DE1565628A1 - Elektrische Heizmatte - Google Patents
Elektrische HeizmatteInfo
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Description
Kabel- und Metallwerke Heumeyer AG·, KMlT 67
Nürnberg ■ 2u. 5. 1966
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische
Heizmatteο
jus sind Heizmatten bekanntgeworden, die in Form Tön Polyamid-Hastergittern
mit eingelegten und armierten Heizkabeln aufgebaut sind. Derartige Heizmatten werden hauptsächlich im Baugewerbe
verwendet, wo sie mit wenigen Handgriffen zu Bodenschichten oder zu einer beheizten Wand zusammengesetzt werden
können ο Die Matten haben eine bestimmte G-rößej meist sind
sie quadratisch und daher naturgemäß etwas schwierig zu fertigen.
Jür größere zu beheizende Flächen bevorzugt man, hauptsächlich
im Tiefbau, auf Baustahlgewebe montierte Heizkabel. Dieser Aufbau ist wohl sehr einfach herzustellen, jedoch erhält man eine
ungleichmäßige Temperaturverteilung, da die Heizkabel als linienstrahler und nicht als Flächenstrahler wirken. Weiter
sind Heizmatten bekanntgeworden, die aus Streckmetall bestehen und im allgemeinen mit 30 V niederspannung betrieben
werden. Derartige Matten sind sehr einfach herzustellen und durch ihre Trommelbarkeit auch leicht zu transportieren. Jedoch
ist auch ihre Temperaturverteilung ungleichmäßig; da die gesamte
Streckmetall-Matte an Spannung liegt und der Strom bekanntlich den Weg des geringsten Widerstandes geht, können
sich auch hier Temperaturniveauunterschiede ergeben.
Schließlich isi? auch noch ein anderes Heizmatten-System bekanntgeworden.
Hierbei besteht die Heizmatte aus Armierungsgittern, die aus Stahlrohren aufgebaut sind, wobei in diese Stahlrohre
nach Verlegen der Gitter die Heizleitungen - die meistens mit einer Metallarmierung versehen sind-, eingezogen werden. Das
nachträgliche einziehen der Heizleiter bereitet jedoch große
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Schwierigkeiten und zudem ist eine gleichmäß-ige Temperatur-Verteilung
in dem umgebenden Medium auch hier nicht gewährleistet, weil die Mmensionierung der Träger für die Heizleiter
meist nach anderen als den thermischen Gesichtspunkten erfolgen muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein elektrisches
Heizmattenelement zu schaffen, das leicht herstellbar ist, möglichst in einem kontinuierlichen Herstellungsprozeß, trommelbar
ist, also leicht transportabel sein soll, und man darüber hinaus durch die Verbindung mehrerer solcher Heizmattenelemente
eine gleichmäßige Temperaturverteilung in dem umgebenden Medium erhalten kann. Schließlich soll eine gute
Wärmeabstrahlung vorhanden sein, d. h., es soll ein günstiger
Wirkungsgrad zwischen der abgestrahlten Wärmeenergie und der benötigten elektrischen Energie vorhanden sein.
Die lösung dieser Aufgabe besteht nun darin, daß eine elektrisch isolierte Heizleitung auf einem Blech aus thermisch gut leitendem
Material in einer Sicke oder zwischen aus dem Blech gestanzten Fahnen festgelegt ist, wobei die dicke oder die Fahnen
die Isolation des Heizleiters gänzlich oder über Teile seiner Oberfläche umschließen.
Mit Hilfe eines derartigen Heizmattenelementes können die obengeschilderten
Nachteile der bekannten Heizmatten überwunden werden. Insbesondere läßt sich ein solches Heizmattenelement sehr
leicht in jeder erforderlichen Länge herstellen und durch Parallel- bzw. Serienschaltung kann jede gewünschte Wärmeleistung
pro Flacheneinheit ohne Rücksicht auf die jeweilige jj'lächenform hergestellt werden, wobei man eine gute gleichmaßige
Temperaturverteilung erhält. JSb-enso ist der Wirkungsgrad
der so aufgebauten Heizmatte äußerst günstig.
Anhand einiger Figuren, die in zum Teil schematiaoher !Darstellung
Auaführungsbeispiele des erfindungsgemäUen Heiz-
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mattenelementes enthalten, sei die Erfindung erläutert.'
