CH390520A - Longar support for concrete formwork - Google Patents

Longar support for concrete formwork

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CH390520A
CH390520A CH1225561A CH1225561A CH390520A CH 390520 A CH390520 A CH 390520A CH 1225561 A CH1225561 A CH 1225561A CH 1225561 A CH1225561 A CH 1225561A CH 390520 A CH390520 A CH 390520A
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CH
Switzerland
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support
leg
legs
nail
post
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CH1225561A
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German (de)
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Scheibler Fritz
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Scheibler Fritz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/02Connecting or fastening means for non-metallic forming or stiffening elements

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  

      Longarinensupport        für    Betonverschalungen    Beim Aufbau von Betonverschalungen ist es  üblich, die hierzu erforderlichen     Longarinen    ohne  Verwendung von Supporten an vertikalen Pfosten  anzunageln. Um zu vermeiden, dass die     Longarinen     während des     Annagelns    von Hand gehalten werden  müssen, hat man schon gelegentlich     Longarinensup-          porte    verwendet mit mindestens zwei zugespitzten,  zueinander parallelen, zum     Annageln    des Supportes  selbst an einem vertikalen     Vierkantpfosten    bestimm  ten Schenkeln.  



  Die bekannten Supporte dieser Art haben den  Nachteil, dass man sehr aufpassen muss, um sie in  ihrer richtigen Lage, das heisst mit horizontalem  Tragschenkel, an den     Vierkantpfosten    anzunageln.  Ferner muss man die     Longarine    selbst immer noch  an den Pfosten     annageln,    um Unfälle zu verhüten.  



  Der     Longarinensupport    gemäss der Erfindung  zeichnet sich zur Vermeidung dieser     Nachteile    aus  durch ein zum Ausrichten des Supportes selbst be  stimmtes     Ausrichtorgan,    das vor Beginn des     An-          nagelns    an eine Fläche des     Vierkantpfostens    anzu  legen ist, bei     gleichzeitigem    Aufsetzen der Nagel  schenkel auf eine andere Fläche dieses Pfostens, und  durch einen zum Tragschenkel senkrechten Halte  schenkel, der parallel zur Verbindungslinie von zwei  Stellen des Supportes ist, die gegen die von den bei  den genannten Flächen gebildete Kante zu liegen  kommen,

   wenn man die Nagelschenkel bei ausge  richtetem Support     in    den Pfosten einschlägt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:       Fig.    1 eine     perspektivische    Ansicht eines     Longa-          rinensupportes    und       Fig.2    eine perspektivische Ansicht eines Teils  einer Betonverschalung, bei welcher der Support nach       Fig.    1 angewendet ist.    Der in     Fig.    1 dargestellte Support 1 ist dazu be  stimmt, beim Aufbau von Betonverschalungen das  Anbringen von     Longarinen    2 (siehe     Fig.2)    zu er  leichtern.

   Der     Longarinensupport    1 ist aus drei Rund  eisenstücken 3, 4 und 5     zusammengeschweisst.    Das  Stück 3 weist einen Tragschenkel 6 auf, der dazu  bestimmt ist, die     Longarine    2 zu tragen, und einen  dazu senkrechten, zugespitzten Nagelschenkel 7, der  beim Aufbau der Verschalung zur Befestigung des  Supportes 1 dient.  



  Das freie Ende des Tragschenkels 6 ist bei 8  stumpf am untern Teil eines vertikalen Halteschen  kels 9 des     Rundeisenstückes    4 angeschweisst. An den  Halteschenkel 9 schliesst sich unter einem stumpfen  Winkel ein Stützschenkel 10 an, der in der gleichen  Ebene liegt wie die Schenkel 6 und 9. An den Stütz  schenkel 10 schliesst sich ein dazu     senkrechter,    zu  gespitzter Nagelschenkel 11 an, der somit zum Na  gelschenkel 7 parallel ist. Die Nagelschenkel 7 und  11 sind gleich lang und die Ebene, in der sie     liegen,     ist parallel zum Halteschenkel 9 und ferner     auch    zur  Ebene, in der das     Rundeisenstück    5 liegt.

