DE4120215C2 - Verfahren zum Herstellen eines Abstandhalters für Bewehrungen und Abstandhalter - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Abstandhalters für Bewehrungen und Abstandhalter

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Abstandhalters für Bewehrungen, die in Betonbauelemente einbetoniert werden, mit einem Körper aus Polymerbeton, bei dem zunächst aus einer härtbaren Kunststoffmasse mit Zuschlagstoffen in Form von quarzhaltigen Körnern ein Körper geformt wird, anschließend die Kunststoffmasse ausgehärtet wird, wobei die Körner derart in die entstehende Kunststoffmatrix integriert werden, daß ein Körper mit einer glatten, durch ausgehärtetes Kunststoffmaterial gebildeten Oberfläche entsteht.
Die Erfindung betrifft ferner einen Abstandhalter für Beweh­ rungen, die in ein Betonbauelement einbetoniert werden, mit einem Körper aus Polymerbeton, wobei der Polymerbeton aus einem ausgehärteten Kunststoffmaterial besteht, in das Zuschlagstoffe in Form von quarzhaltigen Körner integriert sind.
Ein derartiges Verfahren sowie ein solcher Abstandhalter sind aus der DE 40 36 919 A1 sowie aus dem DE 87 04 698 U1 bekannt.
Bei der Erstellung von Betonbauteilen, die mit einer Bewehrung versehen sind, ist es erforderlich, die Bewehrung mit einem bestimmten Abstand von der Innenseite der Verschalung anzu­ ordnen, in die anschließend der noch flüssige Beton eingegossen wird. Die Abstandhalter sorgen nicht nur für eine genaue Positionierung der Bewehrung innerhalb der Verschalung und auch dann innerhalb des endfertigen Betonbauteiles, sondern stellen auch sicher, daß die Bewehrung jeweils einen bestimmten Mindest­ abstand von der Außenseite des zu erstellenden Betonelementes hat, d. h. daß die Bewehrung mit einer bestimmten Schichtdicke an Beton überdeckt ist, die sogenannte "notwendige Überdeckung", die bei Bauwerken mindestens 2 cm betragen muß. Der Abstand­ halter ist somit in die ausgehärtete Betonmasse des Bauteils integriert. Der Grenzflächenübergangsbereich zwischen der Außenseite des Abstandhalters und der diesen umgebenden Betonmasse stellt einen korrosionsanfälligen Bereich dar. Da ein Abstandhalter mit seiner verschalungseitigen Kante an dieser direkt anliegt, aber ansonsten von der Betonmasse umschlossen ist, ist eine von der Außenseite des Bauteils her erkennbare Übergangszone zwischen dem Abstandhalter und der daran anliegenden ausgehärteten Betonmasse ersichtlich, die Umwelteinflüssen ausgesetzt ist. Der Grenzflächenübergangsbereich stellt deswegen einen kri­ tischen Bereich dar, da insbesondere dann, falls das Material, aus dem der Abstandhalter hergestellt ist und die diesen umschließende Betonmasse unterschiedliche Wärmeausdehnungs­ koeffizienten aufweisen, im Laufe der Zeit ein Kapillar- oder Haarspalt zwischen der Oberfläche des Abstandhalters und dem ihm umgebenden Beton entsteht. In diesen Spalt kann nach und nach Feuchtigkeit eindringen, die, falls sie bis an das Be­ wehrungseisen gelangt, dort zu Korrosion führt.
