DE29809206U1 - Flexible Heizmatte - Google Patents

Flexible Heizmatte

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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
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    • H05B3/36Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heating conductor embedded in insulating material
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Description

Flexible Heizmatte . ,
Die Erfindung betrifft eine flexible Heizmatte, insbesondere zur Unterlage unter einem Fußbodenbelag, wie zum Beispiel· Teppiche, Linoleum, Auslegware, in Wohnwagen, Booten, Fahrzeugen und anderen Räumlichkeiten.
Bekannt sind diverse Heizmattensysteme und Verfahren zu ihrer' Verlegung, ' wie zum Beispiel DE 41 12 565. Dabei handelt es sich um eine Heizmatte, welche aus einem flexiblen Träger besteht, bei dem ein Heizleiter integriert ist. Der Träger ist aus einer porösen Struktur und bildet . eine Vielzahl. von Durchtrittsöffnungen. Es wird nachfolgend eine Dämmschicht aus Hartschaum, die auf ihrer Oberseite mit einer Feuchtigkeitssperre versehen ist, aufgelegt und mit Estrich bedeckt. Wie aus der Beschreibung
erkennbar ist, handelt es sich hierbei um eine Heizmatte, welche als eine klassische Fußbodenheizung in den .Fußboden unflexibel eingearbeitet wird. Zu dieser Problematik sind weitere Lösungen bekannt, wobei jeweils immer der Nachteil anhaftet, daß eine unflexible Verlegung der Heizmatte gegeben ist, da eine Einarbeitung in ein Fußbodensystem durchgeführt wird.
Ziel der Erfindung, ist es, eine flexible Heizmatte, insbesondere zur Unterlage unter einem Fußbodenbelag, wie zum Beispiel Teppich, Linoleum, Auslegware, in Wohnwagen, Booten, Fahrzeugen ■ oder anderen Räumlichkeiten zu schaffen, -.wobei eine problemlose. Umrüstung der Größe für die entsprechende Problemzone möglich ist und dabei die flexible Heizmatte je nach Anwendungsfall operativ verlegbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flexible Heizmatte, insbesondere zur Unterlage unter einem Fußbodenbelag, wie zum Beispiel Teppich, Linoleum, Auslegware, in _ Wohnwagen, Booten, Fahrzeugen oder anderen ■> Räumlichkeiten zu realisieren, wobei eine flexible Heizmatte ohne feste Einbindung in einem Fußbodenbelag, wie zum Beispiel Estrich oder Fliesen, ausführbar ist und dabei eine Stärke der flexiblen Heizmatte von maximal 2,5 mm ausgeführt ist. . ~
Erfindungsgemäß' wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine flexible Heizmatte, insbesondere zur Unterlage unter einem Fußbodenbelag, wie zum Beispiel Teppich,
Linoleum, Auslegware, in Wohnwagen, Booten, Fahrzeugen und anderen Räumlichkeiten nach dem Schutzanspruch 1 und seinen Unteransprüchen gefunden ist. ■ ■ ■
Dabei wird eine, flexible Heizmatte zur Lösung der aufgabengemäßen Realisierung so ausgeführt, daß ein Heizleiter, welcher in gerader Form oder in mäanderförmiger Weise verlegt ist und dabei oberhalb und unterhalb der Heizleiter mit einem Glasfasergittergewebe umschlossen ist. Dieser Aufbau aus dem Glasfasergittergewebe und dem beinhalteten Heizleiter wird nun mit einem PUR-Kunststoff oder ähnliches vergossen, wobei eine Matte von ca." 1,5 bis 2,0 mm Stärke entsteht. Somit wird der gesamte Aufbau dauerhaft verbunden, die Anschlüsse elektrisch isoliert und die Wärme vom Heizleiter über die Fläche gleichmäßig verteilt. Durch diese flexible Heizmatte ist es möglich, dem Anwender ohne größere Probleme die ■ entsprechenden Maße nach Bedarf zurechtzuschneiden. Die Einspeisung des Heizleiters .erfolgt über entsprechende Sammelleiter, welche mit dem Heizleiter an den entsprechenden Punkten verbunden sind. Dabei wird vorzugsweise mit einer Schutzkleinspannung von 48 V gearbeitet. An den jeweiligen Enden der Sammelleiter wird die Speiseleitung angeschlossen.
Der Vorteil der Erfindung■liegt darin begründet, daß auf'Grund der Stärke von 1,5 bis 2,0 mm die flexible Heizmatte ohne Probleme eine Verlegung unter einem vorhandenen Fußbodenbelag (Teppich, Linoleum,
Äuslegware) in Einsatzgebieten, wie Wohnwagen, Booten, Fahrzeugen oder anderen / Räumlichkeiten gestattet. Wichtig ist dabei zu betrachten, daß durch die geringe Stärke der flexiblen Heizmatte keine weiteren Maßnahmen bei der Auslage des gegebenen Fußbodenbelages notwendig ist.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben, wobei eine Zeichnung
Figur 1 - Aufbau der flexiblen Heizmatte
näher beschrieben wird. .
Figur 1 zeigt den Aufbau einer flexiblen Heizmatte, wobei ersichtlich ist, daß hierbei der Heizleiter (3) mäanderförmig verlegt ist. Um diesen Heizleiter (3) wird oberhalb und unterhalb ein Glasfasergittergewebe (1 und 2) angeordnet, welches als Traggewebe dient und die' mechanische Schutzfunktion erfüllt. Dieser komplette Aufbau. aus Heizleiter (3) . und Glasfasergittergewebe' (1 und 2) wird nun mit einem speziellen PUR-Kunststoff (4) ausgegossen/ womit eine flexible Heizmatte von ca. 1,5 bis 2,0 mm Stärke entsteht. Es handelt - sich bei dieser flexiblen Heizmatte um eine elektrische flexible Fußbodenheizmatte,, welche direkt unter den Fußbodenbelag, wie zum Beispiel Teppich, Linoleum und Auslegware, gelegt werden kann. Der Betrieb der Heizmatte erfolgt mit einer Schutzkleinspannung von 48 Volt. Der Vorteil der flexiblen Heizmatte liegt in seiner einfachen Anwendung. Diese flexible Heizmatte
I ·
bedarf keiner Einbettung, wie, zum Beispiel Estrich oder Kleber. Die Mattenlänge kann nach Bedarf auf die benötigten Maße vom Künden oder vom Verleger ohne Sonderwerkzeuge geschnitten werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit der problemlosen Umrüstung von Räumlichkeiten auf Fußbodenheizung oder als Ergänzung in Problemzonen. Des weiteren ergeben sich völlig neue Anwendungsgebiete, welche für Fußbodenheizung im herkömmlichen Sinne nicht realisierbar waren, insbesondere der Einsatz in Wohnwagen, Booten, Fahrzeugen oder anderen räumlichen Gestaltungsformen. Die Vorder- und Rückseite der flexiblen Heizmatte besteht aus Glasfasergittergewebe, welches als Traggewebe dient und die 'mechanische Schutzfunktion erfüllt. In der Ober- und Unterseite der flexiblen Heizmatte findet sich der obere und der untere Sammelleiter (5). Die beiden Sammelleiter (5) ziehen sich über die gesamte Länge der Heizmatte hin. Der Sammelleiter (5) besteht aus Flachkupferlitze oder einem anderen elektrischen leitfähigen Material. Die Aufgabe · der beiden Sammelleiter (5) ist . es, die dazwischen liegenden Heizleiter (3) mit der entsprechenden Energie zu versorgen. Der Heizleiter
(3) besteht aus teflonisolierter'Heizlitze. Das eine Ende des Heizleiters (3) ist am oberen Sammelleiter
(5) und das andere Ende des Heizleiters (3) ist mit dem unteren Sammelleiter (5) elektrisch verbunden, vorzugsweise gelötet bzw. geschweißt. Der Heizleiter
(3) kann gerade durchgeführt oder einige Lagen mäanderförmig verlegt sein. Der Heizleiterabstand beträgt ca. 1 cm. . Dieser komplette Aufbau wird mit einem speziellen PUR-Kunststoff oder ähnliches von
einer ca. 1,5 bis 2,0 mm starken Matte vergossen. Somit wird der gesamte Aufbau dauerhaft verbunden, die Anschlüsse elektrisch isoliert und die Wärme vom Heizleiter (3) über die Fläche gleichmäßig verteilt. Die Einspeisung der Matte erfolgt über die beiden Sammelleiter (5). An den . Enden der beiden Sammellei.ter (5) wird eine Speiseleitung, angeschlos-sen.' Ein anderes Ende der flexiblen Heizmatte wird durch ein Kunststoffprofil abgeschlossen.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Flexible Heizmatte, insbesondere zur Unterlage ■ unter einem Fußbodenbelag, wobei keine Einbettung der Heizmatte notwendig ist, bestehend aus mindestens einem ' Heizleiter und einem Glasfasergewebe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizleiter (3) oberhalb und unterhalb mit einem Glasfasergittergewebe (1 und 2) umschlossen ist und der komplette Aufbau mit einem PUR-Kunststoff oder ähnliches vergossen ist.
2. Flexible Heizmatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die vergossene flexible Heizmatte eine Stärke von 1,5 bis 2,0 mm aufweist.
3. Flexible . Heizmatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (3) in gerader Form oder mäanderförmig zwischen dem Glasfasergittergewebe (1 und 2) verlegt ist.,
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