   Das Stück 5  bildet das     Ausrichtorgan    des Supportes 1 und hat die  Form eines U-förmigen Bügels. Die freien Enden der  beiden gleich langen Schenkel 12 und 13 des     U-Bügels     5 sind bei 14 bzw. 15 stumpf     mit    dem Tragschenkel  6 bzw. dem Stützschenkel 4 verschweisst. Der     Joch-          teil    16 des     U-Bügels    5 ist wegen der gleichen Länge  der     U-Schenkel    12 und 13 parallel zur (nicht ge  zeichneten)     Verbindungslinie    der     Schweissstellen    14  und 15 bzw. zum Halteschenkel 9.

   Die Schenkel 12  und 13 des     U-Bügels    5 sind etwas länger als die  Nagelschenkel 7 und 11.  



  Beim Aufbau einer Betonverschalung ist es üb  lich, auf die in     Fig.    2 dargestellte Weise eine verti  kale     Bretterwand    17 aussen an vertikalen     Vierkant-          pfosten    18 abzustützen. Die Pfosten 18 stützen sich      ihrerseits aussen an den     Longarinen    2 ab, die durch  Rundeisen 19, von denen in der Zeichnung nur die  vordern Enden sichtbar sind, mit den     Longarinen    2'  verbunden sind, welche die Pfosten 18' der zur     vor-          dern    Bretterwand 17 parallelen, hintern Bretterwand  17' abstützen.

      Die Rundeisen 19 gehen dabei durch Längs  schlitze 20 der     Longarinen    2 und Löcher oder Schlitze  der Bretterwand 17 hindurch und sind in der Nähe  ihrer Enden in bekannter Weise mit     Hilfe    von Klem  men 21 an den     Longarinen    2 festgehalten, um durch  ihre Zugkraft dem Druck des flüssigen Betons auf  die Bretterwände 17 und 17' das Gleichgewicht zu  halten. Mit 22 sind zwischen den Bretterwänden 17  und     S7'    angeordnete Distanzhalter aus     Holz    bezeich  net, die beim Einfüllen des Betons in die Schalung       entfernt    werden, wenn der Beton nahezu deren Hö  henlage erreicht hat.

   Statt     Distanzhaltern    aus     Holz     werden auch solche aus Kunststoff,     vorfabriziertem     Beton, Eternit und dergleichen verwendet, die mit  einem Loch     zum    Hindurchführen des Rundeisens 19  versehen sind und deshalb gar nicht oder erst beim  Ausschalen     entfernt    werden.    Es ist allgemein üblich, die     Longarinen    2 an den  Pfosten 18 mittels schräg in der Nähe ihrer Längs  kanten eingeschlagener Nägel zu befestigen. So ein  Nagel verläuft somit etwa in Richtung der in     Fig.    2  strichpunktiert gezeichneten Linie 23.

   Diese Befesti  gungsweise hat den Nachteil, dass während des     An-          nagelns    die     Longarine    2 von einem oder zwei Arbei  tern in der gewünschten Lage gehalten werden     muss;     ausserdem splittern die Kantenteile der     Longarine     beim     Nageln    oft ab, so dass die     Longarinen    schliess  lich nicht mehr zum Bau von Verschalungen verwen  det werden können.  



  Es sind manchmal auch Supporte verwendet wor  den, die an den Pfosten 18 angenagelt werden konn  ten, um     Longarinen    2 zu tragen. Im Vergleich zum  Support 1 fehlen bei diesen bekannten Supporten  der Halteschenkel 9 und der U-förmige Bügel 5,  während der Tragschenkel 6 und der Stützschenkel 4  in der Nähe der Nagelschenkel 7 und 11 durch einen  Schenkel 24 miteinander verbunden sind und die  Schenkel 6 und 10 aus einem Stück bestehen.  



  Ein derartiger bekannter Support hat erstens den  Nachteil, dass man bei seinem Annageln an den Pfo  sten 18     keine    Gewähr dafür hat, dass der Tragschen  kel 6 horizontal zu liegen kommt. Ferner muss man  die     Longarine    2 doch noch mit schrägen Nägeln am  Pfosten 18 befestigen, wenn man nicht riskieren will,  dass sie vor dem Anbringen der Klemme 21 zufällig  von dem Support abrutscht, was wegen der Unfall  gefahr vermieden werden muss.  



