DE4201710A1 - Wand- oder bodenplatte mit gittertraeger - Google Patents

Wand- oder bodenplatte mit gittertraeger

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DE4201710A1
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Alfons Oude Lansink
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IBOTEC SAEUREBAU GMBH, 48599 GRONAU, DE
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IBOTEC BESCHICHTUNGEN GmbH
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    • E04F15/123Lost formworks for producing hollow floor screed layers, e.g. for receiving installations, ducts, cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/185Underlayers in the form of studded or ribbed plates

Description

Die Erfindung betrifft eine Wand- oder Bodenplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Wand oder Bodenplatte ist beispiels­ weise aus der FR-OS 24 61 073 bekannt. Dort wird die bekannte Platte auf ihrer sichtbaren Oberfläche mit Fliesen versehen. Eine derartige, mit Vorsprüngen versehene Fliesenplatte soll auf einen Untergrund aufgestellt werden und eine Drainage bzw. Luftzirku­ lation zwischen dem Untergrund und der Fliesen­ platte ermöglichen. Die bekannte Fliesenplatte be­ steht aus massivem Material , so daß sie ein dement­ sprechendes Gewicht aufweist.
Die Vorsprünge an der Rückseite der bekannten Fliesenplatte sind zylindrisch ausgebildet mit einer glatten Oberfläche. Eine Verankerung in einem Untergrund, wenn also die Fliesenplatte nicht wie auf Stelzen auf einen bestehenden Untergrund ge­ stellt werden soll, ist daher bei der bekannten Fliesenplatte nicht oder nur mit Nachteilen mög­ lich, da eine feste Verankerung mit dem Untergrund nicht gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Wand- oder Bodenplatte dahingehend zu verbessern, daß sie einerseits ein geringes Ge­ wicht, z. B. für eine Wandmontage aufweist und andererseits auch bei einer Bodenmontage gut und dauerhaft mit dem Untergrund verankert werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch die Ausbildung einer gattungsgemäßen Wand- oder Bodenplatte nach dem Anspruch 1.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, als Träger keine massive Kunststoffplatte zu verwenden, sondern ein leichtes Gitter, bei dem beispielsweise durch eine Art Tiefziehvorgang materialeinheitlich die Vorsprünge ausgebildet sind.
Durch die Gitterstruktur ergibt sich einerseits ein sehr großer Gewichtsvorteil gegenüber massiven Trä­ gern. Hierdurch werden die erfindungsgemäßen Platten auch als Wandplatten einsetzbar. Weiterhin ergibt sich durch die Gitterstruktur ein Verzahnungseffekt für den Fall, daß die Wand- oder Bodenplatte im Boden verankert werden soll. Dies ist beispiels­ weise dann der Fall, wenn fertige Wand- oder Boden­ platten zum Zwecke einer besonders schnellen Er­ stellung eines plattierten Bodens in den noch feuchten Estrich eingerüttelt werden. In diesem Fall ergibt sich aufgrund der Gitterstruktur des Trägers ein optimaler Verbund zwischen der Wand- oder Bodenplatte und dem Untergrund.
Das Gitter kann dabei aus den verschiedensten Werk­ stoffen bestehen, wobei vorteilhaft ein kunststoff­ verstärktes Gewebe verwendet werden kann, welches über eine hohe Dehnfähigkeit verfügt und so die tiefziehartige Ausbildung der Vorsprünge ermög­ licht. Das kunststoffverstärkte Gewebe weist von sich aus eine hohe Festigkeit auf, die es für eine Bodenverlegung geeignet macht. Weiterhin weist es ein besonders niedriges Gewicht auf, so daß damit versehene Wand- oder Bodenplatten problemlos auch als Wandverkleidung verwendet werden können.
