DE2922732A1 - Elektrischer, in beton verlegbarer heizkoerper - Google Patents

Elektrischer, in beton verlegbarer heizkoerper

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DE2922732A1
DE2922732A1 DE19792922732 DE2922732A DE2922732A1 DE 2922732 A1 DE2922732 A1 DE 2922732A1 DE 19792922732 DE19792922732 DE 19792922732 DE 2922732 A DE2922732 A DE 2922732A DE 2922732 A1 DE2922732 A1 DE 2922732A1
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gravel
electrical radiator
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Alfred Jagemann
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • F24D13/022Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
    • F24D13/024Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements in walls, floors, ceilings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen, in Beton
  • verlegbaren Heizkörper für die Beheizung von Fußböden, Treppenstufen, Betonelementen u. dgl., mit einer im wesentlichen aus Heizlack gebildeten Heizfläche, die zwischen mindestens zwei Elektroden, die mit je einer Leitung verbunden sind, angeordnet ist. Treppenstufen und andere Betonelemente, beispielsweise Randkanten, Teile von Fußgängerbrücken od. dgl., die im Freien angeordnet sind, unterliegen während der kalten Jahreszeit bei Regen oder Schneeinwirkung einer Vereisung. Insbesondere bei freiliegenden Eingängen von öffentlichen Gebäuden macht sich eine Glättebildung mit den bekannten Folgen nachteilig bemerkbar. Aber auch bei der normalen Beheizung von Räumen vom Fußboden aus ist die Erfindung vorteilhaft einsetzbar, um mit sehr geringem Aufwand eine Beheizung sicherzustellen.
  • Elektrische Fußbodenheizungen sind bekannt. Dabei werden Heizmatten, die aus nach dem Widerstandsprinzip erwärmbaren Drähten bestehen, die isoliert sind, in den Fußbodenestrich eingelegt. Die Stromzuleitungen werden in bekannter Weise angeschlossen. Diese Heizmatten sind vergleichsweise aufwendig, insbesondere hinsichtlich ihrer elektrischen Isolierung.
  • Darüber hinaus tragen sie nicht zu einer Festigkeitssteigerung bei. Dies et zwar bei normalen Fußböden im allgemeinen nicht erforderlich, kann sich aber als nützlich er-.fexsen, beispielsweise bei freikragenden Podesten oder ähnlichen Elementen, die beheizt werden sollen.
  • Es ist bereits eine beheizbare Treppenstufe für Außentreppen bekannt, bei der zunächst eine das spätere Oberteil der Treppenstufe bildende Betonwanne aus Glasfaserbeton hergestellt wird. Diese Betonwanne weist etwa U-förmigen Querschnitt auf. Am Boden der Wanne werden mit Abstand zueinander zwei Elektroden befestigt. Der Raum zwischen den Elektroden wird von einer Heizfläche eingenommen, die aus einem flächig auf die Betonwanne aufgespritzten Heizlack besteht. Die Elektroden sind mit je einer Leitung verbunden, die aus der Wanne nach draußen herausgeführt wird. Nach dem Trocknen des Heizlackes wird eine Polyurethanhinterschäumung als Wärmeisolierung aufgebracht. Diese besitzt etwa 25mm Dicke. Nach dem Aufschäumen wird die spätere Unterseite der Treppenstufe aus Glasfaserbeton gegossen und damit die Betonwanne verschlossen. Dabei kann eine Bindung des Glasfaserbetons zwischen dem Oberteil und dem Unterteil im Bereich des Heizkörpers nicht eintreten. Der Heizkörper erstreckt sich über den wesentlichen Querschnitt der Treppenstufe. Nur in den Randbereichen ist eine Verbindung möglich.Dabei ist nachteilig, daß derartige Treppenstufen in der Einzelherstellung jeweils aufgebaut werden müssen, was einer rationellen Fertigung sowohl der Heizkörper einerseits als auch der Treppenstufen andererseits entgegensteht. Der wesentliche Innenraum der Treppenstufe wird von dem Heizkörper und der Kunststoffhinterschäumung eingenommen, so daß es nicht möglich ist, an dieser Stelle eine Armierung einzubringen. Auf die normale Beheizung von Räumen, insbesondere des Fußbodens von Räumen, läßt sich diese Art des Aufbaus einer Heizung nicht anwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkörper der eingangs beschriebenen Art weiterzubilden, der als einfaches vorgefertigtes Element herstellbar ist und sich gleichermaßen für die Errichtung elektrischer Fußbodenheizungen wie auch zur Herstellung von Treppenstufen, insbesondere solchen aus Beton, verwenden läßt.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Heizkörper der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die aus Heizlack gebildete Heizfläche auf der Oberfläche der Partikel einer Kies- oder Sandschüttung angeordnet -st, die in einem isolierenden Behälter untergebracht ist, über dessen Länge verteilt - die Kies- oder Sandschüttung durchsetzend - eine Mehrzahl von Elektroden jeweils abwechselnd angeordnet sind.
  • Der elektrische in Beton verlegbare Heizkörper besitzt damit einen besonders einfachen Aufbau. Der Heizlack läßt sich sehr einfach auf die Partikel einer Kies- oder Sandschüttung aufbringen und dort auftrocknen. Di- Schüttung muß dann nur noch zusammen mit den Elektroden und deren Leiter in den Innenraum des Behälters eingebracht werden. Durch die Verwendung eines schlauch- bzw. rohrförmigen oder eines aus Randleisten und Abdeckfolien zusammengesetzten Behälters zur Unterbringung der Kies- oder Sandschüttung ist der Heizkörper nachgiebig, so daß Beschädigungen des Heizkörpers auch im verlegten Zustand beim Auftreten von Spannungsrissen im Beton u. dgl. nicht zu erwarten sind.
  • Der isolierende Behälter kann aus einem beidendig verschlossenen, biegsamen Rohr, insbesondere aus Kunststoff, bestehen, das an seinem einen Ende die Einführungen der Leitungen aufweist. Für die Gestaltung im einzelnen ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Die Leiter können miteinander verdrillt und etwa in der Achse des schlauch- bzw.
  • rohrförmigen Behälters aufgehängt sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform besteht der isolierende Behälter aus Randleisten und zwei Abdeckfolien, die auf der Unterseite und der Oberseite die Randleisten und die Kies-oder Sandschüttung abschließen. Diese Ausführungsform eignet sich sowohl zur Beheizung von Fußböden in Räumen u. dgl., als auch zur Herstellung von Sonderartikeln, beispielsweise einer beheizten Sitzbank in einem Schwimmbad oder zur Herstellung von Warmhalteplatten für Speisen. Eine Vielzahl weiterer Anwendungen sind denkbar. Die abwechselnd vorgesehenen Elektroden können sich von einer Rand leiste zweckmäßig zu der anderen Randleiste erstrecken und aus metallischen Drähten in Kabel- oder Stangenform bestehen. Insbesondere bei Drähten in Stangenform ist sichergestellt, daß die so gebildeten Elektroden leicht angeordnet werden können und dennoch zuverlässig in der Mitte der Höhe der Kies- und Sandschüttung angeordnet sind. Elektroden der einen Art können dabei auf der einen Randleiste und die Elektroden der anderen Art auf der anderen Rand leiste zusammengefaßt sein und jeweils mit einer der beiden Leitungen verbunden sein.
  • Auf diese Weise können identische Bauteile eingesetzt werden.
  • Jede Randleiste trägt dann entsprechende Löcher zum Einstecken des freien Endes der Elektrodenstangen der jeweils anderen Randleiste. Es versteht sich, daß die Randleisten aus isolierendem Material, also beispielsweise aus Kunststoff od. dgl., bestehen.
  • Die Kies- oder Sandschüttung, die auch aus anderem Material, beispielsweise aus Blähton od. dgl., aufgebaut sein kann, trägt die Heizfläche. Die Kies- oder Sandschüttung kann unterschiedliche Korngröße aufweisen, so daß es diese Maßnahme erlaubt, eine mehr oder weniger große Heizfläche pro Meter axialer Erstreckung bzw. pro Quadratmeter Kies- oir Sandschüttung unterzubringen. Der Heizlack ist auf der Oberseite der Partikel der Kies- oder Sandschüttung durch Tauchen, Besprühen od. dgl. angeordnet.
  • Die Elektroden können durch örtliche Entfernung der die Leiter umgebenden Isolierung gebildet sein. Auch andere Ausführungsformen sind denkbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Heizkörper in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Heizkörper in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Stein der Kies- oder Sandschüttung in vergrößerndem Maßstab, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Heizkörpers in einer weiteren Ausführungsform und Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4.
  • In dem schlauch- bzw. rohrförmigen Behälter 1, der eine entsprechende Länge aufweisen kann, ist eine Kies- oder Sandschüttung 2 untergebracht, wobei die Partikel 3 ir Kies- oder Sandschüttung 2 auf ihrer Oberfläche den Heizlack 4 tragen, der dort durch Tauchen, Besprühen od. dgl. aufgebracht ist.
  • Fig. 3 zeigt einen einzelnen Kieselstein, der auf seiner Oberfläche den Heizlack 4 trägt. Der gesamte Innenraum des Behälters 1 ist wesentlich von dieser Kies-oder Sandschüttung 2 ausgefüllt. In der Kies- oder Sandschüttung 2 befinden sich noch die Elektroden 5, 6, die jeweils abwechselnd angeordnet sind. Die Elektroden 5, 6 sind an den Leitungen 7, 8 dadurch gebildet, daß die Isolierung stellenweise entfernt wurde.
  • Zweckmäßig werden die beiden Leiter 7, 8 im Bereich der Elektroden 5, 6 miteinander verdrillt, so daß sich die Leiter 7, 8 gegenseitig halten. Die Leiter 7, 8 sind durch einen Deckel 9 hindurchgeführt und können an dem gegenüberliegenden Deckel 10, der den Behälter 1 verschließt, aufgehängt sein, so daß sie sich weitgehend in der Achse des Behälters 1 befinden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 fehlen die beiden Deckel 9 und 10. Der Behälter 1 besteht hier aus einem Abschnitt eines Kunststoffschlauches, der beidendig verschweißt ist. In die Verschweißungen 11 und 12 sind die Leiter 7, 8 eingefügt bzw. dort verankert. Auf diese Weise läßt sich der Heizkörper besonders einfach herstellen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 wird der isolierende Behälter aus den Randleisten 13, 14, 15 und zwei Abdeckfolien 16 gebildet, wobei die Abdeckfolien 16 die Randleisten 13, 14, 15 von unten und von oben abschließen. In dem so gebildeten Innenraum wird die Kies-oder Sandschüttung 2 angeordnet, die auf ihrer Oberfläche den Heizlack 4 trägt. Die Elektroden 5 und 6 bestehen hier aus Metallstäben, die etwa in der Mitte der Höhe der Randleisten 13 und 14 aufgelagert bzw. vorgesehen sind. Dabei sind die drei Elektroden 5 in der Randleiste 13 verankert und mit dem Leiter 7 verbunden. Die Elektroden 6 sind ebenso in der Randleiste 14 verankert und mit dem Leiter 8 verbunden. In den Randleisten 13 und 14 befinden sich an korrespondierender Stelle Löcher 17, in die wechselseitig die freien Enden der Metallstäbe bzw. der Elektroden 5, 6 eingesteckt werden. Wie ersichtlich, sind die Randleisten 13 und 14 mit ihren Elektroden identisch ausgebildet. Beim Aufbau eines solchen Heizkörpers, beispielsweise in einem Fußboden, wird zunächst die Abdeckfolie 16 auf der Unterseite ausgebreitet. Diese Abdeckfolie 16 besteht aus einer isolierenden Kunststoffolie. Sie kann auf der der Schüttung 2 zugekehrten Seite zusätzlich noch mit Heizlack 4 bestrichen sein. Darauf werden die beiden Rand isten 13 und 14 gelegt, wobei die Elektroden 5 und 6 gegenseitig in die Löcher 17 eingesteckt werden. An den Stirnseiten werden Randleisten 15 angelegt. Die Randleisten 13, 14, 15 bestehen aus isolierendem Material, beispielsweise aus Kunststoff. Sodann wird die Kies- oder Sandschüttung 2 eingebracht, die die ganze Höhe der Randleisten 13, 14, 15 einnimmt. Schließlich wird die obere Abdeckfolie 16 zu Isolierzwecken aufgelegt. Diese kann gemäß Fig. 5 an den Seitenrändern herabhängen und somit die Leiter 7 und 8 zusätzlich überdecken.
