DE3801765A1 - Distanzkoerper - Google Patents
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- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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- A47B2097/003—Cable holders; cable organisers
Description
Die Erfindung betrifft einen Distanzkörper, der vorzugsweise an
der Rückseite eines Wand- oder Fußbodenbelags angeordnet ist.
Dieser Distanzkörper soll in erster Linie dazu dienen, elektri
sche Kabel aufzunehmen und diese entsprechend den räumlichen
Gegebenheiten unterhalb des Belags in vorgesehener Richtung zu
führen.
Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, einen Distanzkörper
zu schaffen, mit dessen Hilfe die Verlegung von Kabeln zwischen
dem Boden oder der Wand und einer mit einer Sichtseite ver
sehenen Boden- und Wandplatte einfach ist und der in Serien
fertigung preiswert herstellbar ist. Diese Aufgabe wird gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, daß der Distanzkörper flächig
ausgebildet ist und mindestens an einer Flachseite zwischen
sich Zwischenräume zur Bildung von Kabelkanälen belassenden,
insbesondere noppenartigen Vorsprüngen aufweist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Distanz
körper aus einem Verbund von einzelnen, insbesondere rotations
symmetrischen, die Vorsprünge bildenden offenen oder einseitig
geschlossenen Formkörpern gebildet. Zwischen den Formkörpern
sind Kanäle gebildet, die zur Führung der elektrischen Kabel
dienen. Eine besonders preiswerte und in der Montage einfache
Ausführungsform besteht darin, daß die Formkörper durch über
Radialstege miteinander verbundene Hohlzylinder gebildet sind.
Der Distanzkörper nach der Erfindung hat den Vorteil, daß er
einstückig als Spritzgußformkörper, insbesondere aus Kunst
stoff, wie PVC, Polyurethan, Polyamid, Polypropylen oder Hart
gummi, ausgebildet ist. Hierbei kann bevorzugt Polypropylen-
Regenerat verwendet werden, welches auf diese Weise einem
Recycling zugeführt wird, um einen Beitrag zum Umweltschutz zu
leisten. Die Verfügbarkeit von Polypropylen-Regenerat-Abfällen
übersteigt nämlich weitaus den Bedarf.
Um einer elektrostatischen Aufladung entgegenzuwirken, kann es
vorteilhaft sein, als Rohstoff für die Spritzgußfertigung ein
schwer entflammbares Polypropylen zu verwenden, dem Spezial
rußmaterial mit einem gewichtsbezogenen Anteil von 5 bis 25%
beigemischt ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann auf der
Unterseite der (weichen) Unterschicht einer Teppichfliese,
Teppichbahn, PVC-Fliese oder -Bahn oder dergleichen als Fuß
bodenbelag, eine harte Rückenplatte mit einer Dicke von 1,0 mm
bis 6,0 mm, bestehend aus Aluminium oder einem sonstigen ge
eigneten Metall, PVC-Hartschaum oder einem sonstigen geeigneten
Hartschaum, oder eine Hartfaserplatte oder dergleichen befestigt
sein. Der so gebildete obere Teil des Fußbodenbelags gemäß der
Erfindung wird lose auf die mit nach oben gerichteten Noppen auf
dem Fußboden fixierte (geklebte oder geschraubte) Grundplatte
gelegt. Dabei können auf der unteren Seite der harten Rücken
platte mit einem Abstand von 30,0 bis 50,0 cm Rasterelemente
hervorstehen, die so positioniert sind, daß sie unter Reibung
zur gegenseitigen Fixierung in die Zwischenräume der Noppen der
Grundplatte einfassen. Die Form der Rasterelemente ergibt sich
aus der Form der Zwischenräume zwischen den Noppen der Grund
platte, während die Größe der einzelnen Rasterelemente so
gewählt wird, daß sie beim Einfassen in die Grundplatte
mindestens 8 Noppen berühren.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die harte
Rückenplatte anstelle von Rasterelementen auf der Unterseite mit
einer dünnen Schaumstoff-/Schaumgummischicht oder einer Schicht
aus adhäsionsfähigem weichen Material versehen, in die sich die
Noppen der Grundplatte zur Fixierung leicht eindrücken können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Grund
platte mit Noppen aus einem spritzgußfähigen Werkstoff
(Kunststoff), vorzugsweise Polypropylen (PP), hergestellt. Es
kann bevorzugt Polypropylen-Regenerat verwendet werden, um einen
Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, da weltweit die Verfügbar
keit von PP-Regeneraten (Abfällen) den Bedarf weit übersteigt.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein modifiziertes PP
oder PP-Regenerat verwendet, um die elektrische Leitfähigkeit
der Grundplatte mit Noppen zu verbessern.