Aus dem eingangs genannten DE 87 04 698 U1 sowie der DE 40 36 919 A1 ist es bekannt geworden, den Körper eines solchen Abstandelements aus Polymerbeton herzustellen. Polymerbeton ist eine Mischung aus einem Kunstharz wie Epoxidharz, Polyurethanharz oder Polyesterharz, das mit Füllstoffen in Form von Körnern, insbesondere mit mineralischen Füllstoffen, wie Quarzsand, Quarzmehl, Dolomit oder anderen Steinmehlen vermengt ist. Dem Kunststoff sind entsprechende Katalysatoren und Beschleuniger zugesetzt, so daß, falls diese Masse in Gieß-Formen eingegossen ist, nach Aushärten des Materials entsprechend geformte Abstandhalter entstehen. Dabei können je nach Verwendungsweise in die aushärtende Masse Halteelemente, meist in Form von gebogenen Drahtelementen integriert werden, über die die Abstandhalter auf die Beweh­ rungsstäbe der Bewehrungen aufgeklipst oder aufgeschoben werden. Dient der Abstandhalter als Endkappe für einen Bewehrungsstab, d. h. sorgt er für den zutreffenden Abstand zwischen einem Ende eines Stabes und der entsprechenden Außenwand, so weist der Abstandhalter meist ein Sackloch auf, in das der Beweh­ rungsstab eingeschoben werden kann. Dann sind keine weiteren Halteelemente notwendig.
Die Mischungsverhältnisse zwischen Zuschlagsstoffen und Kunst­ stoff werden so gewählt, daß der resultierende Körper des Abstandhalters eine sehr hohe Bruchfestigkeit aufweist, und außerdem einen Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt, der dem von Beton entspricht. Damit die Zugschlagstoffe gleichmäßig im Körper verteilt sind, wird eine solche Konsistenz der Kunst­ stoffmasse gewählt, daß die kornförmigen Zuschlagstoffe beim Aushärten nicht aufgrund der Schwerkraft absinken, sondern in der Masse "schweben". Die resultierenden Körper weisen dann eine geschlossene, glatte Oberfläche aus ausgehärtetem Kunst­ stoffmaterial auf.
Es wurde nunmehr in Langzeitversuchen festgestellt, daß sich dennoch im Laufe der Zeit zwischen der glatten Außenfläche des Körpers des Abstandhalters und der diese umgebenden aus­ gehärteten Betonmasse nach und nach ein Kapillarspalt bildet, durch den Feuchtigkeit von der Außenseite eindringen kann.
So wurde beispielsweise festgestellt, daß in Betonwänden, die mit derartigen Abstandhaltern aus Polymerbeton versehen sind, nach 15 Jahren Feuchtigkeit von der Außenseite her bis zu 20 mm in den Grenzbereich zwischen Außenseite des Abstandhalters und Beton eindringen kann. Da die Überdeckung etwa diesem Maß entspricht, ist es nach dieser Zeitspanne möglich, daß Feuchtig­ keit direkt mit dem Bewehrungseisen in Kontakt tritt, d. h. daß Korrosionen eintreten können. Da Gebäude normalerweise aber für eine wesentlich längere Zeitdauer erstellt werden, müssen spätestens ab diesem Zeitpunkt Beeinträchtigungen in Kauf genommen werden.
Aus der Zeitschrift "Bauingenieur", 1989, Heft 1, Seite 45, erste Spalte ist es bekannt, Seitenflächen eines Abstandhalters aufzurauhen, um dadurch einen innigen Verbund zwischen Abstandhalter und umgebenden Beton zu erzielen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Abstandhalters sowie einen Abstandhalter der eingangs genannten Art aus Polymerbeton zu schaffen, der derart in ein Bauelement aus Beton integrierbar ist, daß das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen der Oberfläche des Körpers des Abstandhalters und dem diese umgebenden Beton, auf lange Zeitdauer gesehen, verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Oberfläche des ausgehärteten Körpers derart aufgerauht wird, daß quarzhaltige Körner aus dem ausgehärteten Kunststoffmaterial herausragen, über die chemische Anbindungsstellen zum Beton des Betonelements geschaffen sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Körner in die sich aus dem Zementanteil des Betons beim Aushärten ausbildenden Calciumsilikat/ Calciumaluminat-Matrix chemisch integriert werden. Diese Körner bilden somit ein Verbindungselement zwischen der Kunststoffpolymermatrix des Abstandhalters einerseits und der Calciumsilikat/ Calciumaluminat-Matrix der den Abstandhalter umrundenden Betonmasse andererseits. Dieser chemische Verbund im Übergangsbereich zwischen der Außenseite des aufgerauhten Abstandhalterkörpers und der ihm umgebenden aushärtenden Betonmasse sorgt für eine dauerhafte dichte Anbindung in diesem Grenzbereich, in den auch über Jahrzehnte hinweg keine Feuchtigkeit eindringen kann.
