DE1484140A1 - Stabfoermiger Betonkoerper zur Auflagerung von Bewehrungseinlagen - Google Patents
Stabfoermiger Betonkoerper zur Auflagerung von BewehrungseinlagenInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/20—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
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Description
L I
PAlMiNTAN WALTE 1484140
DIPL. INO. C. STOEFBL · DIPL. ING. W. GOLLWITZBR
LAN »AU /PFALZ ■ AM SCHÜTZENHOF
20. November 1964
Dr.
Bau-Stahlgewebe G.m.b.H., Düsseldorf-Oberkassel
"Stabförmiger Betonkörper zur Auflagerung von Bewehrungseinlagen"
Die Erfindung betrifft einen aus Beton bestehenden prismatischen Körper zur Auflagerung der unteren Bewehrung
von Betonbauteilen.
Körper zur Unterstützung der unteren Bewehrung von Betonbauteilen, sog. Abstandhalter, sind in den verschiedensten
Ausführungsformen bekannt. Sie haben die Aufgabe, den Abstand der Bewehrung von der Unterkante eines Bauteiles, beispielsweise
einer Decke exakt zu gewährleisten. Sie werden im allgemeinen entweder direkt an den Stäben oder im Kreuzungspunkt
zweier rechtwinklig zueinander liegender Bewehrungsstäbe angeordnet.
Die für die Sicherung des Abstandes der unteren Bewehrungseinlage vorgesehenen Gebilde weisen die verschiedensten
Formen auf. Die Ausmaße dieser Halter sind im allgemeinen klein, was sich schon allein aus der an sie gestellten Aufgabe in
Verbindung mit den relativ dünnen Bewehrungsstäben ergibt.
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Trotzdem sind sie meistens sehr handlich und werden vielfach
auf einfache Art mittels einer Klemmvorrichtung an den Stäben befestigt. Je mehr von diesen Haltern angebracht werden, desto
gleichmäßiger ist auch die Bewehrung unterstützt.
Verwendet man für diese Abstandhalter als Material Blech oder Stahldraht, so muiB man sie zumindest teilweise
gegen Rost schützen. Man versah insbesondere die Aufstandsfüße
mit einem Schutzanstrich. Es kam aber nicht selten vor, daß die Schutzfarbe schon beim Transport der Halter abblätterte.
Das wird verständlich, wenn man bedenkt, daß derartige Massenartikel fabrikmäßig hergestellt und auf Lager gelegt werden,
bevor sie zum Einbau kommen. Es bedarf keines besonderen Hinweises, daß nicht-rostgeschützte Abstandhalter später an der
Unterseite der Decken Ln bekannter Weise häßliche Rostflecke hinterließen.
Um eine gewisse Homogenität des Materials zu erreichen, entwickelte man auch Abstandhalter aus Beton. Hier verwendet
man oft kleine, im Querschnitt dreieckige oder quadratische Klötzchen, die unter die Bewehrung gelegt v/erden. Diese Klötze
wurden meistens auf der Baustelle gefertigt. Die Anbringung an die Bewehrung erfolgt dadurch, daß ein in das Klötzchen
einbetonierter und herausragender Bindedraht mit den Bewehrungsstäben verrödelt wird. Die Höhe des Klötzchens bestimmt
jeweils den gewünschten Abstand der Bewehrungsstäbe von der
Unterkante einer Betonplatte.
Die Technik nat also eine Vielzahl von Abstandhalterformen entwickelt und der Praxis zugeführt. Hierbei wird ein
Material verwendet, das sich auf möglichst einfache V/eise gut formen IaUt. Die Anbringung derartiger Halter erfolgt vielfach
mit einer Klemmvorrichtung oder auf eine andere Art, die stets eine handliche Betätigung erfordert, so daß damit ein
Zeitaufwand und lohnaufwendige Kosten entstehen.
BAD ORiGiNAL
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Im Gegensatz zu den bisher gebräuchlichen Haltern ist auch schon vorgeschlagen worden, die Bewehrung nicht mehr- zu
"haltern", sondern für sie quasi ein Auflager zu schaffen.
Hierbei ist ein Hin- und Herschieben der Bewehrungsstäbe, beispielsweise in Form einer Matte, ohne weiteres möglich und
ohne daß sich dadurch der gewünschte Abstand der Stäbe von
der Unterkante einer Decke ändert. Es hat bereits derartige Versuche gegeben, die sich bei besonderen Bauteilen auch bis zu einem gewissen Gr-ade bewährt haben; hierbei werden quaderförmige kleine Betonbalken benutzt, die beliebig über die zu betonierende Fläche verteilt v/erden und die zur Auflagerung der Bewehrung dienen. Mit.Vorteil lassen sich jedoch derartige Balken hauptsächlich nur bei Bauteilen verwenden, wie beispielsweise bei Sohlplatten, die keine Bodenschalung aufweisen. Bei derartigen Bauteilen besteht nämlich im Gegensatz zu freitragenden Decken, nicht die Gefahr, daß sich diese
Auflagerstäbe infolge äußerer Umstände aus der Platte lösen; zumindest ergeben sich bei einer Lockerung dieser Abstandsstäbe in Sohlplatten keine Nachteile.
Hierbei ist ein Hin- und Herschieben der Bewehrungsstäbe, beispielsweise in Form einer Matte, ohne weiteres möglich und
ohne daß sich dadurch der gewünschte Abstand der Stäbe von
der Unterkante einer Decke ändert. Es hat bereits derartige Versuche gegeben, die sich bei besonderen Bauteilen auch bis zu einem gewissen Gr-ade bewährt haben; hierbei werden quaderförmige kleine Betonbalken benutzt, die beliebig über die zu betonierende Fläche verteilt v/erden und die zur Auflagerung der Bewehrung dienen. Mit.Vorteil lassen sich jedoch derartige Balken hauptsächlich nur bei Bauteilen verwenden, wie beispielsweise bei Sohlplatten, die keine Bodenschalung aufweisen. Bei derartigen Bauteilen besteht nämlich im Gegensatz zu freitragenden Decken, nicht die Gefahr, daß sich diese
Auflagerstäbe infolge äußerer Umstände aus der Platte lösen; zumindest ergeben sich bei einer Lockerung dieser Abstandsstäbe in Sohlplatten keine Nachteile.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, bei Nutzung der sich aus diesen Auflagerungen für Betonbewehrungen
ergebenden Vorteilen eine Lösung zu finden, welche die dadurch erwachsenen Nachteile vermeidet. Diese Lösung besteht darin,
daß der Betonkörper mit einer Bewehrung versehen ist und daß die Winkel, welche die Stirn- und Seitenflächen untereinander
und mit den Auflagerflächen bilden, größer oder kleiner als
90° sind.
90° sind.
Die Stirn- und Seitenteile des Körpers sind zweckmäßigerweise
keilförmig ausgebildet. Dabei kann der Querschnitt des Körpers aus zwei Trapezen gebildet sein, die jweils mit den
einander entsprechenden Grundlinien aufeinanderstellen. Die
einander entsprechenden Grundlinien aufeinanderstellen. Die
Trapeze können auch gleich ausgebildet sein.
/schenklig
BAD ORIGINAL
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Die größeren Begrenzungsflachen des Betonkörpers
können in an sich bekannter Weise aufgerauht sein, um eine bessere Haftung im Beton zu erreichen.
Die Bewehrung des Körpers ragt zweckmäßigerweise über
seine Außenflachen hinaus, die Stahlstäbe der Bewehrung können dort zu Haken umgebogen sein.
Der erfindungsgemäße Betonkörper hat zunächst den
Vorteil, daß eine Befestigung an der Bewehrung entfällt, obgleich eine solche in Ausnahmefällen durch die über die
Außenflächen hinausstehenden Bewehrungseinlagen auch bewerkstelligt
werden könnte. Im Normalfall wird er einfach auf die Schalung aufgelegt, wobei die keilförmig nach außen oder auch
nach innen eingezogen ausgebildete Form der Seitenflächen, eine
in jedem Fall gute Verzahnung mit dem Beton bewirkt, so daß der Körper nicht aus der Decke herausfallen oder auch nur
sich lockern kann.
Weitere vorteilhafte -Eigenschaften der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Beispiele.
Fig. 1 zeigt eine Bewehrungsmatte mit Auflagerkörper, der auf Schalungsbretterxi aufliegt und
Fig. 2 den Querschnitt durch eine Betondecke mit Bewehrungsmatte,
Auflagerkörper und Hol-jsehalung.
Das in Fig. 1 dargestellte stabähnliche Betonriemehen
wird im allgemeinen fabrikmäßig hergestellt und in entsprechender Anzahl mit den beispielsweise hier gezeigten Matten mit
den Stäben 2 und 5 an den Verbraucher geliefert. Der Abstand der beiden parallelen Auflagerflächen voneinander ricntet sich
je nach dem Verwendungszweck. Die Länge der Riemchen wird stets so gehalten sein, dai.i im Mittel zwei bis drei Stäbe 2 (s. Fig.1)
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aufliegen können, wobei noch genügend Überstand vorhanden
ist. Die Ausmaße eines Riemchens sind auch so, daß diese Stäbchen aus Beton im umgebenden Beton später kaum oder gar
nicht sichtbar sind.
