DE3801765A1 - Distanzkoerper - Google Patents

Distanzkoerper

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DE3801765A1
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    • A47B2097/003Cable holders; cable organisers

Description

Die Erfindung betrifft einen Distanzkörper, der vorzugsweise an der Rückseite eines Wand- oder Fußbodenbelags angeordnet ist. Dieser Distanzkörper soll in erster Linie dazu dienen, elektri­ sche Kabel aufzunehmen und diese entsprechend den räumlichen Gegebenheiten unterhalb des Belags in vorgesehener Richtung zu führen.
Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, einen Distanzkörper zu schaffen, mit dessen Hilfe die Verlegung von Kabeln zwischen dem Boden oder der Wand und einer mit einer Sichtseite ver­ sehenen Boden- und Wandplatte einfach ist und der in Serien­ fertigung preiswert herstellbar ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Distanzkörper flächig ausgebildet ist und mindestens an einer Flachseite zwischen sich Zwischenräume zur Bildung von Kabelkanälen belassenden, insbesondere noppenartigen Vorsprüngen aufweist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Distanz­ körper aus einem Verbund von einzelnen, insbesondere rotations­ symmetrischen, die Vorsprünge bildenden offenen oder einseitig geschlossenen Formkörpern gebildet. Zwischen den Formkörpern sind Kanäle gebildet, die zur Führung der elektrischen Kabel dienen. Eine besonders preiswerte und in der Montage einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Formkörper durch über Radialstege miteinander verbundene Hohlzylinder gebildet sind.
Der Distanzkörper nach der Erfindung hat den Vorteil, daß er einstückig als Spritzgußformkörper, insbesondere aus Kunst­ stoff, wie PVC, Polyurethan, Polyamid, Polypropylen oder Hart­ gummi, ausgebildet ist. Hierbei kann bevorzugt Polypropylen- Regenerat verwendet werden, welches auf diese Weise einem Recycling zugeführt wird, um einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Die Verfügbarkeit von Polypropylen-Regenerat-Abfällen übersteigt nämlich weitaus den Bedarf.
Um einer elektrostatischen Aufladung entgegenzuwirken, kann es vorteilhaft sein, als Rohstoff für die Spritzgußfertigung ein schwer entflammbares Polypropylen zu verwenden, dem Spezial­ rußmaterial mit einem gewichtsbezogenen Anteil von 5 bis 25% beigemischt ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann auf der Unterseite der (weichen) Unterschicht einer Teppichfliese, Teppichbahn, PVC-Fliese oder -Bahn oder dergleichen als Fuß­ bodenbelag, eine harte Rückenplatte mit einer Dicke von 1,0 mm bis 6,0 mm, bestehend aus Aluminium oder einem sonstigen ge­ eigneten Metall, PVC-Hartschaum oder einem sonstigen geeigneten Hartschaum, oder eine Hartfaserplatte oder dergleichen befestigt sein. Der so gebildete obere Teil des Fußbodenbelags gemäß der Erfindung wird lose auf die mit nach oben gerichteten Noppen auf dem Fußboden fixierte (geklebte oder geschraubte) Grundplatte gelegt. Dabei können auf der unteren Seite der harten Rücken­ platte mit einem Abstand von 30,0 bis 50,0 cm Rasterelemente hervorstehen, die so positioniert sind, daß sie unter Reibung zur gegenseitigen Fixierung in die Zwischenräume der Noppen der Grundplatte einfassen. Die Form der Rasterelemente ergibt sich aus der Form der Zwischenräume zwischen den Noppen der Grund­ platte, während die Größe der einzelnen Rasterelemente so gewählt wird, daß sie beim Einfassen in die Grundplatte mindestens 8 Noppen berühren.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die harte Rückenplatte anstelle von Rasterelementen auf der Unterseite mit einer dünnen Schaumstoff-/Schaumgummischicht oder einer Schicht aus adhäsionsfähigem weichen Material versehen, in die sich die Noppen der Grundplatte zur Fixierung leicht eindrücken können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Grund­ platte mit Noppen aus einem spritzgußfähigen Werkstoff (Kunststoff), vorzugsweise Polypropylen (PP), hergestellt. Es kann bevorzugt Polypropylen-Regenerat verwendet werden, um einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, da weltweit die Verfügbar­ keit von PP-Regeneraten (Abfällen) den Bedarf weit übersteigt.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein modifiziertes PP oder PP-Regenerat verwendet, um die elektrische Leitfähigkeit der Grundplatte mit Noppen zu verbessern.