Durch die Aufrauhung der Oberfläche entsteht darüber hinaus in an sich bekannter Weise auch ein inniger mechanischer Verbund mit der aushärtenden Betonmasse. Durch die starke "Verzahnung" zwischen der Oberfläche des Abstandhalters und der diesen umgehenden aushärtenden Betonmasse können äußere mechanische Beanspruchungen besser aufgenommen und durch die Oberfläche im Grenzbereich zwischen Abstandhalter und umgebenden Beton besser verteilt werden, und außerdem können unterschiedliche Wärmedehnungen aufgrund geringer Unterschiede der Temperaturkoeffizienten und die damit verbundenen Spannungen besser abgeleitet werden, ohne daß sich ein Spalt zwischen diesen Materialien im Grenzbereich bildet. Selbst dann, wenn sich ein Spalt bilden sollte, so stellt sich dieser durch die aufgerauhte Oberfläche der eindringenden Flüssigkeit als ein Labyrinth entgegen, wirkt quasi als "Labyrinth-Dichtung", stellt somit der Feuchtigkeit einen solch hohen Strömungswiderstand entgegen, daß selbst die Kapillarwirkung nicht ausreicht, das Feuchtigkeit in großem Maße eindringen kann. Es wurde in Versuchen festgestellt, daß unter Bedingungen, die einer Lebensdauer eines Betons von 15 Jahren entsprechen (zyklische Temperaturwechsel, Tag/Nacht, Sommer/Winter, zyklische mechanische Belastungen), die Eindringtiefe von Feuchtigkeit auf wenige Millimeter beschränkt ist. Dieses Eindringen beruht auf einer gewissen Porosität von Beton und wird auch durch Härtungs- und Alterungsvorgänge von Beton und Kunststoffmaterial begünstigt. Ein weiteres Eindringen wurde jedoch nicht beobachtet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird bei einem Verfahren die Oberfläche des Abstandhalters derart aufgerauht, daß zwischen den herausragenden Körnern Rauhstellen durch ausgebrochene Körner entstehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Rauhigkeit durch die Ausbruchkrater erheblich erhöht wird, so daß in diese Krater beim Einbetten des Abstandhalters die Betonmasse eindringen kann, wodurch ein besonders inniger Verbund geschaffen wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Aufrauhen der Oberfläche durch einen mechanischen Aufrauhvorgang durch­ geführt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine besonders einfache und kostengünstige Durchführung des Verfahrens möglich ist. Die durch den mechanischen Aufrauhvorgang abgetragenen Stoff­ mengen, also ausgehärtetes Kunststoffmaterial und ausgebrochene Körner, können dann wieder als Zuschlagstoffe bei der Herstellung von weiteren Körpern von Abstandhaltern verwendet werden, also quasi "recyclet" werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Aufrauhen durch Sandstrahlen der Außenseite des Körpers der Abstandhalter bewerkstelligt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch konstruktiv einfache und wirtschaftliche Mittel das Aufrauhen bewerkstelligt werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Aufrauhen der Oberfläche der Körper der Abstandhalter durch ein chemisches Ablösen von ausgehärtetem Kunststoffmaterial, insbesondere durch Anätzen von der Außenseite bewerkstelligt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß dieser Vorgang sehr einfach zu bewerkstelligen ist, beispielsweise durch Eintauchen oder Besprühen der Körper mit einem solchen Lösungsmittel, das das ausgehärtete Kunststoffmaterial löst.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Anätzen derart ausgeführt, daß eine solche Menge an Kunststoffmaterial abgelöst wird, daß einige Körner ausbrechen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß, wie zuvor im Zusammenhang mit der mechanischen Behandlung erwähnt, durch die Krater der ausgebrochenen oder ausgefallenen Körner eine zusätzliche Rauhigkeit entsteht, die einen besonders innigen mechanischen Verbund mit der Betonmasse ergibt.