Bei einer weiteren Ausführungsform in PP-Spritzguß haben die
Noppen der Grundplatte nur eine sehr geringe herstellungs
technisch bedingte Konizität (die nur durch Messung zu ermitteln
ist), so daß die Noppen mit runder Grundfläche zylindrisch, bei
einer Ausführungsform der Noppen mit quadratischer Grundfläche
die Noppen als Quader oder Würfel erscheinen. Bei einer solchen
Noppenform ergibt sich eine höhere Belastbarkeit gegenüber einer
konischen Form und dabei gleicher Nutzbreite der durch die
Noppen gebildeten Kanäle ein geringerer Abstand der Noppen von
einander an den oberen Noppenkanten. Das führt zu einer weiteren
Erhöhung der Belastbarkeit des Bodenbelages gemäß der Erfin
dung.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind bei der
Grundplatte Aussparungen zwischen den Noppen angeordnet, um
Gewicht, Rohstoffe und Materialkosten einzusparen. Die Aus
sparungen können eine runde, quadratische oder eine andere ge
eignete Form aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform in PP-Spritzguß sind die
Noppen oben offen, um Gewicht, Rohstoffe und Materialkosten
einzusparen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsart der Grundplatte
mit Noppen aus PP, die bevorzugt als Wandbelag verwendet werden
kann, haben die Noppen an der oberen Stirnseite eine Öffnung,
die kleiner ist als der innere Durchmesser der Noppen, so daß
sich ein nach innen gerichteter Rand bildet. Die Öffnungen
können eine runde, quadratische oder andere geeignete Form
haben. In die Öffnungen können Elemente eingesteckt (-geklemmt)
werden, an deren nach außen vorstehendem Teil Haken, Ringe oder
dergleichen zum Aufbewahren von Werkzeugen, Gerätschaften etc.
in Werkstätten, zum Befestigen auszustellender Waren (auf Messe
ständen, in Geschäften und Ausstellungsräumen und dergleichen)
angebracht sein können. Es stellt einen besonderen Vorteil dar,
daß die (Befestigungs-) Elemente dem jeweiligen Verwendungs
zweck entsprechend individuell und variabel angebracht werden
können, ohne daß zusätzlicher Zeit- und Kostenaufwand entsteht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsart der Grundplatte
mit Noppen sind in der Grundplatte Schraubenlöcher vorhanden, um
eine zusätzliche Befestigung mit Schrauben zu erleichtern.
Bei einer weiteren Ausführungsform in PP-Spritzguß sind die
konischen Noppen so ausgebildet, daß sich die Seitenwände zur
Grundplatte hin verstärken, um eine höhere Belastungsfähigkeit
zu erreichen.