Bei einer weiteren Ausführungsform in PP-Spritzguß haben die Noppen der Grundplatte nur eine sehr geringe herstellungs­ technisch bedingte Konizität (die nur durch Messung zu ermitteln ist), so daß die Noppen mit runder Grundfläche zylindrisch, bei einer Ausführungsform der Noppen mit quadratischer Grundfläche die Noppen als Quader oder Würfel erscheinen. Bei einer solchen Noppenform ergibt sich eine höhere Belastbarkeit gegenüber einer konischen Form und dabei gleicher Nutzbreite der durch die Noppen gebildeten Kanäle ein geringerer Abstand der Noppen von­ einander an den oberen Noppenkanten. Das führt zu einer weiteren Erhöhung der Belastbarkeit des Bodenbelages gemäß der Erfin­ dung.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind bei der Grundplatte Aussparungen zwischen den Noppen angeordnet, um Gewicht, Rohstoffe und Materialkosten einzusparen. Die Aus­ sparungen können eine runde, quadratische oder eine andere ge­ eignete Form aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform in PP-Spritzguß sind die Noppen oben offen, um Gewicht, Rohstoffe und Materialkosten einzusparen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsart der Grundplatte mit Noppen aus PP, die bevorzugt als Wandbelag verwendet werden kann, haben die Noppen an der oberen Stirnseite eine Öffnung, die kleiner ist als der innere Durchmesser der Noppen, so daß sich ein nach innen gerichteter Rand bildet. Die Öffnungen können eine runde, quadratische oder andere geeignete Form haben. In die Öffnungen können Elemente eingesteckt (-geklemmt) werden, an deren nach außen vorstehendem Teil Haken, Ringe oder dergleichen zum Aufbewahren von Werkzeugen, Gerätschaften etc. in Werkstätten, zum Befestigen auszustellender Waren (auf Messe­ ständen, in Geschäften und Ausstellungsräumen und dergleichen) angebracht sein können. Es stellt einen besonderen Vorteil dar, daß die (Befestigungs-) Elemente dem jeweiligen Verwendungs­ zweck entsprechend individuell und variabel angebracht werden können, ohne daß zusätzlicher Zeit- und Kostenaufwand entsteht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsart der Grundplatte mit Noppen sind in der Grundplatte Schraubenlöcher vorhanden, um eine zusätzliche Befestigung mit Schrauben zu erleichtern.
Bei einer weiteren Ausführungsform in PP-Spritzguß sind die konischen Noppen so ausgebildet, daß sich die Seitenwände zur Grundplatte hin verstärken, um eine höhere Belastungsfähigkeit zu erreichen.
