DE3721841C2 - - Google Patents
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- DE3721841C2 DE3721841C2 DE19873721841 DE3721841A DE3721841C2 DE 3721841 C2 DE3721841 C2 DE 3721841C2 DE 19873721841 DE19873721841 DE 19873721841 DE 3721841 A DE3721841 A DE 3721841A DE 3721841 C2 DE3721841 C2 DE 3721841C2
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- E04F15/02405—Floor panels
- E04F15/02417—Floor panels made of box-like elements
- E04F15/02423—Floor panels made of box-like elements filled with core material
- E04F15/02429—Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schalungselement gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Prospekt der Anmelderin "Hohlraumboden NORINA für Unterflur-
Installationen; Technische Information" sind Schalungselemente
beschrieben, die aus einer dünnen PVC-Folie bestehen, die im
Tiefziehverfahren mit den hohlen Standbeinen ausgebildet wird,
so daß sich eine Gewölbestruktur ergibt. Die Schalungselemente
sind bspw. bahnförmig ausgebildet, wobei eine Anzahl
Schalungselement-Bahnen auf einem Unterboden nebeneinander
angeordnet und mittels eines Klebestreifens miteinander dicht
verbunden werden. In die so vorbereiteten Schalungselemente wird
eine Nivelliermasse eingegossen, die nach dem Trocknen und
Aushärten den vom Unterboden beabstandeten Hohlraumboden
bildet. Auf diesem Hohlraumboden kann ein beliebiger Oberboden
bspw. in Gestalt eines Teppichbodens, Parketts o. dgl.
angeordnet werden.
Diese Hohlraumböden können mit einer Fußbodenheizung
ausgebildet sein. Dabei werden die bei einer solchen
Fußbodenheizung an sich bekannten Rohrschlangen, z. B. in einem
Heizestrich angeordnet, der auf einer auf dem Unterboden
vorgesehenen Wärmedämmschicht angeordnet wird. Auf dem
Heizestrich werden dann die eingangs genannten
Schalungselemente angeordnet und mit der Nivelliermasse
vergossen. Ein derartig ausgebildeter Hohlraumboden kann zwar
auch nachträglich an beliebigen Stellen aufgebohrt werden, um
bspw. Anschlußdosen für Elektroanschlüsse installieren zu
können, weil der Heizestrich unter dem Hohlraumboden vorgesehen
ist. Ein Mangel eines derartigen Hohlraumbodens mit
Fußbodenheizung besteht jedoch darin, daß die das
Wärmeträgermedium transportierenden Rohrschlangen im
Heizestrich vom Oberboden relativ weit entfernt sind, so daß
ein nicht zu vernachlässigender Anteil der Wärmeenergie durch
eine ausreichend dicke und eine kleine Wärmedurchgangszahl
besitzende Wärmedämmschicht daran gehindert werden muß, in
den Unterboden einzudringen. Ein weiterer Mangel wird darin
gesehen, daß diese Fußbodenheizung infolge ihres Aufbaus
relativ träge ist.
Deshalb wurde auch schon vorgeschlagen, auf den
Schalungselementen sog. Kapillarrohrmatten zu verlegen, bevor
die Schalungselemente mit der Nivelliermasse ausgegossen
werden. Mit derartigen Kapillarrohrmatten ergibt sich zwar eine
nicht so träge Fußbodenheizung, weil die Kapillarrohre dem
Oberboden näher sind, von Nachteil ist jedoch, daß nicht
nachträglich an jedem beliebigen Ort des fertigen
Hohlraumbodens Anschlußdosen für Elektroanschlüsse angebracht
werden können, weil dem Anbohren des fertigen Hohlraumbodens
selbstverständlich die Kapillarrohre der Kapillarrohrmatten
nicht verletzt d. h. beschädigt werden dürfen.
Die DE-OS 31 03 632 offenbart einen Hohlraumboden bzw. ein
Schalungselement der eingangs genannten Art. Dort wird die
Wärmemenge von in den Hohlraum des Hohlraumbodens eingeleiteter
Heizungsluft optimal gegen den Oberboden gelenkt bzw.
übertragen. Zu diesem Zweck wird bspw. eine gute Verwirbelung
der Heizungsluft durch die Standbeine angestrebt. Dem gleichen
Zweck dient es, die Standbeine mit Füllkörpern zu füllen, bei
denen es sich um ein Schüttmaterial wie Rollkies oder um
Metallkörner handeln kann. Ein guter Wärmeübergang von der
Heizungsluft zum Oberboden kann auch dadurch erreicht werden,
daß das Schalungselement eine Metallfolie oder ein Metallblech
ist, das einen guten Wärmeleiter darstellt.
