CH390520A - Longarinensupport für Betonverschalungen - Google Patents

Longarinensupport für Betonverschalungen

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CH390520A
CH390520A CH1225561A CH1225561A CH390520A CH 390520 A CH390520 A CH 390520A CH 1225561 A CH1225561 A CH 1225561A CH 1225561 A CH1225561 A CH 1225561A CH 390520 A CH390520 A CH 390520A
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Scheibler Fritz
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Scheibler Fritz
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Description


      Longarinensupport        für    Betonverschalungen    Beim Aufbau von Betonverschalungen ist es  üblich, die hierzu erforderlichen     Longarinen    ohne  Verwendung von Supporten an vertikalen Pfosten  anzunageln. Um zu vermeiden, dass die     Longarinen     während des     Annagelns    von Hand gehalten werden  müssen, hat man schon gelegentlich     Longarinensup-          porte    verwendet mit mindestens zwei zugespitzten,  zueinander parallelen, zum     Annageln    des Supportes  selbst an einem vertikalen     Vierkantpfosten    bestimm  ten Schenkeln.  



  Die bekannten Supporte dieser Art haben den  Nachteil, dass man sehr aufpassen muss, um sie in  ihrer richtigen Lage, das heisst mit horizontalem  Tragschenkel, an den     Vierkantpfosten    anzunageln.  Ferner muss man die     Longarine    selbst immer noch  an den Pfosten     annageln,    um Unfälle zu verhüten.  



  Der     Longarinensupport    gemäss der Erfindung  zeichnet sich zur Vermeidung dieser     Nachteile    aus  durch ein zum Ausrichten des Supportes selbst be  stimmtes     Ausrichtorgan,    das vor Beginn des     An-          nagelns    an eine Fläche des     Vierkantpfostens    anzu  legen ist, bei     gleichzeitigem    Aufsetzen der Nagel  schenkel auf eine andere Fläche dieses Pfostens, und  durch einen zum Tragschenkel senkrechten Halte  schenkel, der parallel zur Verbindungslinie von zwei  Stellen des Supportes ist, die gegen die von den bei  den genannten Flächen gebildete Kante zu liegen  kommen,

   wenn man die Nagelschenkel bei ausge  richtetem Support     in    den Pfosten einschlägt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:       Fig.    1 eine     perspektivische    Ansicht eines     Longa-          rinensupportes    und       Fig.2    eine perspektivische Ansicht eines Teils  einer Betonverschalung, bei welcher der Support nach       Fig.    1 angewendet ist.    Der in     Fig.    1 dargestellte Support 1 ist dazu be  stimmt, beim Aufbau von Betonverschalungen das  Anbringen von     Longarinen    2 (siehe     Fig.2)    zu er  leichtern.

   Der     Longarinensupport    1 ist aus drei Rund  eisenstücken 3, 4 und 5     zusammengeschweisst.    Das  Stück 3 weist einen Tragschenkel 6 auf, der dazu  bestimmt ist, die     Longarine    2 zu tragen, und einen  dazu senkrechten, zugespitzten Nagelschenkel 7, der  beim Aufbau der Verschalung zur Befestigung des  Supportes 1 dient.  



  Das freie Ende des Tragschenkels 6 ist bei 8  stumpf am untern Teil eines vertikalen Halteschen  kels 9 des     Rundeisenstückes    4 angeschweisst. An den  Halteschenkel 9 schliesst sich unter einem stumpfen  Winkel ein Stützschenkel 10 an, der in der gleichen  Ebene liegt wie die Schenkel 6 und 9. An den Stütz  schenkel 10 schliesst sich ein dazu     senkrechter,    zu  gespitzter Nagelschenkel 11 an, der somit zum Na  gelschenkel 7 parallel ist. Die Nagelschenkel 7 und  11 sind gleich lang und die Ebene, in der sie     liegen,     ist parallel zum Halteschenkel 9 und ferner     auch    zur  Ebene, in der das     Rundeisenstück    5 liegt.

   Das Stück 5  bildet das     Ausrichtorgan    des Supportes 1 und hat die  Form eines U-förmigen Bügels. Die freien Enden der  beiden gleich langen Schenkel 12 und 13 des     U-Bügels     5 sind bei 14 bzw. 15 stumpf     mit    dem Tragschenkel  6 bzw. dem Stützschenkel 4 verschweisst. Der     Joch-          teil    16 des     U-Bügels    5 ist wegen der gleichen Länge  der     U-Schenkel    12 und 13 parallel zur (nicht ge  zeichneten)     Verbindungslinie    der     Schweissstellen    14  und 15 bzw. zum Halteschenkel 9.

   Die Schenkel 12  und 13 des     U-Bügels    5 sind etwas länger als die  Nagelschenkel 7 und 11.  



  Beim Aufbau einer Betonverschalung ist es üb  lich, auf die in     Fig.    2 dargestellte Weise eine verti  kale     Bretterwand    17 aussen an vertikalen     Vierkant-          pfosten    18 abzustützen. Die Pfosten 18 stützen sich      ihrerseits aussen an den     Longarinen    2 ab, die durch  Rundeisen 19, von denen in der Zeichnung nur die  vordern Enden sichtbar sind, mit den     Longarinen    2'  verbunden sind, welche die Pfosten 18' der zur     vor-          dern    Bretterwand 17 parallelen, hintern Bretterwand  17' abstützen.