In einer weiteren Ausführungsform für besonders hohe Be
lastungen, wie sie in Fabrikhallen, Werkstätten oder dergleichen
erforderlich sein können, kann die Grundplatte mit Noppen aus
Stahlblech oder anderen geeigneten Metallblechen im Wege der
Kaltverformung oder anderer geeigneter Verfahren ausgepreßt
(ausgeprägt) werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsart haben die Noppen
eine quadratische Öffnung, deren nach innen liegende Wandungen
einen rechten Winkel von 90° zur Grundplatte bilden. An der
oberen Stirnweite der Noppen ist die Öffnung so ausgebildet,
daß ein nach innen gerichteter Absatz entsteht. Die Öffnung
ist zur Aufnahme von Steckelementen bestimmt, die so ausgebildet
sind, daß sie sich vollständig in die Noppen eindrücken und mit
dem oberen Rand der Noppen bündig abschließen. Die obere Stirn
platte der Steckelemente liegt dabei auf dem nach innen gerich
teten Absatz auf und findet dort festen Halt. Die Steckelemente
sind mit einem Kreuzschlitz versehen, der ein Festdrücken an der
inneren Wandung der Noppen bewirkt, und sie sind zusätzlich mit
einem Schraubenloch versehen. Beim Anbringen von bereits gene
rell beschriebenen Haltevorrichtungen oder dergleichen an den
Steckelementen mittels einer Schraube werden die durch den
Kreuzschlitz gebildeten 4 Schenkel gespreizt und pressen das
Steckelement zusätzlich in den Noppen fest.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Grundplatte mit Noppen
hat die bereits grundsätzlich beschriebene Öffnung eine acht
eckige Form, die wegen der kleineren Berührungsflächen mit den
Steckelementen das Eindrücken und Herausnehmen dieser Elemente
erleichtert. Gleichzeitig reduziert die achteckige Form der
Öffnungen den Rohstoffverbrauch und die Materialkosten gegenüber
den vorbeschriebenen quadratischen Öffnungen. Die Grundplatte
ist gleichzeitig so ausgebildet, daß sie an zwei im rechten
Winkel zueinander stehenden Seiten in der Weise vorsteht, daß
sie bei der Verlegung der Platten an Wänden oder auf Böden
gleichzeitig als Abstandshalter zu der benachbarten Platte
dient. Der äußere Abschluß der überstehenden Teile ist im
Radius der Noppen konkav gewölbt und nimmt in diese Wölbungen
die Noppen der benachbarten Platte auf, so daß neben dem
korrekten Abstand der Noppen zueinander gleichzeitig die
Richtungsorientierung bei der Verlegung sichergestellt ist.
Die obere Stirnplatte der Steckelemente ist in einer besonderen
Ausführungsform mit doppelseitigem Klebeband (mounting strip
with adhesive on both sides) versehen, um aufliegenden Boden
belag wie Teppichfliesen, PVC-Fliesen oder dergleichen zu
fixieren oder bei Verwendung der Noppenplatte als Wandbelag
Wandverkleidungen oder dergleichen zu befestigen. Der Fuß
bodenbelag/Wandbelag gemäß der Erfindung zeichnet sich durch
eine hohe Trittschall-/Raumschalldämmung und eine hohe
Wärmedämmung aus.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Distanzkörpers mit
nach oben gerichteten Formkörpern (Noppen), in deren
durch die Noppen gebildeten Kanäle ein Kabel in der
Weise eingelegt ist, daß die veränderbare Richtungs
führung gezeigt wird, teilweise überdeckt mit einem
Fußbodenbelag mit harter Zwischenplatte, Latexschicht
und oberem Flor;
Fig. 2 eine Grundplatte mit oben geschlossenen Noppen und
Löchern für Schrauben mit versenkbarem Kopf
(Schraubenlöcher) zum zusätzlichen Befestigen der
Grundplatte auf dem Fußboden oder an der Wand;
Fig. 3 einen Querschnitt durch dieselbe Grundplatte mit
Noppen (gemäß Fig. 2);
Fig. 4 eine Grundplatte mit nach oben offenen Noppen und
Schraubenlöchern und mit runden Aussparungen in der
Grundplatte zwischen den Noppen;
Fig. 5 eine Grundplatte mit nach oben offenen Noppen und
Schraubenlöchern und mit Aussparungen in der Grund
platte zwischen den Noppen, in einer Ausführungsweise,
daß die Noppen durch die Grundplatte gitterartig
miteinander verbunden sind;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Noppenplatte mit nach
oben offenen Noppen gemäß Fig. 4, 5, 6;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Grundplatte
gemäß Fig. 5;
Fig. 8 eine Grundplatte mit nach oben gerichteten Noppen,
die oben quadratische Öffnungen aufweisen, die kleiner
sind als der innere Durchmesser der Noppen, so daß
nach innen gerichtete Ränder gebildet werden;
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Grundplatte mit Noppen,
die quadratische Öffnungen aufweisen, in vertikaler
Anordnung als Wandbelag. In einige der Öffnungen, die
einen nach innen gerichteten Rand bilden, sind (Steck-)
Elemente eingeführt (festgeklemmt);
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Grundplatte mit
Noppen in der Form von Pyramidenstümpfen mit ab
gerundeten Seitenkanten und quadratischen Öffnungen,
die nach innen orientierte Ränder bilden;
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Grundplatte mit konisch
geformten Noppen, deren Seitenwände sich zur Grund
platte hin konisch verstärken mit einem in einen Kanal
eingelegten Kabel;
Fig. 12 einen Querschnitt durch eine Grundplatte mit nach oben
gerichteten Noppen, auf denen als oberer Teil des Fuß
bodenbelages eine Teppichfliese liegt, auf deren
(weiche) Unterschicht eine harte Rückenplatte befestigt
ist, deren Unterseite mit einer Schaumstoffschicht
versehen ist. In einen durch die Noppen gebildeten
Kanal ist ein Kabel eingelegt;
Fig. 13 einen Querschnitt gemäß Fig. 12, jedoch ist der obere
Teil des Fußbodenbelages anstelle einer Teppichfliese
aus (weichen) PVC-Fliesen gebildet;
Fig. 14 einen Querschnitt gemäß Fig. 12, deren harte Rücken
platte jedoch nicht mit einer Schaumstoffschicht,
sondern mit vorstehenden Rasterelementen versehen ist;
Fig. 15 eine Grundplatte mit nach oben gerichteten quadrati
schen Noppen, die oben eine quadratische Öffnung
aufweisen, die kleiner ist als der innere Durchmesser
der Noppen, so daß nach innen gerichtete Ränder
gebildet werden;
Fig. 16 eine Ansicht einer Grundplatte mit runden Noppen, die
eine quadratische Öffnung aufweisen, die so geformt
ist, daß sich ein innen liegender Absatz bildet. In
eine Noppe ist ein Steckelement eingesetzt, dessen
obere Stirnplatte mit der oberen Stirnseite der Noppe
bündig abschließt.
Fig. 17 einen Querschnitt durch eine Grundplatte mit Noppen
gemäß Fig. 16 mit einem in einen Kanal eingelegten
Kabel;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte mit Noppen
gemäß Fig. 16 von der Rückseite (Unterseite) her ge
sehen in Explosionszeichnung mit einem zugehörigen
Steckelement mit Stirnplatte, Kreuzschlitz und Schraub
lochs;
Fig. 19 einen Querschnitt durch eine Grundplatte mit Noppen
gemäß Fig. 15 mit einem in einen Kanal eingelegten
Kabel;
Fig. 20 die Ansicht einer Grundplatte mit Noppen, die achteck
förmige Öffnungen aufweisen zur Aufnahme von Steck
elementen;
Fig. 21 einen Querschnitt durch die Grundplatte gemäß
Fig. 20 in Explosionszeichnung mit einem zuge
hörigen Steckelement in Ansicht und als Querschnitt;
Fig. 22 und Fig. 23 perspektivische Ansichten eines Ausschnitts aus der
Grundplatte gemäß Fig. 20 aus unterschiedlichen
Blickwinkeln.
Die Fig. 1 zeigt einen Distanzkörper, bestehend aus einer Tafel
17 mit noppenartigen Vorsprüngen 19, zwischen denen Zwischen
räume zur Bildung von Kabelkanälen 18 vorgesehen sind. Ein Kabel
14 ist je nach vorgesehener Richtung zwischen die Kabelkanäle 18
willkürlich eingelegt. Die Distanzplatte dient zur Auflage auf
dem Fußboden, wobei die Noppen sich an einer lastverteilenden
Rückenplatte 23 abstützen, auf denen eine Teppichfliese mit
einer weichelastischen Schicht 21 und einer Florschicht 22
angeordnet ist.
Bei einer weiteren, in den Fig. 2 und 3 dargestellten Aus
führungsform wird die Grundplatte 25 mit einseitig hervor
stehenden Noppen bzw. Vorsprüngen 26 als einstückige Noppen
platte im Spritzgußverfahren hergestellt. Als Rohstoff wird
hierfür ein spritzgußfähiger Kunststoff, vorzugsweise Poly
propylen (PP), verwendet, der auch als Regenerat in ausreichen
der Menge zur Verfügung steht. Für die Noppenplatte ist ein
Regenerat (Recycling-Material) im Gegensatz zu anderen
Industrieprodukten gut einsetzbar.
Es ist dabei vorteilhaft, eine schwer entflammbare PP-Rohstoff
type zu wählen.
Weiter ist es von Vorteil, die elektrische Leitfähigkeit der
Noppenplatte durch entsprechende Rohstoffmodifikation, wie
Verwendung (Beimischung) von Spezialrußtypen, zu erreichen,
um statische Aufladungen abzuleiten und die Oberflächen- und
Durchgangswiderstände zu verbessern. Der gewichtsbezogene Anteil
der leitfähigen Substanz kann zwischen 5% und 25% betragen.
Die Grundplatte 25 wird vorzugsweise mit Schraubenlöchern 27
versehen, um sie zusätzlich oder anstelle der üblichen Be
festigung auf dem Fußboden oder an Wandflächen (ohne zusätz
lichen Vorbereitungsaufwand durch nachträgliches Einbohren von
Schraubenlöchern) befestigen zu können.
Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern ver
sehen wie in den vorhergehenden Figuren.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der eine
Grundplatte 28 runde Aussparungen 29 zwischen den offenen
Noppen 30 aufweist.
In Fig. 5 wird eine leicht abgewandelte Ausführungsform einer
Grundplatte demonstriert, bei der die Noppen 30 durch über
Radialstege 32 gitterartig miteinander verbundene Hohlzylinder
gebildet sind. Die Aussparungen 29, 31 bewirken, daß die
Grundplatte 28, 32 flexibler (leichter verbiegbar) ist als die
vorher beschriebene, durchgehende Grundplatte 25 und sich
deshalb bei eventuell vorhandenen kleinen Unebenheiten des
Fußbodens oder der Wandfläche besser an die Auflagefläche
anpaßt.
Bei der in Fig. 4, 5 gezeigten Ausführungsform sind die
Noppen 30 an der oberen Stirnseite offen. Diese Ausführungs
form der Noppen 30 führt zu keiner nennenswerten Veränderung
der Belastbarkeit, sie bewirkt jedoch eine Verringerung des
Gewichtes der Noppenplatte.
Die bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4, 5 durch die
Aussparungen 29, 31 und durch die an der oberen Stirnseite
offenen Noppen 30 erreichte Gewichtseinsparung beträgt ca. 20
bis 25% und ist wegen der dadurch erreichten Rohstoff- und
Kosteneinsparung wirtschaftlich vorteilhaft. Das geringere
Gewicht ist auch hinsichtlich des Transports und der leichteren
Handhabung bei der Montage von Vorteil.
Fig. 6 zeigt ergänzend eine Querschnittsansicht zu den Aus
führungsbeispielen gemäß Fig. 4, 5 und demonstriert die
Verlegung eines Kabels 14 in einen Kanal, während Fig. 7
das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 in
perspektivischer Ansicht zeigt.
Die Fig. 8 zeigt eine Grundplatte 25 mit runden Noppen 33, die
quadratische Öffnungen 35 besitzen, deren lichtes Maß kleiner
ist als der Innendurchmesser der Noppen 33. Es bildet sich somit
eine Innenringschulter 36 (vgl. auch Fig. 19).
Eine Abwandlung hierzu ist in Fig. 10 wiedergegeben mit dem
Unterschied, daß hier die quadratischen Noppen 34 der Grund
platte 25 in der Form von Pyramidenstümpfen mit abgerundeten
Mantelflächen ausgebildet sind, wobei die Öffnungen 35 wiederum
quadratische Form aufweisen und mit einer Innenringschulter
versehen sind. Die Öffnungen 35 dienen zur Aufnahme von Steck
elementen 37, wie sie in Fig. 9 dargestellt sind. Zwischen den
Noppen 34 befinden sich die Kabelkanäle 13. Wie Fig. 9 zeigt,
kann die Noppenplatte 25 auch in vertikaler Anordnung zur Auf
lage für einen Wandbelag dienen. Die dargestellten Noppen 33
besitzen in ihrer vorderen Stirnwand eine rechteckige Öffnung
35, in die ein sich radial aufspreizendes Steckelement 37,
ein noch nicht mittels Schraubendruck befestigtes Klemmelement
39 eingeführt sind. Diese dienen zur Aufnahme einer Schraube 40,
die gleichzeitig zur Anbringung von Ringen, Haken, Behältern und
dergleichen dient. Die Grundplatte 25 kann alternativ auch als
auf eine Wandfläche aufbringbarer Distanzkörper vorgesehen sein,
auf dessen Noppen 33 bzw. 34 ein Wandbelag aufgebracht werden
kann.
Gemäß der in Fig. 11 dargestellten Variante sind die Noppen 26
oben geschlossen und haben zur Erhöhung der Tragfähigkeit sich
nach unten konisch verstärkende Noppenwände 41.
Eine weitere modifizierte Ausführungsform zeigt Fig. 15. Auf
der Grundplatte 25 sind in der schon beschriebenen Anordnung
Noppen 33, 34 vorhanden, die an ihrer oberen Stirnseite quadra
tische Öffnungen 35 aufweisen, die kleiner sind als der innere
Durchmesser der Noppen 33, 34 und so an den oberen Stirnseiten
der Noppen 33, 34 nach innen orientierte Ränder 36 bilden. Bei
Verwendung dieser Noppenmatte als Wandbelag dienen die Öffnungen
35 in den Noppen 33, 34 zur Aufnahme von Steck- und Klemm
elementen 37, 38, an denen Ringe, Haken, Magnetplatten, Behäl
ter, Befestigungselemente oder dergleichen zur Aufnahme bzw.
Aufbewahrung von Werkzeugen, Gerätschaften, Kleinteilen oder
dergleichen gehalten werden.
Fig. 9 zeigt eine Noppenplatte gemäß der Erfindung in
vertikaler Anordnung als Wandbelag. In die Öffnungen 35 der
Noppen 33 ist ein Steckelement 37, ein noch nicht mittels
Schraubendruck befestigtes Klemmelement 39, eingeführt. Die
den Klemmdruck erzeugende Schraube 40 dient hierbei gleichzeitig
zur Anbringung der vorbeschriebenen Ringe, Haken, Behälter und
dergleichen.
Fig. 12 zeigt einen Querschnitt durch eine in Fig. 15 in
Draufsicht dargestellte Noppenplatte, bei welcher sich ein
Wand- oder Fußbodenbelag, bestehend aus einem Faserflor 10,
einer lastverteilenden Rückenplatte 23 und einer weichelasti
schen Schicht 12 auf den Noppen 26′ abstützt. Diese weist
Schraubenlöcher 27 zur Befestigung am Boden auf, wobei die
Kabel 14 in die durch die Noppen gebildeten Kanäle nach Wahl
eingelegt sind.
Gemäß Fig. 13 ist bei gleicher Darstellung anstelle des
Faserflors 10 eine weiche Fliese 42, z.B. aus PVC, aufgelegt.
Stattdessen kann der Bodenbelag auch aus Keramikfliesen,
Holzparkett oder anderen geeigneten üblichen Materialien
gebildet sein.
Fig. 14 zeigt im Querschnitt eine lastverteilende Rückenplatte
23, die auf ihrer der Noppenplatte zugewandten Seite mit
vorstehenden Rasterelementen zum Eingriff in die Zwischen
räume der Noppen versehen ist. Diese Rasterelemente 43, 44 der
Rückenplatte 23 können in einem solchen Abstand positioniert
sein, daß sie beim Einfassen in die Grundplatte mindestens
sechs Noppen berühren.
Fig. 16 zeigt in perspektivischer Ansicht eine weitere Noppen
platte, die sowohl als Bodenplatte wie auch als Wandplatte
verwendet wird. Die Noppen 45 haben eine konische Form mit einem
Neigungswinkel der Seitenflächen zu der Grundplatte 25, der
zwischen 60° und 89° betragen kann. Die quadratische Öffnung 46
an der Stirnseite der Noppen 45 bildet eine Innenringschulter 47
von 1 bis 2 mm Breite und 1 bis 2 mm Tiefe. Die Innenflächen der
Öffnungen 46 sind zur Grundplatte 25 in einem Winkel von 90° an
geordnet. Die Öffnungen 46 dienen zur Aufnahme von Steckelemen
ten 48, die sich vollständig in die Noppen eindrücken lassen,
so daß die Stirnplatte 49 des Steckelements 48 auf dem innen
liegenden Absatz aufliegt und mit der oberen Stirnseite der
Noppen 45 bündig abschließt.
Die Steckelemente 48 haben im unteren Teil einen Kreuzschlitz 50
(Fig. 18), der die Steckelemente 48 mit leichtem Druck in den
Noppen 45 fixiert. Die Steckelemente sind zusätzlich mit einem
Schraubenloch 27 versehen, das (wie bereits beschrieben) der
Anbringung von Ringen, Haken, Behältern und dergleichen dient.
