DE3300785A1 - Flaechenheizelement - Google Patents
FlaechenheizelementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
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Description
Hellmuth Möhlenhoff HM 17
10. Jan. 1983
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flächenheizelement, bestehend aus einem ebenen metallischen Träger, an welchem ein
ein Wärme erzeugendes Medium führender Strang befestigt ist, der auf der gesamten Fläche des Trägers verteilt in Schleifen
angeordnet ist.
Flächenheizelemente werden beispielsweise zur Beheizung von Gebäuden, Landebahnen von Flughafen, Straßen und Sportflächen
verwendet. Eiin bevorzugtes Einsatzgebiet ist die Beheizung von Wohn- oder Büroräumen. Der Einfachheit halber beziehen sich
die folgenden Ausführungen auf dieses Einsatzgebiet, stellvertretend für alle anderen Einsatzmöglichkeiten.
Die Heizelemente bestehen beispielsweise aus Rohren, in denen Dampf oder Wasser als Heizmedium geführt werden können. Bei
elektrischen Heizelementen wird ein isolierter Heizdraht verwendet. In beiden Fällen sind die das Heizmedium führenden
"Stränge" innerhalb eines Flächenheizelements schleifenförmig -angeordnet und in dieser Position beispielsweise durch quer zu
. den Schleifen verlaufende Bänder zu einer Einheit zusammenge-
faßt, die das Verlegen erleichtern soll. Die Heizelemente werden bei ihrer Montage in das Material des Fußbodens von zu
beheizenden Räumen eingebettet. Dieses Material dient dabei nicht nur als mechanischer Schutz, sondern auch als Wärmespeicher,
da es von dem Heizelement direkt aufgeheizt wird. Ein Nachteil der bekannten Flächenheizelemente besteht darin,
daß ihre das Heizmedium führenden Stränge völlig ungeschützt sind und daher bei der Montage leicht beschädigt werden können.
Eine solche Beschädigung wird oft erst nach Abschluß der Montage beim Einschalten des Heizelements festgestellt, was dann eine
aufwendige Reparatur erfordert. Ein weiterer Nachteil, der sich insbesondere bei der Direktbeheizung bemerkbar macht, ist darin
zu sehen, daß das Heizelement mit hoher Temperatur betrieben werden muß, da es für den Raum erst nach Erwärmung des Fußbodenmaterials
wirksam werden kann, in welches es eingebettet ist. Wegen dieses Materials ist außerdem eine wirksame und
schnelle Temperaturregelung kaum möglich. Außerdem haben die Bereiche zwischen den Schleifen der Stränge niedrigere Temperaturen
als die die Stränge unmittelbar umgebenden Bereiche, die erst dann ausgeglichen werden, wenn sich der Fußboden insgesamt
erwärmt hat.
Ein Flächenheizelement, wie es eingangs beschrieben ist, geht
aus der DE-PS 17 59 545 hervor. Bei diesem bekannten Heizelement ist ein elektrisches Heizkabel in Schleifen angeordnet,
die auf einer als Träger dienenden Bewehrungsmatte aus sich kreuzenden Bewehrungsstäben festgelegt sind. Für dieses bekannte
Heizelement gelten die oben angeführten Nachteile, auch wenn durch die Bewehrungsmatte eine etwas verbesserte Wärmeverteilung
erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flächenheizelement anzugeben, das ohne Gefährdung des das Heizmedium führenden
Strangs einfach montierbar ist, eine gleichmäßige Wärmeverteilung gewährleistet und eine schnell wirksame Regelung der Temperatur
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Flächenheizelement der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- daß der Träger als Platte" ausgebildet ist, auf deren einer
Seite von ihrer Oberfläche abstehende Stege angebracht sind, die U-förmige, parallel zueinander verlaufende Kanäle bilden,
- daß die Schleifen des Stranges unter direkter Anlage an der
Platte und den Stegen zwischen je zwei Stegen angeordnet sind,
- und daß die Schleifen des .Stranges zusammen mit den Stegen in
geschäumten Kunststoff eingebettet sind.
