AT2848U1 - Freiflächenheizelement - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Freiflächenheizelement zur Verlegung in Guß- oder Walzasphalt mit Heizleitungen (1), die durch Verbindungselemente (2) in der Form einer Matte gehalten werden. Eine geringe Verlegetiefe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitungen und die Verbindungselemente mit einem netzartigen Geflecht, vorzugsweise einem Glasseidengeflecht (3) fest verbunden sind.

Description

AT 002 848 Ul
Die Erfindung betrifft ein Freiflächenheizelement zur Verlegung in Guß- oder Walzasphalt mit Heizleitungen, die durch Verbindungselemente in der Form einer Matte gehalten werden.
Freiflächenheizungen, die zumeist elektrisch betrieben werden, ermöglichen es, besonders kritische Verkehrswege und dgl. sicher und zuverlässig frei von Schnee oder Glatteis zu halten. Aus diesem Grunde werden solche Freiflächenheizungen bevorzugt auf Einfahrtsrampen von Parkhäusem, Aus- und Einfahrtszonen für Einsatzfahrzeuge, wie Rettung oder Feuerwehr, oder bei Hubschrauberlandeplätzen eingesetzt.
Werden die entsprechenden Flächen mit einem Betonbelag versehen, so ist es aus bautechnischen Gründen notwendig, eine Einbautiefe von 6 cm oder mehr vorzusehen. Durch diese große Überdeckung der Heizelemente besitzen solche Heizungen ein langsames Ansprechverhalten und der erforderliche Energieaufwand ist entsprechend groß. Weiters besitzen Betonflächen den Nachteil der schnelleren Verwitterung im Vergleich zu Asphaltbelägen, sie sind optisch nicht ansprechend. Auch der Abrieb bei Beton ist größer als bei Asphalt.
Neben den allgemeinen Vorteilen von Asphaltbelägen gegenüber Betonbelägen ist im Zusammenhang mit Freiflächenheizungen besonders vorteilhaft, daß eine sehr oberflächennahe Verlegung der Heizelemente möglich ist. Bei einer Überdeckung von nur etwa 2,5 cm ergibt sich ein schnelles Ansprechverhalten und ein sehr guter Wirkungsgrad. Der Einbau der Heizleitungen erfolgt bei Verlegetemperaturen, die bei Gußasphalt etwa 270°C und bei Walzasphalt etwa 180°C betragen. Die Verlegung in einer solch geringen Tiefe ist in der Praxis äußerst schwierig, da die Heizmatten aufgrund ihres geringen spezifischen Gewichts im Vergleich zu Asphalt aufschwimmen, sobald Asphalt darübergeschüttet wird. Sind die Matten einmal aufgeschwommen, besteht keine Möglichkeit mehr, diese nach unten zu drücken, so daß die Heizleitungen eine unkontrollierbare Überdeckung haben und teilweise sogar freiliegen, was in Hinblick auf die Beschädigungsgefahr nicht toleriert werden kann.
An sich ist es möglich, die Heizleitungen bzw. Matten am Untergrund zu befestigen, um das Aufschwimmen zu verhindern. Dabei ist es jedoch nicht ausreichend, eine solche Befestigung in einer unteren Asphaltschicht vorzusehen, da durch das Aufträgen einer weiteren Asphaltschicht eine Erweichung der unteren Asphaltschicht stattfindet, wodurch sich solche Befestigungen lösen würden. Somit müßte eine Befestigung der Heizleitungen beispielsweise über Schußdübel direkt in den Unterbeton erfolgen, was einen erheblichen Arbeitsaufwand bedeutet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, und ein Freiflächenheizelement zu schaffen, das eine geringe Verlegetiefe ermöglicht und das gleichzeitig mit geringem Arbeitsaufwand verlegbar ist. Dabei soll jedoch eine erforderliche Min- 2 AT 002 848 Ul destüberdeckung in jedem Fall gewährleistet sein, um Beschädigungen der Heizelemente während der Benützung zu verhindern.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß die Heizleitungen und die Verbindungselemente mit einem netzartigen Glasseidengeflecht fest verbunden sind. Es hat sich in überraschender Weise herausgestellt, daß sich ein Glasseidengeflecht auch in heißem Asphalt in ausreichender Weise verankert, so daß ein Aufschwimmen sicher vermieden wird. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß auch ein seitliches Verrutschen aus der vorgesehenen Verlegeposition vermieden wird. Auf diese Weise wird eine erhebliche Verbesserung der Verlegesicherheit erreicht, und es kann der erforderliche Abstand zur Oberfläche zuverlässig eingehalten werden. Durch den Entfall einer Fixierung nach unten hin ist die Verlegung erheblich vereinfacht und mit geringem Arbeitsaufwand möglich.
Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn das netzartige Geflecht ein Rastermaß besitzt, das zwischen dem 1,5 und 5-fachen, vorzugsweise zwischen dem 2- und 3-fachen der Korngröße des Asphalts beträgt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sich die obere Asphaltschicht mit der unteren Asphaltschicht durch die Maschen des Geflechts sicher verbindet, da die einzelnen Körner des Asphalts das Netz durchdringen können. Andererseits gibt es eine ausreichende Anzahl von Verbindungsstellen zwischen dem Netz und den Körnern, um einen sicheren Halt und die erforderliche Verlegetiefe zu gewährleisten. Als Korngröße des Asphalts wird in üblicher Weise der Durchmesser der größten Einzelkömer verstanden.
Vorteilhaft ist es weiters, wenn das netzartige Geflecht aus Fäden besteht, die zwischen 0,8 und 2 mm2 Querschnitt aufweisen, wobei in Längsrichtung ein Faden und in Querrichtung zwei Fäden gewebt sind, wobei das Flächengewicht des Glasseidengeflechts zwischen 200 und 320 g/m2 beträgt. Insbesondere günstig ist es, wenn das Glasseidennetz latexverstärkt ist. Auf diese Weise kann eine glatte Oberfläche hergestellt werden, die eine leichte Bearbeitung ermöglicht.
In einer besonders begünstigten Ausfuhrungsvariante der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindungselemente Ausnehmungen besitzen, die die Heizleiter voll umschließen. Auf diese Weise wird die Grundstruktur der Matte durch die Heizleiter und die Verbindungselemente geschaffen. Dabei ist vorzugsweise eine besonders stabile Struktur möglich, wenn die Ausnehmungen der Verbindungselemente mit Heftklammern verschlossen sind, so daß die Heizleitung verrutschfest fixiert ist.
Weiters ist günstig, wenn der Heizleiter eine Innenisolierung aufweist, die vorzugsweise aus Ethylvinylazetat (EVA) oder Silikongummi besteht. So kann die erforderliche Temperaturbeständigkeit sichergestellt werden.
Eine besonders gleichmäßige Wärmeverteilung ergibt sich, wenn der Heizleiter im wesentlichen mäanderförmig angeordnet sind. 3 AT 002 848 Ul
Weiters betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Freiflächenheizung, bei dem zunächst eine erste Asphaltschicht aufgebracht wird, auf welche ein oben beschriebenes Freiflächenheizelement unfixiert aufgelegt wird, worauf eine weitere Asphaltschicht in einer Dicke von vorzugsweise etwa 2,5 cm aufgebracht wird.
In der Folge wird die Erfindung anhand den in den Figuren dargestellten Ausführungsbei-spielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine axonometrische Darstellung eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Freiflächenheizelementes, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Gesamtansicht eines Heizelementes von oben und Fig. 5 und 6 Beispiele der Verlegung von Freiflächenheizelementen.
Das Freiflächenheizelement der Fig. 1 besteht aus einer mäanderförmig gebogenen Heizleitung 1, die durch stabartige Verbindungselemente 2 in der Form einer Matte gehalten wird. Ein Glasseidengeflecht 3 ist fest mit den Verbindungselementen 2 verbunden.
Die Heizleitung weist in an sich üblicher Weise einen Durchmesser von etwa 6 mm auf und ist auf Temperaturbelastungen von bis 240°C auf 35 Minuten entsprechend der einschlägigen VDE-Norm ausgelegt. Die Verbindungselemente 2 sind als gelochte Querstege aus EPDM-Gummi ausgeführt, die auf die gleiche Temperaturbelastung ausgelegt sind. Die Durchführung der Heizleitungen 1 durch die Verbindungselemente 2 ist durch Heftklammern 4 fixiert. Die Heizleitung 1 selbst ist einadrig, wobei eine Heizlitze von einem temperaturbeständigen Material aus Ethylvinylazetat (EVA) oder Silikongummi als Isolierung umgeben ist. Darüber ist ein vollflächig umschließendes Geflecht aus verzinnten Kupferdrähten angeordnet, wobei das Geflecht auch als Umlegung ausgefuhrt sein kann, und ein äußerer Mantel ist als mechanischer Schutz und Korrosionsschutz aus Ethylenpropylen (EPR) oder strahlvemetztem thermischen Polyvinylchlorid (PVC) angeordnet.
Die Rasterung des Glasseidengeflechts 3 liegt in der Größenordnung von 10x16 mm, so daß das Freiflächenheizelement sowohl für Gußasphalt mit einer Sandkomgröße von 0-4 (maximaler Komdurchmesser 4 mm) als auch für Walzasphalt mit einer Sandkomgröße von 0-8 (maximaler Komdurchmesser 8 mm) geeignet ist. Die Asphaltschicht oberhalb des Freiflächenheizelements kann sich auf diese Weise vollständig mit einer Asphaltschicht unterhalb des Heizelements verbinden ohne Hohlräume auszubilden.
Die erfindungsgemäße Matte ist mit zwei Anschlußleitungen versehen, welche in ihrem konstruktivem Aufbau wie die Heizleitung ausgeführt sind und die dauerwasserfest an die Heizleitungen angemufft sind. 4

Claims (9)

  1. AT 002 848 Ul ANSPRÜCHE 1. Freiflächenheizelement zur Verlegung in Guß- oder Walzasphalt mit Heizleitungen (1), die durch Verbindungselemente (2) in der Form einer Matte gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitungen und die Verbindungselemente mit einem netzartigen Geflecht, vorzugsweise einem Glasseidengeflecht (3) fest verbunden sind.
  2. 2. Freiflächenheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das netzartige Geflecht (3) ein Rastermaß besitzt, das zwischen dem 1,5 und fünffachen, vorzugsweise zwischen dem zwei- und dreifachen der Korngröße des Asphalts beträgt.
  3. 3. Freiflächenheizelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das netzartige Geflecht (3) aus Fäden besteht, die zwischen 0,8 und 2 mm2 Querschnitt aufweisen, wobei in Längsrichtung ein Faden und in Querrichtung zwei Fäden gewebt sind, wobei das Flächengewicht des Glasseidengeflechts (3) zwischen 200 und 320 g/m2 beträgt.
  4. 4. Freiflächenheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasseidennetz latexverstärkt ist.
  5. 5. Freiflächenheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Ausnehmungen besitzen, die die Heizleiter voll umschließen.
  6. 6. Freiflächenheizelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen der Verbindungselemente mit Heftklammern verschlossen sind, so daß die Heizleitung (1) verrutschfest fixiert ist.
  7. 7. Freiflächenheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter eine Innenisolierung aufweist, die vorzugsweise aus Ethylvinylazetat (EVA) oder Silikongummi besteht.
  8. 8. Freiflächenheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter im wesentlichen mäanderformig angeordnet sind.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Freiflächenheizelementes, bei dem zunächst eine erste Asphaltschicht aufgebracht wird, auf welche ein Freiflächenheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8 unfixiert aufgelegt wird, worauf eine weitere Asphaltschicht in einer Dicke von vorzugsweise etwa 2,5 cm aufgebracht wird. 5
AT0018898U 1998-03-24 1998-03-24 Freiflächenheizelement AT2848U1 (de)

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