Einige erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele werden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Abstand­ halters;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsge­ mäßen Abstandhalters;
Fig. 3a einen Schnitt durch eine Betonwand, in der eine Bewehrung integriert ist, die mit weiteren erfin­ dungsgemäßen Ausführungsbeispielen an Abstandhaltern versehen ist;
Fig. 3b eine vergrößerte ausschnittsweise Darstellung des in Fig. 3a mit gestrichelter Linie umgrenzten Bereiches;
Fig. 3c eine weitere vergrößerte ausschnittsweise Ansicht des in Fig. 3b mit einem Kreis gekennzeichneten Bereiches;
Fig. 4 eine noch weiter, extrem vergrößerte ausschnitts­ weise Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Abstandhalters in einem Verfahrensstadium seiner Herstellung vor Aufrauhung der Oberfläche, und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung nach der Aufrauhung der Oberfläche.
In Fig. 1 ist ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Abstandhalters 10 dargestellt.
Der Abstandhalter 10 weist einen Körper 12 auf, von dem ein Halteelement 14 absteht.
Das Halteelement 14 besteht aus einem gebogenen Draht aus Federstahl.
Der Körper 12 ist aus Polymerbeton 16 aufgebaut.
Der Polymerbeton 16 besteht aus einem ausgehärteten Kunststoff­ material 18, in dem Körner 20 in Form von Quarzmehl enthalten sind.
Der Kunststoff 18 entstand aus einem Kunstharz (Epoxid oder Polyester), wie es beispielsweise unter der Bezeichnung "ALPOLIT UP 303" im Handel erhältlich ist. Ferner ist im doppelten Gewichtsanteil (bei anderen Ausführungsbeispielen bis zum 5fachen Gewichts­ anteil) wie das Harz ein Füllstoff in Form eines Quarzmehles mit einer Korngrößenverteilung im Bereich von 20 µm bis 1 mm enthalten. Die Körner können dabei abgerundet sein und/oder Bruchflächen aufweisen. Zusätzlich sind Härter und Beschleuniger enthalten. Die Ausgangssubstanzen werden, wie auf diesem Gebiet der Technik allgemein bekannt, zusammengemischt, und in eine Form gegossen, die der Negativform des Körpers 12 entspricht. In die aushärtende Masse wird das Halteelement 14 eingelegt.
Nach dem Aushärten entsteht zunächst ein Körper 12 mit einer glatten geschlossenen Oberfläche, die anschließend durch eine mechani­ sche Behandlung aufgerauht wird, wie dies nachfolgend in Zusammenhang mit Fig. 4 und 5 noch näher beschrieben wird.
Der resultierende Körper 12, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, weist eine aufgerauhte Oberfläche auf, aus der Körner 20 vorstehen.
Eine Rückseite 22 des Körpers 12 ist mit einer Rille 24 ver­ sehen, die zum Anlegen an einen Bewehrungsstab 26 einer Beweh­ rung 28 dient. Das Halteelement 14 ist dabei derart geformt, daß ein in die Rille 24 eingelegter Bewehrungsstab 26 durch das Halteelement gehalten wird. Das Halteelement 14 liegt auf einem querverlaufenden Bewehrungsstab 30 auf, so daß ein auf den Bewehrungsstab 26 aufgeklipster Abstandhalter 10 nicht nach unten (in der Darstellung von Fig. 1) entlang des Beweh­ rungsstabes 26 gleiten kann.
Der Abstandhalter 10 liegt über eine schalungsseitige Kante 32 an einer Innenseite einer hier nicht näher dargestellten Verschalung an und sorgt für den entsprechenden zutref­ fenden Abstand zwischen Innenseite der Schalung und der Beweh­ rung 28. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die schalungsseitige Kante 32 durch zwei Vorsprünge 34, 34′ gebildet.
In Fig. 2 ist ein weiterer erfindungsgemäßer Abstandhalter 40 dargestellt, dessen Körper 42 ebenfalls aus Polymerbeton 46 besteht, der dieselbe Zusammensetzung aufweist, wie zuvor in Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben.