Für bestimmte Anwendungsbereiche ist eine statische Ableitfähigkeit des Bodens erforderlich. Hier können Gitter aus elektrisch leitenden Werkstoffen, bei­ spielsweise metallische Gitter, Verwendung finden oder Kunststoffgewebe, die Kohlefasern aufweisen, so daß auch bei derartigen Geweben die Ableitfähigkeit gewährleistet ist.
Fliesen, Stahlplatten oder andere Oberflächenbeläge können entweder über eine dünne Kleberschicht auf der Fläche des Trägers aufgeklebt sein, so daß sich eine besonders leichte Fliesenplatte ergibt. Für eine stabile Fliesenplatte, beispielsweise im Bodenbereich, kann jedoch auch eine Trägerschicht vorgesehen sein, z. B. aus Beton, die auf den Träger aufgebracht wird und die sich in die Vor­ sprünge erstreckt und diese ausfüllt. In dieses Betonbett können dann die einzelnen Fliesen ein­ gebettet werden. Die Ausfüllung der Vorsprünge mit dem Material der Trägerschicht bewirkt eine be­ sonders druckstabile Fliesenplatte, die beispiels­ weise nicht eingerüttelt, sondern auf einen Unter­ grund aufgestellt werden kann. Durch die hohe Druckfestigkeit kann sie anschließend mit Fahrzeu­ gen befahren oder ähnlich hohen Druckbelastungen ausgesetzt werden.
Bei der Herstellung von Wand- oder Bodenplatten ist für die Lagerhaltung der einzelnen Träger die koni­ sche Ausbildung der Vorsprünge vorteilhaft, da auf diese Weise die Träger platzsparend gestapelt werden können.
Weiterhin können bei einer konischen Ausgestaltung der Vorsprünge die Wand- und Bodenplatten auf ein­ fache Weise miteinander verzahnt werden, wenn Rand­ bereiche jeder Wand- oder Bodenplatte nicht von der Trägerschicht und Fliesen, Stahlplatten oder andere Oberflächen bedeckt sind. Auf diese Weise können in diese freien Randbereiche benachbarte Wand- oder Bodenplatten eingesetzt werden, deren konische Vor­ sprünge in die freien Vorsprünge der ersten Platte eingesetzt werden. Eine schnelle, sichere und qualitativ hochwertige Verlegung von Fliesen ist auf diese Weise auch mit ungelerntem Personal durchführbar.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wand- oder Bodenplatte wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Wand- oder Boden­ platte bezeichnet, bei der einzelne Fliesen 2 auf einem Träger 3 angeordnet sind. Eine Schicht 4 nimmt die Fliesen 2 auf dem Träger 3 auf und stellt einen dauerhaften Verbund zwischen den Fliesen 2 und dem Träger 3 her. Die Trägerschicht 4 kann aus Beton, einem geeigneten Kunststoff od. dgl. be­ stehen.
Der Träger 3 besteht aus einem Gitter, wobei er neben einer Fläche 5 zur Aufnahme der Fliesen 2 auch Vorsprünge 6 aufweist, die kegelstumpfartig konisch nach unten verjüngend ausgebildet sind. Die Trägerschicht 4 ist nicht nur als Kleber zwi­ schen den Fliesen 2 und der Fläche 5 vorhanden, son­ dern füllt auch die Vorsprünge 6 aus, so daß die dargestellte Fliesenplatte eine hohe Druckfestigkeit von oben aufweist. Die Trägerschicht 4 und die Flie­ sen 2 erstrecken sich jedoch nicht über den gesamten Bereich des Trägers 3, vielmehr bleibt am Rand ein Streifen mit Vorsprüngen 6 frei.
Der gegenüberliegende Rand der Wand- oder Boden­ platte 1 schließt jedoch bündig mit Träger 3, Fliesen 2 und der Trägerschicht 4 ab. Auf diese Weise kann in einer verzahnten Art eine an die nächste Fliesenplatte angelegt und eingesteckt werden. So wird ein sicherer Verbund mehrerer Fliesenplatten beim Verlegen bewirkt. Die erfin­ dungsgemäßen Fliesenplatten können auch von un­ geschulten Kräften verlegt werden und gewährleisten dennoch eine saubere und sehr schnelle Art der Ver­ legung der Fliesen. Bei entsprechenden Anforderungen an die Dichtigkeit des Bodens werden die Stoßkanten der einzelnen Platten anschließend abgedichtet.