In einer weiteren Ausführungsform für besonders hohe Be­ lastungen, wie sie in Fabrikhallen, Werkstätten oder dergleichen erforderlich sein können, kann die Grundplatte mit Noppen aus Stahlblech oder anderen geeigneten Metallblechen im Wege der Kaltverformung oder anderer geeigneter Verfahren ausgepreßt (ausgeprägt) werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsart haben die Noppen eine quadratische Öffnung, deren nach innen liegende Wandungen einen rechten Winkel von 90° zur Grundplatte bilden. An der oberen Stirnweite der Noppen ist die Öffnung so ausgebildet, daß ein nach innen gerichteter Absatz entsteht. Die Öffnung ist zur Aufnahme von Steckelementen bestimmt, die so ausgebildet sind, daß sie sich vollständig in die Noppen eindrücken und mit dem oberen Rand der Noppen bündig abschließen. Die obere Stirn­ platte der Steckelemente liegt dabei auf dem nach innen gerich­ teten Absatz auf und findet dort festen Halt. Die Steckelemente sind mit einem Kreuzschlitz versehen, der ein Festdrücken an der inneren Wandung der Noppen bewirkt, und sie sind zusätzlich mit einem Schraubenloch versehen. Beim Anbringen von bereits gene­ rell beschriebenen Haltevorrichtungen oder dergleichen an den Steckelementen mittels einer Schraube werden die durch den Kreuzschlitz gebildeten 4 Schenkel gespreizt und pressen das Steckelement zusätzlich in den Noppen fest.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Grundplatte mit Noppen hat die bereits grundsätzlich beschriebene Öffnung eine acht­ eckige Form, die wegen der kleineren Berührungsflächen mit den Steckelementen das Eindrücken und Herausnehmen dieser Elemente erleichtert. Gleichzeitig reduziert die achteckige Form der Öffnungen den Rohstoffverbrauch und die Materialkosten gegenüber den vorbeschriebenen quadratischen Öffnungen. Die Grundplatte ist gleichzeitig so ausgebildet, daß sie an zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Seiten in der Weise vorsteht, daß sie bei der Verlegung der Platten an Wänden oder auf Böden gleichzeitig als Abstandshalter zu der benachbarten Platte dient. Der äußere Abschluß der überstehenden Teile ist im Radius der Noppen konkav gewölbt und nimmt in diese Wölbungen die Noppen der benachbarten Platte auf, so daß neben dem korrekten Abstand der Noppen zueinander gleichzeitig die Richtungsorientierung bei der Verlegung sichergestellt ist.
Die obere Stirnplatte der Steckelemente ist in einer besonderen Ausführungsform mit doppelseitigem Klebeband (mounting strip with adhesive on both sides) versehen, um aufliegenden Boden­ belag wie Teppichfliesen, PVC-Fliesen oder dergleichen zu fixieren oder bei Verwendung der Noppenplatte als Wandbelag Wandverkleidungen oder dergleichen zu befestigen. Der Fuß­ bodenbelag/Wandbelag gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine hohe Trittschall-/Raumschalldämmung und eine hohe Wärmedämmung aus.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Distanzkörpers mit nach oben gerichteten Formkörpern (Noppen), in deren durch die Noppen gebildeten Kanäle ein Kabel in der Weise eingelegt ist, daß die veränderbare Richtungs­ führung gezeigt wird, teilweise überdeckt mit einem Fußbodenbelag mit harter Zwischenplatte, Latexschicht und oberem Flor;
Fig. 2 eine Grundplatte mit oben geschlossenen Noppen und Löchern für Schrauben mit versenkbarem Kopf (Schraubenlöcher) zum zusätzlichen Befestigen der Grundplatte auf dem Fußboden oder an der Wand;
Fig. 3 einen Querschnitt durch dieselbe Grundplatte mit Noppen (gemäß Fig. 2);
Fig. 4 eine Grundplatte mit nach oben offenen Noppen und Schraubenlöchern und mit runden Aussparungen in der Grundplatte zwischen den Noppen;
Fig. 5 eine Grundplatte mit nach oben offenen Noppen und Schraubenlöchern und mit Aussparungen in der Grund­ platte zwischen den Noppen, in einer Ausführungsweise, daß die Noppen durch die Grundplatte gitterartig miteinander verbunden sind;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Noppenplatte mit nach oben offenen Noppen gemäß Fig. 4, 5, 6;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Grundplatte gemäß Fig. 5;
Fig. 8 eine Grundplatte mit nach oben gerichteten Noppen, die oben quadratische Öffnungen aufweisen, die kleiner sind als der innere Durchmesser der Noppen, so daß nach innen gerichtete Ränder gebildet werden;
