DE7711222U1 - Elektrische heizmatte - Google Patents

Elektrische heizmatte

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DE7711222U1 DE19777711222 DE7711222U DE7711222U1 DE 7711222 U1 DE7711222 U1 DE 7711222U1 DE 19777711222 DE19777711222 DE 19777711222 DE 7711222 U DE7711222 U DE 7711222U DE 7711222 U1 DE7711222 U1 DE 7711222U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/56Heating cables

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  • Resistance Heating (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

• e
Feiten & Guilleaume Carlswerk AG Köln, den 5. April 1977 Schanzenstraße Fl 4^78 Ho/Gp
5OOO Köln 80
Elektrische Heizmatte
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Heizmatte, bestehend aus wenigstens einer mit elektrisch leitender Abschirmung versehenen, biegsamen Heizleitung, die mäanderförmig ausgelegt, und mittels quer zur Hauptrichtung der einzelnen Mäanderschleifen angeordneter, in vorgegebenen Abständen zur Aufnahme der Heizleitung eingerichteter, aus Metallband ausgebildeter Verbindungsstege in der vorgesehenen Lage festgehalten ist.
Bei den bekannten Heitmatten dieser Art ist die von einem Ende der Matte her kontinuierlich in mäanderförmigen Schleifen ausgelegte Heizleitung mit Hilfe von in regelmäßigen Abständen mit Sicken versehenen Metallbändern gehalten, indem sie beispielsweise durch Schweißverbindung ihres metallischen Mantels an demSickengrund befestigt ist. Dies setzt einen leicht schweißbaren metallischen Mantel der Heizleitung voraus, und solche Heizmatten sind aufwendig bei der Herstellung sowie relativ gewichtig und starr, so daß sie nur schwierig gebogen, insbesondere eingerollt werden können, wie dies, beispielsweise für den Transport zum Montageort erwünscht ist. Auch für andere Varianten dieser bekannten Heizmatte, bei welchen die Heizleitung in den Sicken der Bänder mittels darüber befestigter Bänder bzw. mittels aus den Bändern ausgestanzter und darüber gebogenen Fahnen oder auch durch Zusammenführen der oberen Kanten der Sioken gehalten wird, weisen Im wesentlichen die gleichen Nachteile auf.
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Andererseits ist eine ähnlich ausgebildete Heizmatte bekannt geworden, deren ebenfalls mäanderförmig angeordnete Heizleitung in hierfür vorgesehenen Rillen von Querträgern oder Stegen aus einem relativ steifen Kunststoff im wesentlichen formschlüssig festgelegt . sind. Diese Matten sind für den Transport einrollbar, jedoch ebenfalls ziemlich aufwendig in der Herstellung und besitzen überdies den Nachteil einer im Hinblick auf höchste Sicherheitsanforderungen mangelhaften Erdung der Heizleitung zufolge der elektrisch isolierenden Eigenschaften der Kunststoffe. Solche Heizmatten können daher nur bei sehr niedrigen Spannungen betrieben werden und/oder benötigen besondere, zusätzliche Erdungseinrichtungen, die den Kostenaufwand erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizmatte der eingangs umrissenen Art anzugeben, die nicht nur einrollbar und mit geringem Aufwand herstellbar ist, sondern darüber hinaus auch eine allen Sicherheitserfordernissen entsprechende, gute Schutzleitererdung derselben gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsstege aus einem federelastischen Metallband geringer Dicke, mit in den vorgegebenen Abständen plastisch vorgeformten, zur dauerhaften, elastischen Festklemmung je eines Abschnittes der Heizleitung ausgestalteten Kröpfungen ausgebildet sind.
auch
Da die alle Abschnitte der Heizleitung miteinander'elektrisch verbindenden Stege aus einem Metall also einem elektrisch gut leitenden Werkstoff bestehen und die als Schutzleiter dienende Abschirmung der vorzugsweise kunststoffisolierten Leitung an zahlreichen Stellen kontaktieren, ist eine allen Sicherheitserfordernissen entsprechende Erdung der Matte gewährleistet. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Matte äußerst kostensparend herstellbar, da die Stege aus dünnem Metallband, beispielsweise Streifen eines guten Stahl- oder Messingbleches, mit sehr geringem Aufwand erstellt werden können, und auch das Einsetzen der festzulegenden Leitungsabschnitte in die entsprechend bemessenen, plastisch vorgeformten, elastischen Kröpfungen dieser Stege sehr leicht und sohneil zu be-
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stelligen ist. Obwohl zur Bildung der Verbindungsstege sehr dünne Metallbänder, z.B. von weniger als l/2 mm Dicke, verwendet werden, besitzt die aus den so vorgefertigten Stegen und der in diese eingesetzten Heizleitung in beliebigen Abmessungen konfektionierbare Heizmatte ausreichende mechanische Festigkeit und Formbeständigkeit für Transport und Montage, ist gut biegbar und einrollbar und kann an komplizierte, gekrümmte oder abgesetzte Raumformen, z.B. örtlich bedingte Unebenheiten, gut angepaßt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die oder jede der Heizleitungen eine vorgegebene Länge auf und ist mit einer etwa ihrer halben Länge entsprechenden Umkehrung sowie mit paarweise im wesentlichen paralleler bzw. konzentrischer Führung ihrer beiden Halblängenabschnitte angeordnet und gehaltert, wobei die freien Enden der Leitung an einer gemeinsamen Anschlußstelle der Matte vorragen. Diese bevorzugte Anordnung der Heizleitung erbringt den Vorteil, daß der elektrische Anschluß der Matte von einer einzigen Stelle aus erfolgen kann. Besonders gut eignet sich hierfür eine Heizleitung, etwa gemäß DT-GM 76 32 660, deren beide Enden als mit dem Heizleiter einstückige Kaltleiterabschnitte ausgebildet sind, wodurch sich das elektrische Anschließen der Heizmatte an die Stromquelle sehr wesentlich vereinfacht. Es versteht sich, daß entsprechend der gewünschten Ausmaße der Heizmatte Heizleitungen entsprechender Länge eingesetzt werden können, sowie auch,daß in der gleichen Heizmatte zwei oder mehrere Heizleitungen in entsprechender Anordnung vorgesehen sein können, zur abgestuften Regelung der Heizleistung bei gleicher Spannung.
Mit den Ansprüchen umrissene weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von in der Zeichnung veranschaulichten AusfUhrungsbeispielen der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße'Heizmatte aus deren Mitte ein Stück weggelassen ist und
bis 4 ln Seitenansicht verschiedene AusfUhrungsformen der Verbindungsstege dieser Heizmatte.
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Die in Pig. 1 veranschaulichte Heizmatte 1 weist eine Anzahl von Verbindungsstegen 3 mit daran in regelmäßigen Abständen vorgesehenen elastisch erweiterungsfähigen Kröpfungen 4 auf, in welche Abschnitte einer mäanderförmig angeordneten, isolierten und mit einer als Schutzleiter dienenden Abschirmung versehenen Heizleitung 2 allein durch elastische Festklemmung dauerhaft festgelegt sind. Die Heizleitung 2 weist eine vorgegebene Länge auf, und ist bei paralleler bzw;- im Bereich der Krümmungen - im wesentlichen konzentrischer Führung ihrer Halblängenabschnitte 5 bzw. β mit einer Umkehrung etwa im Bereich ihrer halben Länge so mäanderförmig angeordnet und in die Kröpfungen 4 der Verbindungsstege 3 eingesetzt, daß die freien Enden 7 bzw. 8 der Heizleitung 2 im Bereich einer einzigen Anschlußstelle 9 der Heizmatte 1 vorragen.
Die Kröpfungen 4 der Stege 3 weisen ein elastisch erweiterungsfähiges» beispielsweise etwa birnenförmiges (Fig. 2), Seitenprofil auf, wobei die Auslenkung der Kröpfungen 4 aus der Ebene des den Steg 3 bildenden, federelastischen Metallbandes zwischen zwei Drittel und dem Eineinhalb- bis Zweifachen des Querschnittsdurchmessers der Heizleitung 2 beträgt, bei einer geringsten offenen Weite der Kröpfung 4 von wenigstens einem Viertel und einer maximalen Weite derselben von höchstens fünf Viertel des Leiterquerschnitt-Durchmessers, gemessen in Nähe der Bandebene bzw. wenigstens etwa der halben Höhe der Auslenkung. Hierbei richtet sich die Bemessung und Ausgestaltung der Kröpfungen 4 nicht allein nach dem Querschnittsdurchmesser der Heizleitung sondern ist auch von der Breite und Dicke des zur Bildung der Stege 3 verwendeten Metallbandes abhängig sowie von den mechanischen Eigenschaften, insbesondere Zug- und Biegefestigkeit sowie Verformbarkeit des Metalles bzw. der Metallegierung aus dem dieses Band besteht.
Daher ist es insbesondere bei Verbindungsstegen 3 höherer Biegefestigkeit vorteilhaft, wenn die Kröpfungen 4 der Stege 3 ein symmetrisch abgewinkeltes, beispielsweise trapez- oder rautenförmiges Seitenprofil aufweisen, weil hierbei die für die elastische Erweiterungsfähigkeit der Kröpfung 4 wesentlichen Zonen erhöhter elastischer biegsamkeit genauer definiert sind (Flg. 3 und 4).
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t I <
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Bel Verwendung dUnnerer oder aus einem Metall geringerer mechanischer Festigkeit bestehender Bänder zur Bildung der Stege J5 1st es vorteilhaft, wenn die Kröpfungen h der Stege 3 ein wenigstens teilweise symmetrisch abgerundetes Seitenprofil aufweisen, das in den jeweils nächstfolgenden geraden Verbindungsstegabschnitt 10 mit einer Rundung 11 Übergeht, so daß die Biegezonen auf einen größeren Bereich verteilt sind, so wie dies in Pig. 2 gezeigt ist.
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Claims (5)