Da die Trägerschicht 4 auch die Vorsprünge 6 aus­ füllt und der Wand- oder Bodenplatte 1 eine sehr hohe Druckfestigkeit verleiht, kann eine derartige Fliesenplatte auf einen vorbereiteten Untergrund, beispielsweise auf einen Estrich, aufgesetzt werden und anschließend belastet werden.
Auf diese Weise können Untergründe, die als Auffang­ wannen ausgelegt sein müssen, beispielsweise zu­ nächst einen Estrich und eine Isolierschicht auf­ weisen, wobei auf diesen vorbereiteten Boden an­ schließend die dargestellten Fliesenplatten auf­ gesetzt werden. Ein anschließendes Befahren der Fliesenplatten mit Fahrzeugen oder das Stapeln schwerer Gegenstände auf den Fliesenplatten ist problemlos möglich.
Sollte eine Undichtigkeit zwischen den Fliesen auftreten, so sickert ein möglicherweise umweltge­ fährdender Stoff nicht unbemerkt in den Boden ein. Vielmehr wird durch den Abstand zwischen der Fläche 5 und dem Untergrund ein Kanalisationsraum oder eine Drainage geschaffen, durch welche die gefährdenden Stoffe abfließen können. Wenn der Abfluß regelmäßig kontrolliert wird, wird eine auftretende Undichtig­ keit sofort bemerkt und es können Gegenmaßnahmen getroffen werden.
In Abweichung von einer quasi aufgeständerten Anord­ nung der Fliesenplatten kann die dargestellte Fliesenplatte auch in einen noch nachgiebigen Unter­ grund eingedrückt werden. Sofern dieser Untergrund abbindet, kann aufgrund der Gitterstruktur des Trä­ gers 3 ein sicherer und inniger Verbund der Wand- oder Bodenplatte 1 und des Untergrundes erzielt werden, so daß eine besonders sichere und haltbare Verlegung der Fliesenplatten erzielt wird.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann bei ausreichender Festigkeit des Trägers 3 auch direkt eine Verklebung der Fliesen 2 mit der Fläche 5 des Trägers 3 erfolgen. Auf diese Weise wird eine besonders leichte Fliesenplatte geschaf­ fen, die problemlos auch zur Wandmontage geeignet ist.
Die Fliesenplatten können entweder schon werkseitig verfugt sein, es kann jedoch auch eine Verfügung vor Ort erfolgen, bei der auch die Fugen zwischen den aneinandergrenzenden Fliesenplatten mit verfugt werden, so daß sich ein einheitliches und dichtes Fliesen- und Fugenbild ergibt.
In Abwandlung der dargestellten Fliesenplatte kann anstelle der Fliesen auch eine Stahlplatte, eine Kunststoffplatte od. dgl. als Oberfläche für die Wand- bzw. Bodenplatte verwendet werden. Ebenso kann als Oberfläche eine Beschichtung z. B. in Form einer Versiegelung der Trägerschicht 4 verwendet werden, die beispielsweise aufgespritzt, aufgerollt oder aufgestrichen werden kann.

Claims (6)

1. Wand- oder Bodenplatte mit einem Träger, der eine Fläche zur Aufnahme einer Oberflächen­ schicht aufweist sowie wand- bzw. bodensei­ tige Vorsprünge, gekennzeichnet durch einen aus einem Gitter gebildeten Träger (3), dessen Fläche (5) und Vorsprünge (6) mate­ rialeinheitlich ausgebildet sind.
2. Platte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein kunststoffverstärktes Gewebe, welches das Gitter bildet.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen elektrisch leitfähigen Werkstoff für das Gitter.
4. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trä­ gerschicht (4) zur Festlegung von Fliesen (2) auf dem Träger (3), die sich in die Vorsprünge (6) erstreckt und diese ausfüllt.
5. Platte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch sich konisch von der Fläche (5) weg verjüngende Vorsprünge (6).
6. Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger (3) nur teilweise von der Trägerschicht (4) und von Fliesen (2) bedeckt ist, wobei Randbereiche des Trägers (3) unbedeckt sind.
DE4201710A 1991-09-27 1992-01-23 Wand- oder bodenplatte mit gittertraeger Withdrawn DE4201710A1 (de)

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