Das bedeutet, auch hier sind Körner 50 in einem ausgehärteten Kunststoffmaterial 48 integriert.
Der Körper 42 weist einen zylindrischen Abschnitt 52 auf, der an einem (in der Darstellung von Fig. 2) unteren Ende in einen kegeligen Stützfuß 54 übergeht.
Eine Kegelspitze 56 des kegeligen Stützfußes 54 stellt den schalungsseitigen Anlagepunkt des Abstandhalters 40 dar.
Im zylindrischen Abschnitt 52 ist ein, auf der dem kegeligen Stützfuß 54 gegenüberliegenden Seite, oben offenes Sackloch 58 vorgesehen, in das eine Kunststoffhülse 60 eingeschoben ist.
Das Sackloch 58 dient zur Aufnahme eines Endes eines Beweh­ rungsstabes 62.
Der Abstandhalter 40 sorgt somit für den zutreffenden Abstand bzw. die zutreffende Überdeckung zwischen einem unteren Ende eines beispielsweise in einer Wand eines Betonrohres stehenden Bewehrungsstabes 62.
Der Abstandhalter 40 wird ebenfalls dadurch hergestellt, daß zunächst der Körper 42 in einer entsprechenden Form ausgegossen wird, und anschließend dessen Außenseite über einen Sandstrahl­ vorgang aufgerauht wird, wobei die sich dabei an der Oberfläche abspielenden Vorgänge im Zusammenhang mit Fig. 4 und 5 näher beschrieben werden.
In Fig. 3a ist ein praktischer Anwendungsfall von Abstandhaltern dargestellt, nämlich eine Betonwand 66, in der eine Bewehrung 68 aufgenommen ist, die von Beton 67 umschlossen ist. Von der Bewehrung 68 sind in der Schnittdarstellung von Fig. 3a ein vertikaler Bewehrungsstab 70 sowie im Schnitt mehrere horizon­ tale Bewehrungsstäbe 72, 72′, . . . zu erkennen.
Am unteren Ende des Bewehrungsstabes 70 ist ein Abstandhalter 80 zu erkennen, dessen Körper 82 im wesentlichen wie der im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebene Abstandhalter 40 aufgebaut ist, wobei dessen unteres Ende im Unterschied dazu jedoch als Halbkugel 84 ausgebildet ist.
Der Abstandhalter 80 besteht ebenfalls aus Polymerbeton 86 und weist zur Aufnahme des Bewehrungsstabes 70 ein entsprechen­ des Sackloch 88 auf.
In Fig. 3a ist ein weiterer Abstandhalter 90 zu erkennen, der in Funktion und Ausgestaltung ähnlich dem in Fig. 1 beschrie­ benen Abstandhalter 10 ist.
Der Abstandhalter 90 weist an seiner Rückseite 92 zwei vor­ springende Halteelemente 94 und 96 auf.
Die der Rückseite 92 gegenüberliegende schalungsseitige Kante 98 ist als Aufschiebschräge 100 ausgebildet. Der Abstandhalter 90 ist über das Halteelement 94 auf den Bewehrungsstab 70 aufgeklipst und außerdem über das Halteelement 96 auf den Bewehrungsstab 72′.
In Fig. 3b ist ein in Fig. 3a am unteren Ende mit einer ge­ strichelten Linie umgrenzter Bereich in vergrößertem Maßstab dargestellt. In Fig. 3b ist ein kreisförmiger Bereich aus­ gespart, der in Fig. 3c in noch weiter vergrößertem Maßstabe dargestellt ist.