In diesem Flächenheizelement ist der das Heizmedium führende Strang auf der. einen Seite durch die Platte und auf der anderen
Seite durch den geschäumten Kunststoff geschützt. Es ist damit ein in sich kompaktes Flächenheizelement gegeben, das einfach
und ohne Beschadigungsgefahr montiert werden kann.
Durch die Platte weist das Heizelement außerdem eine zusammenhängende,
ebene und belastbare Oberfläche auf, so daß es nicht in das Material eines Fußbodens eingebracht werden muß, sondern
mit seiner Platte selbst Oberfläche eines Fußbodens sein kann. Da der das Heizmedium führende Strang direkten Kontakt mit der
Platte hat, ist ein unmittelbarer Wärmeübergang von den Schleifen des Stranges auf die Platte und damit auf die ganze Oberfläche
des Flächenheizelements gewährleistet. Die gleichmäßige Wärmeverteilung ist damit nach kürzester Zeit erreicht.
Wegen des direkten Kontakts zwischen den Schleifen des Stranges und der Platte, die gleichzeitig Fußbodenobenfläche ist, kann
das Flächenheizelement mit niedrigerer Temperatur als bekannte, in das Fußbodenmaterial eingebaute Heizelement betrieben werden,
so daß ein Energie sparender Betrieb gewährleistet ist. Es ist außerdem eine schnell wirksame Regelung der Temperatur möglich,
da jede Änderung der Temperatur des Heizmediums sich unmittelbar auf die Oberflächentemperatur des Flächenheizelements auswirkt.
Eine Verbesserung der Wirksamkeit des Flächenheizelement ergibt sich, wenn die äußere Oberfläche der Platte profiliert, beispielsweise
gewellt, ist, da dann ihre Strahlungsfläche vergrößert
ist.
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Ein Ausführungsbeispier'de's'Erfinduhgsgegenstandes ist in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung im Fußboden eines Wohnraums
eingebaute Flachenheizelemente nach der Erfindung. Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Flächenheizelement in vergrößertem
Maßstab.
Fig. 3 und 4 Einzelheiten des Flächenheizelements in Ausschnitten.
Fig. 3 und 4 Einzelheiten des Flächenheizelements in Ausschnitten.
Mit 1 ist der Fußboden eines schematisch angedeuteten Wohnraums bezeichnet. Im Bereich eines Fensters 2 sind in dem Fußboden
sechs Flächenheizelemente 3 angeordnet, deren Oberfläche in der gleichen Höhe liegt, wie der Fußboden 1. Der Fußboden ist also
durch die Flachenheizelemente 3 selbst gebildet.
Es ist prinzipiell möglich, den gesamten Fußboden eines Raumes mit Flächenheizelementen 3 zu belegen oder - so wie es in Fig.
dargestellt ist - nur in Teilbereichen Flachenheizelemente anzuordnen. Es ist dabei nicht erforderlich, daß die einzelnen
Flächenheizelemente 3 direkt aneinander stoßen. Sie können vielmehr
auch einzeln über einen Raum verteilt angeordnet werden.
Die das Heizmedium führenden Stränge 4 der Flachenheizelemente können prinzipiell alle durchverbunden sein, so daß alle Flachenheizelemente
eines Raums in einem Heizkreis liegen. Es ist jedoch auch möglich, die Flachenheizelemente 3 eines Raumes einzeln oder
zu zweit mit Heizenergie zu versorgen.
Die Stränge 4 können, entsprechend Fig. 2 linke Seite, Rohre 5 aus Kunststoff oder Metall sein. Heizmedium ist dann heißes Wasser
oder heißer Dampf. Es ist jedoch auch möglich, gemäß Fig. 2 rechte Seite, isolierte*elektrische Heizleiter 6 als Stränge 4 einzusetzen.
In diesem Fall ist der elektrische Strom das Heizmedium.