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Grundplatte mit Noppen, die quadratische Öffnungen aufweisen, in vertikaler Anordnung als Wandbelag. In einige der Öffnungen, die einen nach innen gerichteten Rand bilden, sind (Steck-) Elemente eingeführt (festgeklemmt);
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Grundplatte mit Noppen in der Form von Pyramidenstümpfen mit ab­ gerundeten Seitenkanten und quadratischen Öffnungen, die nach innen orientierte Ränder bilden;
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Grundplatte mit konisch geformten Noppen, deren Seitenwände sich zur Grund­ platte hin konisch verstärken mit einem in einen Kanal eingelegten Kabel;
Fig. 12 einen Querschnitt durch eine Grundplatte mit nach oben gerichteten Noppen, auf denen als oberer Teil des Fuß­ bodenbelages eine Teppichfliese liegt, auf deren (weiche) Unterschicht eine harte Rückenplatte befestigt ist, deren Unterseite mit einer Schaumstoffschicht versehen ist. In einen durch die Noppen gebildeten Kanal ist ein Kabel eingelegt;
Fig. 13 einen Querschnitt gemäß Fig. 12, jedoch ist der obere Teil des Fußbodenbelages anstelle einer Teppichfliese aus (weichen) PVC-Fliesen gebildet;
Fig. 14 einen Querschnitt gemäß Fig. 12, deren harte Rücken­ platte jedoch nicht mit einer Schaumstoffschicht, sondern mit vorstehenden Rasterelementen versehen ist;
Fig. 15 eine Grundplatte mit nach oben gerichteten quadrati­ schen Noppen, die oben eine quadratische Öffnung aufweisen, die kleiner ist als der innere Durchmesser der Noppen, so daß nach innen gerichtete Ränder gebildet werden;
Fig. 16 eine Ansicht einer Grundplatte mit runden Noppen, die eine quadratische Öffnung aufweisen, die so geformt ist, daß sich ein innen liegender Absatz bildet. In eine Noppe ist ein Steckelement eingesetzt, dessen obere Stirnplatte mit der oberen Stirnseite der Noppe bündig abschließt.
Fig. 17 einen Querschnitt durch eine Grundplatte mit Noppen gemäß Fig. 16 mit einem in einen Kanal eingelegten Kabel;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte mit Noppen gemäß Fig. 16 von der Rückseite (Unterseite) her ge­ sehen in Explosionszeichnung mit einem zugehörigen Steckelement mit Stirnplatte, Kreuzschlitz und Schraub­ lochs;
Fig. 19 einen Querschnitt durch eine Grundplatte mit Noppen gemäß Fig. 15 mit einem in einen Kanal eingelegten Kabel;
Fig. 20 die Ansicht einer Grundplatte mit Noppen, die achteck­ förmige Öffnungen aufweisen zur Aufnahme von Steck­ elementen;
Fig. 21 einen Querschnitt durch die Grundplatte gemäß Fig. 20 in Explosionszeichnung mit einem zuge­ hörigen Steckelement in Ansicht und als Querschnitt;
Fig. 22 und Fig. 23 perspektivische Ansichten eines Ausschnitts aus der Grundplatte gemäß Fig. 20 aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Die Fig. 1 zeigt einen Distanzkörper, bestehend aus einer Tafel 17 mit noppenartigen Vorsprüngen 19, zwischen denen Zwischen­ räume zur Bildung von Kabelkanälen 18 vorgesehen sind. Ein Kabel 14 ist je nach vorgesehener Richtung zwischen die Kabelkanäle 18 willkürlich eingelegt. Die Distanzplatte dient zur Auflage auf dem Fußboden, wobei die Noppen sich an einer lastverteilenden Rückenplatte 23 abstützen, auf denen eine Teppichfliese mit einer weichelastischen Schicht 21 und einer Florschicht 22 angeordnet ist.
Bei einer weiteren, in den Fig. 2 und 3 dargestellten Aus­ führungsform wird die Grundplatte 25 mit einseitig hervor­ stehenden Noppen bzw. Vorsprüngen 26 als einstückige Noppen­ platte im Spritzgußverfahren hergestellt. Als Rohstoff wird hierfür ein spritzgußfähiger Kunststoff, vorzugsweise Poly­ propylen (PP), verwendet, der auch als Regenerat in ausreichen­ der Menge zur Verfügung steht. Für die Noppenplatte ist ein Regenerat (Recycling-Material) im Gegensatz zu anderen Industrieprodukten gut einsetzbar.
Es ist dabei vorteilhaft, eine schwer entflammbare PP-Rohstoff­ type zu wählen.
Weiter ist es von Vorteil, die elektrische Leitfähigkeit der Noppenplatte durch entsprechende Rohstoffmodifikation, wie Verwendung (Beimischung) von Spezialrußtypen, zu erreichen, um statische Aufladungen abzuleiten und die Oberflächen- und Durchgangswiderstände zu verbessern. Der gewichtsbezogene Anteil der leitfähigen Substanz kann zwischen 5% und 25% betragen.