  Diese Nachteile sind bei dem beschriebenen Sup  port 1     vermieden.    Zunächst ist es klar, dass durch  den Halteschenkel 9 ein Abgleiten der     Longarine    2  vom Tragschenkel 6     mit    Sicherheit     vermieden    wird,  so dass jegliches Annageln der     Longarine    2 überflüs-         sig    ist.

   Ferner wird man beim Anbringen des     Sup-          portes    1 am Pfosten 18 zunächst den Jochteil 6 des       U-Bügels    5 und die angrenzenden Teile seiner Schen  kel 12 und 13 an die vordere Fläche 181 des Pfo  stens 18 anlegen, während man die Spitzen der Nagel  schenkel 7 und 11 auf die seitliche Fläche 182 dieses  Pfostens 18 setzt. Der     U-Bügel    5 liegt somit in einer  Vertikalebene wie die Vorderfläche 181, und wenn  man nun die Nagelschenkel 7 und 11 in die Seiten  fläche 182 einschlägt, kommen die Schweissstellen 14  und 15 auf die Schnittkante 183 der Flächen 181 und  182 zu liegen, so dass die gewünschte vertikale Lage  des Halteschenkels 9 und die gewünschte horizontale  Lage des Tragschenkels 6 gewährleistet sind.  



  Es ist klar, dass dies nur     dann    möglich ist, wenn  - wie beschrieben - die Nagelschenkel 7 und 11 kür  zer sind als die Schenkel 12 und 13. Hingegen ist  es nicht unbedingt nötig, dass die beiden Nagelschen  kel 7 und 11 genau gleich lang sind, und dasselbe  gilt auch für die     U-Schenkel    12 und 13. Gleiche  Länge der Nagelschenkel 7 und 11 ist deshalb vor  teilhaft, weil dann die Ebene der Schenkel 6, 9 und  10 schon in der Anfangsstellung vertikal ist, und  gleiche Länge der     U-Schenkel    12 und 13 deshalb,  weil dann in der Endstellung auch der     Jochteil    16       vertikal    steht, was besser aussieht als eine Schräg  lage.  



  Die mit dem Längsschlitz 20 versehene     Longarine     2, die als      Doppellongarine     bezeichnet wird, hat  zum Beispiel eine Breite b von 10 cm, wovon 2 cm  auf die Breite des Schlitzes 20 entfallen. Für solche       Doppellongarinen    2 wird der von der Schweissstelle 8  nach oben ragende Hauptteil des Halteschenkels 9  etwa 7 cm lang gemacht. Anstelle einer     Doppellon-          garine    2 ist es üblicher, zwei übereinander angeord  nete     Longarinen    mit einer Breite von je 8 cm zu  benützen, zwischen denen man durch     Distanzstücke     einen Spalt von etwa 2 cm Breite frei lässt zur Durch  führung der Rundeisen 19.

   Zur Verwendung mit zwei  derartig dimensionierten und angeordneten     Longari-          nen    wird man beim Support 1 den von der Schweiss  stelle 8 aufwärtsragenden Hauptteil des Halteschen  kels etwa 16 cm lang machen. In beiden Fällen ragt  somit das frei Ende des Halteschenkels 9 nicht über  die     Longarine    oder die     Longarinen    nach oben vor, so  dass ein Arbeiter, der auf einer     Longarine    läuft, nicht  riskiert, an einem vorragenden Supportteil zu stol  pern.  



  Es ist klar, dass der beschriebene Support 1  auch abgeändert werden kann, ohne die beschrie  benen Vorteile einzubüssen. Insbesondere kann man  ihn auf andere Weise aus einzelnen     Rundeisenstücken     zusammenschweissen. So können zum Beispiel die  Schenkel 7, 6, 10 und 11 aus einem einzigen Stück  bestehen, an das dann der untere Teil des Halte  schenkels 9 angeschweisst ist. An sich ist es auch  nicht nötig, Rundeisen zu verwenden, indem man  zum Beispiel von Eisen- bzw. Stahlstäben von qua  dratischem oder anderem Profil ausgehen kann, ja      sogar von Stäben aus anderem Material als Eisen  bzw. Stahl, z. B. aus Leichtmetall. Es ist ferner klar,  dass man auch mehr als zwei zueinander parallele,  zugespitzte Nagelschenkel vorsehen könnte.  