Ein Flächenheizelement 3 besteht aus einer metallischen Platte beliebiger Abmessungen, deren eine Oberfläche eben ausgeführt
ist. Von der anderen Oberfläche der Platte 7 stehen Stege 8 ab,
die U-förmige Kanäle 9 bilden. In den von je zwei Stegen 8
begrenzten Kanälen 9 sind die das Heizmedium führenden Stränge derart angeordnet, daß sie über ihre gesamte Länge direkt an
der Oberfläche der Platte 7 und an den Stegen 8 anliegen. Die von den Strängen 4 erzeugte Wärme wird also unmittelbar an die
Platte 7 abgegeben.
In Fig. 2 sind zwei Rohre 5, zwei Heizleiter 6 und zwei Kanäle
ohne Stränge 4 dargestellt. Diese Darstellung wurde der Deutlichkeit halber gewählt. In einem kompletten Flächen-Heizelement
sind vorzugsweise alle Kanäle 9 entweder mit Rohren 5 oder mit Heizleitern 6 belegt, wobei es sich jeweils nur um einen Strang
handelt., der in Schleifen in den Kanälen 9 angeordnet ist. Es ist allerdings■auch möglich, nur einen Teil der Kanäle 9 mit den
Schleifen eines Stranges zu belegen, wenn für das Flächenheizelement eine verminderte Heizleistung gewünscht wird.
Sowohl Rohre 5 als auch Heizleiter 6 sind in den Zeichnungen mit kreisrunden Querschnitten dargestellt. Selbstverständlich
sind hier auch andere Querschnittsformen möglich. So kann insbesondere statt des runden Heizleiters eine flache Heizleitung
mit zwei durch halbleitendes Material verbundenen Leitern verwendet werden. Derartige Heizleitungen können vorzugsweise hochkant
in die Kanäle 9 eingebracht werden, wobei der Abstand der Stege 8 dann kleiner zu wählen wäre.
Die Höhe des Flächenheizelements 3 kann durch seitliche Wände 10' festgelegt sein. Alle Hohlräume zwischen der Platte 7 und den
Wänden 10 sind mit geschäumtem Kunststoff 11 aufgefüllt, bei dem es sich beispielsweise um einen Hartschaum aus Polyurethan
handeln kann. Die Wände 10 können allerdings auch fortgelassen werden, so daß die Höhe des Flächenheizelements 3 allein von dem
geschäumten Kunststoff 11 bestimmt wird.
Die Schleifen des Stranges 4 sind durch den Kunststoff 11 in ihrer Position festgelegt. Es ist jedoch auch möglich, die Festlegung
durch die Stege 8 zu erreichen, so wie es in Fig. 3 gezeigt ist. In der Möglichkeit, die Stege 8 im dargestellten
Sinne zu verbiegen, liegt ein weiterer Vorteil des Flächenheizelements
3, da bei gleichen Abmessungen der Kanäle 9 Stränge mit unterschiedlichen Abmessungen eingesetzt werden können.
Die äußere, den Stegen 8 abgewandte Oberfläche der Platte 7 ist eben ausgeführt. Sie ist in bevorzugter Ausführungsform flach
profiliert. Bei einfachster Gestaltung ist die Oberfläche gewellt, so wie es in Fig. 2 angedeutet ist. Die wirksame, abstrahlende
Oberfläche des Flächenheizelements 3 wird dadurch vergrößert.
Da die Unterlage, auf welche ein Flächenheizelement 3 aufgebracht wird, nicht immer waagerecht ist, können in den Randbereichen
der Platte 7 Stellschrauben 12 angeordnet sein, mit denen die Platte 7 leicht waagerecht ausgerichtet werden kann.
Der sich nach dem Ausrichten ergebende Spalt zwischen Flächenheizelement 3 und Unterlage kann dann zusätzlich mit aufschäumendem
Kunststoff aufgefüllt werden. Danach können die Stellschrauben 12 entfernt werden.
Wenn zwei oder mehr Flächenheizelemente 3 zu einer größeren Fläche zusammengefügt werden sollen, ist es zweckmäßig, hierfür
B"festigungsteile vorzusehen. So können an den seitlichen Rändern der Platte 7 Teile einer Steckfalzverbindung 13 angebracht werden, mittels derer zwei Flächenheizelemente 3 entsprechend
Fig. 4 zusammengesteckt werden können.