Die Grundplatte 25 wird vorzugsweise mit Schraubenlöchern 27 versehen, um sie zusätzlich oder anstelle der üblichen Be­ festigung auf dem Fußboden oder an Wandflächen (ohne zusätz­ lichen Vorbereitungsaufwand durch nachträgliches Einbohren von Schraubenlöchern) befestigen zu können.
Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern ver­ sehen wie in den vorhergehenden Figuren.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der eine Grundplatte 28 runde Aussparungen 29 zwischen den offenen Noppen 30 aufweist.
In Fig. 5 wird eine leicht abgewandelte Ausführungsform einer Grundplatte demonstriert, bei der die Noppen 30 durch über Radialstege 32 gitterartig miteinander verbundene Hohlzylinder gebildet sind. Die Aussparungen 29, 31 bewirken, daß die Grundplatte 28, 32 flexibler (leichter verbiegbar) ist als die vorher beschriebene, durchgehende Grundplatte 25 und sich deshalb bei eventuell vorhandenen kleinen Unebenheiten des Fußbodens oder der Wandfläche besser an die Auflagefläche anpaßt.
Bei der in Fig. 4, 5 gezeigten Ausführungsform sind die Noppen 30 an der oberen Stirnseite offen. Diese Ausführungs­ form der Noppen 30 führt zu keiner nennenswerten Veränderung der Belastbarkeit, sie bewirkt jedoch eine Verringerung des Gewichtes der Noppenplatte.
Die bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4, 5 durch die Aussparungen 29, 31 und durch die an der oberen Stirnseite offenen Noppen 30 erreichte Gewichtseinsparung beträgt ca. 20 bis 25% und ist wegen der dadurch erreichten Rohstoff- und Kosteneinsparung wirtschaftlich vorteilhaft. Das geringere Gewicht ist auch hinsichtlich des Transports und der leichteren Handhabung bei der Montage von Vorteil.
Fig. 6 zeigt ergänzend eine Querschnittsansicht zu den Aus­ führungsbeispielen gemäß Fig. 4, 5 und demonstriert die Verlegung eines Kabels 14 in einen Kanal, während Fig. 7 das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 in perspektivischer Ansicht zeigt.
Die Fig. 8 zeigt eine Grundplatte 25 mit runden Noppen 33, die quadratische Öffnungen 35 besitzen, deren lichtes Maß kleiner ist als der Innendurchmesser der Noppen 33. Es bildet sich somit eine Innenringschulter 36 (vgl. auch Fig. 19).
Eine Abwandlung hierzu ist in Fig. 10 wiedergegeben mit dem Unterschied, daß hier die quadratischen Noppen 34 der Grund­ platte 25 in der Form von Pyramidenstümpfen mit abgerundeten Mantelflächen ausgebildet sind, wobei die Öffnungen 35 wiederum quadratische Form aufweisen und mit einer Innenringschulter versehen sind. Die Öffnungen 35 dienen zur Aufnahme von Steck­ elementen 37, wie sie in Fig. 9 dargestellt sind. Zwischen den Noppen 34 befinden sich die Kabelkanäle 13. Wie Fig. 9 zeigt, kann die Noppenplatte 25 auch in vertikaler Anordnung zur Auf­ lage für einen Wandbelag dienen. Die dargestellten Noppen 33 besitzen in ihrer vorderen Stirnwand eine rechteckige Öffnung 35, in die ein sich radial aufspreizendes Steckelement 37, ein noch nicht mittels Schraubendruck befestigtes Klemmelement 39 eingeführt sind. Diese dienen zur Aufnahme einer Schraube 40, die gleichzeitig zur Anbringung von Ringen, Haken, Behältern und dergleichen dient. Die Grundplatte 25 kann alternativ auch als auf eine Wandfläche aufbringbarer Distanzkörper vorgesehen sein, auf dessen Noppen 33 bzw. 34 ein Wandbelag aufgebracht werden kann.