Aus der AT-PS 2 52 298 ist eine Vorrichtung zum Beheizen von
Bodenflächen, insbes. von Verkehrsflächen, mit Hilfe von
elektrischen Widerstandsheizelementen bekannt, wobei das
elektrische Widerstandsheizelement z. B. in Form von Kabeln,
Metallgittern, Geweben aus Metallfäden, Metallfolien,
Metallbelägen, elektrisch leitenden Betonschichten oder
Kunststoffolien, in oder unmittelbar unter einem weniger als
50 mm, vorzugsweise weniger als 12 mm dicken, schlagzähen bzw.
schlagfesten und hochverschleißfesten Deckbelag angeordnet
ist, der bspw. aus Bindemittel wie Höchstwertzement, Tonerde-
Schmelzzement, Magnesia und/oder Kunstharz und aus
Zuschlagstoffen wie Quarz, Bauxit-Gruß oder/oder Erzen sowie
gegebenenfalls aus Zusätzen wie Kupferschlacke, Korund und/oder
Kunstharz besteht.
Die US-PS 9 62 592 beschreibt einen mehrlagigen Boden bzw. einen
Straßenbelag mit einer Oberlage aus herkömmlichem Material,
mit einer Zwischenlage, in welche eine Wärmequelle eingebettet
ist, und mit einer Unterlage aus einem geschäumten Material.
In der DE-Z "b+a 26 (1975) 1/2, Seiten 32 bis 35, H. Strube:
"Elektrische Freiflächenbeheizung mit neuen Flächenheizleitern"
wird ein Flächenheizleiter beschrieben, bei dem es sich um ein
flächiges Gebilde eines Folienverbundes handelt, dessen Kern
aus rußbeschichteter, mithin elektrisch leitfähiger
Polyesterfolie besteht, die durch normale Polyesterfolie
allseitig elektrisch gut isolierend abgedeckt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schalungselement
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem kostengünstig
ein Hohlraumboden mit einer elektrischen Heizung herstellbar
ist, wobei der Hohlraumboden zur nachträglichen Installation
von Auslaßdosen für Elektroanschlüsse(n) an beliebigen Stellen
des Bodens nachträglich mit Auslaßöffnungen versehen werden
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Das elektrisch leitende Element kann ohmsche
Leitungseigenschaften mit einer bestimmten mindestens annähernd
linearen Abhängigkeit des elektrischen Stromes von der
elektrischen Spannung aufweisen. Es kann jedoch auch nach Art
eines NTC- oder PTC-Widerstandes eine nichtlineare Abhängigkeit
des elektrischen Stromes von der elektrischen Spannung
besitzen, so daß in an sich bekannter Weise selbstregelnde
Eigenschaften der Heizung realisierbar sind.
Das elektrisch leitende Element kann eine Metallisierung sein.
Es ist jedoch auch möglich, daß das elektrisch leitende
Element eine Graphitschicht ist.
Die Metallisierung bzw. die Graphitschicht dient als
Stromleitungsbahn, wobei der elektrische Widerstand der
Metallisierung bzw. der Graphitschicht derart gewählt wird,
daß infolge einer am elektrisch leitenden Element anliegenden
elektrischen Spannung durch das elektrisch leitende Element ein
solcher elektrischer Strom fließt, daß der Hohlraumboden auf
eine ausreichende Temperatur erwärmt wird, um den über dem
Hohlraumboden befindlichen Raum auf Zimmertemperatur zu
erwärmen. Um einen Raum auf Zimmertemperatur zu erwärmen, ist
es ausreichend, wenn der Hohlraumboden auf eine Temperatur in
der Größenordnung zwischen 20°C und 28°C erwärmt wird. Die an
das elektrisch leitende Element des erfindungsgemäßen
Schalungselementes angelegte elektrische Spannung kann bspw.
mittels fotovoltaischer Solarzellen erzeugt werden, in denen
Sonnenenergie in elektrische Energie umgewandelt wird.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das elektrisch leitende
Element aus dem Stromnetz, d. h. mit Netzspannung zu betreiben
oder die Netzspannung auf andere Spannungswerte herunter- oder
hochzutransformieren.
Das elektrisch leitende Element kann mindestens an den die
hohlen Standbeine des Schalungselementes miteinander
verbindenden Flächenbereichen des Schalungselementes vorgesehen
sein. Die elektrisch leitenden Elemente benachbarter
Schalungselemente können miteinander elektrisch leitend
verbunden sein. Es ist jedoch auch möglich, die einzelnen
bahnförmigen Schalungselemente nur an den Breitseiten mit einer
Spannungsquelle der oben beschriebenen Art (Solarzellen,
Spannungsnetz) zu kontaktieren, so daß ebenfalls alle
Schalungselemente eines Hohlraumbodens stromdurchflossen sein
können, um den Boden zu erwärmen. Im zuletzt genannten Fall ist
es auch möglich, wahlweise nur einige bestimmte
Schalungselementbahnen mit elektrischem Strom zu beaufschlagen.
Damit ist bei einer Reduktion des Stromverbrauches eine weiter
verbesserte Temperaturregelung möglich.
Bei einem derartigen Schalungselement kann die Metallisierung
eine mit dem Schalungselement flächig verbundene Metallfolie
sein. Diese Metallfolie kann am Schalungselement festgeklebt
oder vorzugsweise auf das Schalungselement aufkaschiert sein.
Bei einer anderen Ausbildung des erfindungsgemäßen
Schalungselementes bedeckt die Metallisierung das
Schalungselement vollständig. In diesem Fall kann es sich bei
der Metallisierung um eine sog. Dickschichtmetallisierung
handeln. Eine solche Dickschichtmetallisierung wird bspw.
dadurch hergestellt, daß das Schalungselement mit einer
Metallpartikel enthaltenden Farbe bespritzt oder bestrichen
wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die
Metallisierung durch Eintauchen des Schalungselementes in eine
Metallfarbe auf beiden Seiten des Schalungselementes, d. h. auf
der Unterseite und auf der Oberseite des Schalungselementes
anzubringen. Nach dem Aufbringen wird eine solche
Metallisierung getrocknet.
Das elektrisch leitende Element, d. h. die Metallisierung bzw.
die Graphitschicht kann auf der nicht mit der Nivelliermasse
des Hohlraumbodens in Berührung kommenden Unterseite des
Schalungselementes vorgesehen sein. Durch eine derartige
Ausbildung des Schalungselementes wird das elektrisch leitende
Element während der Herstellung des Hohlraumbodens, d. h.
während des Aufbringens der Nivelliermasse auf dem
Schalungselement bzw. den Schalungselementen nicht beschädigt.
Außer einem Schutz gegen Beschädigung des elektrisch leitenden
Elementes bildet bei dieser Ausbildung das Schalungselement zum
Oberboden hin auch eine elektrische Isolierung, so daß ein
solches Schalungselement mit höheren elektrischen Spannungen
betrieben werden kann, als ein Schalungselement, bei dem das
elektrisch leitende Element auf der Oberseite des
Schalungselementes vorgesehen ist, was ebenfalls möglich ist.
Bei einer anderen Ausbildung des erfindungsgemäßen
Schalungselementes ist das elektrisch leitende Element bzw. die
Graphitschicht zwischen zwei das tiefgezogene Schalungselement
bildenden Kunststoffolien eingebettet. Selbstverständlich ist
es auch möglich, anstelle einer Graphitschicht zwischen den
beiden Kunststoffolien eine Metallschicht einzubetten.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schalungselementes
sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Abschnitt eines Bodens
mit einem Schalungselement,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Schalungselement gemäß
Fig. 1, das abschnittweise dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein abschnittweise
dargestelltes Schalungselement, wie es beim Boden
gemäß Fig. 1 zur Anwendung gelangt, und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform
eines abschnittweise dargestellten
Schalungselementes.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Bodens im Schnitt. Mit der
Bezugsziffer 10 ist ein Unterboden bezeichnet, bei dem es sich
um eine Gebäudedecke oder um einen Gebäudeboden handelt. Auf
dem Unterboden ist ein Schalungselement 12 angeordnet, das
hohle Standbeine 14 aufweist. Die Standbeine 14 sind auf der
Unterseite 16 abgeschlossen.
Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, sind die hohlen
Standbeine 14 in einem gitterförmigen Raster angeordnet.
Auf der Unterseite des Schalungselementes 12 ist am
Flächenabschnitt zwischen den hohlen Standbeinen 14 eine
Metallisierung 18 vorgesehen, wie auch aus Fig. 3 ersichtlich
ist. Bei dieser Metallisierung 18 kann es sich um eine sog.
Dickschichtmetallisierung handeln, die eine Dicke zwischen
größenordnungsmäßig 20 µm und 200 µm aufweisen kann. Diese
Metallisierung 18 kann auch als Metallfolie ausgebildet sein,
Anstelle einer Metallisierung kann auch eine Graphitschicht
vorgesehen sein. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das
elektrisch leitende Element in Gestalt einer Metallisierung
oder eine Graphitschicht 18 gitterförmig ausgebildet, so daß
es möglich ist, den Hohlraumboden 20 anzubohren, ohne daß der
Stromfluß durch die Metallisierung 18 hindurch unterbrochen
wird. Der Hohlraumboden 20 (s. Fig. 1) wird dadurch
hergestellt, daß in die hohlen Standbeine 14 bzw. auf das
Schalungselement 12 eine Nivelliermasse ein- bzw. aufgebracht
wird. Nach dem Austrocknen und Aushärten der Nivelliermasse
kann auf dem Hohlraumboden 20 ein Oberboden 22, z. B. ein
Teppichboden, ein Parkett o. dgl. angeordnet werden.
Wird an die Metallisierung 18 zwischen voneinander entfernten
Anschlußabschnitten eine elektrische Spannung angelegt, so
fließt durch die Metallisierung 18 ein elektrischer Strom, der
zu einer Erwärmung der Metallisierung 18 und damit zu einer
Erwärmung des Hohlraumbodens 20 bzw. des Oberbodens 22 führt.
Je nach dem elektrischen Widerstand und je nach der Stromdichte
in der Metallisierung ist die Metallisierung 18 entweder als
Dickschicht oder als Metallfolie ausgebildet, die bspw. mit dem
Schalungselement 14 aus einer PVC-Folie zusammenkaschiert ist.
Fig. 4 zeigt einen Abschnitt des Schalungselementes 12, das aus
einer tiefgezogenen PVC-Folie bestehen kann, und das auf seiner
Unterseite mit einer Metallisierung bzw. mit einer
Graphitschicht 18 vollständig bedeckt ist. Eine derartige
Metallisierung bzw. eine solche Graphitschicht ist bspw. durch
einen Spritzvorgang herstellbar.
Unabhängig davon, ob das erfindungsgemäße Schalungselement mit
einer Metallisierung oder mit einer Graphitschicht ausgebildet
ist, ist es in vorteilhafter Weise möglich, den Hohlraumboden
auch nachträglich an jedem beliebigen Ort aufbohren zu können,
um nachträglich Auslaßdosen für Elektroanschlüsse im
Hohlraumboden anzuordnen, ohne daß dadurch die Metallisierung
des Hohlraumbodens und damit die Heizung des Bodens
beeinträchtigt wird.
Wie bereits angeführt worden ist, kann die Metallisierung bzw.
die Graphitschicht auf der Oberseite und/oder auf der
Unterseite des Schalungselementes aus Kunststoff bzw. zwischen
zwei das Schalungselement bildenden Folien vorgesehen sein.
Claims (9)
1. Schalungselement für einen Hohlraumboden mit hohlen
Standbeinen (14), die an ihrer Unterseite (16)
abgeschlossen und voneinander beabstandet angeordnet
sind, wobei das Schalungselement (12) elektrisch leitend
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schalungselement (12) ein elektrisch leitendes
Element (18) aufweist, das am Schalungselement
großflächig oder großflächig netz- bzw. gitterförmig
zusammenhängend als Widerstandsheizungselement vorgesehen
ist.
2. Schalungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrisch leitende Element (18) eine
Metallisierung ist.
3. Schalungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrisch leitende Element (18) eine
Graphitschicht ist.
4. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrisch leitende Element (18) mindestens an
den die hohlen Standbeine miteinander verbindenden
Flächenbereichen des Schalungselementes (12) vorgesehen
ist.
5. Schalungselement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallisierung (18) eine mit dem
Schalungselement flächig verbundene Metallfolie ist.
6. Schalungselement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallisierung (18) das Schalungselement (12)
vollständig bedeckt.
7. Schalungselement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallisierung (18) eine
Dickschichtmetallisierung ist.
8. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrisch leitende Element (18) auf der nicht
mit einer Nivelliermasse in Berührung kommenden
Unterseite des Schalungselementes (12) vorgesehen ist.
9. Schalungselement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Graphitschicht (18) zwischen zwei das
tiefgezogene Schalungselement (12) bildenden
Kunststoffolien eingebettet ist.
Priority Applications (3)
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Family
ID=6330741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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