Die Platte 7 kann zusammen mit den Stegen 8 und den Wänden 10 als Strangpreßprofil einstückig in beliebiger Länge hergestellt
werden. Sie besteht vorzugsweise aus einer mechanisch stabilen Aluminiumlegierung. Zur Herstellung eines Flächenheizelements
wird ein entsprechend langes Stück der Platte mit Stegen - beispielsweise mit einer Länge von 5m- abgetrennt. Danach wird
der Strang 4 in Schleifen in die Kanäle 9 eingebracht. Abschließend wird der geschäumte Kunststoff 11 erzeugt. Damit
ist ein Flächenheizelement fertiggestellt, dessen Oberfläche als Oberfläche eines Fußbodens dienen kann, das mit relativ
niedriger Temperatur betrieben werden kann und das eine schnelle Temperaturregelung ermöglicht.
Claims (1)
- Hellmuth Möhlenhoff HM 1710. Jan. 1983Patentansprüche(.y Flächenheizelement, bestehend aus einem metallischen Träger, an welchem ein ein Wärme erzeugendes Medium führender Strang befestigt ist, der auf der gesamten Fläche des Trägers verteilt in Schleifen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet.- daß der Träger als Platte (7) ausgebildet ist, auf deren einer Seite von ihrer Oberfläche abstehende Stege (8) angebracht sind, die U-förmige, parallel zueinander verlaufende Kanäle (9) bilden,- daß die Schleifen des Stranges (4) unter direkter Anlage an der Platte (7) und den Stegen (8) zwischen je zwei Stegen angeordnet sind,- und daß.die Schleifen des Stranges (4) zusammen mit den Stegen (8) in geschäumten Kunststoff (11) eingebettet sind.2. Flächenheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stegen (8) abgewandte Oberfläche der Platte (7) profiliert ist.3. Flächenheizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stegen (8) abgewandte Oberfläche der Platte (7 Γ gewellt ist.4. Flächenheizelement n*äch"*§ineöi der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (4) als Rohr (5) ausgeführt ist.5. Flächenheizelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) aus Kunststoff besteht.6. Flächenheizelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) aus Metall besteht.7. Flächenheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (4) als isolierter elektrischer Heizleiter (6) ausgebildet ist.8. Flächenheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) mit Stegen (8) ein Strangpreßprofil ist.9. Flächenheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8; dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Rändern der Platte (7) jeweils Teile zur Herstellung einer Steckfalzverbindung (13) mit gleich aufgebauten Flächenheizelementen 13) angeformt sind*10. Flächenheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Randbereichen der Höhenverstellung der Platte (7) dienende Stellschrauben (12) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3300785A DE3300785A1 (de) | 1983-01-12 | 1983-01-12 | Flaechenheizelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3300785A DE3300785A1 (de) | 1983-01-12 | 1983-01-12 | Flaechenheizelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3300785A1 true DE3300785A1 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=6188106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3300785A Withdrawn DE3300785A1 (de) | 1983-01-12 | 1983-01-12 | Flaechenheizelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3300785A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4446453A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-27 | Actech Gmbh Adv Casting Tech | Aus gegossenen Segmenten bestehender Raumheizkörper für den versenkten Einbau in Fußboden, Wänden und Decke für Warmwasserheizung |
US20100071873A1 (en) * | 2007-02-20 | 2010-03-25 | Paolo Campagna | Modular thermal exchange system |
CN104344481A (zh) * | 2013-08-06 | 2015-02-11 | 王柏泉 | 包括均能导槽板的空调系统 |
-
1983
- 1983-01-12 DE DE3300785A patent/DE3300785A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4446453A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-27 | Actech Gmbh Adv Casting Tech | Aus gegossenen Segmenten bestehender Raumheizkörper für den versenkten Einbau in Fußboden, Wänden und Decke für Warmwasserheizung |
US20100071873A1 (en) * | 2007-02-20 | 2010-03-25 | Paolo Campagna | Modular thermal exchange system |
CN104344481A (zh) * | 2013-08-06 | 2015-02-11 | 王柏泉 | 包括均能导槽板的空调系统 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |