DE4101290C2 - Elektrisches Flächenheizelement - Google Patents
Elektrisches FlächenheizelementInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Heizflächen
element mit zwischen Kontaktleitern parallel zueinander ver
legten Heizleitern, insbesondere für Automobilsitze.
Bei bekannten Flächenheizelementen ist ein linienförmiger
Heizleiter zwischen zwei Kunststoffmatten in einer Ebene mehr
oder weniger gleichmäßig verteilt angeordnet. Der Heizleiter
bildet dabei einen einzigen Linienzug zwischen den beiden
elektrischen Anschlußpunkten.
Vorteilhaft ist an dem bekannten Flächenheizelement, daß sich
die Verlegungsart praktisch jeder beliebigen gewünschten
Heizleistungskonzentration und jeder geometrischen Variation
verhältnismäßig leicht anpassen läßt.
Mit diesen Vorteilen gehen aber einige Nachteile einher:
Aus der Bordspannung bei Kraftfahrzeugen der meist durch den
Sitz vorgegebenen beheizten Fläche, einer sinnvollen Heizlei
terlänge von etwa drei bis zehn Meter und einem Heizleiter
querschnitt, der möglichst klein sein sollte, damit man den
Heizleiter durch einen Sitzbezug hindurch nicht spürt, kommt
man zwangsläufig zu Heizleitermaterialien, deren Leitfähigkeit
im Bereich der von Kupfer liegt.
Wirtschaftlich interessantere niederohmige Materialien gibt
es nicht. Hochohmigere, z. B. ferritische oder auf leitfähigen
Kunststoffen basierende Materialien ergeben bei der bekannten
Verlegung der Heizleiter keine flächendeckende Heizleistungs
verteilung oder recht dicke und damit bei den meisten Anwen
dungen durch den Sitzbezug spürbare Heizleiter.
Auf Kupfer aufbauende Heizleiter oder Litzen haben keine hohen
Reißfestigkeiten und Biegewechselfestigkeiten. Dieser Nachteil
wird dadurch zu beheben versucht, daß die Heizlitzen mit
mechanisch und thermisch hochwertigen Isolierungen versehen
oder sehr hoch verseilt werden mit einer hohen Anzahl dünner
Einzeldrähte. Beide Maßnahmen wirken kostensteigernd.
Die vergleichbar geringe Heizleiterfestigkeit kann zu Schwie
rigkeiten führen, wenn ein solches Heizelement in den Bezug
eines Sitzes eingenäht werden muß. Ein Nadeltreffer kann zur
vollständigen Unterbrechung des Heizleiters und damit zum
sofortigen Ausfall oder zu einer Schwächung des Querschnittes
führen, mit der Folge, daß es hier im späteren Betrieb zu
erhöhten Temperaturen kommt und der Heizleiter schließlich
unterbrochen wird. Knicke können ebensolche Folgen haben.
Aus den gleichen Gründen sind U-förmige Durchführungen durch
Tunnelbereiche im Schaumteil eines Sitzes kritisch, da diese
Bereiche normalerweise mechanisch hochbelastet werden. Deswe
gen sind Sondermaßnahmen wie zusätzliche Verstärkungseinlagen
erforderlich.
Unabhängig davon, ob ein einzelner Heizleiter von Hand oder
automatisch verlegt wird, benötigt dieser Vorgang eine be
stimmte Zeit zwischen einer halben und drei Minuten je Teil,
die einen beträchtlichen Kostenanteil am gesamten Heizelement
ausmacht.
Aus der DE-OS 24 45 334, der US-A-34 24 362 und der
DE-OS 33 29 282 sind jeweils Flächenheizelemente bekannt, bei
denen zwischen Kontaktleitern parallel zueinander verlegte
Heizleiter vorgesehen sind. Die Heizleiter und die Kontaktlei
ter sind in eine nichtleitende Faserbahn eingewebt. Die Ein
webung in die Faserbahn bringt es mit sich, daß die Heizleiter
und die Kontaktleiter im gleichen Maße Zug- und Biegebean
spruchung ausgesetzt sind, wie die nichtleitende Faserbahn. Bei
beispielsweise aus Kupfer bestehenden Heizleitern besteht
daher die Gefahr, daß diese brechen, so daß die Funktions
fähigkeit des Flächenheizelements nicht mehr gewährleistet ist.
Aus der DE-OS-31 17 247 ist es außerdem bekannt, Kontaktleiter
als eingewebte, eingesteckte, eingenadelte oder eingewirkte
Kupferdrähte auszubilden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Flächenheizelement, ins
besondere für Sitzheizungen zu schaffen, das einfach und
billig herstellbar ist, das an jede gewünschte Heizleistungs
konzentration und geometrische Sitzform anpaßbar ist und
unempfindlich ist gegen die bei der Herstellung und im späte
ren Betrieb eintretenden Belastungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein elektrisches
Flächenheizelement gelöst, bei dem zwischen Kontaktleitern
parallel zueinander verlegte Heizleiter vorgesehen sind, wobei
die Kontaktleiter und die Heizleiter wellenförmig in der Ebene
des Heizelements verlegt sind.
Die wellenförmige Verlegung des Heizleiters erfolgt, um eine
bessere Anpassungsfähigkeit an die jeweilige Sitzform und den
Sitzbereich zu erzielen, längs einer gekrümmten, vorzugsweise
periodisch oder nicht periodisch wellenförmigen Bahn, z. B.
mäander-, dreiecks- oder sinusförmig. Die elektrische Kon
taktierung der parallel zueinander angeordneten und geschalte
ten Heizleiter erfolgt jeweils in zu den Heizleitern meist
senkrecht verlaufenden Kontaktleitern an den beiden einander
gegenüberliegenden Rändern der Heizfläche.
Bei dem erfindungsgemäßen Flächenheizelement können mehrere,
wenn nicht alle Heizleiter in einem Arbeitsgang parallel
verlegt werden, so daß beim Verlegen jeweils nur eine Bewegung
erforderlich ist, deren Länge der Breite des Heizelements
entspricht. Hierdurch reduziert sich die zum Verlegen der
Heizleiter erforderliche Zeit gegenüber dem herkömmlichen
Heizelement auf 10% oder weniger, was einen erheblichen Ko
stenvorteil bedeutet.
Mit dieser Art der Heizleiteranordnung kann insgesamt eine
Vielzahl von Geometrievarianten abgedeckt werden.
Die Art der Anordnung vieler paralleler, elektrisch an die
Bordspannung eines Kraftfahrzeugs angeschlossener Heizleiter
führt zu anderen spezifischen Leitwerten der Heizleiter. Sie
ermöglicht Heizleiter aus Eisen oder Stahl und Legierungen
hieraus. Die Heizleiter selbst haben dabei einen Durchmesser
von weniger als 0,1 mm. Die Festigkeit der Stahlheizleiter ist
gegenüber Kupferleitern erheblich höher. Bei sitzspezifischen
Biege- und Wechseltests wurden zwischen den herkömmlichen
isolierten Kupferlitzen und einem derartigen Stahlheizleiter
Biege- und Wechselfestigkeiten gemessen, die um den Faktor 100
höher waren.
Gegenüber Kupferheizleitern muß dabei ein einzelner Stahlheiz
leiter eine wesentlich geringere Strombelastung tragen, die
etwa bei 0,1 A liegt. Damit ist auf der einen Seite das Pro
blem von Überhitzungen praktisch ausgeschlossen. Wegen des
geringen Durchmessers ist es äußerst unwahrscheinlich, daß ein
Heizleiter beim Vernähen von der Nadel der Nähmaschine getrof
fen wird. Sollte er getroffen werden, wird er meist seitlich
ausweichen, so daß es kaum zu Beschädigungen kommen kann. Aber
selbst wenn ein einzelner Heizleiter vollständig bricht,
beeinträchtigt dies nicht die Brauchbarkeit des Heizelements.
Da nicht, wie beim bekannten Kupferheizleiter Ströme von
4 bis 8 A zu übertragen sind, läßt sich auch die Kontaktierung
der Heizleiter mit den Kontaktleitern wesentlich vereinfachen.
Erfindungsgemäß sind nicht nur die Heizleiter, sondern auch
die Kontaktleiter längs gekrümmter Bahnen, d. h. periodisch
oder aperiodisch wellenförmig angeordnet. Dies hat zum einen
den Vorteil, daß sich das Flächenheizelement auch in Richtung
der Kontaktleiter beliebig dehnen und stauchen läßt und wäh
rend des Betriebs den dauernden Bewegungen des Sitzes nachge
ben kann. Hauptvorteil dieser Ausführungsform der Kontaktlei
ter ist aber, daß sich schon bei Verwendung eines einzigen
Kontaktleiters häufig mehrere Kontaktpunkte mit einem Heizlei
ter ergeben. Eine hohe Sicherheit erzielt man, wenn zwei oder
mehr Kontaktleiter nebeneinander verlegt werden. Darüberhinaus
ist es möglich, einen oder nochmals mehrere Kontaktleiter
zusätzlich auf die Unter- und Oberseite der Heizleiter zu
legen, oder auch umgekehrt, wodurch die Anzahl der redundanten
Kontaktierungen verdoppelt wird.
Eine weitere Erhöhung der Redundanz ist möglich, wenn man die
Heizleiter im Kontaktierungsbereich zunächst über den oder die
Kontaktleiter hinaus und dann wieder zurück führt.
Der Verlauf der Heizleiter und der Kontaktleiter wird im
allgemeinen gleich oder ähnlich ausgeführt, d. h. daß z. B.
sinusförmig verlegte Heiz- und Kontaktleiter gleiche "Wellen
länge" und "Amplitude" haben, die Wellen also gleich hoch und
gleich lang sind.
Führt man in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die
hänge der Welle von Heiz- und Kontaktleiter unterschiedlich
aus, wobei vorzugsweise die Wellenlänge der Kontaktleiter
wesentlich kleiner ist als die der Heizleiter, so läßt sich
die Anzahl der Kontaktstellen weiter erhöhen.
Eine besonders sichere Verbindung ergibt sich, wenn die Heiz
leiter und die Kontaktleiter durch in den Heizleitern gebilde
te Schlingen verschlungen sind.
Die Kontaktleiter bestehen vorzugsweise aus hochpoligen Litzen
mit Einzeldrähten im Durchmesserbereich von 0,05 mm. Das
Material ist vorzugsweise Kupfer, die Oberfläche versilbert,
verzinnt oder vorzugsweise vernickelt, um einen möglichst
niedrigen Übergangswiderstand zwischen Kontakt- und Heizlei
tern zu erzielen.
Ferner können die Kontaktleiter aus einem flexiblen, stauch- und
dehnbaren, gewirkten oder gewebten Band bestehen.
Der Gesamtquerschnitt der Kontaktleiter soll im gleichen
Bereich liegen wie der der zugehörigen Anschlußkabelbäume,
d. h. zwischen etwa 0,5 und etwa 0,1 mm². Dieser Querschnitt
wird je nach Einzelausführung auf die verschiedenen, parallel
zueinander geführten Kontaktleiter verteilt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Flächenheizelements anhand der Zeichnung erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel für die
gegenseitige Anordnung der Heiz- und Kontaktleiter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel, bei dem
die Heizleiter auf ein Kontaktleiterband gelegt sind,
wobei die "Wellenlänge" des Kontaktleiters wesentlich
kleiner ist als die der Heizleiter,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Kontaktleiterbahn
mit zwei an deren Rändern verlaufenden Kontaktstrei
fen,
Fig. 4 und 5 den Querschnitt eines Flächenheizelements in
ausgezogener Darstellung bzw. nach dem Zusammenbau,
Fig. 6 die Draufsicht auf ein Flächenheizelement mit unbe
heizten Bereichen,
Fig. 7 die Draufsicht auf ein trapezförmiges Flächenheizele
ment,
Fig. 8 die Draufsicht auf ein trapezförmiges Flächenheizele
ment mit einem unbeheizten Bereich,
Fig. 9 die Draufsicht auf eine Sitzfläche,
Fig. 10 die Draufsicht auf ein Flächenheizelement für den Sitz
der Fig. 9,
Fig. 11 die Draufsicht auf eine Ausführungsform, bei der die
Heizleiter und die Kontaktleiter miteinander ver
schlungen sind und
Fig. 12 die Draufsicht auf eine Ausführungsform, bei der als
Kontaktleiter ein flexibles Band verwendet ist.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen
Flächenheizelements mit mehreren wellenförmigen, parallel
zueinander verlegten Heizleitern 1 (nur drei sind gezeigt),
die an den Rändern des Heizelements, in Fig. 1 links und
rechts, Kontaktleiter 2 berühren. Auf der linken Seite der
Fig. 1 sind zwei wellenförmig verlegte Kontaktleiter 2 ge
zeigt, die gemeinsam an einen Pol einer Spannungsquelle ange
schlossen sind.
Auch auf der rechten Seite der Fig. 1 sind zwei Kontaktleiter
2 gezeigt, wobei im Unterschied zu der Darstellung auf der
linken Seite der Fig. 1 die Heizleiter 1 zunächst über die
Kontaktleiter 2 hinausgeführt und dann zurückgebogen sind. Der
Abstand der beiden Kontaktleiter 2 auf der linken wie rechten
Seite ist etwa gleich der "halben Wellenlänge" der Heiz- und
Kontaktleiter 1 bzw. 2.
In der auf der linken Seite der Fig. 1 gezeigten Ausführungs
form berührt jeder Kontaktleiter 2 jeden Heizleiter 1 abwech
selnd jeweils drei- bzw. einmal, so daß, da die Kontaktleiter
2 parallel geschaltet sind, insgesamt vier Kontaktstellen
vorhanden sind. Durch die auf der rechten Seite der Fig. 1
gezeigte Ausführungsform läßt sich die Anzahl der Kontakt
stellen praktisch verdoppeln.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Flächenheizelements, bei
der die "Wellenlänge" der Kontaktleiter 2 wesentlich kleiner
(etwa 1/3) ist als die der Heizleiter 1. Die bzw. der Kon
taktleiter 2 ist auf einem Trägerband 3 befestigt; sie bilden
zusammen einen Kontaktstreifen 4. Das Trägerband 3 kann bei
spielsweise aus einem selbstklebenden Streifen bestehen. Auch
können die Kontaktleiter auf das Trägerband 3 aufgenäht oder
als Borte, z. B. auch in das Band der Fig. 3, eingewebt oder
eingewirkt sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind gemäß Fig. 3 entwe
der die Kontaktleiter 2 selbst oder Kontaktstreifen 4 längs
der Ränder eines vorgefertigten Kontaktbandes 5 verlegt. Bei
der Herstellung der Flächenheizelemente brauchen die Heizlei
ter 1 lediglich quer zur Längsrichtung des Kontaktbandes 5 auf
dasselbe aufgelegt zu werden. Auch ist es möglich, die Heiz
leiter 1 auf ein dem Band 5 entsprechendes Band aufzulegen und
daran zu befestigen und anschließend die beiden Bänder derart
miteinander zu verbinden, daß die Heizleiter 1 die Kontaktbän
der 3 kreuzen und beide Leiterarten einander berühren (viel
fach redundant).
Fig. 4 und 5 zeigen jeweils im Querschnitt ein Flächenheizel
ement, wobei in Fig. 4 die einzelnen Teile der besseren Über
sicht halber auseinandergezogen sind.
Analog der Darstellung der Fig. 3 sind auf ein Basismaterial 6
zwei Trägerstreifen 3 mit den daran befestigten Kontakt
leitern 2 aufgelegt. Quer zu den Kontaktleitern 2 und Träger
bändern 3 verlaufen die Heizleiter 1. Das ganze ist mit einem
Deckstreifen abgedeckt, wobei das Basismaterial 6 z. B. aus
Schaumstoff mit einer Dicke von 1 bis 5 mm und das Deckmateri
al 7 aus einem Gewirk, Gewebe, aus Folie oder einer zweiten
Schaumstoffschicht besteht. Das ganze ist durch thermoreaktive
Flächenverklebung zu einem einheitlichen Flächenheizelement
verbunden, wobei die Kontaktleiter 2 selbstverständlich an
Anschlußklemmen herausgeführt sind. Der nötige Kontaktdruck
wird einzig durch die federnden Eigenschaften der Materialien,
also des Basismaterials 6, des Trägerstreifens 3 und des
Deckmaterials gewährleistet und nach Einnähen in den Sitz und
bei Belastung verstärkt.
Bei besonders hohen Belastungen kann der Verbund zwischen den
Heizleitern und den Kontaktleitern durch eine formschlüssige
Verbindung, beispielsweise eine Naht 26 verstärkt werden.
Fig. 6 zeigt die Draufsicht auf ein Flächenheizelement (nach
Abnehmen des Basismaterials oder des Deckmaterials 7 nach
Fig. 4, 5). Die Heizleiter 1 sind gleichmäßig über das Flä
chenheizelement verteilt. Durch Weglassen oder Heraustrennen
einzelner oder einer Gruppe von Heizleitern läßt sich zwischen
beheizten Bereichen 8, 9 sehr leicht ein unbeheizter Bereich
10 bilden.