Die Riemchen werden In beliebiger Weise über die Schalungsfläche
5 verteilt. Hierbei kommt es in keiner Weise darauf an, sie in Reih und Glied auszulegen. In dein wahllosen
Verstreuen dieser Auflagerstäbchen besteht die ganze Arbeit für die Sicherung des Abstandes der Bewehrungseinlagen. Der
hierfür benötigte Zeitaufwand kann als fast belanglos bezeichnet werden. Da im allgemeinen die Breite der Auflagerfläche
gröi.ier ist als die Höhe des Riemchens, wird es beim Hinwerfen auf die Schalung - auch bedingt durch die Ausbildung
der Seitenteile - ohne weiteres auf die flache Seite so zu liegen kommen, wie in Pig. 1 gut zu erkennen ist.
Dabei ist es von Vorteil, daß die Betonriemchen eine
Bewehrung erhalten, die bei der Handhabung im rauhen Baustellenbetrieb ein Auseinanderbrechen beim Hinwerfen auf die Schalung
verhindert.
Durch die besondere Ausbildung des Körpers wird das Ziel erreicht, daß nach dem Ausschalen der Decke 4 ein Herausfallen
des Körpers aus der Decke nicht möglich ist, da das Riemchen gewissermaßen im Beton verkeilt ist.
Da die Stirn- und Seitenteile des Betonriemchens keilförmig ausgebildet sind, werden je nach Zusammensetzung des
Betonkörperquerschnittes die Flächen der Stirn- und Seitenteile mit den Auflagerflächen stets einen Winkel bilden, der
größer oder kleiner als 90° ist. Hierbei kann durchaus der Pail eintreten, daß die Seitenflächen des Keiles unter 90°
aufeinandertreffen, ohne daß dadurch die Haftung des Riemchens im Beton vermindert wird.
BAD ORIGINAL
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H8AU0
Der Vorteil eines regelmäßigen Querschnittes des Betonkörpers, beispielsweise in Form von zwei mit den Grundlinien
auf einander s tehenden, vorzugsweise kongruenten Trapezen, besteht darin, datf in jeder Lage - ob die in den Abbildungen
gezeigte obere Auflagerfläche unten oder oben liegt - die Haftung der Riemchen 1 gleichbleibt. Es hat sich auch gezeigt,
daß sicii die im Querschnitt wabenförmig und regelmäßig
gestalteten Riemchen auf diese Art besser herstellen lassen als etwa vollkommen unregelmäßig ausgebildete Körper.
Kleine und auch durchgehende Risse im ßetonkörper selbst, die beim Hinwerfen der Riemchen auftreten können, sind nicht
von Belang, da die eingelegte Bewehrung die Teile zusammenhält.
Um die Riemchen noch besonders im Beton zu verankern, ist es möglich, die Armierung über die Begrenzurigsflächen des
Körpers hinausragen zu lassen, um sie gegebenenfalls mit der Deckenbewehrung zu verbinden. Das wirkt sich besonders dann
vorteilhaft aus, wenn die Riemchen auch als Abstandhalter für Wandarmierungen verwendet werden. Hierbei können dann in einfacher
Weise die zu Haken umgebogenen, aus den Riemchen herausragenden Eisen an die Wanbewehrung angehängt werden, so daß
ein Herabgleiten der Riemchen vermieden wird.
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Claims (6)
- PATENTANWÄLTE 1 4 8 A 1 4 ODIPL. ING. C STOBPBIi · DIPL.. ING. W. GO· AM BCHÜTZEHHOF20. November 1964 Dr.Patentansprüche :ί 1.) Aus Beton bestehender prismatischer Körper mit parallel zueinander angeordneten Auflagerflachen zur Auflagerung der unteren Bewehrung von Betonbauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonkörper (1) mit einer Bewehrung versehen ist und daß die Winkel, welche die Stirn- und Seitenflächen untereinander und mit den Auflagerflächen bilden, größer oder kleiner als 90° sind.
- 2.) Betonkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn- und Seitenteile des Körpers keilförmig ausgebildet sind.
- 3·) Betonkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt aus zwei Trapezen gebildet ist, die jeweils mit den einander entsprechenden Grundlinien aufe inanders tehen.
- 4.) Betonkörper nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Trapeze des Querschnittes gleichschenklig sind.
- 5,) Betonkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Begrenzungsflächen in an sich bekannter Weise aufgerauht sind.
- 6.) Betonkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 'j, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung des Körpers über seine Außenflächen hinausragt.H84H07·) Betonkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Begrenzungsflächen des Betonkörpers (1) hinausragenden Stahlstäbe der Bewehrung zu Haken umgebogen sind.BAD OFUGiWAL909807/^070
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEB0079427 | 1964-11-21 |
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CH (1) | CH436651A (de) |
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DK (1) | DK122406B (de) |
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LU (1) | LU49827A1 (de) |
NL (1) | NL6514951A (de) |
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- 1965-10-05 CH CH1371965A patent/CH436651A/de unknown
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- 1965-11-18 DK DK593265AA patent/DK122406B/da unknown
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