Insbesondere zeigen die
Fig. 1 ein Heizmattenelement mit trapezförmigen Fahnen,
Fig. 2 zwei zusammengebaute Heizmattenelemente,
Fig.3a-c Heizmattenelemente mit verschieden ausgebildeten Fahnen,
Fig.' 4- zwei zusammengebaute, jeweils mit einer üicke
versehene Heizmattenelemente,
Figo 5 einen Querschnitt durch ein Heizmattenelemento
In Fig. 1 ist mit 1 der Blechstreifen bezeichnet, der Ausnehmungen
2 aufweist, so daß sich Ansätze 3 ergeben, die zur Verbindung mit gleichartigen oder ähnlichen, parallel neben
diesem Element liegenden Elementen dienen, aus diesem Blech
sind trapezförmige Fahnen 4 gestanzt (die durch die ausgestanzten Fahnen entstandenen Ausnehmungen sind der besseren Übersichtlichkeit
halber schraffiert). Der Heizleiter 5 liegt nun zwischen den alternierend angeordneten Fahnen, die nach Einlegen'
des Heizleiters um den Heizleiter gerollt sind, so daß dieser durch die einzelnen Fahnen 4 nahezu vollständig bis auf einzelne
schmale Zwischenräume umschlossen ist. Damit erhält man einen vorzüglichen mechanischen Schutz bei guter Flexibilität<>
iüs ist ersichtlich, daß solche Elemente in praktisch beliebiger Länge
gefertigt und dank der guten Flexibiltät aufgerollt oder auf Trommeln gewickelt werden können. Ferner liegt es auf der Hand,
daß der Fertigungsablauf unter anderem durch seine Kontinuität einfacher und schneller als bei den bisher bekannten Heizmatten
ist.
Fig. 2 zeigt zwei zusammengebaute Heizmattenelemente, Die Bleche
1 sind an ihren Ansätzen 3 an den Stellen 6 vernietet oder verschweißt, vorzugsweise punktgeschweißt. Me durch diese Verbindung
erhaltenen Hohlräume 7 ergeben einen festen Halt der
Mattein dem sie umgebenden Medium, wie Fußbodenbeläge, Asphaltdecken und dgl. Weiter wird durch die Breite des Übergangs an
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aen Stellen 6 und aurch eine geeignete jJimensionierung der
Blechdicke erreicht, daia die Wärmeverteilung der ü-esamtmatte
vorausDereuhnet werden kann, so daß aie zwischen den Heizleitern
liegenden Temperaturniveautäler durch diese Übergänge
auf das übrige Temperaturniveau angehoben werden können.
Das den Heizleiter tragende Blech kann dabei, wie dies aus i'igo 2 hervorgeht, an seinen Enden zur freien Leitungsführung
Ansätze aufweisen, an die Fahnen angeformt sind, die beim Umgreifen der Isolation des Heizleiters diesen zusammen mit dem
Ansatz rohrförmig umgeben,, Durch einen derartigen Ansatz 8
erreicht man, daß der Heizleiter auch an den Stellen, an denen er beispielsweise von einem Blech zum anderen überwechselt,
so beispielsweise beim mäanderförmigen Verlegen der Heizleiter in den Krümmungen geschützt ist und die durchgehende Metallarmierung
die vtfärme gut auf die benachbarten Heizmattenelemente übertragen kann. Der Ansatz 8 kann auf einfachem wege hergestellt
werden, und zwar derart, daß man an Ort und stelle, also nach der Vaiegung aller Nachbarelemente, die etwa nach Fig. 1
ausgebildet sind, den größten Teil des Bleches an der gewünschten Stelle wegschneidet, so daß praktisch nur die durch
eine wippe miteinander verbundenen Fahnen 4 übrigbleiben, die dann, wie in Fig. 2 dargestellt, den Ansatz 8 ergeben.
Figo 3 zeigt einige Ausführungsformen von ausgestanzten Fahnen.
In Fig. 3a ist entlang des Heisleiters 5 in gewissen
Abständen links unf rechts je ein Fahnenpaar 9 ausgestanzt und um den Heizleiter herumgelegt; in Fig. 3b sind in das
Blech 1 in gleichen Abständen Längsschnitte mit an den .ninden
befindlichen Querschnitten angebracht und die dabei entstehenden Fahnen 10 umgreifen das Heizkabel 5 nur teilweise.
Schließlich sind in Fig. 3c in Abständen entlang des Heizleiters
5 alternierend Fahnen 11 ausgestanzt und umgeklappt. In allen Figuren bezeichnen die schraffierten Flächen die durch
das Ausstanzen erhaltenen Ausnehmungen.