Bei Bedarf kann das Flächenheizelement mit praktisch beliebi
gen Grundflächenformen ausgebildet werden. Ein Beispiel ist in
Fig. 7 gezeigt, wo das Flächenheizelement eine trapezförmige
Grundfläche hat, wobei der Abstand der Kontaktstreifen dem
Verlauf der nicht-parallelen Kanten des Trapezes folgt. Zur
Steuerung oder Vergleichmäßigung der Wärmeverteilung ist der
Heizleiterabstand d an der kürzeren Seite des Trapezes größer
als an der längeren und wird zur jeweils anderen Seite stetig
oder unstetig kleiner bzw. größer.
Fig. 8 zeigt ein Flächenheizelement, bei dem zusätzlich zu den
äußeren Kontaktstreifen 3 im mittleren Bereich zusätzlich ein
Kontaktstreifen 11 annähernd dreieckförmig verlegt ist, wobei
die Schenkel des Dreiecks etwa parallel zur Hauptkontaktierung
verlaufen. Verbindet man die beiden an der längeren Kante des
Trapezes liegenden Enden des Kontaktstreifens 11 durch eine
Brücke 12 miteinander, so bleibt der vom Kontaktstreifen 11
umschlossene dreieckförmige Bereich 13 unbeheizt.
Um darzustellen, wie variabel das erfindungsgemäße Flächen
heizelement ist, sei schließlich auf die in Fig. 9 gezeigte
Draufsicht eines Sitzes 14 verwiesen, der nur in den Berei
chen 15, 16, 17 und 18 beheizt werden soll, während die da
zwischen liegenden grabenförmigen Vertiefungen 21 unbeheizt
bleiben sollen.
Es ist nun nicht notwendig, Flächenheizelemente bereitzustel
len, deren Form und Größe jeweils denen der zu beheizenden
Bereiche 15, 16, 17 und 18 entspricht. Vielmehr läßt sich ein
einziges Flächenheizelement der in Fig. 10 gezeigten Art
verwenden, bei dem an der Vorder- und Hinterkante des Sitzes
jeweils die Kontaktstreifen 4 verlaufen, die zur Stromzufüh
rung zu den Heizleitern 1 dienen. Die den Vertiefungen 19 und
20 entsprechenden Bereiche des Flächenheizelements sind durch
Weglassen oder Herausschneiden der Heizleiter 1 gebildet,
während der der Vertiefung 21 entsprechende Bereich durch zwei
Kontaktstreifen 22 umrandet ist, die durch eine Brücke 23
kurzgeschlossen sind. Auf diese Weise bleiben die den Ver
tiefungen 19, 20 und 21 entsprechenden Bereiche des Flächen
heizelements unbeheizt.
Statt der Brücke 23 oder der Brücke 12 in Fig. 8 kann auch ein
durchgehender Kontaktstreifen 22 bzw. 11 verwendet werden.
Fig. 11 zeigt die Draufsicht auf eine Ausführungsform, bei der
die Heizleiter 1 und die Kontaktleiter 2 miteinander ver
schlungen sind. Hier ist die Verschlingung durch in den Heiz
leitern 1 gebildete Schlingen gebildet, wobei es gegebenen
falls ausreicht, an jedem zweiten oder dritten usw. Kreuzungs
punkt eine Schlinge vorzusehen und die Schlingen schachbrett
artig zu staffeln.
Bei der Ausführungsform der Fig. 12 bestehen die Kontaktleiter
aus einem flexiblen, stauch- und dehnbaren Band 25 aus einem
Metallgewirk oder -geflecht, das gegebenenfalls mit einem
metallischen Schutzüberzug (Nickel, Zinn, Silber) versehen
ist.
Claims (6)
1. Elektrisches Flächenheizelement mit zwischen Kontakt
leitern (2) parallel zueinander verlegten Heizleitern (1),
wobei die Kontaktleiter (2) und die Heizleiter (1) wellen
förmig in der Ebene des Heizelements verlegt sind.
2. Flächenheizelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Wellen der Kontakt
leiter (2) wesentlich kürzer ist als die der Heizleiter (1).
3. Flächenheizelement nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter (1) auf untere
Kontaktleiter (2) aufgelegt und auf die Heizleiter (1) wieder
um Kontaktleiter (2) aufgelegt sind.
4. Flächenheizelement nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter (1) und die Kon
taktleiter (2) durch in den Heizleitern (1) gebildete Schlin
gen verschlungen sind.
5. Flächenheizelement nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiter (2) auf einem
Trägerband (3) wellenförmig verlegt sind.
6. Flächenheizelement nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die Kontaktleiter (2) aus
einem flexiblen, stauch- und dehnbaren Band (25) bestehen.
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