Gemäß der in Fig. 11 dargestellten Variante sind die Noppen 26 oben geschlossen und haben zur Erhöhung der Tragfähigkeit sich nach unten konisch verstärkende Noppenwände 41.
Eine weitere modifizierte Ausführungsform zeigt Fig. 15. Auf der Grundplatte 25 sind in der schon beschriebenen Anordnung Noppen 33, 34 vorhanden, die an ihrer oberen Stirnseite quadra­ tische Öffnungen 35 aufweisen, die kleiner sind als der innere Durchmesser der Noppen 33, 34 und so an den oberen Stirnseiten der Noppen 33, 34 nach innen orientierte Ränder 36 bilden. Bei Verwendung dieser Noppenmatte als Wandbelag dienen die Öffnungen 35 in den Noppen 33, 34 zur Aufnahme von Steck- und Klemm­ elementen 37, 38, an denen Ringe, Haken, Magnetplatten, Behäl­ ter, Befestigungselemente oder dergleichen zur Aufnahme bzw. Aufbewahrung von Werkzeugen, Gerätschaften, Kleinteilen oder dergleichen gehalten werden.
Fig. 9 zeigt eine Noppenplatte gemäß der Erfindung in vertikaler Anordnung als Wandbelag. In die Öffnungen 35 der Noppen 33 ist ein Steckelement 37, ein noch nicht mittels Schraubendruck befestigtes Klemmelement 39, eingeführt. Die den Klemmdruck erzeugende Schraube 40 dient hierbei gleichzeitig zur Anbringung der vorbeschriebenen Ringe, Haken, Behälter und dergleichen.
Fig. 12 zeigt einen Querschnitt durch eine in Fig. 15 in Draufsicht dargestellte Noppenplatte, bei welcher sich ein Wand- oder Fußbodenbelag, bestehend aus einem Faserflor 10, einer lastverteilenden Rückenplatte 23 und einer weichelasti­ schen Schicht 12 auf den Noppen 26′ abstützt. Diese weist Schraubenlöcher 27 zur Befestigung am Boden auf, wobei die Kabel 14 in die durch die Noppen gebildeten Kanäle nach Wahl eingelegt sind.
Gemäß Fig. 13 ist bei gleicher Darstellung anstelle des Faserflors 10 eine weiche Fliese 42, z.B. aus PVC, aufgelegt. Stattdessen kann der Bodenbelag auch aus Keramikfliesen, Holzparkett oder anderen geeigneten üblichen Materialien gebildet sein.
Fig. 14 zeigt im Querschnitt eine lastverteilende Rückenplatte 23, die auf ihrer der Noppenplatte zugewandten Seite mit vorstehenden Rasterelementen zum Eingriff in die Zwischen­ räume der Noppen versehen ist. Diese Rasterelemente 43, 44 der Rückenplatte 23 können in einem solchen Abstand positioniert sein, daß sie beim Einfassen in die Grundplatte mindestens sechs Noppen berühren.
Fig. 16 zeigt in perspektivischer Ansicht eine weitere Noppen­ platte, die sowohl als Bodenplatte wie auch als Wandplatte verwendet wird. Die Noppen 45 haben eine konische Form mit einem Neigungswinkel der Seitenflächen zu der Grundplatte 25, der zwischen 60° und 89° betragen kann. Die quadratische Öffnung 46 an der Stirnseite der Noppen 45 bildet eine Innenringschulter 47 von 1 bis 2 mm Breite und 1 bis 2 mm Tiefe. Die Innenflächen der Öffnungen 46 sind zur Grundplatte 25 in einem Winkel von 90° an­ geordnet. Die Öffnungen 46 dienen zur Aufnahme von Steckelemen­ ten 48, die sich vollständig in die Noppen eindrücken lassen, so daß die Stirnplatte 49 des Steckelements 48 auf dem innen liegenden Absatz aufliegt und mit der oberen Stirnseite der Noppen 45 bündig abschließt.