  Es wird noch hervorgehoben, dass der beschrie  bene     Longarinensupport    auch für     Longarinen    ver  wendbar ist, die nicht aus     Holz,    sondern zum Bei  spiel aus Eisen oder Aluminium bestehen und gege  benenfalls ausziehbar sein können.



      Longarines support for concrete formwork When setting up concrete formwork, it is common practice to nail the longarines required for this to vertical posts without using supports. To avoid having to hold the longarines by hand during nailing, longarine supports have occasionally been used with at least two pointed, parallel legs intended for nailing the support itself to a vertical square post.



  The known supports of this type have the disadvantage that one has to be very careful in order to nail them to the square post in their correct position, that is to say with a horizontal support leg. Furthermore, the longarine itself still has to be nailed to the post to prevent accidents.



  To avoid these disadvantages, the longar support according to the invention is characterized by an alignment member intended to align the support itself, which is to be placed on a surface of the square post before starting the nailing, while the nail legs are placed on another surface of this Post, and by a holding leg perpendicular to the support leg, which is parallel to the connecting line of two points of the support that come to rest against the edge formed by the surfaces mentioned,

   if you hit the nail legs with aligned support in the post.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. It is: FIG. 1 a perspective view of a longitudinal support and FIG. 2 a perspective view of part of a concrete shuttering in which the support according to FIG. 1 is used. The support 1 shown in Fig. 1 is to be true, the attachment of longarines 2 (see Fig.2) to facilitate it when building concrete formwork.

   The longar support 1 is made of three round iron pieces 3, 4 and 5 welded together. The piece 3 has a support leg 6, which is intended to carry the longarine 2, and a pointed nail leg 7 perpendicular thereto, which is used to fasten the support 1 when the casing is being built.



  The free end of the support leg 6 is butt at 8 on the lower part of a vertical retaining leg 9 of the round iron piece 4 is welded. A support leg 10 adjoins the holding leg 9 at an obtuse angle, which is in the same plane as the legs 6 and 9. The support leg 10 is followed by a perpendicular, tapered nail leg 11, which is thus the nail leg 7 is parallel. The nail legs 7 and 11 are of equal length and the plane in which they lie is parallel to the holding leg 9 and also to the plane in which the round iron piece 5 lies.

   The piece 5 forms the alignment element of the support 1 and has the shape of a U-shaped bracket. The free ends of the two equally long legs 12 and 13 of the U-bracket 5 are butt-welded to the support leg 6 and the support leg 4 at 14 and 15, respectively. Because of the same length of the U-legs 12 and 13, the yoke part 16 of the U-bracket 5 is parallel to the connecting line (not shown) of the weld points 14 and 15 or to the holding leg 9.

   The legs 12 and 13 of the U-bracket 5 are slightly longer than the nail legs 7 and 11.



  When constructing concrete shuttering, it is common to support a vertical board wall 17 on the outside on vertical square posts 18 in the manner shown in FIG. The posts 18 are in turn supported on the outside of the longarines 2, which are connected to the longarines 2 'by round iron 19, of which only the front ends are visible in the drawing, which connect the posts 18' to the front board wall 17 support parallel, rear board wall 17 '.

      The round iron 19 go through longitudinal slots 20 of the longarines 2 and holes or slots in the board wall 17 and are held near their ends in a known manner with the help of Klem men 21 on the longarines 2 to the pressure of the liquid by their tensile force Concrete on the board walls 17 and 17 'to keep the balance. With 22 between the board walls 17 and S7 'arranged spacers made of wood denoted net, which are removed when pouring the concrete into the formwork when the concrete has almost reached its height.