      Die Rundeisen 19 gehen dabei durch Längs  schlitze 20 der     Longarinen    2 und Löcher oder Schlitze  der Bretterwand 17 hindurch und sind in der Nähe  ihrer Enden in bekannter Weise mit     Hilfe    von Klem  men 21 an den     Longarinen    2 festgehalten, um durch  ihre Zugkraft dem Druck des flüssigen Betons auf  die Bretterwände 17 und 17' das Gleichgewicht zu  halten. Mit 22 sind zwischen den Bretterwänden 17  und     S7'    angeordnete Distanzhalter aus     Holz    bezeich  net, die beim Einfüllen des Betons in die Schalung       entfernt    werden, wenn der Beton nahezu deren Hö  henlage erreicht hat.

   Statt     Distanzhaltern    aus     Holz     werden auch solche aus Kunststoff,     vorfabriziertem     Beton, Eternit und dergleichen verwendet, die mit  einem Loch     zum    Hindurchführen des Rundeisens 19  versehen sind und deshalb gar nicht oder erst beim  Ausschalen     entfernt    werden.    Es ist allgemein üblich, die     Longarinen    2 an den  Pfosten 18 mittels schräg in der Nähe ihrer Längs  kanten eingeschlagener Nägel zu befestigen. So ein  Nagel verläuft somit etwa in Richtung der in     Fig.    2  strichpunktiert gezeichneten Linie 23.

   Diese Befesti  gungsweise hat den Nachteil, dass während des     An-          nagelns    die     Longarine    2 von einem oder zwei Arbei  tern in der gewünschten Lage gehalten werden     muss;     ausserdem splittern die Kantenteile der     Longarine     beim     Nageln    oft ab, so dass die     Longarinen    schliess  lich nicht mehr zum Bau von Verschalungen verwen  det werden können.  



  Es sind manchmal auch Supporte verwendet wor  den, die an den Pfosten 18 angenagelt werden konn  ten, um     Longarinen    2 zu tragen. Im Vergleich zum  Support 1 fehlen bei diesen bekannten Supporten  der Halteschenkel 9 und der U-förmige Bügel 5,  während der Tragschenkel 6 und der Stützschenkel 4  in der Nähe der Nagelschenkel 7 und 11 durch einen  Schenkel 24 miteinander verbunden sind und die  Schenkel 6 und 10 aus einem Stück bestehen.  



  Ein derartiger bekannter Support hat erstens den  Nachteil, dass man bei seinem Annageln an den Pfo  sten 18     keine    Gewähr dafür hat, dass der Tragschen  kel 6 horizontal zu liegen kommt. Ferner muss man  die     Longarine    2 doch noch mit schrägen Nägeln am  Pfosten 18 befestigen, wenn man nicht riskieren will,  dass sie vor dem Anbringen der Klemme 21 zufällig  von dem Support abrutscht, was wegen der Unfall  gefahr vermieden werden muss.  



  Diese Nachteile sind bei dem beschriebenen Sup  port 1     vermieden.    Zunächst ist es klar, dass durch  den Halteschenkel 9 ein Abgleiten der     Longarine    2  vom Tragschenkel 6     mit    Sicherheit     vermieden    wird,  so dass jegliches Annageln der     Longarine    2 überflüs-         sig    ist.

   Ferner wird man beim Anbringen des     Sup-          portes    1 am Pfosten 18 zunächst den Jochteil 6 des       U-Bügels    5 und die angrenzenden Teile seiner Schen  kel 12 und 13 an die vordere Fläche 181 des Pfo  stens 18 anlegen, während man die Spitzen der Nagel  schenkel 7 und 11 auf die seitliche Fläche 182 dieses  Pfostens 18 setzt. Der     U-Bügel    5 liegt somit in einer  Vertikalebene wie die Vorderfläche 181, und wenn  man nun die Nagelschenkel 7 und 11 in die Seiten  fläche 182 einschlägt, kommen die Schweissstellen 14  und 15 auf die Schnittkante 183 der Flächen 181 und  182 zu liegen, so dass die gewünschte vertikale Lage  des Halteschenkels 9 und die gewünschte horizontale  Lage des Tragschenkels 6 gewährleistet sind.  



  Es ist klar, dass dies nur     dann    möglich ist, wenn  - wie beschrieben - die Nagelschenkel 7 und 11 kür  zer sind als die Schenkel 12 und 13. Hingegen ist  es nicht unbedingt nötig, dass die beiden Nagelschen  kel 7 und 11 genau gleich lang sind, und dasselbe  gilt auch für die     U-Schenkel    12 und 13. Gleiche  Länge der Nagelschenkel 7 und 11 ist deshalb vor  teilhaft, weil dann die Ebene der Schenkel 6, 9 und  10 schon in der Anfangsstellung vertikal ist, und  gleiche Länge der     U-Schenkel    12 und 13 deshalb,  weil dann in der Endstellung auch der     Jochteil    16       vertikal    steht, was besser aussieht als eine Schräg  lage.  