- 5 — ■
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In Fig« 4 ist schließlich eine weitere Ausführungsform einer
Heizmatte aus zwei zusammengebauten Heizmattenelementen bestehend gezeigt. Hierbei sind auf dem Blech 1 wiederum beidseitig
des Heizleiters 5 in achsialer dichtung Ausnehmungen
zum Festlegen und Verbinden einzelner Heizmattenelemente angeordnet. ±)er Heizleiter 5 liegt in einer ^icke 12, die entweder
vollständig geschlossen odernur in soweit geschlossen ist, daß der Heizleiter an einem Herausfallen aus der Sicke
gehindert wird. Die Sicke kann zur Erhöhung der Flexibilität Querschlitze 13 oder in Querrichtung parallele Wellen H besitzen»
Die Heizmattenelemente können, wie gezeigt, durch Verbindungsstücke
15 " zusammengeklammert" werden. Um auch hier einen durch eine Armierung geschützten Heizleiter zu haben, wenn
der Heizleiter von einem Heizelement zu einem anderen verlegt werden soll, beispielsweise bei einer mäanderförmigen Verlegung,
ist es am zweckmäßigsten, daß die den Heizleiter 8 am Blech festlegende, den Heizleiter rohrförmig umschließende Sicke über
die jjnden des Bleches hinaus den Heizleiter umgibt.
x)ie Herstellung eines solchen, zuletzt beschriebenen Heizmatt enelementes ist ebenfalls recht einfach. So kann zuerst
eine TJ-förmige Sicke achsial in ein Blech eingestanzt werden, danach läuft die leitung in die Sicke ein und schließlich
kann die dicke durch einjgabalförmiges Element zusammengeführt
werden. Auch in diesem Fall ist eine kontinuierliche Fertigung also leicht möglich.
Die einzelnen Heizmattenelemente können schließlich noch mit einer ein- odei beidseitig aufgebrachten Kunststoffschicht
versehen werden, so daß auch korrosionsanfälliges Metall für die Heizmattenelemente verwendet werden kann. Hierbei
ist jedoch insbesondere, bei beidseitiger Beschichtung darauf
zu achten, daß beim Zusammenbau der Heizmattenelemente zu einer Heizmatte an den der Stelle 6 entsprechenden
Stellen der Kunststoffüberzug wieder entfernt wird.
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Claims (6)
1. Elektrisches Heizmattenelement, dadurch gekennzeichnet,
daß ein elektrisch isolierter Heizleiter auf einem Blech aus thermisch gut leitendem Material in einer Sicke oder
zwischen aus dem Blech gestanzten bahnen festgelegt ist,
wobei die bicke oder die bahnen die Isolation des Heizieiters gänzlich oder über i'eile seiner Oberfläche umschließen.
2. Heizmattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech beidseitig des Heizleiters in achsialer üichtung
Ausnehmungen zum festlegen und Verbinden einzelner Mattenelemente besitzt.
3ο Heizmattenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die dicke Querschlitze besitzt.
4. Heizmattenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die bicke in Querrichtung parallele Wellen "besitzt.
5. Heizmattenelement nach Anspruch 1 oder 2 mit den HeizleiteT festlegenden Jj'ahnen, dadurch gekennzeichnet, daß das den
Heizleiter tragende Blech an seinen Enden zur freien Leitungsführung Ansätze aufweist, an die bahnen angeformt
sind, die beim Umgreifen der Isolation des Heizleiters diesen zusammen mit dem Ansatz rohrförmig umgeben.
6. Heizmattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit den Heizleiter festlegenden, geschlossenen bicken, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Heizleiter auf dem Blech festlegende, den Heizleiter rohrförmig umschließende bicke
über die Enden defe Bleches hinaus den Heizleiter umgibt.
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6AD OFHQINAL
7· Heizmattenelement nach einem der Ansprüche 1 "bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizmattenelement eine ein- oder Veiaseitigen Kunststoffüberzug besitzt.
009819/0749 bad ORK»NA
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008016069U1 (de) | 2008-12-04 | 2009-12-03 | Trace Tec Begleitheizungstechnik Gmbh | Vorrichtung zur Beheizung von Oberflächen |
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1966
- 1966-05-26 DE DE19661565628 patent/DE1565628A1/de active Pending
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1967
- 1967-05-04 GB GB20821/67A patent/GB1141116A/en not_active Expired
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- 1967-05-16 AT AT455867A patent/AT273328B/de active
- 1967-05-23 NL NL6707120A patent/NL6707120A/xx unknown
- 1967-05-23 CH CH725167A patent/CH455964A/de unknown
- 1967-05-25 DK DK273867AA patent/DK123060B/da unknown
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DE202008016069U1 (de) | 2008-12-04 | 2009-12-03 | Trace Tec Begleitheizungstechnik Gmbh | Vorrichtung zur Beheizung von Oberflächen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1141116A (en) | 1969-01-29 |
AT273328B (de) | 1969-08-11 |
CH455964A (de) | 1968-05-15 |
DK123060B (da) | 1972-05-08 |
NL6707120A (de) | 1967-11-27 |
BE698134A (de) | 1967-10-16 |
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