Das so ausgebildete Steckelement ist auch vorteilhaft für das
Befestigen von Abdeckdosen oder -rosetten, Steckdosen und
dergleichen an den Stellen, an denen die unter dem Bodenbelag
verlegten Kabel enden sollen. Die Steckelemente ermöglichen das
Festschrauben von Abdeckdosen, Steckdosen und dergleichen ohne
zusätzlichen Montageaufwand, wie Bohren, Verdübeln und
dergleichen.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Stirnplatte 49 des
Steckelements 48 mit einem Doppelklebeband versehen, um auf
liegende Fliesen zu fixieren oder - bei Verwendung der Noppen
platte als Wandbelag - zusätzliche Wandverkleidungen oder der
gleichen zu befestigen.
Die Fig. 20, 21, 22 und 23 zeigen schließlich eine weitere
bevorzugte Ausführungsform der Noppenplatte 25, bei der die
Noppen 55 am Innenumfang eine achteckige Öffnung 54 aufweisen.
Die Öffnung nimmt Steckelemente 48 auf, deren Schaft geschlitzt
ist und einen Kreuzschlitz 50 aufweist. Im eingesteckten Zustand
schließen die Steckelemente 48 mit ihrer Stirnplatte 49 bündig
mit der Stirnfläche der Noppen 55 ab. Die achteckige Form der
Öffnungen erleichtert das Eindrücken und Herausnehmen der Steck
elemente 48, da der Widerstand wegen der kleinen Berührungs
flächen zwischen den Noppen und den Steckelementen gering ist.
Wie insbesondere aus Fig. 20 ersichtlich ist, weist die recht
eckförmige Noppenplatte an zwei einander benachbarten Längs
seiten gleich lange Ansätze 56 auf, deren Länge dem gegensei
tigen Abstand der Noppen entspricht. Diese Ansätze sind mit
ihrem Stirnrand mit jeweils einem Vorsprung 56 einer benachbar
ten Noppenplatte formschlüssig in Eingriff bringbar. Im darge
stellten Fall sind die Ansätze konkav gewölbt und nehmen in
diese konkaven Ausnehmungen die entsprechend konvex geformten
Ansätze der Nachbarplatten auf. Hierdurch wird eine korrekte
Verlegung der Noppenplatten auf Fußböden und an Wänden sicher
gestellt, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel, wie Verlegeschab
lonen oder Abstandslehren oder dergleichen verwendet werden
müssen.
Wie ersichtlich, handelt es sich bei den beschriebenen Noppen
platten jeweils um in Serie billig herstellbare Platten, die,
da sie ja unterhalb des Teppichbodens oder eines Wandbelags
verlegbar sind, aus farblich nicht einwandfreiem Material be
stehen können. Aus diesem Grunde kann das zu verarbeitende
Material ein Regenerat (Recycling-Material) sein.
Claims (29)
1. Distanzkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß er (25) flächig ausgebildet ist und mindestens an einer
Flachseite zwischen sich Zwischenräume zur Bildung von Kabel
kanälen (18) belassenden, insbesondere noppenartigen Vor
sprüngen (26, 30), aufweist.
2. Distanzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er aus einem Verbund von einzelnen, insbesondere rotations
symmetrischen, die Vorsprünge (26) bildenden offenen (30)
oder einseitig geschlossenen (26) Formkörpern gebildet ist.
3. Distanzkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörper (30) durch über Radialstege (28, 32)
miteinander verbundene Hohlzylinder gebildet sind.
4. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (26) hohl und
kegelstumpfförmig sind und einen Neigungswinkel zwischen
ca. 60 und 90° aufweisen.
5. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er einstückig als Spritzguß
formkörper, insbesondere aus Kunststoff, wie PVC, Polyur
ethan, Polyamid, Polypropylen, Hartgummi, ausgebildet ist.
6. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß er an der Rückseite eines Wand-
oder Fußbodenbelags (10, 11) angeordnet ist.
7. Distanzkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wand- oder Fußbodenbelag (10, 11) an den Formkörpern
(26′) abgestützt ist.
8. Distanzkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wand- oder Fußbodenbelag (10, 11) oberseitig mit
in einer Latex-, Polyvinylchlorid-, Bitumenschicht oder
dergl. verankertem Faserflor (10) oder dergl. und einer ins
besondere weichen Unterschicht (12) ausgestattet ist.
9. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (16, 19) einen
Durchmesser von 8,0 bis 25,0 mm, eine Höhe von 10,0 bis
20,0 mm und einen Mittelabstand von 15,0 bis 40,0 mm auf
weisen.
10. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den nach oben vorstehenden
Formkörpern (19) eine starre lastverteilende Rückenplatte
(23) aufliegt.
11. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche
8-10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der
Unterschicht (12) eine harte, lastversteilende Rücken
platte (23) befestigt, z.B. angeklebt, ist, von der Raster
elemente (43, 44) abragen, die sich in die Kabelkanäle (18)
einer darunter liegenden Grundplatte (25, 28, 32) zum gegen
seitigen Fixieren unter Reibung eindrücken.
12. Distanzkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rasterelemente (43, 44) Techtwinklig zueinander und im
Abstand voneinander angeordnet sind.
13. Distanzkörper nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückenplatte (23) samt Rasterelementen
(43, 44) aus extrudierfähigem Material, wie PVC, Polyur
ethan, Polyamid, Hartgummi oder dergl., gebildet ist.
14. Distanzkörper nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rasterelemente (43, 44) der Rücken
platte (23) aus Metall, wie Stahl oder Aluminium, gebildet
sind.
15. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche
11-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (23)
samt Rasterelementen (43, 44) aus einer Hartfaserplatte,
Vielschichtenplatte aus Holz oder Papier gebildet ist.
16. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12
oder 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken
platte (23) an der Unterseite eine weichelastische Schicht
(12), wie Schaumgummischicht, aufweist.
17. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß er an oder zwischen Vorsprüngen
Schraubenlöcher (27) aufweist.
18. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche
2-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (30) an
der oberen Stirnseite offen sind.
19. Distanzkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (30) eine obere rechteckförmige, insbesondere
quadratische Öffnung aufweisende Stirnwand haben.
20. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche
2-19, dadurch gekennzeichnet, daß die oben offenen Vor
sprünge (30) am Innenumfang unrund sind und oben eine kreis
förmige Innenringschulter (47) aufweisen.
21. Distanzkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
den Vorsprüngen (30) von oben mit einem Schaft formschlüssig
einbringbare Steckelemente (37, 48) zugeordnet sind, die
in eingestecktem Zustand mit den Vorsprüngen bündig ab
schliessen.
22. Distanzkörper nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die das Steckelement (48) aufnehmende Öffnung der Vorsprünge
(45) im Querschnitt vieleckig, insbesondere quadratisch oder
achteckig, ist.
23. Distanzkörper nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft der Steckelemente (48) geschlitzt
und insbesondere einen Kreuzschlitz (50) aufweist.
24. Distanzkörper nach einem der Ansprüche 21-23, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Stirnwand der Steckelemente
eine zentrale Öffnung (35) zur Aufnahme eines Befestigungs
elements, insbesondere eine Schraube (40) aufweist.
25. Distanzkörper nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorsprünge (30) eine obere, von einer
zentralen Öffnung (35) durchsetzte Stirnwand aufweisen, und
daß in die Öffnung (35) ein sich radial aufspreizendes, die
Stirnwand hintergreifendes Halteglied (40) selbsthaltend
einsteckbar ist.
26. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er rechteckförmig ist und an
zwei einander benachbarten Längsseiten gleichlange Ansätze
(56) aufweist, deren Länge dem gegenseitigen Abstand der
Vorsprünge entspricht.
27. Distanzkörper nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (56) des Distanzkörpers (25) mit ihrem
Stirnrand mit jeweils einem Vorsprung (56) eines benach
barten Distanzkörpers formschlüssig in Eingriff bringbar
sind.
28. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem leitfähigen
Metall, wie Aluminium oder dergl., bedampft oder mit einem
leitfähigen Metall, wie Kupfer, Nickel, galvanisch über
zogen ist.
29. Distanzkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spritzgußformkörper aus einem schwer entflamm
baren Polypropylen mit einem gewichtsbezogenen Anteil von
5 bis 25% Spezialrußmaterial gebildet ist.
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