  • Die Ausführungsform der Fig. 4 und 5 kann in vielerlei Weise und für die unterschiedlichsten Anwendungszwecke realisiert werden, beispielsweise eingebaut in eine beheizbare Sitzplatte, in einer Wärmeplatte für Jungtiere, beispielsweise Ferkel. Es versteht sich, daß die Leiter 7, 8 außerhalb der Randleisten 13, 14 isoliert sind, während die Elektroden 5, 6 über ihre ganze Länge zwischen den Randleisten 13 und 14 keinerlei Isolierung aufweisen, damit der Strom übertritt von den Elektroden 5, 6 in den Heizlack auf der Kies- oder Sandschüttung 2 möglichst ungestört von statten geht.

Claims (10)

  1. Elektrischer, in Beton verlegbarer Heizkörper P a t e n t a n s p r ü c h e : -------------------------------1. Elektrischer, in Beton verlegbarer Heizkörper für die Beheizung von Fußböden, Treppenstufen, Betonelementen u. dgl., mit einer im wesentlichen aus Heizlack gebildeten Heizfläche, die zwischen mindestens zwei Elektroden, die mit je einer Leitung verbunden sind, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Heizlack (4) gebildete Heizfläche auf der Oberfläche der Scsricikel (3) einer Kies- oder Sandschüttung (2) angeordnet ist, die in einem isolierenden Behälter (1) untergebracht ist, über dessen Länge verteilt - die Kies- oder Sandschüttung (2) durchsetzend - eine Mehrzahl von Elektroden (5, 6) jeweils abwechselnd angeordnet sind.
  2. 2. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Behälter (1) aus einem beidendig verschlossenen, biegsamen Rohr, insbesondere aus Kunststoff besteht, das an seinem einen Ende die Einführungen der Leitungen (7, 8) aufweist.
  3. 3. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (7, 8) miteinander verdrillt und etwa in der Achse des schlauch- bzw. rohrförmigen Behälters (1) aufgehängt sind.
  4. 4. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Behälter (1) aus Randleisten (13, 14,15) und zwei Abdeckfolien (16) besteht, die auf der Unterseite und der Oberseite die Randleisten und die Kies- oder Sandschüttung (2) abschließen.
  5. 5. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die abwechselnd vorgesehenen Elektroden (5, 6) von der einen Randleiste (13) zu der anderen Randleiste (14) erstrecken und aus metallischen Drähten in Kabel- oder Stangenform bestehen.
  6. 6. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der einen Art (5) auf der einen Randleiste (13) und die Elektroden der anderen Art (6) auf der anderen Randleiste (14) zusammengefaßt sind und jeweils mit einer der beiden Leitungen (7, 8) verbunden sind.
  7. 7. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kies- oder Sandschüttung (2) unterschiedliche Korngröße aufweist.
  8. 8. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizlack (4) auf der Oberfläche der Partikel (3) der Kies- oder Sandschüttung (2) durch Tauchen, Besprühen od. dgl. angeordnet ist.
  9. 9. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5, 6) durch örtliche Entfernung der die Leiter (7, 8) umgebenden Isolierung gebildet sind.
  10. 10. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf der Innenseite des Behälters (1) Heizlack (4) aufgebracht ist.
DE19792922732 1978-06-24 1979-06-05 Elektrischer, in beton verlegbarer heizkoerper Ceased DE2922732A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130550A1 (de) * 1981-08-01 1983-02-17 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck "heizmattensystem"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130550A1 (de) * 1981-08-01 1983-02-17 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck "heizmattensystem"

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