  Die mit dem Längsschlitz 20 versehene     Longarine     2, die als      Doppellongarine     bezeichnet wird, hat  zum Beispiel eine Breite b von 10 cm, wovon 2 cm  auf die Breite des Schlitzes 20 entfallen. Für solche       Doppellongarinen    2 wird der von der Schweissstelle 8  nach oben ragende Hauptteil des Halteschenkels 9  etwa 7 cm lang gemacht. Anstelle einer     Doppellon-          garine    2 ist es üblicher, zwei übereinander angeord  nete     Longarinen    mit einer Breite von je 8 cm zu  benützen, zwischen denen man durch     Distanzstücke     einen Spalt von etwa 2 cm Breite frei lässt zur Durch  führung der Rundeisen 19.

   Zur Verwendung mit zwei  derartig dimensionierten und angeordneten     Longari-          nen    wird man beim Support 1 den von der Schweiss  stelle 8 aufwärtsragenden Hauptteil des Halteschen  kels etwa 16 cm lang machen. In beiden Fällen ragt  somit das frei Ende des Halteschenkels 9 nicht über  die     Longarine    oder die     Longarinen    nach oben vor, so  dass ein Arbeiter, der auf einer     Longarine    läuft, nicht  riskiert, an einem vorragenden Supportteil zu stol  pern.  



  Es ist klar, dass der beschriebene Support 1  auch abgeändert werden kann, ohne die beschrie  benen Vorteile einzubüssen. Insbesondere kann man  ihn auf andere Weise aus einzelnen     Rundeisenstücken     zusammenschweissen. So können zum Beispiel die  Schenkel 7, 6, 10 und 11 aus einem einzigen Stück  bestehen, an das dann der untere Teil des Halte  schenkels 9 angeschweisst ist. An sich ist es auch  nicht nötig, Rundeisen zu verwenden, indem man  zum Beispiel von Eisen- bzw. Stahlstäben von qua  dratischem oder anderem Profil ausgehen kann, ja      sogar von Stäben aus anderem Material als Eisen  bzw. Stahl, z. B. aus Leichtmetall. Es ist ferner klar,  dass man auch mehr als zwei zueinander parallele,  zugespitzte Nagelschenkel vorsehen könnte.  



  Es wird noch hervorgehoben, dass der beschrie  bene     Longarinensupport    auch für     Longarinen    ver  wendbar ist, die nicht aus     Holz,    sondern zum Bei  spiel aus Eisen oder Aluminium bestehen und gege  benenfalls ausziehbar sein können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Longarinensupport für Betonverschalung mit einem zum Tragen einer oder mehrerer übereinander liegender Longarinen bestimmten Schenkel und mit mindestens zwei zugespitzten, zueinander parallelen, zum Annageln des Supportes selbst an einem verti kalen Vierkantpfosten bestimmten Schenkeln, gekenn zeichnet durch ein zum Ausrichten des Supportes (1) selbst bestimmtes Ausrichtorgan (5), das vor Beginn des Annagelns an eine Fläche (181) des Vierkant pfostens (18) anzulegen ist, bei gleichzeitigem Auf setzen der Nagelschenkel (7, 11) auf eine andere Fläche (18z) dieses Pfostens,
    und durch einen zum Tragschenkel (6) senkrechten Halteschenkel (9), der parallel zur Verbindungslinie von zwei Stellen (14, 15) des Supportes ist, die gegen die von den beiden genannten Flächen gebildete Kante (183) zu liegen kommen, wenn man die Nagelschenkel bei ausge richtetem Support in den Pfosten einschlägt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Support nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Ausrichtorgan durch einen U-för- migen Bügel (5) gebildet ist, dessen Schenkel (12, 13) mit dem Tragschenkel (6) resp. einem zum Trag schenkel geneigten Stützschenkel (10) zusammen hängen, wobei die betreffenden Zusammenhangsstel len (14, 15) beim Einschlagen der Nagelschenkel (7, 11) gegen die genannte Kante (183) zu liegen kom men. 2.
    Support nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schenkel (12, 13) des U-för- migen Bügels (5) gleich lang sind und an ihren dem Jochteil (16) des Bügels gegenüberliegenden Enden mit dem Tragschenkel (6) und dem Stützschenkel (4) verschweisst sind, auf denen sie senkrecht stehen. 3.
    Support nach Unteranspruch<B>-1,</B> mit nur zwei Nagelschenkeln, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nagelschenkel (7) an einem Ende des Tragschenkels (6) zu demselben senkrecht steht und der andere Nagelschenkel (11) an einem Ende des Stützschen kels (10) zu demselben senkrecht steht, und dass der Tragschenkel und der Stützschenkel an ihren andern Enden mit dem Halteschenkel (9) zusammenhängen. 4. Support nach den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Nagelschen kel (7, 11) mindestens angenähert gleich lang und kürzer als die beiden Schenkel (12, 13) des U-för- migen Bügels (5) sind.
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