   Instead of spacers made of wood, those made of plastic, prefabricated concrete, Eternit and the like are also used, which are provided with a hole for passing the round iron 19 and are therefore not removed at all or only removed when the formwork is stripped. It is common practice to attach the longarines 2 to the post 18 by means of nails hammered in at an angle in the vicinity of their longitudinal edges. Such a nail thus runs approximately in the direction of the line 23 shown in phantom in FIG. 2.

   This fastening method has the disadvantage that the longarine 2 has to be held in the desired position by one or two workers while it is being nailed; In addition, the edge parts of the longarines often chip off when nailing, so that the longarines can ultimately no longer be used to construct cladding.



  Supports that could be nailed to post 18 to support longarines 2 have also sometimes been used. Compared to the support 1, these known supports lack the retaining leg 9 and the U-shaped bracket 5, while the support leg 6 and the support leg 4 are connected to one another in the vicinity of the nail legs 7 and 11 by a leg 24 and the legs 6 and 10 consist of one piece.



  Such a known support firstly has the disadvantage that when it is nailed to the post 18 there is no guarantee that the supporting leg 6 comes to rest horizontally. Furthermore, the longarine 2 still has to be attached to the post 18 with oblique nails if one does not want to risk that it accidentally slips off the support before attaching the clamp 21, which must be avoided because of the risk of an accident.



  These disadvantages are avoided in the Sup port 1 described. First of all, it is clear that the holding limb 9 reliably prevents the longarine 2 from sliding off the support limb 6, so that any nailing of the longarine 2 is superfluous.

   Furthermore, when attaching the support 1 to the post 18, the yoke part 6 of the U-bracket 5 and the adjoining parts of its legs 12 and 13 are first placed on the front surface 181 of the post 18 while the tips of the nail legs are placed 7 and 11 on the side surface 182 of this post 18 is set. The U-bracket 5 is thus in a vertical plane like the front surface 181, and if you now hit the nail legs 7 and 11 in the side surface 182, the welds 14 and 15 come to lie on the cutting edge 183 of the surfaces 181 and 182, so that the desired vertical position of the retaining leg 9 and the desired horizontal position of the support leg 6 are guaranteed.



  It is clear that this is only possible if - as described - the nail legs 7 and 11 are shorter than the legs 12 and 13. On the other hand, it is not absolutely necessary that the two nail legs 7 and 11 are exactly the same length , and the same applies to the U-legs 12 and 13. The same length of the nail legs 7 and 11 is therefore before some part because then the level of the legs 6, 9 and 10 is vertical in the initial position, and the same length of the U- Legs 12 and 13 because then in the end position the yoke part 16 is also vertical, which looks better than an inclined position.



  The longarine 2 provided with the longitudinal slot 20, which is referred to as a double longarine, has, for example, a width b of 10 cm, of which 2 cm is the width of the slot 20. For such double longarines 2, the main part of the retaining leg 9 protruding upward from the welding point 8 is made approximately 7 cm long. Instead of a double longarine 2, it is more common to use two longarines arranged one above the other with a width of 8 cm each, between which a gap of approximately 2 cm width is left free by means of spacers for the implementation of the round iron 19.

   For use with two long lines dimensioned and arranged in this way, the main part of the holding leg projecting upward from the welding point 8 will be made about 16 cm long in the support 1. In both cases, the free end of the retaining leg 9 does not protrude upwards over the longarine or the longarine, so that a worker walking on a longarine does not risk tripping on a protruding support part.



  It is clear that the support 1 described can also be modified without losing the advantages described. In particular, it can be welded together from individual pieces of round iron in another way. For example, the legs 7, 6, 10 and 11 consist of a single piece to which the lower part of the holding leg 9 is then welded. In itself, it is also not necessary to use round iron, for example by starting with iron or steel bars of square or other profile, even of bars made of other material than iron or steel, e.g. B. made of light metal. It is also clear that one could also provide more than two parallel, pointed nail legs.