In Fig. 3b ist auf der linken Hälfte, also links neben der strichpunktierten Vertikallinie, der Körper des Abstandhalters 80′ dargestellt, wie er nach dem zuvor erwähnten Verfahren in einer Gußform entsteht, d. h. mit einer geschlossen glatten Oberfläche 102. Die Quarzkörner 110 sind von der Außenseite nicht zu erkennen, selbst solche, die unmittelbar unterhalb der Oberfläche 102 liegen. Der in die Betonwand 66 integrierte Abstandhalter 80′ mit glatter Oberfläche 102 beinhaltet die Ge­ fahr, daß sich zwischen dessen glatter Oberfläche 102 und dem diesen umgebenden Beton 67 im Laufe der Zeit ein Kapillarspalt 106 bildet, über den von der Außenseite her Feuchtigkeit, wie dies durch einen Pfeil 107 dargestellt ist, zwischen Oberfläche 102 und entsprechend gegenüberliegender Betonfläche dringen kann. Über den sich nach und nach ausweitenden Kapillarspalt 106 kann Flüssigkeit bis an das obere Ende des Abstandhalters 80′ und dann zu dem Bewehrungsstab 70 (siehe Fig. 3a) dringen und dort Korrosion verursachen.
In Fig. 3b ist auf der rechten Seite der Abstandhalter 80 dargestellt, d. h. mit einer aufgerauhten Oberfläche 112, wobei die Rauhigkeit dieser Oberfläche noch dadurch erhöht wird, daß Körner 110 aus dem ausgehärteten Kunststoffmaterial 108 vorstehen.
Wie insbesondere aus Fig. 3c zu erkennen, bildet sich ein mechanisch besonders inniger Verbund mit dem Beton 67 aus. Selbst für den Fall, daß im Obergangsbereich ein Kapillarspalt zwischen der rauhen Oberfläche 112 des Abstandhalters 80 und dem Beton 67 entstehen sollte, so stellt dieser, wie eindrucks­ voll aus Fig. 3c zu erkennen, ein Labyrinth 114 dar, das eindringende Feuchtigkeit, wie dies durch einen Pfeil 115 angedeutet ist, einen erheblichen Strömungswiderstand entgegen­ setzt.
In Fig. 4 ist nochmals in stark vergrößertem Maßstab ein Ausschnitt aus dem Abstandhalter 80′ dargestellt, wobei dessen glatte Außenseite 102 zu erkennen ist.
Im Kunststoffmaterial 108 sind Quarzkörner 110, 110′, 110′′ eingebettet, die jedoch nicht an die Außenseite dringen. Die Konsistenz des Kunstharzes wird bei der Herstellung des Abstand­ halters 80′ gerade so gewählt, daß die Körner darin schweben, oder allenfalls aufgrund der Schwerkraft kontrolliert absinken, wodurch an der Außenseite eine glatte, geschlossene Oberfläche 102 entsteht.
Anschließend wird die glatte Oberfläche 102 derart einer mechanischen Behandlung unterworfen, indem diese einem Sand­ strahl ausgesetzt wird.
Dabei entsteht die in Fig. 5 ersichtliche rauhe Oberfläche 112.
Die rauhe Oberfläche 112 entsteht zum einen dadurch, daß Kunststoffmaterial 108 abgetragen wird, wobei dies aufgrund der Sprödigkeit des Materials in kleinen Bruchstücken der Fall ist. Wie aus Fig. 5 zu ersehen, wird dabei Sorge getragen, daß soviel vom Kunststoffmaterial 108 abgetragen wird, daß Teilbereiche der Körner 110, 110′′ über die nunmehr rauhe Oberfläche 112 vorragen. Es stehen somit "nackte" Bereiche der Körner vor.
Aus Fig. 5 ist ferner zu erkennen, daß bei der Sandstrahlbe­ handlung über dem Korn 110′ soviel Material abgetragen wurde, daß dieses vollständig herausgebrochen ist. Dadurch entsteht eine Ausbruch-Rauhstelle 118 in Form eines Kraters, die zur weiteren Rauhigkeit der Oberfläche beiträgt.
Das aus dem Kunststoffmaterial 108 herausragende Korn 110′′ ist ein Bruchkorn, dessen vorstehender Teilbereich sich trompe­ tenartig aufweitet. Beim Einbetonieren des Abstandhalters 80 kann flüssige Betonmasse in die hinterschnittenen Bereiche eindringen, wie dies durch ein Pfeil 119 angedeutet ist. Nach dem Aushärten entsteht dadurch eine innige Verzahnung zwischen dem Abstandhalter und der ausgehärteten Betonmasse.
