthaltenden Metallprofilteile einstückig mit dem Stiel oder der Traverse oder einem Rahmen­ profil verbunden sind, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 15 ein die Heizkabel 40 und 41 in sich seitlich öffnenden Profilnuten 42 bzw. 43 enthaltender Heizkabelträger 44 in Ge­ stalt einer entsprechend geformten Metallprofilleiste an dem Hohlprofil 8 eines Stieles oder einer Traverse befestigt, bei­ spielsweise festgeschraubt. Die gesamte Anordnung kann durch eine Abdeckprofilleiste 45 in der dargestellten Weise abgedeckt sein, wobei die Abdeckprofilleiste 45 auch zum Abschluß der Profilnuten 42 und 43 dient. Die Ausführungsform nach Fig. 15 hat den Vorteil, daß auch bereits errichtete Fassaden mit Heiz­ einrichtung der vorliegend angegebenen Art nachgerüstet werden können, so daß sich diese Ausführungsform zu Sanierungsmaß­ nahmen eignet. Durch wärmeleitende Zwischenlagen zwischen dem Hohlprofil 8 und dem Heizkabelträger 44 kann ein guter Wärme­ übergang durch einen sicheren mechanischen Kontakt zwischen diesen Teilen sichergestellt sein.

Claims (14)

1. Metallfassadenkonstruktion mit einem an der Gebäudefront befestigbaren, vertikale Metallprofil-Stiele und dazwischen­ verlaufende Metallprofil-Traversen enthaltenden Traggerüst und einer mit den Stielen und Traversen verbundenen und davon thermisch isolierten Fassadenhaut, die Außenwand­ felder und Verglasungsfelder enthält, und mit einer Heiz­ einrichtung zur Beheizung des Traggerüstes, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diese Heizeinrichtung jeweils mindestens ein elektrisches Heizkabel (13, 14 bzw. 26, 27 bzw. 30, 31) enthält, dessen differentielle Längenstücke jeweils im wesentlichen unabhängig von den übrigen Längenabschnitten einen negativen Temperaturkoeffizienten der Heizleistung haben und das in längslaufenden Profilnuten (11, 12 bzw. 24, 25 bzw. 28, 29) an den Stielen und/oder den Traversen so ange­ bracht ist, daß längs der Nuten im wesentlichen gleichblei­ bend ein guter Wärmeübergang zwischen dem Heizkabel und den Nutwänden vorhanden ist.
2. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten durch eine auf die Stiele bzw. die Traversen aufgeklipste oder aufgeschraubte Abdeckleiste (15) ver­ schlossen sind.
3. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere sich in derselben Ebene der Stiele bzw. Traversen öffnende Nuten (11, 12) jeweils eine gemeinsame Abdeckleiste (15) vorgesehen ist.
4. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (24, 25 bzw. 28, 29) durch eine in deren Mün­ dung eingerastete oder eingedrückte Verschlußleiste (20 bzw. 21) abgedeckt sind.
5. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten so bemessen, ins­ besondere durch Einrollen verformt, sind, daß die Heiz­ kabel an den Nuten zur Herstellung eines guten Wärmeüber­ ganges im wesentlichen anliegen.
6. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkabel in den Nuten in einer gut wärmeleitenden Vergußmasse (22) eingebettet sind.
7. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkabel von einer zur Temperaturvergleichmäßigung dienenden Metallfolienum­ kleidung (23) umgeben sind, die an den Nutwänden anliegt.
8. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vergußmasse (22) bzw. die Metall­ folienumkleidung (23) von Nuten an den Stielen mit den­ jenigen an den Traversen insbesondere einstückig ver­ bunden sind.
9. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst insbesondere mehrfach geerdet ist.
10. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten zur Aufnahme der Heizkabel zur Gebäudeinnenseite hin, insbesondere an den nach innen weisenden Flächen der Stiele bzw. der Traversen, öffnen.
11. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten zur Aufnahme der Heizkabel an den Seitenflächen der Stiele bzw. der Traversen in einer Richtung parallel zur Fassadenhaut öffnen.
12. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (42, 43) zur Aufnahme der Heizkabel (40, 41) an einem von einer Metall­ profilleiste (44) gebildeten Heizkabelträger befinden, der an den Stielen und/oder den Traversen gut wärmeleitend befestigt ist.
13. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine erste thermische Isolation (5, 6) zwischen außenliegenden und innenliegenden Rahmenprofil­ teilen (3, 4), welche Verglasungsfelder oder Wandelemente enthalten, sowie eine zweite thermische Isolation (9, 10) zwischen dem innenliegenden Rahmenprofilteil (3) und einem jeweils benachbarten Stiel oder einer benachbarten Traverse des Traggerüstes.
14. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Heizkabel als Bandkabel ausgebildet ist, das innerhalb eines band­ förmigen Isolierstoffmantels (19) zwei zueinander im Abstand parallellaufende Leiterlitzen (16, 17) und zwischen diesen Heizwiderstandsmaterial mit positivem Temperaturkoeffi­ zienten des spezifischem Widerstandes enthält.
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