  It is also emphasized that the longarine support described can also be used for longarines that are not made of wood but, for example, of iron or aluminum and, if necessary, can be pulled out.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Longarinensupport für Betonverschalung mit einem zum Tragen einer oder mehrerer übereinander liegender Longarinen bestimmten Schenkel und mit mindestens zwei zugespitzten, zueinander parallelen, zum Annageln des Supportes selbst an einem verti kalen Vierkantpfosten bestimmten Schenkeln, gekenn zeichnet durch ein zum Ausrichten des Supportes (1) selbst bestimmtes Ausrichtorgan (5), das vor Beginn des Annagelns an eine Fläche (181) des Vierkant pfostens (18) anzulegen ist, bei gleichzeitigem Auf setzen der Nagelschenkel (7, 11) auf eine andere Fläche (18z) dieses Pfostens, PATENT CLAIM Longarine support for concrete formwork with a leg intended to carry one or more superimposed longarines and with at least two pointed, parallel legs intended for nailing the support itself to a vertical square post, characterized by a for aligning the support (1) itself certain alignment member (5), which is to be placed on a surface (181) of the square post (18) before the start of nailing, with simultaneous placement of the nail legs (7, 11) on another surface (18z) of this post, und durch einen zum Tragschenkel (6) senkrechten Halteschenkel (9), der parallel zur Verbindungslinie von zwei Stellen (14, 15) des Supportes ist, die gegen die von den beiden genannten Flächen gebildete Kante (183) zu liegen kommen, wenn man die Nagelschenkel bei ausge richtetem Support in den Pfosten einschlägt. UNTERANSPRÜCHE 1. and by a holding leg (9) which is perpendicular to the support leg (6) and which is parallel to the connecting line of two points (14, 15) of the support that come to rest against the edge (183) formed by the two said surfaces when the When the support is aligned, the nail leg hits the post. SUBCLAIMS 1. Support nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Ausrichtorgan durch einen U-för- migen Bügel (5) gebildet ist, dessen Schenkel (12, 13) mit dem Tragschenkel (6) resp. einem zum Trag schenkel geneigten Stützschenkel (10) zusammen hängen, wobei die betreffenden Zusammenhangsstel len (14, 15) beim Einschlagen der Nagelschenkel (7, 11) gegen die genannte Kante (183) zu liegen kom men. 2. Support according to claim, characterized in that the alignment member is formed by a U-shaped bracket (5), the legs (12, 13) of which with the support leg (6), respectively. one to the supporting leg inclined support leg (10) hang together, the relevant connection points len (14, 15) when hammering the nail legs (7, 11) against said edge (183) to lie kom men. 2. Support nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schenkel (12, 13) des U-för- migen Bügels (5) gleich lang sind und an ihren dem Jochteil (16) des Bügels gegenüberliegenden Enden mit dem Tragschenkel (6) und dem Stützschenkel (4) verschweisst sind, auf denen sie senkrecht stehen. 3. Support according to dependent claim 1, characterized in that the legs (12, 13) of the U-shaped bracket (5) are of equal length and at their ends opposite the yoke part (16) of the bracket with the support leg (6) and the Support legs (4) are welded, on which they stand vertically. 3. Support nach Unteranspruch<B>-1,</B> mit nur zwei Nagelschenkeln, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nagelschenkel (7) an einem Ende des Tragschenkels (6) zu demselben senkrecht steht und der andere Nagelschenkel (11) an einem Ende des Stützschen kels (10) zu demselben senkrecht steht, und dass der Tragschenkel und der Stützschenkel an ihren andern Enden mit dem Halteschenkel (9) zusammenhängen. 4. Support nach den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Nagelschen kel (7, 11) mindestens angenähert gleich lang und kürzer als die beiden Schenkel (12, 13) des U-för- migen Bügels (5) sind. Support according to dependent claim <B> -1, </B> with only two nail legs, characterized in that one nail leg (7) at one end of the support leg (6) is perpendicular to the same and the other nail leg (11) at one end of the Support leg (10) is perpendicular to the same, and that the support leg and the support leg are connected at their other ends to the holding leg (9). 4. Support according to the dependent claims 1 to 3, characterized in that the two nail legs (7, 11) are at least approximately the same length and shorter than the two legs (12, 13) of the U-shaped bracket (5).
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CH1225561A CH390520A (en) 1961-10-24 1961-10-24 Longar support for concrete formwork

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