Die Rauhigkeit der Oberfläche 112 setzt sich somit aus aufge­ rauhten Oberflächenbereichen des Kunststoffmateriales 108, aus vorspringenden Bereichen von Körnern 110 und aus krater­ artigen Ausbruchstellen von Körnern zusammen.
Der Übergang von der glatten Oberfläche 102, wie in Fig. 4 dargestellt, zur aufgerauhten Oberfläche 112, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, wurde zuvor in Zusammenhang mit einem Sand­ strahlvorgang beschrieben.
Es ist auch möglich, diese Aufrauhung in Mühlen mit grobkörnigem Mahlmaterial zu erreichen oder auf chemischem Wege. Dazu wird die Oberfläche 102 mit einem Lösungsmittel besprüht, das das ausgehärtete Kunststoffmaterial 108 löst. Dabei wird soweit angelöst, bis ebenfalls einige Körner 110 freiliegen. Es ist zwar dann nicht ausgeschlossen, daß noch ein hauchdünner Film auf der Oberfläche der vorragenden Körner verbleibt, diese geringe Schichtdicke wird aber schon mechanisch beim Zusammen­ bringen mit der aushärtenden Betonmasse entfernt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen eines Abstandhalters (10, 40, 80, 90) für Bewehrungen (28, 68), die in Betonbauelemente einbetoniert werden, mit einem Körper (12, 42, 82) aus Polymerbeton (16, 46, 86), bei dem zunächst aus einer härtbaren Kunststoffmasse mit Zuschlagstoffen in Form von quarzhaltigen Körnern (20, 50, 110) ein Körper geformt wird, anschließend die Kunststoffmasse ausgehärtet wird, wobei die Körner (20, 50, 110) derart in die entstehende Kunststoffmatrix integriert werden, daß ein Körper mit einer glatten, durch ausgehärtetes Kunststoffmaterial (18, 48, 108) gebildeten Oberfläche (102) entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (102) des ausgehärteten Körpers anschließend derart aufgerauht wird, daß quarzhaltige Körner (20, 50, 110) aus dem ausgehärteten Kunststoffmaterial (18, 48, 108) herausragen, über die chemische Anbindungsstellen zum Beton des Betonbauelements geschaffen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (102) derart aufgerauht wird, daß zwischen den herausragenden Körnern (20, 50, 110) Rauhstellen (118) durch ausgebrochene Körner (110′) entstehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrauhen durch einen mechanischen Aufrauhvorgang bewerkstelligt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrauhen durch Sandstrahlen der glatten Oberfläche (102) bewerkstelligt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrauhen durch ein chemisches Ablösen von ausgehärtetem Kunststoffmaterial (18, 48, 108), insbesondere durch Anätzen des Kunststoffmaterials (18, 48, 108) bewerkstelligt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anätzen derart durchgeführt wird, daß Körner (110, 110′, 110′′) derart freigelegt werden, daß einzelne (110′) davon aus dem Kunststoffmaterial (18, 48, 108) herausbrechen.
7. Abstandhalter für Bewehrungen (28, 68), die in Betonbauelementen einbetoniert werden, mit einem Körper (12, 42, 82) aus Polymerbeton (16, 46, 86), wobei der Polymerbeton (16, 46, 86) aus einem ausgehärteten Kunststoffmaterial (18, 48, 108) besteht, in das Zuschlagstoffe in Form von quarzhaltigen Körnern (20, 50, 110, 110′, 110′′) integriert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (112) des Körpers (12, 42, 82) derart aufgerauht ist, daß die Körner (20, 50, 110, 110′′) der Zuschlagstoffe aus der Oberfläche (112) des ausgehärteten Kunststoffmaterials (18, 48, 108) herausragen, über die chemischen Anbindungsstellen zum Beton des Betonbauelements geschaffen sind.
8. Abstandhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den herausragenden Körnern (20, 50, 110, 110′′) Rauhstellen (118) vorhanden, die Krater von ausgebrochenen Körnern (110′) darstellen.
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