(I I MH Mil II·· · ' III· 1 < Il I I I I I I · · III Il I I I Fl 4378 - 6 - 5-4,77 SchutzansprUche·
1. Elektrische Heizmatte, bestehend aus wenigstens einer mit elektrisch leitender Abschirmung versehenen, biegsamen Heizleitung, die mäanderförmig ausgelegt, und mittels quer zur Hauptrichtung der einzelnen Mäanderschleifen angeordneter, in vorgegebenen Abständen zur Aufnahme der Heizleitung eingerichteter, aus Metallband ausgebildeter Verbindungsstege in der vorgesehenen Lage ' festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (j5) aus einem federelastischen Metallband geringer Dicke, mit in den vorgegebenen Abständen plastisch vorgeformten, zur dauerhaften, elastischen Festklemmung je eines Abschnittes der Heizleitung (2) ausgestalteten Kröpfungen (4) ausgebildet sind.
2. Heizmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede der Heizleitungen (2) eine vorgegebene Länge aufweist und mit einer etwa ihrer halben Länge entsprechenden Umkehrung sowie mit paarweise im wesentlichen paralleler bzw. konzentrischer Führung ihrer beiden Halblangenabschnitte (5 bzw. 6) angeordnet und gehaltert ist, wobei die freien Enden (7, 8) der Leitung (2) an einer gemeinsamen Anschlußstelle (9)' der Matte (l)
, ( vorragen.
3. Heizmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfungen (4) der Stege (3) ein elastisch erweiterungsfähiges, beispielsweise etwa birnenförmiges, Seitenprofil aufweisen, wobei die Auslenkung der Kröpfungen (4) aus der Ebene des den Steg (3) bildenden, federelastischen Metallbandes zwischen zwei Drittel und dem Eineinhalb- bis Zweifachen des Querschnittsdurchmessers der Heizleitung (2) beträgt, bei einer geringsten offenen Weite der Kröpfung (4) von wenigstens einem Viertel und einer maximalen Weite von höchstens fünf Viertel des Leiterquerschnitt-Durchmessers, gemessen in Nähe der Bandebene bzw. wenigstens etwa der halben Höhe der Auslenkung.
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ί|. Heizmatte nach einem der Ansprüohe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfungen (4) der Stege ein symmetrisch abgewinkeltes, beispielsweise trapez- oder rautenförmiges/ Seitenprofil aufweisen.
5. Heiamatte nach einem der AnsprUahe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfungen (4) der Stege (^) ein wenigstens teilweise symmetrisch abgerundetes Seltenprofil aufweisen, das in den jeweils nächstfolgenden geraden Verbindungsstegabschnitt (1O) mit einer Rundung (11) übergeht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4228321C1 (de) * 1992-08-26 1993-10-28 Thomas Weistenfeld Heizmatte für eine elektrische Flächenheizung

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