Die Steckelemente 48 haben im unteren Teil einen Kreuzschlitz 50 (Fig. 18), der die Steckelemente 48 mit leichtem Druck in den Noppen 45 fixiert. Die Steckelemente sind zusätzlich mit einem Schraubenloch 27 versehen, das (wie bereits beschrieben) der Anbringung von Ringen, Haken, Behältern und dergleichen dient. Das so ausgebildete Steckelement ist auch vorteilhaft für das Befestigen von Abdeckdosen oder -rosetten, Steckdosen und dergleichen an den Stellen, an denen die unter dem Bodenbelag verlegten Kabel enden sollen. Die Steckelemente ermöglichen das Festschrauben von Abdeckdosen, Steckdosen und dergleichen ohne zusätzlichen Montageaufwand, wie Bohren, Verdübeln und dergleichen.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Stirnplatte 49 des Steckelements 48 mit einem Doppelklebeband versehen, um auf­ liegende Fliesen zu fixieren oder - bei Verwendung der Noppen­ platte als Wandbelag - zusätzliche Wandverkleidungen oder der­ gleichen zu befestigen.
Die Fig. 20, 21, 22 und 23 zeigen schließlich eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Noppenplatte 25, bei der die Noppen 55 am Innenumfang eine achteckige Öffnung 54 aufweisen. Die Öffnung nimmt Steckelemente 48 auf, deren Schaft geschlitzt ist und einen Kreuzschlitz 50 aufweist. Im eingesteckten Zustand schließen die Steckelemente 48 mit ihrer Stirnplatte 49 bündig mit der Stirnfläche der Noppen 55 ab. Die achteckige Form der Öffnungen erleichtert das Eindrücken und Herausnehmen der Steck­ elemente 48, da der Widerstand wegen der kleinen Berührungs­ flächen zwischen den Noppen und den Steckelementen gering ist.
Wie insbesondere aus Fig. 20 ersichtlich ist, weist die recht­ eckförmige Noppenplatte an zwei einander benachbarten Längs­ seiten gleich lange Ansätze 56 auf, deren Länge dem gegensei­ tigen Abstand der Noppen entspricht. Diese Ansätze sind mit ihrem Stirnrand mit jeweils einem Vorsprung 56 einer benachbar­ ten Noppenplatte formschlüssig in Eingriff bringbar. Im darge­ stellten Fall sind die Ansätze konkav gewölbt und nehmen in diese konkaven Ausnehmungen die entsprechend konvex geformten Ansätze der Nachbarplatten auf. Hierdurch wird eine korrekte Verlegung der Noppenplatten auf Fußböden und an Wänden sicher­ gestellt, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel, wie Verlegeschab­ lonen oder Abstandslehren oder dergleichen verwendet werden müssen.
Wie ersichtlich, handelt es sich bei den beschriebenen Noppen­ platten jeweils um in Serie billig herstellbare Platten, die, da sie ja unterhalb des Teppichbodens oder eines Wandbelags verlegbar sind, aus farblich nicht einwandfreiem Material be­ stehen können. Aus diesem Grunde kann das zu verarbeitende Material ein Regenerat (Recycling-Material) sein.

Claims (29)

1. Distanzkörper, dadurch gekennzeichnet, daß er (25) flächig ausgebildet ist und mindestens an einer Flachseite zwischen sich Zwischenräume zur Bildung von Kabel­ kanälen (18) belassenden, insbesondere noppenartigen Vor­ sprüngen (26, 30), aufweist.
2. Distanzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Verbund von einzelnen, insbesondere rotations­ symmetrischen, die Vorsprünge (26) bildenden offenen (30) oder einseitig geschlossenen (26) Formkörpern gebildet ist.
3. Distanzkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (30) durch über Radialstege (28, 32) miteinander verbundene Hohlzylinder gebildet sind.
4. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (26) hohl und kegelstumpfförmig sind und einen Neigungswinkel zwischen ca. 60 und 90° aufweisen.
5. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einstückig als Spritzguß­ formkörper, insbesondere aus Kunststoff, wie PVC, Polyur­ ethan, Polyamid, Polypropylen, Hartgummi, ausgebildet ist.
6. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß er an der Rückseite eines Wand- oder Fußbodenbelags (10, 11) angeordnet ist.
7. Distanzkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wand- oder Fußbodenbelag (10, 11) an den Formkörpern (26′) abgestützt ist.
8. Distanzkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wand- oder Fußbodenbelag (10, 11) oberseitig mit in einer Latex-, Polyvinylchlorid-, Bitumenschicht oder dergl. verankertem Faserflor (10) oder dergl. und einer ins­ besondere weichen Unterschicht (12) ausgestattet ist.
9. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (16, 19) einen Durchmesser von 8,0 bis 25,0 mm, eine Höhe von 10,0 bis 20,0 mm und einen Mittelabstand von 15,0 bis 40,0 mm auf­ weisen.
10. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den nach oben vorstehenden Formkörpern (19) eine starre lastverteilende Rückenplatte (23) aufliegt.
11. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Unterschicht (12) eine harte, lastversteilende Rücken­ platte (23) befestigt, z.B. angeklebt, ist, von der Raster­ elemente (43, 44) abragen, die sich in die Kabelkanäle (18) einer darunter liegenden Grundplatte (25, 28, 32) zum gegen­ seitigen Fixieren unter Reibung eindrücken.
12. Distanzkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterelemente (43, 44) Techtwinklig zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind.
13. Distanzkörper nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückenplatte (23) samt Rasterelementen (43, 44) aus extrudierfähigem Material, wie PVC, Polyur­ ethan, Polyamid, Hartgummi oder dergl., gebildet ist.
14. Distanzkörper nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rasterelemente (43, 44) der Rücken­ platte (23) aus Metall, wie Stahl oder Aluminium, gebildet sind.
15. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (23) samt Rasterelementen (43, 44) aus einer Hartfaserplatte, Vielschichtenplatte aus Holz oder Papier gebildet ist.
16. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 oder 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken­ platte (23) an der Unterseite eine weichelastische Schicht (12), wie Schaumgummischicht, aufweist.
17. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß er an oder zwischen Vorsprüngen Schraubenlöcher (27) aufweist.
18. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (30) an der oberen Stirnseite offen sind.
19. Distanzkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (30) eine obere rechteckförmige, insbesondere quadratische Öffnung aufweisende Stirnwand haben.
20. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-19, dadurch gekennzeichnet, daß die oben offenen Vor­ sprünge (30) am Innenumfang unrund sind und oben eine kreis­ förmige Innenringschulter (47) aufweisen.
21. Distanzkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorsprüngen (30) von oben mit einem Schaft formschlüssig einbringbare Steckelemente (37, 48) zugeordnet sind, die in eingestecktem Zustand mit den Vorsprüngen bündig ab­ schliessen.
22. Distanzkörper nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die das Steckelement (48) aufnehmende Öffnung der Vorsprünge (45) im Querschnitt vieleckig, insbesondere quadratisch oder achteckig, ist.
23. Distanzkörper nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft der Steckelemente (48) geschlitzt und insbesondere einen Kreuzschlitz (50) aufweist.
24. Distanzkörper nach einem der Ansprüche 21-23, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnwand der Steckelemente eine zentrale Öffnung (35) zur Aufnahme eines Befestigungs­ elements, insbesondere eine Schraube (40) aufweist.
25. Distanzkörper nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge (30) eine obere, von einer zentralen Öffnung (35) durchsetzte Stirnwand aufweisen, und daß in die Öffnung (35) ein sich radial aufspreizendes, die Stirnwand hintergreifendes Halteglied (40) selbsthaltend einsteckbar ist.
26. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er rechteckförmig ist und an zwei einander benachbarten Längsseiten gleichlange Ansätze (56) aufweist, deren Länge dem gegenseitigen Abstand der Vorsprünge entspricht.
27. Distanzkörper nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (56) des Distanzkörpers (25) mit ihrem Stirnrand mit jeweils einem Vorsprung (56) eines benach­ barten Distanzkörpers formschlüssig in Eingriff bringbar sind.
28. Distanzkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem leitfähigen Metall, wie Aluminium oder dergl., bedampft oder mit einem leitfähigen Metall, wie Kupfer, Nickel, galvanisch über­ zogen ist.
29. Distanzkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzgußformkörper aus einem schwer entflamm­ baren Polypropylen mit einem gewichtsbezogenen Anteil von 5 bis 25% Spezialrußmaterial gebildet ist.
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